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DE3830276A1 - Griff fuer eine sanitaerarmatur - Google Patents

Griff fuer eine sanitaerarmatur

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DE3830276A1
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Germany
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intended
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DE3830276A
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John Chappuis
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Kugler Robinetterie SA
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Kugler Fonderie et Robinetterie SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S16/00Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für eine Sanitärarmatur, der ineinanderfügbar und am Ende einer Ventilspindel einrastbar ist.
Für zahlreiche Anwendungen ist es notwendig, Griffe zu realisieren, deren äußerer Teil metallisch, farbig oder einer anderen Oberflächenbehandlung unterworfen sein sollte.
Es gibt Griffe aus Vollmetall aber ihr Gewicht und vor allem ihr Preis ist sehr hoch. Aus diesem Grunde hat man Griffe entwickelt, die ein Zentralstück aus gegossenem oder gespritztem Kunststoff aufweisen, auf welches eine dünne Metallverkleidung aufgeschoben ist. Diese dünne Metallverkleidung wird dann defor­ miert um die endgültige Befestigung auf dem zentralen Kunststoffteil zu bewirken. Solche Griffe weisen den Nachteil auf, daß die Metallverkleidung nicht fertig bearbeitet werden kann, bevor sie auf dem zentralen Kunststoffteil befestigt ist. Im Verlauf der ins Auge gefaßten Oberflächenbehandlung stellen sich Probleme insbesondere der Temperaturbeständigkeit des zentralen Kunststoffteiles.
Um diese Nachteile zu vermeiden hat man bereits einen Griff vorgeschlagen (CH-PS 6 57 197) dessen Metallver­ kleidung durch Kleben mit Hilfe einer synthetischen Masse befestigt wird, die zwischen das zentrale Kunst­ stoffteil und diese Verkleidung eingegossen wird.
Der Klebevorgang ist bei guten Bedingungen schwierig durchzuführen und erfordert eine lange Zeit die abhängig ist von dem Aushärten der synthetischen Masse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Griff für Sanitärarmaturen zu schaffen, der eine Metallverkleidung aufweist, die die vorstehend erwähnten Nachteile vermeidet indem er fertiggestellt werden kann, einschließlich seiner Oberflächenbehandlung mit einem Mitnehmer zusammengesetzt wird der dazu bestimmt ist, eine Verbindung mit der Ventilspindel herzustellen und der darüber hinaus keinen Klebe- oder Schweißvorgang für seine Befestigung mit dem Mitnehmer benötigt.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel eines Griffes nach der Erfindung. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Griff;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer metallischen Verkleidung des Griffes;
Fig. 3 eine Unteransicht der Verkleidung des Griffes;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines elastischen Einsatzes des Griffes;
Fig. 6 eine Unteransicht des elastischen Einsatzes;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 5;
Fig. 8 und 9 einen Längsschnitt durch bzw. eine Draufsicht auf ein Verriegelungsteil.
Der Griff nach der Erfindung ist aus drei Grundteilen aufgebaut, nämlich einer Verkleidung 1 aus Metall, einem elastischen Einsatz 2 und einem Verriegelungsteil 3, wobei die letzten beiden Teile aus gegossenem oder gespritztem weichen bzw. harten Kunststoff bestehen.
Jedes dieser drei Teile kann einschließlich der Ober­ flächenbearbeitung fertiggestellt und getrennt vor dem Zusammenbau gelagert werden. Der Zusammenbau wird nur durch Ineinanderfügen und mechanisches Einrasten realisiert.
Bei dem dargestellten Beispiel weist der Griff auch noch zwei zusätzliche Teile auf, nämlich eine Mutter 4 aus Metall und ein Verbindungsstück 5 aus Kunststoff, die eine Befestigung der zusammengebauten drei anderen Teile 1, 2 und 3 auf der Spindel eines nicht darge­ stellten Ventiles in nicht abnehmbarer Form gestatten; diese Ausführungsform ist insbesondere für öffentliche Stellen vorgesehen, um einen Diebstahl der Griffe zu verhindern. Es ist offensichtlich, daß der Griff bei einer Variante ohne Mutter 4 und ohne Verbindungs­ stück 5 hergestellt werden kann.
Die Verkleidung 1 des Griffes (Fig. 2 bis 4) ist aus einer Metallkappe mit geringer Dicke gebildet und weist eine Form auf, wie man sie dem Äußeren des Griffes erteilen möchte. Sie kann Vertiefungen 6 aufweisen die ein besseres Erfassen des Griffes gestatten. Diese Metallkappe weist einen nach innen umgebogenen Rand 7 auf, der sich in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu seiner Symmetrieachse X-X befindet und seine Öffnung 8 begrenzt.
Diese dünne Verkleidung ist leicht und einfach herzu­ stellen und kann vollständig vor dem Zusammenbau fertiggestellt werden. Sie kann insbesondere jeder beliebigen Oberflächenbehandlung unterworfen werden, nämlich einem Farbauftrag, einer galvanischen oder chemischen Behandlung, einem Broschieren, einem Prägen usw. und sie kann im fertiggestellten Zustand vor dem Zusammenbau mit dem elastischen Einsatz 2 und dem Verriegelungsteil 3 gelagert werden.
Der elastische Einsatz (Fig. 5 bis 7) umfaßt eine obere zylindrische Kuppel 9, deren obere Wand 10 aufgrund ihrer Eigenelastizität verformbar ist. Diese Kuppel 9 dient als Befestigungsstelle für mehrere Stützflächen 11, vier im dargestellten Beispiel, die durch Vertiefungen voneinander getrennt sind und zumindest längs eines Teiles ihrer Höhe eine äußere Form aufweisen, die der Innenform der Verkleidung 1 entspricht. Das untere Ende der Stützflächen 11 ist mit einem Kragen 12 versehen, der eine Höhe aufweist, die der Dicke der Verkleidung 1 entspricht, wodurch ein Bereich 13 geschaffen wird, an den sich in der Betriebslage das untere innere Ende der Verkleidung anlegt.
Dieser elastische Einsatz 2 weist auch noch eine Ringnut 14 in jeder der Stützflächen 11 auf.
Die Abmessungen dieses elastischen Einsatzes 2 sind so, daß er in die Verkleidung eingeführt werden kann, wobei der untere Kragen 12 der Stützflächen 11 genau der Öffnung 8 der Verkleidung entspricht und die obere Wand 10 in Kontakt mit der Verkleidung 1 tritt. In der Betriebslage wird dieser elastische Einsatz gegen die Seitenwand der Verkleidung durch das Verrie­ gelungsteil 3 gedrückt.
Das Verriegelungsteil 3 weist einen zentralen Teil 15 auf, der mit einem viereckigen Loch versehen ist, welches für die Aufnahme des Vierkants der Ventilspindel bestimmt ist. Der oberste Teil dieses zentralen Teiles 15 weist Schlitze 16, die ihm eine gewisse Eigenela­ stizität verleihen sowie Rasthaken 17 auf, die in der Betriebslage dazu bestimmt sind mit der Spindel eines Ventiles durch Einrasten in eine am oberen Ende dieser Spindel vorgesehene Nut zusammenzuwirken.
Der untere Teil dieses zentralen Teiles 15 weist einen inneren ringförmigen Ansatz 18 auf, der mit einer Ringnut 19 versehen ist, die nach außen gerichtet ist.
Das Verriegelungsteil weist noch einen muffartigen unteren äußeren zylindrischen Teil 20 auf, der eine Ringschulter 21 aufweist, die in der Betriebslage mit der Nut 14 der Stützflächen 11 des elastischen Einsatzes zusammenwirkt.
Das untere Ende des muffenartigen Teiles 20 weist einen Flansch 22 auf, der in der Betriebslage den umgebogenen unteren Rand 7 der Verkleidung 1 gegen den Bereich 13 der Stützflächen 11 des elastischen Einsatzes drückt.
In der zusammengebauten Betriebslage legt der äußere untere muffenartige Teil 20 die Stützflächen 11 gegen die innere Fläche der Verkleidung an.
Das Verriegelungsteil 3 umfaßt auch noch einen oberen muffenartigen Teil 23, dessen Form derjenigen der Stützflächen in Höhe des in Fig. 7 dargestellten Schnittes entspricht und gestattet in der Betriebslage den oberen Teil der Stützflächen 11 gegen die Verkleidung 1 anzudrücken.
Auf diese Weise erfolgt der Zusammenbau der drei Teile durch einfaches Ineinanderfügen und mechanisches Einrasten, was keine Änderung ihrer Endbearbeitung und insbesondere ihrer Oberfläche der Verkleidung zur Folge hat. Der Zusammenbau ist einfach, schnell und sicher.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Griff auch noch eine Mutter 4, die auf ein nicht dargestelltes Ventiloberteil einer Sanitärarmatur aufschraubbar ist sowie ein Verbindungsstück 5, welches einerseits an der Mutter 4 und andererseits an dem unteren ringförmigen Teil 18 des Verriegelungsteiles 3 eingerastet ist, um ein Abziehen des Griffes zu vermeiden, wenn er einmal eingerastet ist.

Claims (4)

1. Griff für eine Sanitärarmatur der für ein Einrasten auf dem freien Ende einer Ventilspindel bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dünne metallische Verkleidung (1), die die äußere Form und die äußere Erscheinung des Griffes bestimmt, einen elastischen Einsatz (2) mit einer Kuppel (9), an der mehrere verformbare Stützflächen (11) befestigt sind, wobei der untere Rand (Kragen 12) dieser Stützflächen (11) des elastischen Einsatzes (2) mit einem nach innen gebogenen Rand (7) der Verkleidung (1) in der Betriebslage zusammenwirkt und ein Verriegelungsteil (3) umfaßt, das Teile (20, 23) aufweist, die die Stützflächen (11) des elastischen Einsatzes (2) gegen die Innenfläche der Verkleidung (1) andrücken, wobei ein unterer Flansch (22) sich gegen den umgebogenen Rand (7) der Verkleidung (1) abstützt, und daß Rastmittel (14; 21) an der Innenfläche des elastischen Einsatzes (2) und der Außenfläche des Verriegelungsteiles (3) vorgesehen sind, die durch ihr Zusammenwirken den Zusammenhalt der drei Teile (1, 2, 3) in der zusammengebauten Betriebslage gestatten.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (10) der Kuppel (9) des Einsatzes (2) elastisch verformbar ist und mit der Innenfläche der Verkleidung (1) in Kontakt tritt, und daß der untere Rand (12) des elastischen Einsatzes (2) ebenfalls elastisch verformbar ist.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungsteil (3) auf das Ende der Ventilspindel einrastbar ist.
4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (3) einen inneren ring­ artigen Teil (18) aufweist, der an einem Verbindungs­ stück (5) einrastbar ist, das seinerseits für eine Befestigung auf einer Mutter (4) bestimmt ist, die für ein Aufschrauben auf ein Ventiloberteil vorgesehen ist.
DE3830276A 1987-09-15 1988-09-06 Griff für eine Sanitärarmatur Expired - Fee Related DE3830276C2 (de)

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