DE10144511A1 - Sauerstoffsparvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Sauerstoffdosiervorrichtung weist einen Sensor- und einen Sauerstofflieferkanal auf, die gleichzeitig mittels einer Doppelkanüle mit einem Patienten verbindbar sind. Durch das Einatmen des Patienten wird ein Teilvakuum erzeugt, das eine Sensormembran in eine Entlüftungsposition bewegt, wobei eine Liefermembran in eine Offenstellung bewegt wird, um den Patienten über den Lieferkanal mit Sauerstoff zu versorgen. Ein manuell bedienbares Kontrollventil ermöglicht einen kontinuierlichen Sauerstofffluss durch den Lieferkanal, unabhängig von dem Betrieb der Sensormembran.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gasregelvorrichtungen und genauer auf solche Regler,
die in der Lage sind, Gas entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich zu liefern.
Die Erfindung ist insbesondere für Sauerstoffspargeräte anwendbar, die benutzt
werden, um einen Patienten mit medizinischen Sauerstoff zu versorgen und sie wird
insbesondere diesbezüglich beschrieben. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die
Erfindung einen breiteren Anwendungsbereich hat und daß sie zumindest in gewissen
Teilbereichen für andere Zwecke in anderen Gasregelgeräten benutzt werden kann.
Die kontinuierliche Versorgung eines Patienten mit Sauerstoff verschwendet Sauerstoff.
Daher wurden Ventile entwickelt mit dem Ziel, Sauerstoff einzusparen, durch Aussetzer
der Sauerstoffzufuhr während der Ausatmungszyklen des Patienten und Einsetzen der
Sauerstoffzufuhr während der Einatmungszyklen des Patienten.
Wünschenswert wäre eine vereinfachte und reaktionsschnelle Sauerstoffspareinheit,
die zuverlässig ist und mit konventionellen Druckflußreglern verwendet werden kann,
ohne daß umfangreiche Änderungen erforderlich währen.
Ein Sauerstoffspargerät gemäß der Anmeldung weist zwei Auslaßkanäle auf, die
gleichzeitig mittels einer Doppelkanüle mit einem Patienten verbunden sind.
Die Schläuche der Doppelkanüle können entweder nebeneinander oder koaxial
angeordnet sein. Im Sparmodus wird durch das Einatmen des Patienten ein
Membranventil zur Lieferung von Sauerstoff an den Patienten geöffnet.
Das Sauerstoffspargerät ist aus drei Teilen zusammengesetzt, und zwar einem
Lieferteil, einem zentralen Versorgungsteil und einem Sensorteil. Die drei Teile sind in
geeigneter Weise verschraubt oder auf andere Weise miteinander fest verbunden.
Das Spargerät weist einen Sauerstofflieferkanal und einen Sensorkanal auf, der auf das
Einatmen eines Patienten reagiert.
Der Sauerstofflieferkanal liefert Sauerstoff aus einer Sauerstofflieferkammer, die einen
Sauerstoffdosiereinlass aufweist. Eine Liefermembran öffnet und schließt den
Sauerstoffdosiereinlass und eine Sauerstoffversorgungsdruckkammer ist auf der
anderen Seite der Liefermembran gegenüber der Sauerstofflieferkammer angeordnet.
Bei Druckbeaufschlagung der Versorgungskammer wird die Liefermembran in eine
Position bewegt, in der sie den Sauerstoffdosiereinlass schließt.
Ein Entlüftungskanal aus der Versorgungsdruckkammer in die freie Atmosphäre ist
normalerweise mittels einer Sensormembran geschlossen. Die Sensormembran
reagiert auf das Einatmen eines Patienten durch Öffnen des Entlüftungskanals zur
Entlüftung der Versorgungsdruckkammer in die Atmosphäre, wodurch die
Liefermembran den Sauerstoffdosiereinlass zu der Sauerstofflieferkammer öffnet.
Wahlweise kann ein manuell bedienbares Kontrollventil betätigt werden, um eine
kontinuierlich dosierte Sauerstoffmenge durch einen Dosierkanal in die
Sauerstofflieferkammer zu liefern. Die Sensor- und Liefermembranen können sich
weiterhin mit der Einatmung/Ausatmung des Patienten zyklisch bewegen; dies hat
jedoch keinen Einfluss auf die kontinuierlich dosierte Sauerstoffmenge, wenn das
Kontrollventil auf die kontinuierlich Dosierposition eingestellt ist.
Ein Sauerstoffliefergerät gemäß der Anmeldung weist eine Liefermembran und eine
Sensormembran auf. Der Rand der Liefermembran ist dicht zwischen dem Lieferteil und
dem Versorgungsteil angeordnet und die Sensormembran ist dicht zwischen dem
Versorgungsteil und dem Sensorteil angeordnet.
Das Lieferteil weist eine Sauerstofflieferkammer auf der einen Seite der Liefermembran
auf und das Versorgungsteil auf der anderen Seite der Membran eine
Versorgungskammer. Die Sauerstofflieferkammer weist einen Sauerstoffdosiereinlass
und einen Sauerstoffabgabeauslass auf.
Eine Sensorkammer mit einem Sensorkanal ist im Sensorteil auf der einen Seite der
Sensormembran vorgesehen und auf der anderen Seite der Sensormembran ist im
Versorgungsteil eine Umgebungsluftkammer vorgesehen, die einen
Umgebungsluftentlüftungskanal aufweist.
Ein Entlüftungskanal verbindet die Versorgungsdruckkammer mit der
Umgebungsluftkammer und die Sensormembran ist normalerweise in eine Richtung
zum Schließen des Entlüftungskanals vorgespannt. Druck in der
Versorgungsdruckkammer bewegt die Liefermembran in eine Position, in der der
Sauerstoffdosierkanal in die Sauerstofflieferkammer geschlossen ist.
Die Sensormembran ist in eine Position zum Öffnen des Entlüftungskanals bewegbar,
in Reaktion auf ein Teilvakuum in der Sensorkammer, welches durch das Einatmen
eines Patienten durch eine Kanüle, die mit dem Sensorkanal verbunden ist, erzeugt
wird, so daß die Versorgungsdruckkammer durch den Entlüftungskanal in die
Atmosphäre entlüftet wird. Hierdurch wird eine Bewegung der Liefermembran in eine
Position bewirkt, die den Sauerstoffdosiereinlass öffnet zur Lieferung von Sauerstoff in
die Lieferkammer und von dort durch den Sauerstofflieferauslaß zu einem Patienten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Sauerstoffspargerät mit zwei Ausgängen
vorzuschlagen, die mittels einer Doppelkanüle mit einem Patienten verbindbar sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sauerstoffspargerät
vorzuschlagen, welches mit einem konventionellen Druck/Flussregelgerät mit nur
geringfügigen Änderungen am Regelgerät verbunden werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sauerstoffspargerät
vorzuschlagen, das zwischen einem Sparmodus und einem kontinuierlichen
Dosiermodus umgeschaltet werden kann.
Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung ein Sauerstoffspargerät vorzuschlagen, das auf
das Einatmen eines Patienten reagiert, um einen Sauerstoffdosiereinlass in eine
Lieferkammer zu öffnen, aus der der Patient mit Sauerstoff versorgt wird.
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sauerstoffspargerät
vorzuschlagen, das zuverlässig funktioniert, das gut anspricht und das relativ leicht
herzustellen, zusammenzubauen und zu reparieren ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Druckflussreglers, mit dem die Sauerstoffsparvorrichtung der
Erfindung verbunden ist, im Schnitt, sowie Teile von Durchflusskanälen in der
Sauerstoffsparvorrichtung, die zum besseren Verständnis schematisch dargestellt sind;
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise geschnitten, die die Anordnung von Durchflusskanälen in
der Sauerstoffsparvorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht der Sauerstoffsparvorrichtung im Schnitt im Sauerstoffsparmodus
mit zwei Membranventilen im geöffneten Zustand;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt, ähnlich wie Fig. 3, jedoch mit beiden Membranventilen im
geschlossenen Zustand;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt, ähnlich wie Fig. 3, jedoch mit der
Sauerstoffsparvorrichtung im kontinuierlichen Flußmodus;
Fig. 6 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, teilweise geschnitten, mit
schematisch dargestellten Kanälen zur Veranschaulichung;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt gemäß Linie 7-7 von Fig. 6, die das Kontrollventil in der
Sauerstoffsparposition darstellt;
Fig. 8 eine ähnlich Ansicht wie Fig. 7, die jedoch das Kontrollventil in einem
kontinuierlichen Flussmodus zeigt; und
Fig. 9 eine Ansicht gemäß Linie 9-9 der Fig. 6.
In der Zeichnung dienen die Darstellungen nur als Illustration repräsentativer
Ausführungsformen der Erfindung und nicht zu derer Einschränkung.
Fig. 1 zeigt einen Sauerstoffdruckflussregler A mit einem damit verbundenen
Sauerstoffspargerät B gemäß der Anmeldung.
Der Sauerstoffdruckflussregler A kann jeder passender Typ sein, einschließlich dem
Typ, der in dem US Patent Nr. 6158457 geoffenbart ist, welches am 12. Dez. 2000
erteilt wurde und dessen Offenbarung hiermit durch Bezugnahme Bestandteil dieser
Anmeldung ist.
Die wesentlichen Funktionseigenschaften des Sauerstoffdruckflussregler A werden kurz
beschrieben, um das Verständnis für das Funktionieren des Sauerstoffspargeräts B zu
erleichtern.
Der Druckflussregler A weist ein Joch 10 auf mit einer Öffnung 12 zur Aufnahme eines
rechteckigen Regelventils auf einer Sauerstoffflasche.
Ein Einlassstutzen 14 auf dem Druckflussregler A ist in die Auslassöffnung des
Regelventils auf der Sauerstoffflasche einführbar.
Zwei Stifte 16, 18 auf dem Druckflussregler A sind in Bohrungen des Regelventils
einführbar, um die Ausrichtung des Einlassstutzens 14 mit dem Regelventilauslass zu
erleichtern. Ein T-Griff 20, der in das Joch 10 eingeschraubt ist, steht im Eingriff mit
dem Regelventil auf der Sauerstoffflasche zum Festziehen des Einlaßstutzens 14 in
den Regelventilauslass, um einen guten Dichtsitz für den Dichtring 15 zu gewährleisten.
Sauerstoff fließt durch den Kanal in dem Einlassstutzen 14 zu einer Kontrollöffnung 22,
die mittels einer Kugel 24, die auf einem Kolben 26 angeordnet ist, welcher mit einer
Membran 28 verbundenen ist, geöffnet und geschlossen wird. Ein Seitenkanal 32, der
in Verbindung mit dem Kanal im Eintrittsstutzen 14 steht, führt zu einem Manometer 34,
das die Restmenge des Sauerstoffs in der Sauerstoffflasche, auf welcher der
Druckflussregler befestigt ist, anzeigt.
Eine Atmosphärendruckkammer 40 auf einer Seite der Membran 28 wird über eine
Entlüftungsöffnung 42 in die Atmosphäre entlüftet. Eine Schraubenfeder 44 in der
Umgebungsluftkammer 40 spannt normalerweise die Membran 28 und den Kolben 26
nach links in Fig. 1 vor, und verschiebt dabei die Kugel 24 in eine Position, in der die
Kontrollöffnung 22 freigegeben ist. Dann tritt Sauerstoff in Einlässe 46 im Kolben 26 ein
und fließt durch einen zentralen Kolbenkanal 48 in eine
Niederdruckversorgungskammer 50 auf der anderen Seite der Membran 28 gegenüber
der Umgebungsluftkammer 40. Wenn der Druck in der Kammer 50 die kombinierte Kraft
der Feder 44 und des auf den Kolbendichtring 52 wirkenden Gasdrucks übersteigt,
dann bewegen sich Membran 28 und Kolben 26 nach rechts in Fig. 1, so daß die Kugel
24 die Öffnung 22 schließt. Auf diese Weise wird die Öffnung 22 automatisch geöffnet
und geschlossen, um einen vorbestimmten Druckbereich innerhalb der
Niederdruckversorgungskammer 50 aufrecht zu erhalten.
Eine drehbare Lochplatte 54 in der Niederdruckversorgungskammer 50 weist eine
Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen mit Abständen auf einem Lochkreis auf, von denen
nur eine Durchtrittsöffnung 56 dargestellt ist. Ein Mengeneinstelldrehschalter 60, ist
manuell bedienbar, um die Lochplatte 54 zur selektieven Ausrichtung verschiedener
Durchtrittsöffnungen mit dem Dosierauslasskanals 62 zu drehen.
Die Lochplatte 54 kann auch in eine Aus-Position gedreht werden, in welcher keine
Durchtrittsöffnung mit dem Kanal 62 ausgerichtet ist, der dann geschlossen ist. Durch
einen Kugelarretierungsmechanismus 63 wird die Lochplatte 54 verstellbar in einer
vorgewählen Position gehalten. Ein Niederdruckauslasskanal 64 ist mit der
Niederdruckabgabekammer 50 verbunden.
Eine Sauerstoffflasche, auf der der Druckflussregler A angeschlossen ist, kann
beispielsweise einen Innendruck von ca. 2200 psi aufweisen.
Der Druck in der Niederdruckversorgungskammer 50 kann etwa 20-50 psi betragen.
Jede der Durchtrittsöffnungen in der Lochplatte 54 hat eine andere Größe, um so den
dosierten Sauerstoffdurchfluss mit unterschiedlichen Mengen entsprechend der
Einstellung des Drehschalters 60 durch die Bedienungsperson zu ermöglichen.
Das Sauerstoffspargerät B ist aus drei Teilen zusammengesetzt und zwar einem
Lieferteil C, einem zentralen Versorgungsteil D und einem Sensorteil E. Die drei Teile
sind miteinander verschraubt oder auf andere Weise fest miteinander verbunden.
Das Spargerät B ist mit dem Regler A mittels passenden Kompressionsmuffen im
Durchflussweg der verbundenen Kanäle verbunden.
Der erste Versorgungsdruckkanal 102 des Spargeräts leitet Sauerstoff aus der
Niederdruckversorgungskammer 50 durch den Auslasskanal 64 und über einen
Durchflussminderer 104 in eine Versorgungsdruckkammer 106 im Versorgungsteil D
auf der linken Seite einer Liefermembran 108, deren Rand zwischen dem Abgabeteil C
und dem Versorgungsteil D abdichtend befestigt ist.
Ein zweiter Versorgungskanal 110 des Spargeräts ist ein Sauerstoffdosierkanal, der mit
dem Dosierauslasskanal 62 des Reglers verbunden ist zur Lieferung einer dosierten
Menge Sauerstoff über ein Kontrollventil 112 in eine Lieferkammer 114 durch einen
Spardosierkanal 116 im Einsatz 118. Die Lieferkammer 114 ist in dem Lieferteil C auf
der anderen Seite der Liefermembran 108 gegenüber der Versorgungsdruckkammer 106
angeordnet.
Das Kontrollventil 112 ist verschiebbar aus der dargestellten Sauerstoffsparposition in
eine alternative kontinuierliche Dosierlieferposition für einen kontinuierlichen Fluss vom
Spardosierkanal 110 direkt in die Lieferkammer 114 über einen kontinuierlichen
Dosierkanal 120. Ein Auslasskanal 122 ist mit der Lieferkammer 114 zur Versorgung
eines Patienten mit Sauerstoff verbunden.
Eine Umgebungsluftkammer 130 befindet sich in dem Versorgungsteil D auf der rechten
Seite der Sensormembran 132 in Fig. 1. Der Membranrand der Sensormembran ist
zwischen dem Versorgungsteil D und dem Sensorteil E abdichtend befestigt. Ein
Umgebungsentlüftungskanal 134 verbindet die Umgebungsluftkammer 130 mit der
Atmosphäre.
Eine Sensorkammer 138 in dem Sensorteil E auf der linken Seite der Membran 132
steht mit einem Sensorkanal 140 zur Erfassung der Einatmung eines Patienten in
Verbindung. In der Sensorkammer 138 entsteht während des Einatmens eines
Patienten ein Teilvakuum und während der Ausatmung des Patienten ein Überdruck.
Die Sensormembran 132 ist mittels einer Schraubenfeder 142 nach rechts in Fig. 1
vorgespannt, so daß die Membran normalerweise eine Öffnung 144 in einem Einsatz
146 schließt, der einen Entlüftungskanal 148 aufweist, welcher wiederum mit der
Versorgungsdruckkammer 106 in Verbindung steht.
Je ein Schlauch einer Doppelkanüle ist mit dem Auslasskanal 122 und dem
Sensorkanal 140 verbunden, so daß beide Kanäle gleichzeitig und ständig in
Verbindung mit dem Patienten stehen.
Vor der Druckaufnahme des Druckflussreglers A befindet sich die Liefermembran 108,
wie in Fig. 1 gezeigt, in geöffneter Position, während die Sensormembran 132 sich in
einer geschlossenen Position im Anschlag gegen den Einsatz 146 befindet auf Grund
der Federkraft der Schraubenfeder 142, um die Öffnung 144 und den Entlüftungskanal
148 zu schließen.
Bei Druckaufnahme des Reglers A beim Öffnen des Regulierventils auf einer
Sauerstoffflasche fließt Sauerstoff durch den ersten Niederdruckversorgungskanal 102
der Sparvorrichtung zur Versorgungsdruckkammer 106 und erzeugt eine Schließkraft
auf der Liefermembran 108, um diese in eine Schließposition gegen den Einsatz 118 zu
bewegen, um den Sauerstoffdosierkanal 116 zu schließen.
Nunmehr kann ein Benutzer die Sauerstoffmenge durch Betätigung des
Einstellschalters 60 auf dem Druckflussregler A wählen. Dann fließt Sauerstoff durch
die gewählte Durchtrittsöffnung 56 im Druckflussregler zum Spardosierkanal 110 und
durch Kanal 116 im Einsatz 118 in die Lieferkammer 114. Der Sauerstoffzufluss endet,
wenn der Druck in dem Dosierkanal 116 genauso hoch wie der Lieferdruck des Reglers
in der Niederdruckversorgungskammer 50 ist, der auch dem Druck in der
Versorgungsdruckkammer 106 auf der anderen Seite der Liefermembran 108
gegenüber der Lieferkammer 114 entspricht.
Beim Einatmen eines Patienten, der mittels einer Doppelkanüle mit dem Sensorkanal
140 und dem Lieferkanal 122 verbunden ist, entsteht ein Teilvakuum in der
Sensorkammer 138 auf der linken Seite des Sensormembran 132.
Hierdurch wird die Sensormembran 132 nach links in Fig. 1 gegen die Vorspannkraft
der Feder 142 bewegt, wodurch die Öffnung 144 im Einsatz 146 geöffnet wird, so daß
der aufgebaute Druck in der Versorgungsdruckkammer 106 auf der linken Seite der
Liefermembran 108 durch die Umgebungsluftkammer 130 und den
Umgebungsluftentlüftungskanal 134 in die freie Atmosphäre entlüftet wird.
Mit der Verringerung des Drucks in der Versorgungsdruckkammer 106, vermindert sich
die Schließkraft auf die Liefermembran 108 und ermöglicht ihr den
Sauerstoffdosiereinlasskanal 116 zu öffnen durch Lösung ihres Anschlags gegen den
Einsatz 118. Dann fließt Sauerstoff in die Lieferkammer 114 durch den
Sauerstoffdosiereinlasskanal 116 in dem Einsatz 118 und durch die Kanüle, die mit dem
Auslasskanal 122 verbunden ist, zum Patienten.
Der Durchflussminderer 104 der Sparvorrichtung in dem ersten Versorgungskanal 102
der Sparvorrichtung kontrolliert die Sauerstoffmenge zur Versorgungsdruckkammer
106, um Sauerstoffverluste an die Atmosphäre während der Einatmung zu minimieren,
wenn die Versorgungsdruckkammer 106, in die freie Atmosphäre entlüftet wird durch
den Kanal 148 und der Öffnung 144 im Einsatz 146 und durch die
Umgebungsluftkammer 130 und den Entlüftungskanal 134. Die Blende des
Durchflussminderers 104 bewirkt auch einen entsprechenden Druckverlust in der
Versorgungsdruckkammer 106 während des Einatmens, wodurch die Liefermembran
108 für eine Zeit offen bleiben kann, die ausreichend ist, um den Patienten mit
Sauerstoff durch den Sauerstoffdosierkanal 116 zur Lieferkammer 114 und durch den
Auslasskanal 122 zu versorgen.
Wenn das Einatmen stoppt, wird das Teilvakuum in der Sensorkammer 138 reduziert,
bis es Atmosphärendruck erreicht, womit der Sensormembran 132 ermöglicht wird, ihre
Schließposition im Anschlag mit dem Einsatz 146 mittels der Vorspannkraft der Feder
142 zurückzukehren. Dann wird erneut Druck in der Versorgungsdruckkammer 106
aufgebaut, um die Liefermembran 108 nach rechts zu bewegen und damit den
Sauerstoffdosiereinlasskanal 116 im Einsatz 118 zu schließen. Der Sauerstofffluss zum
Dosiereinlasskanal 116 dauert an, bis der Lieferdruck des Reglers in der Reglerkammer
50 genauso hoch ist wie in der Versorgungsdruckkammer 106. Dieser Zyklus wiederholt
sich bei jedem Atemzug des Patienten.
Fig. 3 zeigt das Sauerstoffspargerät mit dem Kontrollventil 112 in einer Sparposition.
Die Pfeile zeigen die Richtung des Sauerstoffflusses in den verschieden Durchfluß- und
Auslasskanälen an. Fig. 4 zeigt die Sparvorrichtung mit dem Kontrollventil 112 in der
Sparposition und mit beiden Membranen in geschlossenen Positionen. Fig. 5 zeigt das
Kontrollventil 112 in einer alternativen Position zum Öffnen des Beipasskanals 120, um
den Patienten mit einer kontinuierlichen dosierten Sauerstoffmenge zu versorgen.
Fig. 2 zeigt das Sauerstoffspargerät B mit einem im wesentlichen U-förmigen Jochteil
152 mit Senklöchern 154, 156 zur Aufnahmen von Schrauben zur Verbindung des
Spargeräts mit der Kappe des Druckflussreglers A. Fig. 2 stellt den Verlauf des in Fig. 1
zur Veranschaulichung der Zeichnung schematisch dargestellten Dosierkanals 110
genauer da.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem der
wesentliche Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 das Kontrollventil
betrifft. Deshalb werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der in beiden
Ausführungen gemeinsamen Teile verwendet. In der Ausführung der Fig. 6 bis 9 ist
das Kontrollventil 112a zwischen der Sauerstoffsparposition der Fig. 7 und der
Konstantflussposition der Fig. 8 longitudinal verschieblich einstellbar. In Fig. 7
überschneidet sich der Dosierkanal 110 des Spargeräts mit dem Kontrollventil 112a
zwischen den Dichtungen 160, 162 und ist am Rande des Kontrollventils vorbei durch
die Kanäle 110a, 110b, 110c und dem Sauerstoffdosierkanal 116 im Einsatz 118 mit der
Lieferkammer 114 verbunden.
In der kontinuierlichen Dosierposition von Fig. 8 ist der Dosierkanal 110 des Spargeräts
zwischen den Dichtungen 160, 164 angeordnet, so daß Sauerstoff direkt in die
Lieferkammer 114 durch den Beipasskanal 120, 120a geführt wird. In der
Ausführungsform von Fig. 6 sind Schlauchbefestigungen 122a, 140a mit dem
Auslasskanal 122 bzw. dem Sensorkanal 140 zur Aufnahme der Schläuche der
Doppelkanüle verbunden. Fig. 9 zeigt die Schrauben 170, 172 zur Aufnahme in den
Senklöchern 154, 156, um das Sauerstoffspargerät mit der Kappe des
Druckflussreglers zu verbinden.
Die Liefermembran 108 funktioniert als Hauptkontrollventil während der zyklischen
Bewegung zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen, um Sauerstoff in
Übereinstimmung mit dem Einatmungszyklus des Patienten zu liefern.
Die Sensormembran 132 funktioniert ebenfalls als Ventil durch ihre zyklische Bewegung
zwischen geöffneten und geschlossenen Positionen und öffnet in Übereinstimmung mit
dem Einatmungszyklus des Patienten. Beim Ausatmen des Patienten wird der Druck in
der Sensorkammer 138 erhöht zur Unterstützung der Feder 142, um die Membran in
eine geschlossene Position zum Schließen des Auslasses 144 des Entlüftungskanals
148 zurückzuführen.
Wenn das Kontrollventil 112, 112a in eine kontinuierliche Dosierposition verschoben
wird, so bewegen sich die Sensormembran 132 und die Liefermembran 108 im
Einatmungs/Ausatmungsrhythmus des Patienten weiter, was jedoch keine Wirkung auf
die kontinuierliche Versorgung des Patienten mit Sauerstoff hat.
Eine Reihe von vorteilhaften Merkmalen des Sauerstoffdosiergeräts der Anmeldung
werden hier lediglich beispielhaft und nicht als Beschränkung angeführt. Es wird darauf
hingewiesen, das die Erfindung im Rahmen der Ansprüche ausgeführt werden kann,
ohne notwendiger Weise diese Merkmale zu benutzen. Die Sauerstoffsparvorrichtung
der Anmeldung benutzt eine doppelte Schlauchkanüle. Die beiden Schläuche können
entweder nebeneinander oder koaxial angeordnet sein und beide sind gleichzeitig mit
dem Patienten verbunden. Für einige Zwecke können der Sensorkanal 140 und der
Lieferkanal 122 mittels eines T-Anschlussstückes mit einer einzigen Kanüle verbunden
sein, so daß der Patient mit beiden Abgängen über eine einzige Kanüle verbunden ist.
Das Spargerät hat zwei Austrittskanäle. Einen zur Versorgung eines Patienten mit
Sauerstoff und den anderen als Sensor für das Einatmen und Ausatmen des Patienten.
Der Sensorkanal ist nicht mit dem Sauerstoffauslasskanal verbunden.
Das Kontrollventil, welches das Sauerstoffspargerät zwischen einem kontinuierlichen
Modus und einem Sparmodus umschaltet, setzt die Sensorkammer nicht unter Druck.
Das Kontrollventil ist unabhängig vom Druckeinlass in die Sensorkammer und das
Kontrollventil umgeht die Hauptliefermembran in der Lieferkammer, um einen direkten
Weg zum Sauerstoffauslasskanal zu schaffen.
Die Sauerstoffspareinheit arbeitet unabhängig vom Druckflussregler und sie ist mit dem
Regler verbunden, der in Flussrichtung des Sauerstoffs vor der Spareinheit angeordnet
ist.
Das Sauerstoffspargerät benutzt keine Feder in der Sauerstofflieferkammer.
Die Sauerstoffeinlasskanäle für den dosierten Fluss und konstanten Lieferdruck sind
unabhängig von einander und haben keine Verbindung innerhalb des Spargeräts.
Die Sauerstofflieferkammer wird kontinuierlich zum Patienten durch den Auslasskanal
entgast.
Die Liefermembran erfordert keinen ausgeglichenen Eingangsdruck auf beiden Seiten
der Membran. Sauerstoffspargerät/Druckflussregler ist keine feste Kombination und ist
nicht in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und so konstruiert, daß eine
Spareinheit mit einem leicht modifizierten Lieferdruck/Flußregler verbunden werden
kann.
Die Spareinheit weist keine Sauerstofflieferkammer auf, in der Sauerstoff gespeichert
wird.
Die Sparvorrichtung sieht einen Durchflussweg zwischen einer Druckquelle oder einem
Einlass und einem Sauerstoffauslasskanal vor, mit einem Liefermembrankontrollventil
zwischen der Druckquelle und dem Sauerstoffauslass.
Das Spargerät benötigt keine Federkompensation zum Vorspannen der
Sauerstoffliefermembran. Das Spargerät weist keinen Beipass auf, durch den
Sauerstoff unter Druck vom Versorgungsdruckkanal zur Lieferkammer gelangt, und hat
einen unabhängigen Dosierdruckeinlass in die Sauerstofflieferkammer.
Im Spargerät besteht keine Verbindung zwischen dem Sauerstoff, der in die
Versorgungsdruckkammer geliefert wird und dem Sauerstoff der zum Patienten fließt.
Die Liefermembran im Spargerät trennt den Quellensauerstoff, der dem Patienten
zufließt, von dem Versorgungsdrucksauerstoff. Die Sauerstoffspareinheit ist zur
Integration mit einem Druck/Flussregler konzipiert.
Obwohl die Erfindung in Bezug auf repräsentative Ausführungsformen dargestellt und
beschrieben wurde, können Fachleute selbstverständlich auf Grund des Lesens und
Verständnisses dieser Anmeldung mögliche Änderungen Modifikationen erkennen.
Deshalb ist darauf hinzuweisen, das die Erfindung auch in anderer als der hier konkret
beschriebenen Weise benutzt werden kann, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu
verlassen.
A Druckflussregler
B Sauerstoffspargerät
C Lieferteil
D Versorgungsteil
E Sensorteil
10 Joch
12 Öffnung
14 Einlassstutzen
15 Dichtring
16 Stift
18 Stift
20 T-Griff
22 Kontrollöffnung
24 Kugel
26 Kolben
28 Membran
32 Seitenkanal
34 Manometer
40 Umgebungsluftkammer
42 Entlüftungsöffnung
44 Schraubenfeder
46 Einlass
48 Zentraler Kolbenkanal
50 Niederdruckversorgungskammer
52 Kolbendichtung
54 Lochplatte
56 Durchtrittsöffnung
60 Mengeneinstelldrehschalter
62 Dosierauslasskanal
63 Kugelarretierungsmechanismus
64 Niederdruckauslasskanal
102 Erster Versorgungsdruckkanal
104 Durchflussminderer
106 Versorgungsdruckkammer
108 Liefermembran
110 Zweiter Versorgungskanal
112 Kontrollventil
114 Lieferkammer
116 Dosierkanal
118 Einsatz
120 Dosierkanal
122 Auslasskanal
122a Schlauchbefestigung
130 Umgebungsluftkanal
132 Sensormembran
134 Umgebungsluftentlüftungskanal
138 Sensorkammer
140 Sensorkanal
140a Schlauchbefestigung
142 Schraubenfeder
144 Öffnung
146 Einsatz
148 Entlüftungskanal
152 Jochteil
154 Senkloch
156 Senkloch
160 Dichtung
162 Dichtung
170 Schraube
172 Schraube
B Sauerstoffspargerät
C Lieferteil
D Versorgungsteil
E Sensorteil
10 Joch
12 Öffnung
14 Einlassstutzen
15 Dichtring
16 Stift
18 Stift
20 T-Griff
22 Kontrollöffnung
24 Kugel
26 Kolben
28 Membran
32 Seitenkanal
34 Manometer
40 Umgebungsluftkammer
42 Entlüftungsöffnung
44 Schraubenfeder
46 Einlass
48 Zentraler Kolbenkanal
50 Niederdruckversorgungskammer
52 Kolbendichtung
54 Lochplatte
56 Durchtrittsöffnung
60 Mengeneinstelldrehschalter
62 Dosierauslasskanal
63 Kugelarretierungsmechanismus
64 Niederdruckauslasskanal
102 Erster Versorgungsdruckkanal
104 Durchflussminderer
106 Versorgungsdruckkammer
108 Liefermembran
110 Zweiter Versorgungskanal
112 Kontrollventil
114 Lieferkammer
116 Dosierkanal
118 Einsatz
120 Dosierkanal
122 Auslasskanal
122a Schlauchbefestigung
130 Umgebungsluftkanal
132 Sensormembran
134 Umgebungsluftentlüftungskanal
138 Sensorkammer
140 Sensorkanal
140a Schlauchbefestigung
142 Schraubenfeder
144 Öffnung
146 Einsatz
148 Entlüftungskanal
152 Jochteil
154 Senkloch
156 Senkloch
160 Dichtung
162 Dichtung
170 Schraube
172 Schraube
Claims (17)
1. Sauerstoffsparvorrichtung mit einem Sauerstoffliefergerät (B), das einen
Sauerstofflieferkanal (122) sowie einen Sensorkanal (140) zur Erfassung der
Einatmung eines Patienten aufweist, wobei beide Kanäle (122, 140) gleichzeitig
mittels einer Doppelkanüle mit dem Patienten verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Sauerstofflieferkammer (114), die mit den
Sauerstofflieferkanal (122) verbunden ist und mit einem Sauerstoffdosiereinlass
(116) zur Sauerstofflieferkammer (114), mit einer Liefermembran (108) zum Öffnen
und Schließen eines Sauerstoffdosiereinlasses (116), und mit einer
Sauerstoffversorgungsdruckkammer (106) an der von der Sauerstofflieferkammer
(114) abgewandten Seite der Liefermembran (108).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Entlüftungskanal (148) aus der
Versorgungsdruckkammer (106), einer Sensormembran (132), die in eine Richtung
zum Schließen des Entlüftungskanals (148) vorgespannt ist, wobei die
Sensormembran (132) auf das Einatmen eines Patienten durch Öffnen des
Entlüftungskanals (148) reagiert und dabei die Versorgungsdruckkammer (106) in
die Atmosphäre entlüftet mit der Folge, daß die Liefermembran (108) den
Sauerstoffdosiereinlass (116) öffnet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit einem kontinuierlichen Dosiereinlass (120) in die
Lieferkammer (114) und einem manuell bedienbaren Kontrollventil (112) zum Öffnen
und Schließen des Dosiereinlasses (120).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Sauerstoffliefergerät (B) eine
Liefermembran (108) und eine Sensormembran (132) aufweist;
eine Sauerstofflieferkammer (114) auf einer Seite der Liefermembran (108);
eine Sauerstoffversorgungsdruckkammer (106) auf der gegenüber liegenden Seite der Liefermembran (108);
wobei die Lieferkammer (114) einen Sauerstoffdosiereinlass (116) aufweist und der Sauerstofflieferkanal (122) in Verbindung mit der Lieferkammer (114) steht;
eine Sensorkammer (138) auf einer Seite der Sensormembran (132);
wobei ein Sensorkanal (140) mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
eine Umgebungsluftkammer (130) auf der anderen Seite der Sensormembran (132) gegenüber der Sensorkammer (138);
einen Umgebungsluftkanal (134), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
einen Entlüftungskanal (148), der eine Verbindung zwischen einem Versorgungsdruckkanal (102) und dem Umgebungsluftkanal (134) herstellt;
wobei die Liefermembran (108) in eine Position bewegbar ist, in der sie den Sauerstoffdosiereinlass (116) mittels Drucks in der Versorgungsdruckkammer (106) schließt;
wobei die Sensormembran (132) in eine Richtung so vorgespannt ist, daß sie den Entlüftungskanal (148) schließt;
und wobei die Sensormembran (132) in eine Position bewegbar ist, in der sie den Entlüftungskanal (148) öffnet in Reaktion auf ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138), das durch das Einatmen eines Patienten durch eine mit dem Sensorkanal (140) verbundenen Kanüle entsteht, so daß die Versorgungsdruckkammer (106) durch den Entlüftungskanal (148) entlüftet wird, um eine Bewegung der Liefermembran (108) in eine Position zu bewirken, in der sie den Sauerstoffdosiereinlass (116) öffnet, um Sauerstoff in die Lieferkammer (114) zu liefern und weiterhin durch den Sauerstofflieferauslass (122) zu einem Patienten.
eine Sauerstofflieferkammer (114) auf einer Seite der Liefermembran (108);
eine Sauerstoffversorgungsdruckkammer (106) auf der gegenüber liegenden Seite der Liefermembran (108);
wobei die Lieferkammer (114) einen Sauerstoffdosiereinlass (116) aufweist und der Sauerstofflieferkanal (122) in Verbindung mit der Lieferkammer (114) steht;
eine Sensorkammer (138) auf einer Seite der Sensormembran (132);
wobei ein Sensorkanal (140) mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
eine Umgebungsluftkammer (130) auf der anderen Seite der Sensormembran (132) gegenüber der Sensorkammer (138);
einen Umgebungsluftkanal (134), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
einen Entlüftungskanal (148), der eine Verbindung zwischen einem Versorgungsdruckkanal (102) und dem Umgebungsluftkanal (134) herstellt;
wobei die Liefermembran (108) in eine Position bewegbar ist, in der sie den Sauerstoffdosiereinlass (116) mittels Drucks in der Versorgungsdruckkammer (106) schließt;
wobei die Sensormembran (132) in eine Richtung so vorgespannt ist, daß sie den Entlüftungskanal (148) schließt;
und wobei die Sensormembran (132) in eine Position bewegbar ist, in der sie den Entlüftungskanal (148) öffnet in Reaktion auf ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138), das durch das Einatmen eines Patienten durch eine mit dem Sensorkanal (140) verbundenen Kanüle entsteht, so daß die Versorgungsdruckkammer (106) durch den Entlüftungskanal (148) entlüftet wird, um eine Bewegung der Liefermembran (108) in eine Position zu bewirken, in der sie den Sauerstoffdosiereinlass (116) öffnet, um Sauerstoff in die Lieferkammer (114) zu liefern und weiterhin durch den Sauerstofflieferauslass (122) zu einem Patienten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einem kontinuierlichen Dosiereinlass (120) in die
Lieferkammer (114) und einem manuell bedienbaren Kontrollventil (112) zum
wahlweise Öffnen und Schließen des kontinuierlich Dosiereinlasses (120).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einem konstanten
Sauerstoffversorgungsniederdruckkanal (102), der mit der
Versorgungsdruckkammer (106) in Verbindung steht und mit einem
Durchflussbegrenzer (104), der in dem vorgenannten Niederdruckkanal (102)
Versorgungsminderer (102) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Sauerstoffspargerät aus drei Teilen
besteht, und zwar einem seitlichen Lieferteil (C), einem zentralen Versorgungsteil
(D) und einem seitlichen Sensorteil (E);
mit einer Liefermembran (108), die zwischen dem Lieferteil (C) und dem Versorgungsteil (D) angeordnet ist;
und mit einer Lieferkammer (114) in dem Lieferteil (C) auf einer Seite der Liefermembran (108);
sowie mit einer Versorgungsdruckkammer (106) in dem Versorgungsteil (D) auf der gegenüberliegenden Seite der Liefermembran (108);
sowie mit einem Versorgungsdruckkanal (102) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Versorgungsdruckkammer (106) in Verbindung steht;
mit einem Dosierkanal (110) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Lieferkammer (114) über einen Sauerstoffdosiereinlass (116) verbunden ist;
wobei der Sauerstofflieferkanal (122) in dem Lieferteil (C) mit der Lieferkammer (114) in Verbindung steht;
mit einer Sensormembran (132) zwischen dem Versorgungsteil (D) und Sensorteil (E);
mit einer Umgebungsluftkammer (130) in dem Versorgungsteil (D) auf einer Seite der Sensormembran (132);
mit einem Umgebungsluftkanal (134) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
mit einer Sensorkammer (138) in dem Sensorteil (E), auf der gegenüber liegenden Seite der Sensormembran (132);
wobei der Sensorkanal (140) in dem Sensorteil (E) mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
einem Entlüftungskanal (148) in dem Versorgungsteil (D), der die Versorgungsdruckkammer (106) mit der Umgebungsluftkammer (130) verbindet;
wobei die Sensormembran (132) in eine Position zum Schließen des Entlüftungskanals (148) vorgespannt ist;
und wobei durch Druck in der Versorgungsdruckkammer (106) die Liefermembran (108) den Sauerstoffdosierkanal (116) schließt;
wobei das Einatmen eines Patienten durch den Sensorkanal (140) ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138) erzeugt, um die Sensormembran (132) in eine Öffnungsposition des Entlüftungskanals (148) zu bewegen;
wobei das Öffnen des Entlüftungskanals (148) die Versorgungsdruckkammer (106) mittels Entlüftung in die Umgebungsluft durch den Entlüftungskanal (148), die Umgebungsluftkammer (130) und den Umgebungsluftkanal (134) druckentlastet;
wobei durch die Entlüftung des Versorgungsdruckkanals (102) die Liefermembran (108) in eine Position zum Öffnen des Sauerstoffdosierkanals (116) bewegt wird; und
wobei beim Öffnen des Sauerstoffsparkanals (116) Sauerstoff in die Sauerstofflieferkammer (114) geliefert wird, zur Versorgung eines Patienten durch den Sauerstofflieferkanal (122).
mit einer Liefermembran (108), die zwischen dem Lieferteil (C) und dem Versorgungsteil (D) angeordnet ist;
und mit einer Lieferkammer (114) in dem Lieferteil (C) auf einer Seite der Liefermembran (108);
sowie mit einer Versorgungsdruckkammer (106) in dem Versorgungsteil (D) auf der gegenüberliegenden Seite der Liefermembran (108);
sowie mit einem Versorgungsdruckkanal (102) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Versorgungsdruckkammer (106) in Verbindung steht;
mit einem Dosierkanal (110) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Lieferkammer (114) über einen Sauerstoffdosiereinlass (116) verbunden ist;
wobei der Sauerstofflieferkanal (122) in dem Lieferteil (C) mit der Lieferkammer (114) in Verbindung steht;
mit einer Sensormembran (132) zwischen dem Versorgungsteil (D) und Sensorteil (E);
mit einer Umgebungsluftkammer (130) in dem Versorgungsteil (D) auf einer Seite der Sensormembran (132);
mit einem Umgebungsluftkanal (134) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
mit einer Sensorkammer (138) in dem Sensorteil (E), auf der gegenüber liegenden Seite der Sensormembran (132);
wobei der Sensorkanal (140) in dem Sensorteil (E) mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
einem Entlüftungskanal (148) in dem Versorgungsteil (D), der die Versorgungsdruckkammer (106) mit der Umgebungsluftkammer (130) verbindet;
wobei die Sensormembran (132) in eine Position zum Schließen des Entlüftungskanals (148) vorgespannt ist;
und wobei durch Druck in der Versorgungsdruckkammer (106) die Liefermembran (108) den Sauerstoffdosierkanal (116) schließt;
wobei das Einatmen eines Patienten durch den Sensorkanal (140) ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138) erzeugt, um die Sensormembran (132) in eine Öffnungsposition des Entlüftungskanals (148) zu bewegen;
wobei das Öffnen des Entlüftungskanals (148) die Versorgungsdruckkammer (106) mittels Entlüftung in die Umgebungsluft durch den Entlüftungskanal (148), die Umgebungsluftkammer (130) und den Umgebungsluftkanal (134) druckentlastet;
wobei durch die Entlüftung des Versorgungsdruckkanals (102) die Liefermembran (108) in eine Position zum Öffnen des Sauerstoffdosierkanals (116) bewegt wird; und
wobei beim Öffnen des Sauerstoffsparkanals (116) Sauerstoff in die Sauerstofflieferkammer (114) geliefert wird, zur Versorgung eines Patienten durch den Sauerstofflieferkanal (122).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, mit einem manuell bedienbaren Kontrollventil (112) in
dem Dosierkanal (110), das in eine kontinuierliche Dosierposition verschiebbar ist,
für eine kontinuierliche Dosierung von Sauerstoff in die Lieferkammer (114) durch
einen kontinuierlichen Dosiereinlass (116), unabhängig vom Betrieb der Liefer- und
Sensormembranen (108, 132).
10. Sauerstoffsparvorrichtung mit einem Sauerstoffliefergerät (B), das eine
Lieferkammer (114) auf einer Seite einer Liefermembran (108) aufweist;
einen Sauerstoffdosiereinlass (116) zu der Lieferkammer (114);
wobei die Liefermembran (108) zwischen Öffnungs- und Schliesspositionen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) bewegbar ist;
einem kontinuierlichen Dosiereinlass (120) zu der Lieferkammer (114); und
einem manuell bedienbaren Kontrollventil (112), das wahlweise den kontinuierlichen Dosiereinlass (120) öffnet oder schließt.
einen Sauerstoffdosiereinlass (116) zu der Lieferkammer (114);
wobei die Liefermembran (108) zwischen Öffnungs- und Schliesspositionen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) bewegbar ist;
einem kontinuierlichen Dosiereinlass (120) zu der Lieferkammer (114); und
einem manuell bedienbaren Kontrollventil (112), das wahlweise den kontinuierlichen Dosiereinlass (120) öffnet oder schließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einer Sauerstoffversorgungsdruckkammer (106)
auf der anderen Seite der Liefermembran (108) gegenüber der Lieferkammer (114),
wobei die Liefermembran (108) in eine Position zum Schließen des
Sauerstoffdosiereinlasses (116) bewegbar ist, wenn die
Sauerstoffversorgungsdruckkammer (106) unter Druck gesetzt wird, und wobei die
Liefermembran (108) in eine Position zum Öffnen des Sauerstoffdosiereinlasses
(116) bewegbar ist, wenn die Versorgungsdruckkammer (106) druckentlastet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, mit einem Entlüftungskanal (148) zur
Druckentlastung der Versorgungsdruckkammer (106) mit einer Sensormembran
(132) in einer normalerweise geschlossenen Position zum Schließen des
Entlüftungskanals (148), eine Sensorkammer (138) auf der anderen Seite der
Sensormembran (132), gegenüber dem Entlüftungskanal (148), einem Sensorkanal
(140), der mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht und mit einem
Patienten, um ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138) bei der Einatmung des
Patienten auszubilden, wobei die Sensormembran (132) in eine Öffnungsposition
bewegt wird und dadurch die Versorgungsdruckkammer (106) über den
Entlüftungskanal (148) zu druckentlastet wird, so daß die Liefermembran (108) den
Sauerstoffdosiereinlass (116) zur Lieferkammer (114) öffnet.
13. Sauerstoffsparvorrichtung mit einem Sauerstoffliefergerät (B), das eine
Liefermembran (108) und eine Sensormembran (132) aufweist;
eine Sauerstofflieferkammer (114) auf einer Seite der Liefermembran (108);
eine Sauerstoffversorgungsdruckkammer (106) auf der gegenüberliegenden Seite der Liefermembran (108);
wobei die Lieferkammer (114) einen Sauerstoffdosiereinlass (116) und einen Sauerstofflieferauslass (122) aufweist;
einer Sensorkammer (138) auf einer Seite der Sensormembran (132);
einem Sensorkanal (140), der mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
einer Umgebungsluftkammer (130) auf der anderen Seite der Sensormembran (132) gegenüber der Sensorkammer (138);
einem Umgebungsluftkanal (134), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
einem Entlüftungskanal (148), zwischen dem Versorgungsdruckkanal (102) und dem Umgebungsluftkanal (134);
wobei die Liefermembran (108) in eine Position zum Schließen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) mittels Drucks in der Versorgungsdruckkammer (106) bewegbar ist;
und wobei die Sensormembran (132) in eine Richtung zum Schließen des Entlüftungskanals (148) vorgespannt ist;
und wobei die Sensormembran (132) in eine Position zum Öffnen des Entlüftungskanals (148) bewegbar ist, in Reaktion auf ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138), das durch das Einatmen eines Patienten durch eine Kanüle bewirkt wird, die mit dem Sensorkanal (140) verbunden ist, so daß die Versorgungsdruckkammer (106) durch den Entlüftungskanal (148) entlüftet wird, um eine Bewegung der Liefermembran (108) zum Öffnen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) zu bewirken, um einen Patienten mit Sauerstoff über die Lieferkammer (114) und durch den Sauerstofflieferauslass (122) zu versorgen.
eine Sauerstofflieferkammer (114) auf einer Seite der Liefermembran (108);
eine Sauerstoffversorgungsdruckkammer (106) auf der gegenüberliegenden Seite der Liefermembran (108);
wobei die Lieferkammer (114) einen Sauerstoffdosiereinlass (116) und einen Sauerstofflieferauslass (122) aufweist;
einer Sensorkammer (138) auf einer Seite der Sensormembran (132);
einem Sensorkanal (140), der mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
einer Umgebungsluftkammer (130) auf der anderen Seite der Sensormembran (132) gegenüber der Sensorkammer (138);
einem Umgebungsluftkanal (134), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
einem Entlüftungskanal (148), zwischen dem Versorgungsdruckkanal (102) und dem Umgebungsluftkanal (134);
wobei die Liefermembran (108) in eine Position zum Schließen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) mittels Drucks in der Versorgungsdruckkammer (106) bewegbar ist;
und wobei die Sensormembran (132) in eine Richtung zum Schließen des Entlüftungskanals (148) vorgespannt ist;
und wobei die Sensormembran (132) in eine Position zum Öffnen des Entlüftungskanals (148) bewegbar ist, in Reaktion auf ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138), das durch das Einatmen eines Patienten durch eine Kanüle bewirkt wird, die mit dem Sensorkanal (140) verbunden ist, so daß die Versorgungsdruckkammer (106) durch den Entlüftungskanal (148) entlüftet wird, um eine Bewegung der Liefermembran (108) zum Öffnen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) zu bewirken, um einen Patienten mit Sauerstoff über die Lieferkammer (114) und durch den Sauerstofflieferauslass (122) zu versorgen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, mit einem kontinuierlichen Dosiereinlass (120) zur
Lieferkammer (114) und einem manuell bedienbaren Kontrollventil (112) zum
wahlweise Öffnen und Schließen des kontinuierlichen Dosiereinlasses (120).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, mit einem Sauerstoffversorgungskanal (102), der mit
der Versorgungsdruckkammer (106) in Verbindung steht, und einem
Durchflussbegrenzer (104) in dem Sauerstoffversorgungskanal (102).
16. Sauerstoffsparvorrichtung mit einem Sauerstoffspargerät, das aus drei Teilen
zusammengesetzt ist, und zwar einem seitlichen Lieferteil (C), einem zentralen
Versorgungsteil (D) und einem seitlichen Sensorteil (E);
einer Liefermembran (108) zwischen dem Lieferteil (C) und dem Versorgungsteil (D);
einer Lieferkammer (114) in dem Lieferteil (C) auf der einen Seite der Liefermembran (108);
einer Versorgungsdruckkammer (106) in dem Versorgungsteil (D) auf der gegenüberliegenden Seite der Liefermembran (108);
einem Versorgungsdruckkanal (102) im Versorgungsteil (D), der mit der Versorgungsdruckkammer (106) in Verbindung steht;
einem Dosierkanal (110) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Lieferkammer (114) über einen Sauerstoffdosiereinlass (116) in Verbindung steht;
einem Sauerstoffauslasskanal (122) in dem Lieferteil (C), der mit der Lieferkammer (114), in Verbindung steht;
einer Sensormembran (132) zwischen dem Versorgungsteil (D) und dem Sensorteil (E);
einer Umgebungsluftkammer (130) in dem Versorgungsteil (D) auf einer Seite der Sensormembran (132);
einem Umgebungsluftentlüftungskanal (134) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
einer Sensorkammer (138) in dem Versorgungsteil (D) auf der gegenüberliegenden Seite der Sensormembran (132);
einem Sensorkanal (140) in dem Sensorteil (E), der mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
einem Entlüftungskanal (148) in dem Versorgungsteil (D) der die Versorgungsdruckkammer (106) und die Umgebungsluftkammer (130) verbindet;
wobei die Sensormembran (132) in eine Position zum Schließen des Entlüftungskanals (148) vorgespannt ist;
und wobei Druck in der Versorgungsdruckkammer (106) bewirkt, daß die Liefermembran (108) den Sauerstoffdosiereinlass (116) schließt;
und wobei das Einatmen eines Patienten über den Sensorkanal (140) ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138) bewirkt und dabei die Sensormembran (132) in eine Öffnungsposition für den Entlüftungskanal (148) bewegt;
und wobei das Öffnen des Entlüftungskanals (148) die Versorgungsdruckkammer (106) druckentlastet durch Entlüftung in die Umgebungsluft durch den Entlüftungskanal (148), die Umgebungsluftkammer (130) und den Umgebungsluftkanal (134);
und wobei die Entlüftung des Versorgungsdruckkanals (102) bewirkt, daß die Liefermembran (108) in eine Position zum Öffnen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) bewegt wird;
wobei das Öffnen des Sauerstoffsparkanals (116) Sauerstoff in die Sauerstofflieferkammer (114) liefert zur Versorgung eines Patienten durch den Sauerstofflieferkanal (122).
einer Liefermembran (108) zwischen dem Lieferteil (C) und dem Versorgungsteil (D);
einer Lieferkammer (114) in dem Lieferteil (C) auf der einen Seite der Liefermembran (108);
einer Versorgungsdruckkammer (106) in dem Versorgungsteil (D) auf der gegenüberliegenden Seite der Liefermembran (108);
einem Versorgungsdruckkanal (102) im Versorgungsteil (D), der mit der Versorgungsdruckkammer (106) in Verbindung steht;
einem Dosierkanal (110) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Lieferkammer (114) über einen Sauerstoffdosiereinlass (116) in Verbindung steht;
einem Sauerstoffauslasskanal (122) in dem Lieferteil (C), der mit der Lieferkammer (114), in Verbindung steht;
einer Sensormembran (132) zwischen dem Versorgungsteil (D) und dem Sensorteil (E);
einer Umgebungsluftkammer (130) in dem Versorgungsteil (D) auf einer Seite der Sensormembran (132);
einem Umgebungsluftentlüftungskanal (134) in dem Versorgungsteil (D), der mit der Umgebungsluftkammer (130) in Verbindung steht;
einer Sensorkammer (138) in dem Versorgungsteil (D) auf der gegenüberliegenden Seite der Sensormembran (132);
einem Sensorkanal (140) in dem Sensorteil (E), der mit der Sensorkammer (138) in Verbindung steht;
einem Entlüftungskanal (148) in dem Versorgungsteil (D) der die Versorgungsdruckkammer (106) und die Umgebungsluftkammer (130) verbindet;
wobei die Sensormembran (132) in eine Position zum Schließen des Entlüftungskanals (148) vorgespannt ist;
und wobei Druck in der Versorgungsdruckkammer (106) bewirkt, daß die Liefermembran (108) den Sauerstoffdosiereinlass (116) schließt;
und wobei das Einatmen eines Patienten über den Sensorkanal (140) ein Teilvakuum in der Sensorkammer (138) bewirkt und dabei die Sensormembran (132) in eine Öffnungsposition für den Entlüftungskanal (148) bewegt;
und wobei das Öffnen des Entlüftungskanals (148) die Versorgungsdruckkammer (106) druckentlastet durch Entlüftung in die Umgebungsluft durch den Entlüftungskanal (148), die Umgebungsluftkammer (130) und den Umgebungsluftkanal (134);
und wobei die Entlüftung des Versorgungsdruckkanals (102) bewirkt, daß die Liefermembran (108) in eine Position zum Öffnen des Sauerstoffdosiereinlasses (116) bewegt wird;
wobei das Öffnen des Sauerstoffsparkanals (116) Sauerstoff in die Sauerstofflieferkammer (114) liefert zur Versorgung eines Patienten durch den Sauerstofflieferkanal (122).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, mit einem manuell bedienbaren Kontrollventil (112)
in dem Dosierkanal (110), wobei das Kontrollventil (112) in eine kontinuierliche
Dosierposition verschiebbar ist zur Lieferung einer kontinuierlichen
Sauerstoffmengendosierung in die Lieferkammer (114) durch einen kontinuierlichen
Dosiereinlass (120) unabhängig vom Betrieb der Liefermembran (108) und der
Sensormembran (132).
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