DE3823381A1 - Kreislaufatemschutzgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreislaufatemschutzgerät
für Überdruckbetrieb mit einer Druckgasquelle, welche
eine mit einem komprimierbaren Atemgasvorratsvolumen
verbundene Hilfsvorrichtung speist, die eine Drucker
höhung im Atemkreislauf herbeiführt, sowie mit einer
die Hilfsvorrichtung steuernden, mit einem den Atem
zyklus überwachenden Sensor verbundenen Meßschaltung.
Ein derartiges Kreislaufatemschutzgerät ist in der
DE- 34 29 345 A1 dargestellt. Ein mit einer Meßschal
tung verbundener mechanisch-elektrischer Sensor über
wacht den Füllgrad des Atembeutels und soll dadurch
zwischen Inspirationsphase und Exspirationsphase unter
scheiden. Die Hilfsvorrichtung, welche als ein von der
Druckgasquelle betätigtes Zylinder-Kolben-Aggregat aus
gebildet ist, komprimiert den Atembeutel nur während
der Inspirationsphase und erzeugt in diesem Bereich
im Atemkreislauf ein Überdruck, der während der Exspi
rationsphase abgebaut wird. Damit ist während der Ex
spirationsphase kein Gegendruck vorhanden, welcher die
Ausatmung in ungünstiger Weise zusätzlich belasten könnte.
Bei diesem vorbekannten Kreislaufatemschutzgerät er
scheint es jedoch erwünscht, den Überdruck nicht während
der gesamten Inspirationsphase aufrechtzuerhalten, weil
dies für die Erfüllung der erforderlichen Funktionen ei
nen unnötigen zusätzlichen Energieaufwand bedeutet. Außer
dem ist die Ermittlung der Inspirationsphase über den mit
der Atembeutelbewegung gekoppelten die Stellung des Kol
bens in der Hilfsvorrichtung abtastenden Sensor schwierig
und es ist insbesondere nicht sichergestellt, daß im
Atemgasanschluß stets ein positiver Druck herrscht.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Gerät
der eingangs beschriebenen Art in der Weise zu verbessern,
daß ein Überdruck im Atemkreislauf dauernd und zwar unab
hängig von der Atmungsphase sichergestellt wird. Die
Hilfsvorrichtung soll dabei zur Druckerhöhung nur dann
eingreifen, wenn dies nach den Druckverhältnissen im
Atemkreislauf erforderlich wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt durch eine
solche Ausbildung der Meßschaltung, bei der die Meß
schaltung die Hilfsvorrichtung zur Druckerhöhung im
Atemkreislauf ansteuert, wenn unabhängig vom Atem
zyklus ein vorgegebener positiver Sollwert des Druckes
im Atemkreislauf unterschritten wird. Dies bedeutet, daß
der zusätzliche Energieaufwand zum Betrieb der Hilfsvor
richtung nur dann benötigt wird, wenn der Druck im Atem
kreislauf unter einen vorgegebenen positiven Sollwert,
z.B. unter 0,1 mbar absinkt und zwar unabhängig davon,
ob dies in der Inspirations- oder Exspirationsphase er
folgt.
Das Einschalten der Hilfsvorrichtung zur Druckerhöhung
im Atemkreislauf kann sich als unzweckmäßig erweisen,
wenn im Atemkreislauf ein nicht zu beseitigendes Leck
eintritt. Über dieses Leck könnte dann durch die Einwir
kung der Hilfsvorrichtung beschleunigt Atemluft ent
weichen, und dies würde bei Kreislaufatemschutzgeräten
mit einer Sauerstoff- Vorratsflasche als Druckquelle zu
einem schnellen Sauerstoffverlust führen. Dabei könnte
der Geräteträger u.U. gefährdet werden, weil sein Sauer
stoffvorrat nicht mehr für den Rückzugsweg ausreicht. In
weiterer Ausbildung der Erfindung kann daher vorgesehen
sein, daß die Meßschaltung so ausgelegt ist, daß sie bei
Unterschreitung eines unterhalb des Sollwertdruckes lie
genden vorgegebenen Gefahrenwertes des Druckes die Hilfs
vorrichtung abschaltet. Dabei unterbleibt die zusätzliche
Druckerhöhung und die Ausnutzung der vorhandenen Atemgas
reserve wird verbessert. Die Abschaltung kann auch von
Hand durch Verstellung des Sollwertes auf Atmosphären
druck erfolgen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung kann darin bestehen,
daß die Meßschaltung die Hilfsvorrichtung zur Atem
unterstützung im In- und Exspirationsteil des Atem
zyklus steuert. Dadurch wird nicht nur die Inspiration,
sondern auch die Exspiration des Geräteträgers erleich
tert und seine Atemarbeit reduziert. Die Hilfsvorrich
tung wirkt somit zweckmäßig derart, daß sie das kompri
mierbare Atemgasvolumen während der Inspirationsphase
verkleinert und während der Exspirationsphase vergrößert.
Dadurch findet im gesamten Atemzyklus eine Unterstützung
des Atemvorganges statt, und der Gerätetrager erreicht
längere Arbeitszeiten ohne Erschöpfung.
Der Sensor kann zweckmäßig ein im Atemkreislauf ange
ordneter Drucksensor sein, welcher vorteilhaft im Atem
gasanschluß des Geräteträgers angeordnet ist. Als Atem
gasanschluß wird dabei der mit dem Mundstück der Maske
verbundene Füllraum hinter dem Einatemventil und vor dem
Ausatemventil definiert.
Der Sensor kann jedoch auch in anderer Weise z.B. vor
teilhaft als die Brustkorbdehnung überwachender Dehnungs
sensor ausgebildet sein. Dabei läßt sich mindestens ein
Dehnungsmeßstreifen an einem am Oberkörper zu befestigen
den Halteteil vorteilhaft in Form eines Leibchens an
bringen. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß
durch willkürliche Bewegungen bei Arbeitsvorgängen des
Geräteträgers keine Artefakte erzeugt werden, welche die
ordnungsgemäße Funktion des Kreislaufatemschutzgerätes
stören.
Das komprimierbare Atemgasvorratsvolumen kann zweckmäßig
in einem Atembeutel ausgebildet sein. Dieser besteht
aus einem Faltenbalg, der durch eine bewegbare starre
Stirnwand abgeschlossen ist. Die mit dieser Vorrich
tung verbundene Hilfsvorrichtung kann zweckmäßig ein
über eine Druckgasleitung wenigstens einseitig beauf
schlagbares einfachwirkendes Zylinder-Kolben-Aggregat
sein, wobei sich in der Druckgasleitung mindestens ein
Umschaltventil befindet, welches entsprechend der Steue
rung durch die Meßschaltung den Zylinderteilraum an
die Druckgasleitung anschließt.
Falls eine Atmungsunterstützung in der Inspirationsphase
und Exspirationsphase gewünscht wird, können die beiden
Zylinderteilräume des doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-
Aggregates über von der Meßschaltung wechselseitig ge
steuerte Umschaltventile mit Druckgasleitungen verbunden
werden. Dadurch wird der Atembeutel in der Inspirations
phase komprimiert und in der Exspirationsphase gedehnt,
wobei jedoch sichergestellt ist, daß ein vorgegebener
positiver Sollwert des Druckes im Atemkreislauf nicht un
terschritten wird.
Es kann ferner vorteilhaft sein, daß das Umschaltventil
so geschaltet ist, daß beim Überschreiten des vorgegebenen
positiven Sollwertes im Zylinderteilraum die Verbindung
mit der Druckgasleitung abgesperrt und der Zylinderteil
raum mit einer Entlüftungsleitung verbunden wird. Diese
Entlüftungsleitung wird zweckmäßig zur Vermeidung von
Atemgasverlusten mit dem Innenraum des Atembeutels ver
bunden.
Eine alternative Ausbildung der einfachwirkenden Hilfsvor
richtung besteht darin, diese als mit der Druckgasquelle
verbundenes Steuerventil auszubilden, welches die Druck
gasquelle entsprechend der Steuerung durch die Meßschal
tung beim Unterschreiten des vorgegebenen positiven Soll
wertes unter Umgehung eines vorhandenen Druckminderers
zur direkten Einspeisung in den Atemkreislauf einschaltet.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf Ausfüh
rungsbeispiele eines Kreislaufatemschutzgerätes näher
erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Kreislaufatemschutzgerätes mit einer
einfachwirkenden Hilfsvorrichtung
ohne Exspirationsunterstützung,
Fig. 2 ein Kreislaufatemschutzgerät mit
doppelt wirkender Hilfsvorrichtung
und Exspirationsunterstützung,
Fig. 3 eine Ausschnittsdarstellung aus Fig. 2
mit alternativem Drucksensor.
Das in Fig. 1 dargestellte Kreislaufatemschutzgerät für
Überdruckbetrieb enthält die in funktioneller Anordnung
gezeigten, den Atemkreislauf bildenden Bauteile auf einem
Tragegestell mit einem äußeren Schutzmantel. Es sind
dies ein Atemgasanschluß 1, eine Ausatemleitung 3, eine
die in der Ausatemluft vorhandene Kohlensäure bindende
Regenerationspatrone 4, ein Atembeutel 5 und eine Ein
atemleitung 2. Der bei der Atmung verbrauchte Sauerstoff
wird aus einer Sauerstoffflasche 6 als Druckgasquelle,
einem Flaschenventil 7, einem Druckminderer 8 und über
einen Lungenautomaten 9 sowie über eine Rohrleitung 10
mit einer Konstant-Dosiervorrichtung 11 dem Atemkreis
lauf hinter dem Atembeutel 5 zugeführt. Ein Überdruck
ventil 12 hinter der Regenerationspatrone 4 verhindert
einen unzulässig hohen Druck im Atemkreislauf.
Der Atembeutel 5 besteht aus einem Faltenbalg 13, der
durch eine bewegbare starre Stirnwand 14 abgeschlossen
ist.
Die Hilfsvorrichtung zur Druckbeeinflussung im Atembeutel 5
ist als einfachwirkendes Zylinder-Kolben-Aggregat 15 mit
einem Kolben 16, der in einem Zylinder 17 verschiebbar
angeordnet ist, ausgebildet. Der Zylinder 17 ist auf der
Anschlußseite einseitig offen, und der verschiebbare
Kolben 16 steht über eine Gelenkverbindung 24 mit der
starren Stirnwand 14 des Atembeutels 5 in Verbindung.
Oberhalb des Kolbens 16 liegt ein Zylinderteilraum 18, der
über einen Leitungsteil 21 und eine Druckgasleitung 19 an
die Rohrleitung 10 angeschlossen ist.
Die Druckgasleitung 19 enthält als Umschaltventil ein Mag
netventil 20, mit dem die Druckgasleitung 19 geschlossen und
damit der Leitungsteil 21 von dem Zylinderteilraum 18
abgetrennt werden kann, wobei das Umschaltventil 20 über
eine Entlüftungsleitung 22 die Verbindung zwischen dem
Zylinderteilraum 18 und dem Atembeutel 5 herstellt.
Die Steuerung des Zylinder-Kolben-Aggregates 15 erfolgt
über eine aus einem Verstärker 28 und einem Transmitter 29
bestehende mit einer Anzeigeeinrichtung 30 für die Ein
schaltung der Hilfsvorrichtung verbundene Meßschaltung,
die über eine Verbindungsleitung 26 an einen im Atem
gasanschluß 1 angeordneten Drucksensor 27 angeschlossen
ist.
Wird im Atemgasanschluß 1 durch den Drucksensor 27
ein positiver Sollwert des Druckes, d.h. ein Atemdruck
größer 0 und oberhalb des vorgegebenen Sollwertes gemessen,
so bleibt das Zylinder-Kolben-Aggregat 15 abgeschaltet
und der Zylinderteilraum 18 mit dem Atembeutel 5 verbunden.
Erst wenn unabhängig von der Atemphase der Sollwert des
Überdruckes, z.B. 0,1 mbar unterschritten wird dies tritt
im allgemeinen nur im Bereich der Inspirationsphase auf
wird über den Verstärker 28 und den Transmitter 29 das
Magnetventil 20 umgeschaltet, so daß Atemgas aus der
Sauerstoffflasche 6 über die Druckgasleitung 19 in den
Zylinderteilraum 18 einströmt und den Kolben 16 vorwärts
treibt, welcher durch die Gelenkverbindung 24 die Stirn
wand 14 des Atembeutels abwärts bewegt und dadurch den
Atembeutel 5 komprimiert.
Steigt der Druck im Atemkreislauf an, so stellt der
Drucksensor 27 die Überschreitung des Sollwertes fest
und die Meßschaltung steuert über den Transmitter 29
das Magnetventil 20 derart um, daß die Druckgasleitung
19 gesperrt und der Zylinderteilraum 18 durch Verbindung
über den Leitungsteil 21 und die Entlüftungsleitung 22
in den Atembeutel 5 entlüftet wird.
Durch die Drucküberwachung mit Hilfe des Drucksensors 27
im Atemgasanschluß 1 wird sichergestellt, daß in keiner
Phase der Atmung ein negativer Druck im Atemgasanschluß 1
auftritt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird eine Hilfsvor
richtung angewendet, die als doppelt wirkendes Zylinder-
Kolben-Aggregat 31 ausgebildet ist. Dieses Zylinder-
Kolben-Aggregat 31 enthält einen Kolben 32, wobei in dem
Zylinder 33 ein oberer Zylinderteilraum 34 und ein unterer
Zylinderteilraum 35 ausgebildet sind. Der obere Zylinder
teilraum ist über einen Leitungsteil 21 mit dem Magnet
ventil 20 verbunden, welches wahlweise eine Verbindung
zwischen dem Leitungsteil 21 und der Druckgasleitung 19 bzw.
zwischen dem Leitungsteil 21 und der Entlüftungsleitung 22
herstellt.
In gleicher Weise ist der untere Zylinderteilraum 35 über
ein Leitungsstück 36 mit einem weiteren Umschaltventil 37
verbunden, welches das Leitungsstück 36 wahlweise an eine wei
tere Druckgasleitung 38 bzw. an eine weitere in den Atem
beutel 5 mündende Entlüftungsleitung 39 anschließt.
Die Meßschaltung besteht in diesem Falle ebenfalls aus dem
Verstärker 28 und dem Transmitter 29 zur Steuerung des
Magnetventils 20 und aus einem weiteren Verstärker 40
in Verbindung mit einem weiteren Transmitter 41 zur Steue
rung eines weiteren Magnetventils 37. Beide Verstärker
28, 40 sind über eine Verbindungsleitung 42 zusätzlich zu
der Verbindungsleitung 26 und der weiteren Verbindungs
leitung 43 mit dem Drucksensor 27 zusammengeschaltet.
Die Meßschaltung ist dabei so aufgebaut, daß der Verstärker
28 in jedem Falle angesteuert wird, wenn der vorgegebene
positive Sollwert des Druckes im Atemkreislauf während der
Inspirations- oder Exspirationsphase unterschritten wird.
Die Ansteuerung des Verstärkers 40 erfolgt dagegen nur
in der Exspirationsphase. In der Inspirationsphase ist
das Magnetventil 20 so gesteuert, daß Druckgas aus
der Druckgasleitung 19 über den Leitungsteil 21 in den
oberen Zylinderteilraum 34 des Zylinder-Kolben-Aggregates
31 einströmt. Durch die Gelenkverbindung 24 mit der starren
Stirnwand 14 des Atembeutels 5 wird der Atembeutel 5 bei
der Abwärtsbewegung des Kolbens 32 komprimiert. In dieser
Betriebsstellung ist das weitere Magnetventil 37 so an
gesteuert, daß eine Verbindung zwischen dem Leitungsstück
36 und der weiteren Entlüftungsleitung 39 besteht, wo
durch der untere Zylinderteilraum 35 mit dem Innenraum
des Atembeutels 5 verbunden wird.
In der Exspirationsphase werden die Magnetventile 20, 37
umgesteuert. Dadurch wird der obere Zylinderteilraum 34
über den Leitungsteil 21 und die Entlüftungsleitung 22
mit dem Innenraum des Atembeutels 5 verbunden. Gleichzeitig
strömt Druckluft über die Druckgasleitung 38 durch das Lei
tungsstück 36 in den unteren Zylinderteilraum 35 und be
wegt den Kolben 32 nach oben. Die damit verbundene Stirn
wand 14 des Atembeutels 5 wird angehoben und dadurch
entsteht eine den Ausatemvorgang begünstigende Druckmin
derung im Atembeutel 5.
Die übrigen nicht näher erläuterten Teile entsprechen der
Ausführungsform nach Fig. 1.
Schließlich zeigt Fig. 3 den Ersatz des Drucksensors 27
im Atemkreislauf durch zwei hintereinandergeschaltete
Dehnungsmeßstreifen 44, 45, welche an einem am Brustkorb
zu tragenden Halteteil 46 angeordnet sind. Der Ausgang
der Dehnungsmeßstreifen 44, 45 ist über Anschlußleitungen
47, 48 mit den Verstärkern 28, 40 verbunden. Die übrigen
wie in Fig. 2 angeordneten Teile des Kreislaufatemschutz
gerätes sind aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen
worden.
Claims (15)
1. Kreislaufatemschutzgerät für Überdruckbetrieb mit
einer Druckgasquelle, welche eine mit einem kom
primierbaren Atemgasvorratsvolumen verbundene Hilfs
vorrichtung speist, die eine Druckerhöhung im Atem
kreislauf herbeiführt, sowie mit einer die Hilfsvor
richtung steuernden, mit einem den Atemzyklus über
wachenden Sensor verbundenen Meßschaltung, ge
kennzeichnet durch eine solche Ausbil
dung der Meßschaltung, bei der die Meßschaltung (28, 29;
40, 41) die Hilfsvorrichtung (15; 31) zur Drucker
höhung im Atemkreislauf ansteuert, wenn unabhängig
vom Atemzyklus ein vorgegebener positiver Sollwert
des Druckes im Atemkreislauf unterschritten wird.
2. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Meßschaltung (28, 29; 40, 41) so ausgelegt ist, daß sie
bei Unterschreitung eines unterhalb des Sollwert
druckes liegenden vorgegebenen Gefahrenwertes die
Hilfsvorrichtung abschaltet.
3. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
die Meßschaltung (28, 29; 40, 41) die Hilfsvorrich
tung (31) zur Atemunterstützung im In- und Ex
spirationsteil des Atemzyklus steuert.
4. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß
die Hilfsvorrichtung (31) das komprimierbare
Atemgasvorratsvolumen in der Inspirationsphase ver
kleinert und in der Exspirationsphase vergrößert.
5. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
der Sensor ein im Atemkreislauf angeordneter Druck
sensor (27) ist.
6. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß
der Drucksensor (27) im Atemgasanschluß (1) des
Geräteträgers angeordnet ist.
7. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
der Sensor als die Brustkorbdehnung überwachender
Dehnungssensor (44, 45) ausgebildet ist.
8. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß
der Dehnungssensor an einem am Oberkörper zu be
festigenden Halteteil (46) als mindestens ein Deh
nungsmeßstreifen (44, 45) ausgebildet ist.
9. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
Halteteil (46) in Form eines Leibchens ausgebildet
ist.
10. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
das komprimierbare Atemgasvorratsvolumen in einem
Atembeutel (5) ausgebildet ist.
11. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die
Hilfsvorrichtung ein über eine Druckgasleitung (19;
38) wenigstens einseitig beaufschlagbares Zylinder-
Kolben-Aggregat (15; 31) ist, und daß sich in der
Druckgasleitung mindestens ein Umschaltventil (20; 37)
befindet, welches entsprechend der Steuerung durch
die Meßschaltung (28, 29; 40, 41) einen Zylinderteil
raum (18; 34, 35) an die Druckgasleitung anschließt.
12. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß
die beiden Zylinderteilräume (34, 35) des Zylinder-
Kolben-Aggregates (31) über von der Meßschaltung
(28, 29; 40, 41) wechselseitig gesteuerte Umschaltven
tile (20, 37) mit der Druckgasleitung (19; 38) verbun
den sind.
13. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß
das Umschaltventil (20) so geschaltet ist, daß beim
Überschreiten des vorgegebenen positiven Soll
wertes im Zylinderteilraum (18; 34) die Verbindung
mit der Druckgasleitung (19) abgesperrt und der
Zylinderteilraum (18; 34) mit einer Entlüftungslei
tung (22) verbunden wird.
14. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Entlüftungsleitung (22; 39) mit dem
Innenraum des Atembeutels (5) verbunden ist.
15. Kreislaufatemschutzgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Hilfsvorrichtung ein mit der Druckgasquelle verbun
denes Steuerventil ist, welches die Druckgasquelle
entsprechend der Steuerung durch die Meßschaltung
beim Unterschreiten des vorgegebenen positiven Soll
wertes unter Umgehung eines vorhandenen Druckmin
derers zur direkten Einspeisung in den Atemkreislauf
einschaltet.
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