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DE2720367A1 - Kunststoffgriff fuer einen stempelapparat - Google Patents

Kunststoffgriff fuer einen stempelapparat

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Publication number
DE2720367A1
DE2720367A1 DE19772720367 DE2720367A DE2720367A1 DE 2720367 A1 DE2720367 A1 DE 2720367A1 DE 19772720367 DE19772720367 DE 19772720367 DE 2720367 A DE2720367 A DE 2720367A DE 2720367 A1 DE2720367 A1 DE 2720367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
undercut
cap
edge
hollow body
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772720367
Other languages
English (en)
Other versions
DE2720367C3 (de
DE2720367B2 (de
Inventor
Heribert Ing Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trodat Werke Franz Just & Soeh
Original Assignee
Trodat Werke Franz Just & Soeh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trodat Werke Franz Just & Soeh filed Critical Trodat Werke Franz Just & Soeh
Priority to DE19772720367 priority Critical patent/DE2720367C3/de
Publication of DE2720367A1 publication Critical patent/DE2720367A1/de
Publication of DE2720367B2 publication Critical patent/DE2720367B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2720367C3 publication Critical patent/DE2720367C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/56Handles

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kunststoffgriff ftir einen Stempel apparat
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffgriff für einen Stempelapparat in zumindest angenäherte Form eines sich zum Stempelapparat hin verjiingenden, tropfenförmigen Hotationskörpers mit einer achsparallelen Abflachung.
  • Griffedieser Form werden bisher üblicherweise aus Holz hergestellt, weil dieses Material den auftretenden Beanspruchungen gerecht wird. nachteilig bei diesen Griffen is-t jedoch, daß sie besonders behandelt werden müssen, weil eben Holz geschützt werden muß.
  • Außerdem ist es wünscheiiswert, Stempelapparate durch auffallende Merkmale, beispielsweise verschiede -unterscheiden farbige Kappen, zu kennzeichnen, um sie voneinander/ zu können. Solche verschiedenartige Kappen erfordern aber bei Holzgriffen verschiedene Anstriche, was nicht nur bei der Herstellung einen Mehraufwand mit sich bringt, sondern auch eine Änderung der Kappenfarbe unmöglich macht, so daß eine umfangreiche Lagerhaltung notwendig ird. Ähnliche Schwierigkeiten treten natürlich auch bei Kunststoffgriffen auf, wenn diese einstückig ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Kunststoffgriff für einen Stempelapparat zu schaffen, welcher Griff nicht nur einfach zu montieren ist, sondern auch nachträglich die Wahl der Kappenfarbe ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Griff aus zwei Teilen, einem nach oben offenen, dünnwandigen Hohlkörper mit einer inneren, koaxialen Hiilse zum Aufschieben auf einen Befestigungsdorf und einer die Hohlkörperöffnung abdeckenden Kappe besteht, in deren Bereich sich die Abflachung fortsetzt, daß einer beiden Griffteile entlang seines Randes mit Ausnahme des Randbereiches der Abflachung einen eine Hinterschneidung bildenden, radial einspringenden, axial aber vorstehenden Ansatz aufweist, der mit einem eine gegengleiche Hinterschneidung bildenden Randansatz des anderen Griffteiles einen Schnappverschluß bildet und daß der Randansatz zumindest eines Griffteiles eine von der Stirnfläche des Ansatzes zur Hinterschneidung führende und zu dieser gegensinnig geneigte Anlauffläche besitzt. Durch die Zweiteilung des Griffes wird zunächst die Wahl verschiedenfarbiger Kappen für ein und denselben Hohlkörper gewährleistet.
  • Dabei bilden die randseitigen Hinterschneidungen an Kappe und Hohlkörper einen Schnappverschluß, der die Befestigung der Kappe auf dem Griffhohlkörper besonders einfach macht. Eine bloße Schnappbefestigung würde aber das Lösen der Kappe sehr erschweren. Um eine allen Anforderungen entsprechende lösbare Verbindung zwischen der Kappe und dem Hohlkörper zu erhalten, läuft die Hinterschneidung nicht um den ganzen Verbindungsrand herum, sondern wird im Bereich der Abflachung, die sich in der Kappe fortsetzt, unterbrochen.
  • Außerdem ist eine zur Hinterschneidung gegensinnige Anlauffläche vorgesehen. Wird nun auf einen solchen Griff im Bereich einer Verschneidungskante zwischen der Abflachung und dem übrigen Rotationskörper ein Druck auf den Hohlkörper ausgeübt, so wird sich dieser zufolge seiner Dünnwandigkeit elastisch verformen, wobei sich die aufgeschnappte Kappe wegen der formschlüssigen Verbindung mitverformen wird. Diese Verformung hat eine Verwindung des Kappenrandes zur Folge, und zwar wird sich die Randecke im Bereich der nicht unter einer Druckkraft stehenden Verschneidungskante hochwölben, wodurch die Hinterschneidungen der beiden Griffteile in diesem Bereich außer Eingriff gelangen. Beim anschließenden Nachlassen des Druckes nehmen die beiden Griffteile wieder ihre ursprüngliche Form an, wobei jedoch die Hinterschneidung der Kappe entlang der gegensinnig geneigten Anlauffläche fortlaufend aus dem Schnappverschluß herausgedrück wird.
  • Durch eine einfache Druckanwendung im Bereich einer Verschneidungskante der Abflachung kann also durch die besondere Ausbildung der Griffteile die Schnappverbindung zwischen Kappe und Hohlkörper gelöst werden.
  • Daß sich der Schnappverschluß im Bereich der nicht unter Druck stehenden Verschneidungskante zu lösen beginnt, ist darauf zurückzuführen, daß sich im Bereich der Abflachung keine Hinterschneidung befindet, so daß sich die Kappe gegenüber dem Hohlkörper im Abflachungsbereich unbehindert bewegen kann, und daß durch die Abflachung die Randverwindung verstärkt wird. Um eine ausreichende elastische Verformung der Griffteile zu gewährleisten, müssen diese dünnwandig ausgebildet sein.
  • Die dabei entstehenden Hohlformen erschweren aber die Befestigung des Griffes am Stempelapparat. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, besitzt der die Kappe tragende Hohlkörper eine innere, koaxiale HUlse, mit der er auf einem Befestigungsdorn des Stempelapparates aufgeschoben werden kann.
  • Eine besonders günstige Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die Abflachung durch einen über den sonst ebenen Rand des Hohlkörpers hochgezogenen Wandteil gebildet ist und daß die Kappe im Bereich dieses hochgezogenen Wandteiles eine um dessen Wandstärke zurückversetzte Wand aufweist. Die über den sonst ebenen Rand des Hohlkörpers hochgezogene Abflachung bildet eine Verstärkung, die die unsymmetrische Verformung der Kappe und damit das einfache Lösen des Schnappverschlusses begünstigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schnappverschlusses wird ein Griff erhalten, dessen Unterteil mit verschiedenfärbigen Kappen versehen werden kann, wobei die Verbindung zwischen Griffunterteil und Kappe nur durch eine besondere Druckanwendung gelöst werden kann, die beim üblichen Hantieren mit dem Stempelapparat nicht vorkommt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kunststoffgriff für einen Stempelapparat im Axialschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht des Griffes in Richtung auf die Abflachung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den den Griffunterteil bildenden Hohlkörper, Fig. 4 einen Schnitt durch den Kappenrand im größeren Maßstab und Fig. 5 den Rand des Hohlkörpers ebenfalls in einem vergrößerten Schnitt.
  • Wie E,sbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, weist der dargestellte Kunststoffgriff die Form eines Rotationskörpers mit einer achsparallelen Abflachung 1 auf. Diese Abflachung 1 ist nicht nur im Bereich des den Griffun-terteil bildenden Hohlkörpers 2, sondern auch im Bereich der die Hohlkörperöffnung abdeckenden Kappe 3 zu finden. Zur Befestigung des Griffes dient eine Hillse 4 im Inneren des Hohlkörpers 2, die koaxial zur Achse des Rotationskörpers angeordnet ist und radial vorstehende Innenrippen 5 besitzt. Diese Hülse 4 wird auf einen Befestigungsdorn des nicht dargestellten tempelapparates aufgeschoberl, wobei die Innenrippen 5 die feste fleibungsverbindung zwiscliein dem Doin und dem Griff gewährleisten.
  • Die Kappe 3 weist mit Ausnahme des Randbereiches der Abflachung entlang ihres Randes einen radial einspringenden, a@ial aber vorstehenden Ansatz 6 auf, der eine Hinterschneidung 7 bildet.
  • Diese Hinterschneidung 7 wirkt mit einer Hinterschneidung 8 an einem gegengleich ausgebildeten Ansatz 9 am Rand des Hohlkörpers 2 zusammen, so daß beim Aufdrücken der Kappe 3 auf den Hohlkörper 2 eine sch@appverschlußartige Verbindung entsteht, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Von der Stirnfläche 10 der Ausätze 6 und 9 führen zu de@ Hinterschneidungen 7 und 8 geg@nsinnig geneigte Aulaufflächen 11. die das Ein@asten und das Lösen des Schpappverschlusses begünstigen.
  • Soll die auf den Hohlkörper 2 aufgeschnappte Kappe 3 abgenommen verden. so muß auf den Hohlkörper 2 im Bereich einer Versch@@idungskante 12 oder 13 der Abflachung 1 ein etwa radi@l gerichteter Druck ausgeüb@ werden. Diesem beispielsweise im Bereich der K@@t@ 12 au@geüb@@n Druck zufe@ge verformt sich d@@ H@hlkörper 2 @lasti@@h, wobei die Kappe 3 wegen der i@@m@chlüssigen Verbindung mit@ verformt w3 i'd. Da eine solche Ouerschnittsverformung eine Verwindung des Randes ncii sich zieht, hebt sich die Kappe 3 im Bereich dei unbelasteten Verschneidungskante 13 ab, wie dies strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet ist. Die fehlende Hinterschneidung im Bereich der Abflachung 1 begünstigt dabei diesen Vorgang.
  • Beim Nachlassen der Druckbelastung auf die Kante 12 nimmt die Kappe 3 wieder ihre ursprüngliche Form an, d.h. die Verwindung des Randes geht zurück, so daß wieder eine ebene Randbegrenzung entsteht.
  • Dabei kann aber die im Bereich der Eckverschneidung 13 außer Eingriff stehende Hinterschneidung 7 nicht mehr in die Hinterschneidung 8 einrasten. Über die schrägen Anlaufflächen wird vielm@hr fortlaufend die Hinterschneidung 7 aus der Hinterschneidung 8 des Hohlkörpers 2 herausgedrückt, wodurch die Kappe 3 vom Hohlkörper 2 abspringt.
  • Um eine vergleichsweise große Verformung der Kappe 3 beim einseitigen Druck nuf eine Verschneidungskante 12 oder 13 zu erzwingen, muß sich die Abflachung 1 in der Kappe 3 fortsetzen. Dabei ist es günstig, wenn die Abflachung 1 durch einen über den sonst ebenen Rand des Hohlkörpers 3 hochgezogenen Wandteil 14 gebildet wird, wobei die Kappe 3 im Bereich dieses hochgezogenen Wand-teiles 14 eine wn dessen Wandstärke zurückversetzte Wand 15 aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 5 p r U 0 h e 1. Kunststoffgriff ftir einen ,tempe.apparat in zumindest ange@äherter Form eines sich zum Stempelapparat hin verjüngenden, tropfenförmigen Rotationskörpers mit einer achsparallelen Abflachung, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus zwei Teilen (2, 3) einem nach oben offenen, dünnwandigen Hohlkörper (2) mit einer inneren, l-oaxialen Hülse (4) zum Aufschieben auf einer Befestigungsdorn und einer die Hohlkörperöffnung abdeckenden Kappe (3) besteht, in deren Bereich sich die Abflachung (1) fortsetzt, daß einer der beiden Griffteile (3) entlang seines Randes mit Ausnahme des Randbereiches der Abflachung (1) einen eine Hinterschneidung (7) bildenden, radial, einspringenden, axial aber vorstehenden Ansatz (6) aufweist, der mit einem eine gegengleiche Hinterschneidung (8) bildenden Randansatz (9) des anderen Griffteiles (2) einen Schnappverschluß bildet und daß der Randansatz (6, 9) zumindest eines Griffteiles (2, 3) eine von der Stirnfläche (10) des Ansatzes (6,9) zur Hinterschneidung (7,8) fUhrende iind zu dieser gegensinnig geneigte Anlauffläche (11) besitzt.
  2. 2. Kunststoffgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (1) durch einen über den sonst ebenen Rand des Hohlkörpers (2) hochgezogenen Wandteil (14) gebildet ist und daß die Kappe (3) im Bereich dieses hochgezogenen Wandteiles (14) eine um dessen Wandstärke zurückversetzte Wand (15) aufweist.
DE19772720367 1977-05-06 1977-05-06 Kunststoffgriff für einen Stempelapparat Expired DE2720367C3 (de)

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Publications (3)

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DE2720367A1 true DE2720367A1 (de) 1978-11-09
DE2720367B2 DE2720367B2 (de) 1981-02-12
DE2720367C3 DE2720367C3 (de) 1981-10-15

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5438929A (en) * 1993-04-19 1995-08-08 Kin-Sung Wong Printing stamp

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1889033U (de) * 1963-10-02 1964-03-12 Horray & Ritter Griffknauf fuer handstempelapparate.
DE1921037A1 (de) * 1969-04-25 1970-11-19 Willy John Vorrichtung zum wahlweisen Verriegeln der Nuss in Einsteckschloessern
DE2400770A1 (de) * 1973-01-29 1974-08-08 Takaji Funahashi Stempel

Patent Citations (3)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2720367C3 (de) 1981-10-15
DE2720367B2 (de) 1981-02-12

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