DE3830276A1 - Griff fuer eine sanitaerarmatur - Google Patents
Griff fuer eine sanitaerarmaturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für eine
Sanitärarmatur, der ineinanderfügbar und am Ende
einer Ventilspindel einrastbar ist.
Für zahlreiche Anwendungen ist es notwendig, Griffe
zu realisieren, deren äußerer Teil metallisch, farbig
oder einer anderen Oberflächenbehandlung unterworfen
sein sollte.
Es gibt Griffe aus Vollmetall aber ihr Gewicht und
vor allem ihr Preis ist sehr hoch. Aus diesem Grunde
hat man Griffe entwickelt, die ein Zentralstück aus
gegossenem oder gespritztem Kunststoff aufweisen,
auf welches eine dünne Metallverkleidung aufgeschoben
ist. Diese dünne Metallverkleidung wird dann defor
miert um die endgültige Befestigung auf dem zentralen
Kunststoffteil zu bewirken. Solche Griffe weisen
den Nachteil auf, daß die Metallverkleidung nicht
fertig bearbeitet werden kann, bevor sie auf dem
zentralen Kunststoffteil befestigt ist. Im Verlauf
der ins Auge gefaßten Oberflächenbehandlung stellen
sich Probleme insbesondere der Temperaturbeständigkeit
des zentralen Kunststoffteiles.
Um diese Nachteile zu vermeiden hat man bereits einen
Griff vorgeschlagen (CH-PS 6 57 197) dessen Metallver
kleidung durch Kleben mit Hilfe einer synthetischen
Masse befestigt wird, die zwischen das zentrale Kunst
stoffteil und diese Verkleidung eingegossen wird.
Der Klebevorgang ist bei guten Bedingungen schwierig
durchzuführen und erfordert eine lange Zeit die abhängig
ist von dem Aushärten der synthetischen Masse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Griff für Sanitärarmaturen zu schaffen, der eine
Metallverkleidung aufweist, die die vorstehend erwähnten
Nachteile vermeidet indem er fertiggestellt werden
kann, einschließlich seiner Oberflächenbehandlung
mit einem Mitnehmer zusammengesetzt wird der dazu
bestimmt ist, eine Verbindung mit der Ventilspindel
herzustellen und der darüber hinaus keinen Klebe-
oder Schweißvorgang für seine Befestigung mit dem
Mitnehmer benötigt.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Form
ein Ausführungsbeispiel eines Griffes nach der Erfindung.
In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Griff;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
metallischen Verkleidung des Griffes;
Fig. 3 eine Unteransicht der Verkleidung des
Griffes;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
elastischen Einsatzes des Griffes;
Fig. 6 eine Unteransicht des elastischen Einsatzes;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B-B in
Fig. 5;
Fig. 8 und 9 einen Längsschnitt durch bzw. eine
Draufsicht auf ein Verriegelungsteil.
Der Griff nach der Erfindung ist aus drei Grundteilen
aufgebaut, nämlich einer Verkleidung 1 aus Metall,
einem elastischen Einsatz 2 und einem Verriegelungsteil
3, wobei die letzten beiden Teile aus gegossenem
oder gespritztem weichen bzw. harten Kunststoff bestehen.
Jedes dieser drei Teile kann einschließlich der Ober
flächenbearbeitung fertiggestellt und getrennt vor
dem Zusammenbau gelagert werden. Der Zusammenbau
wird nur durch Ineinanderfügen und mechanisches Einrasten
realisiert.
Bei dem dargestellten Beispiel weist der Griff auch
noch zwei zusätzliche Teile auf, nämlich eine Mutter
4 aus Metall und ein Verbindungsstück 5 aus Kunststoff,
die eine Befestigung der zusammengebauten drei anderen
Teile 1, 2 und 3 auf der Spindel eines nicht darge
stellten Ventiles in nicht abnehmbarer Form gestatten;
diese Ausführungsform ist insbesondere für öffentliche
Stellen vorgesehen, um einen Diebstahl der Griffe
zu verhindern. Es ist offensichtlich, daß der Griff
bei einer Variante ohne Mutter 4 und ohne Verbindungs
stück 5 hergestellt werden kann.
Die Verkleidung 1 des Griffes (Fig. 2 bis 4) ist
aus einer Metallkappe mit geringer Dicke gebildet
und weist eine Form auf, wie man sie dem Äußeren
des Griffes erteilen möchte. Sie kann Vertiefungen
6 aufweisen die ein besseres Erfassen des Griffes
gestatten. Diese Metallkappe weist einen nach innen
umgebogenen Rand 7 auf, der sich in einer Ebene im
wesentlichen senkrecht zu seiner Symmetrieachse
X-X befindet und seine Öffnung 8 begrenzt.
Diese dünne Verkleidung ist leicht und einfach herzu
stellen und kann vollständig vor dem Zusammenbau
fertiggestellt werden. Sie kann insbesondere jeder
beliebigen Oberflächenbehandlung unterworfen werden,
nämlich einem Farbauftrag, einer galvanischen oder
chemischen Behandlung, einem Broschieren, einem Prägen
usw. und sie kann im fertiggestellten Zustand vor
dem Zusammenbau mit dem elastischen Einsatz 2 und
dem Verriegelungsteil 3 gelagert werden.
Der elastische Einsatz (Fig. 5 bis 7) umfaßt eine
obere zylindrische Kuppel 9, deren obere Wand 10
aufgrund ihrer Eigenelastizität verformbar ist. Diese
Kuppel 9 dient als Befestigungsstelle für mehrere
Stützflächen 11, vier im dargestellten Beispiel,
die durch Vertiefungen voneinander getrennt sind
und zumindest längs eines Teiles ihrer Höhe eine
äußere Form aufweisen, die der Innenform der Verkleidung
1 entspricht. Das untere Ende der Stützflächen 11
ist mit einem Kragen 12 versehen, der eine Höhe aufweist,
die der Dicke der Verkleidung 1 entspricht, wodurch
ein Bereich 13 geschaffen wird, an den sich in der
Betriebslage das untere innere Ende der Verkleidung
anlegt.
Dieser elastische Einsatz 2 weist auch noch eine
Ringnut 14 in jeder der Stützflächen 11 auf.
Die Abmessungen dieses elastischen Einsatzes 2 sind
so, daß er in die Verkleidung eingeführt werden kann,
wobei der untere Kragen 12 der Stützflächen 11 genau
der Öffnung 8 der Verkleidung entspricht und die
obere Wand 10 in Kontakt mit der Verkleidung 1 tritt.
In der Betriebslage wird dieser elastische Einsatz
gegen die Seitenwand der Verkleidung durch das Verrie
gelungsteil 3 gedrückt.
Das Verriegelungsteil 3 weist einen zentralen Teil
15 auf, der mit einem viereckigen Loch versehen ist,
welches für die Aufnahme des Vierkants der Ventilspindel
bestimmt ist. Der oberste Teil dieses zentralen Teiles
15 weist Schlitze 16, die ihm eine gewisse Eigenela
stizität verleihen sowie Rasthaken 17 auf, die in
der Betriebslage dazu bestimmt sind mit der Spindel
eines Ventiles durch Einrasten in eine am oberen
Ende dieser Spindel vorgesehene Nut zusammenzuwirken.
Der untere Teil dieses zentralen Teiles 15 weist
einen inneren ringförmigen Ansatz 18 auf, der mit
einer Ringnut 19 versehen ist, die nach außen gerichtet
ist.
Das Verriegelungsteil weist noch einen muffartigen
unteren äußeren zylindrischen Teil 20 auf, der eine
Ringschulter 21 aufweist, die in der Betriebslage
mit der Nut 14 der Stützflächen 11 des elastischen
Einsatzes zusammenwirkt.
Das untere Ende des muffenartigen Teiles 20 weist
einen Flansch 22 auf, der in der Betriebslage den
umgebogenen unteren Rand 7 der Verkleidung 1 gegen
den Bereich 13 der Stützflächen 11 des elastischen
Einsatzes drückt.
In der zusammengebauten Betriebslage legt der äußere
untere muffenartige Teil 20 die Stützflächen 11 gegen
die innere Fläche der Verkleidung an.
Das Verriegelungsteil 3 umfaßt auch noch einen oberen
muffenartigen Teil 23, dessen Form derjenigen der
Stützflächen in Höhe des in Fig. 7 dargestellten
Schnittes entspricht und gestattet in der Betriebslage
den oberen Teil der Stützflächen 11 gegen die Verkleidung
1 anzudrücken.
Auf diese Weise erfolgt der Zusammenbau der drei
Teile durch einfaches Ineinanderfügen und mechanisches
Einrasten, was keine Änderung ihrer Endbearbeitung
und insbesondere ihrer Oberfläche der Verkleidung
zur Folge hat. Der Zusammenbau ist einfach, schnell
und sicher.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der
Griff auch noch eine Mutter 4, die auf ein nicht
dargestelltes Ventiloberteil einer Sanitärarmatur
aufschraubbar ist sowie ein Verbindungsstück 5, welches
einerseits an der Mutter 4 und andererseits an dem
unteren ringförmigen Teil 18 des Verriegelungsteiles
3 eingerastet ist, um ein Abziehen des Griffes zu
vermeiden, wenn er einmal eingerastet ist.
Claims (4)
1. Griff für eine Sanitärarmatur der für ein Einrasten
auf dem freien Ende einer Ventilspindel bestimmt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dünne
metallische Verkleidung (1), die die äußere Form
und die äußere Erscheinung des Griffes bestimmt,
einen elastischen Einsatz (2) mit einer Kuppel
(9), an der mehrere verformbare Stützflächen (11)
befestigt sind, wobei der untere Rand (Kragen
12) dieser Stützflächen (11) des elastischen Einsatzes
(2) mit einem nach innen gebogenen Rand (7) der
Verkleidung (1) in der Betriebslage zusammenwirkt
und ein Verriegelungsteil (3) umfaßt, das Teile
(20, 23) aufweist, die die Stützflächen (11) des
elastischen Einsatzes (2) gegen die Innenfläche
der Verkleidung (1) andrücken, wobei ein unterer
Flansch (22) sich gegen den umgebogenen Rand (7)
der Verkleidung (1) abstützt, und daß Rastmittel
(14; 21) an der Innenfläche des elastischen Einsatzes
(2) und der Außenfläche des Verriegelungsteiles
(3) vorgesehen sind, die durch ihr Zusammenwirken
den Zusammenhalt der drei Teile (1, 2, 3) in der
zusammengebauten Betriebslage gestatten.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Wand (10) der Kuppel (9) des Einsatzes
(2) elastisch verformbar ist und mit der Innenfläche
der Verkleidung (1) in Kontakt tritt, und daß
der untere Rand (12) des elastischen Einsatzes
(2) ebenfalls elastisch verformbar ist.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Verriegelungsteil (3) auf das Ende
der Ventilspindel einrastbar ist.
4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsteil (3) einen inneren ring
artigen Teil (18) aufweist, der an einem Verbindungs
stück (5) einrastbar ist, das seinerseits für
eine Befestigung auf einer Mutter (4) bestimmt
ist, die für ein Aufschrauben auf ein Ventiloberteil
vorgesehen ist.
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