DE4026687A1 - Ausserhalb des brustkastens arbeitendes geraet zur kuenstlichen beatmung mit unterdruck - Google Patents
Ausserhalb des brustkastens arbeitendes geraet zur kuenstlichen beatmung mit unterdruckInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein außerhalb des
Brustkastens arbeitendes Gerät zur künstlichen Beatmung
mit Unterdruck gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Obwohl es viele Typen von Geräten zur künstlichen Beat
mung gibt, wird gegenwärtig eine einen Überdruck verwen
dende Gerätebauart bevorzugt, die direkt auf die Luft
röhre einen Überdruck ausübt. Mit diesem Gerät kann die
künstliche Beatmung zwar zufriedenstellend ausgeführt
werden, andererseits ist ein Luftröhrenschnitt erforder
lich, außerdem muß der Luftröhrenbereich sterilisiert
werden. Ein weiterer Nachteil des Überdruck-Beatmungsge
rätes besteht darin, daß der Patient kein Essen zu sich
nehmen kann und nicht gut sprechen kann. Eine weitere Ge
rätebauart zur künstlichen Beatmung arbeitet mit Unter
druck und wird im allgemeinen als "Eiserne Lunge" be
zeichnet. Auch das mit Unterdruck arbeitende Gerät be
sitzt Nachteile, die darin bestehen, daß es unhandlich
ist und eine geringe Wirksamkeit besitzt. Daher ist das
mit Unterdruck arbeitende Gerät in den letzten Jahren
selten benutzt worden. Ein weiteres mit Unterdruck ver
wendendes Beatmungsgerät ist als außerhalb des Brustka
stens arbeitendes Gerät zur künstlichen Beatmung mit Un
terdruck bekannt. Dieses Gerät enthält ein eine starre
Schale besitzendes Korsett, in das der Brustkasten des
Patienten eingeschlossen wird und das zwischen dem Brust
kasten und der starren Schale eine luftdichte Kammer bil
det, wenn es an den Patienten angelegt wird. Wenn in der
dichten Kammer ein Unterdruck erzeugt wird, wird die Be
atmung ausgeführt. Da bei diesem Gerät kein Luftröhren
schnitt erforderlich ist und da es einfach einsetzbar
ist, ist es in der letzten Zeit in großem Umfang verwen
det worden.
In Fig. 7 ist ein herkömmliches, außerhalb des Brustka
stens arbeitendes Gerät zur künstlichen Beatmung mit Un
terdruck gezeigt. Dieses Gerät umfaßt ein Korsett 50 und
eine Saugpumpe 51, die über eine Ansaugleitung 52 mitein
ander verbunden sind, ferner ist in einem Rohr der An
saugleitung 52 ein Zweiweg-Richtungssteuerventil 53 so
angebracht, daß die Ansaugleitung wahlweise gegen die At
mosphäre geöffnet und geschlossen werden kann. Während
der Einatmungsperiode ist das Zweiweg-Richtungssteuerven
til 53 gegen die Atmosphäre geschlossen, um im Korsett 50
einen Unterdruck herzustellen. Während der Ausatmungspe
riode ist das Ventil 53 gegen die Atmosphäre geöffnet, um
im Korsett 50 wieder Atmosphärendruck herzustelllen.
Durch die Steuerung des Drucks im Korsett 50 wird so eine
künstliche Beatmung ausgeführt.
In dem in Fig. 7 gezeigten herkömmlichen Gerät wird je
doch die Richtungssteuerung der Leitung durch das Zwei
weg-Richtungssteuerventil 53 augenblicklich ausgeführt.
Genauer wird der Druck im Korsett 50 zwischen einem Un
terdruck und dem Atmosphärendruck abrupt geändert, wie in
Fig. 8 gezeigt ist. Daraus ergibt sich das Problem, daß
der Patient Stößen ausgesetzt wird, die Schmerzen verur
sachen.
Wie oben beschrieben, besteht bei dem außerhalb des
Brustkastens arbeitenden Gerät zur künstlichen Beatmung
mit Unterdruck das Problem, daß dann, wenn die mit dem
Korsett verbundene Leitung gegen die Atmosphäre geöffnet
und geschlossen wird, das Zweiweg-Richtungssteuerventil
die Richtungssteuerung der Leitung augenblicklich aus
führt, so daß der Druck im Korsett abrupt geändert wird,
wodurch ein Stoß und daher Schmerzen für den Patienten
erzeugt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik zu besei
tigen und ein außerhalb des Brustkastens arbeitendes Ge
rät zur künstlichen Beatmung mit Unterdruck zu schaffen,
bei dem der Druck im Korsett während der künstlichen Be
atmung gemäßigt geändert wird, wodurch Schmerzen beim
Patienten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der gattungsgemäßen
Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des An
spruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im erfindungsgemäßen Beatmungsgerät kann die Zeitkon
stante für die Veränderung des Druckes im Korsett durch
Einstellmittel, die in der Ansaugleitung vorgesehen sind,
auf einen geeigneten Wert eingestellt werden, so daß die
Veränderung des Druckes im Korsett mit gemäßigter Ge
schwindigkeit vonstatten geht. Im Ergebnis wird der Pati
ent keinem durch eine abrupte Veränderung des Druckes im
Korsett bewirkten Stoß ausgesetzt, so daß Schmerzen für
den Patienten vermieden werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher er
läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 einen Graphen, der die zeitliche Entwick
lung des Druckes im erfindungsgemäßen Be
atmungsgerät angibt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils
einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 4 bis 6 jeweils Beispiele für abgewandelte Anord
nungen für das erfindungsgemäße Beat
mungsgerät;
Fig. 7 den Aufbau eines herkömmlichen Gerätes
zur künstlichen Beatmung; und
Fig. 8 einen Graphen, der die zeitliche Entwick
lung des Druckes für das in Fig. 7 ge
zeigte herkömmliche Beatmungsgerät an
gibt.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Ein Korsett 1 umfaßt eine starre
Schale 2, die einem Schildpatt stark nachempfunden ist,
und ein (nicht gezeigtes) Gurtelement. Die starre Schale
2 besitzt eine Form, die so ausgebildet ist, daß sie den
Brustkasten eines Patienten 3 einschließen kann, ferner
ist an der Innenfläche des Umfangslinienbereichs der
starren Schale 2 ein aus elastischem Material hergestell
tes Dichtungsmittel fest angebracht. Die starre Schale 2
ist so ausgebildet, daß sie mittels dieses Dichtungsmit
tels an den Brustkasten des Patienten 3 angelegt werden
kann. Das Gurtelement ist so ausgebildet, daß es sich
über den Rücken des Patienten 3 so erstreckt, daß die ge
genüberliegenden Enden des Gurtelementes jeweils bis zu
den Flächen gegenüberliegender Bereiche der an den Brust
kasten des Patienten 3 angelegten starren Schale reichen;
das Gurtelement kann an der starren Schale 2 mittels fla
cher Verschlüsse, die jeweils an den inneren Flächen ge
genüberliegender Bereiche der starren Schale 2 angebracht
sind, befestigt werden. Eine Ansaugleitung 4 ist mit ei
nem Ende mit einem an der starren Schale 2 vorgesehenen
Verbindungsanschluß verbunden; wenn das Korsett 1 an den
Patienten 3 angelegt wird, steht die Ansaugleitung 4 mit
einer luftdichten Kammer in Verbindung, die zwischen dem
Brustkasten des Patienten 3 und der starren Schale 2 aus
gebildet wird.
Ein Gerätekörper 5 enthält einen Luftbehälter
(Einstellmittel) 6 in Form eines dichten Kastens, ein
Dreiweg-Richtungssteuerventil 7 und eine Saugpumpe 8, die
sämtlich in einem Gehäuse 9 aufgenommen werden.
Der Luftbehälter 6 besitzt die Form eines dichten Zylin
ders. Das andere Ende der Ansaugleitung 4 ist mit einem
Ende des Luftbehälters 6 so verbunden, daß der Luftbehäl
ter 6 mit dem Inneren des Korsetts 1 über die Ansauglei
tung 4 verbunden ist. Ein erstes Rohr 10 ist mit einem
seiner Enden mit dem anderen Ende des Luftbehälters 6
verbunden, während das andere Ende des ersten Rohres 10
mit einem ersten Verbindungsanschluß des Dreiweg-Rich
tungssteuerventils 7 verbunden ist. Ein zweiter Verbin
dungsanschluß des Dreiweg-Richtungssteuerventils 7 ist
über ein zweites Rohr 11 gegen die Atmosphäre geöffnet,
während ein dritter Verbindungsanschluß des Richtungs
steuerventils 7 über ein drittes Rohr 12 mit der Saug
pumpe 8 verbunden ist. Am zweiten Rohr 11 und am dritten
Rohr 12 sind ein erstes bzw. ein zweites Drosselventil 13
bzw. 14 angebracht. Durch ein (nicht gezeigtes) Ventilbe
tätigungsmittel führt das Dreiweg-Richtungssteuerventil 7
einen Schaltbetrieb aus, durch den die Ansaugleitung 4
entweder mit der Saugpumpe 8 oder mit der Atmosphäre ver
bunden wird.
Nun wird der Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
form beschrieben. Zuerst legt eine Bedienungsperson das
Korsett 1 an den Patienten 3 an und verbindet die Ansaug
leitung 4 mit dem am Korsett 1 vorgesehenen Verbindungs
anschluß. In diesem Moment wird zwischen der starren
Schale 2 des Korsetts 1 und dem Brustkasten des Patienten
3 eine luftdichte Kammer ausgebildet. Ferner wird das
Dreiweg-Richtungssteuerventil 7 in einem gegen die Atmo
sphäre offenen Zustand gehalten, in dem das erste Rohr 10
und das zweite Rohr 11 miteinander in Verbindung stehen.
Dann schaltet die Bedienungsperson eine Leistungsquelle
für den Gerätekörper 5 ein, um die Saugpumpe zu betäti
gen; gleichzeitig wird das Dreiweg-Richtungssteuerventil
7 durch das (nicht gezeigte) Ventilbetätigungsmittel an
getrieben, so daß das erste Rohr 10 abwechselnd mit dem
zweiten Rohr 11 und dem dritten Rohr 12 in einem vorbe
stimmten Zyklus in Verbindung steht. Durch diesen Ablauf
wird die luftdichte Kammer im Korsett 1 abwechselnd in
einen Zustand mit Unterdruck und einen Zustand mit atmo
sphärischem Druck gebracht, so daß die künstliche Beat
mung des Patienten 3 in einem vorgegebenen Zyklus ausge
führt wird.
Die Zeitkonstante τ1 für die Änderung vom Unterdruck zum
atmosphärischen Druck und die Zeitkonstante τ2 für die
Änderung vom atmosphärischen Druck zum Unterdruck sind
durch die folgenden Formeln (1) bzw. (2) gegeben:
τ1 = (C1 + C2)R1 (1)
τ2 = (C1 + C2)R2 (2)
wobei C1 einen Federwiderstand (Volumen/Druck) des Luft
behälters 6, C2 einen Federwiderstand der luftdichten
Kammer zwischen dem Korsett 1 und dem menschlichen Körper
und R1 bzw. R2 Strömungswiderstände (Druck/Volumen x Ge
schwindigkeit) des ersten bzw. des zweiten Drosselventils
13 bzw. 14 darstellen.
Im Vergleich zu dem Fall, in dem der Luftbehälter 6 und
die Drosselventile 13 und 14 nicht vorgesehen sind, wie
dies im Stand der Technik gegeben ist, werden daher die
Zeitkonstanten erhöht, weil der Federwiderstand C1 und
die Strömungswiderstände R1 und R2 hinzugefügt werden. Im
Ergebnis besitzt die Veränderung des Druckes im Korsett 1
beim Schalten zwischen den Strömungswegen mittels des
Dreiweg-Richtungssteuerventils 7 eine Form, wie sie durch
die Wellenform in Fig. 2 dargestellt ist. Außerdem kann
durch die geeignete Wahl des Volumens des Luftbehälters
6, mit dem der Parameter C1 eingestellt wird, und durch
die geeignete Wahl des Öffnungsgrades der Drosselventile
13 und 14, mit dem der Parameter R1 bzw. der Parameter R2
eingestellt wird, die Zeitkonstante τ1 bzw. die Zeitkonstante
τ2 auf ihren jeweiligen optimalen Wert eingestellt
werden.
In dieser Ausführungsform kann die Geschwindigkeit der
Veränderung des Druckes im Korsett 1 beim Hin- und Her
schalten zwischen den Strömungswegen mittels des Dreiweg-
Richtungssteuerventils 7 auf einen gemäßigten Wert ver
ringert werden, so daß die Schmerzen des Patienten wäh
rend der künstlichen Beatmung verringert werden können.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform wird an
statt des Luftbehälters 6 der ersten Ausführungsform ein
langes Spiralrohr 15 als Einstellmittel verwendet und mit
der Ansaugleitung 4 verbunden. Die anderen Teile sind mit
denjenigen der ersten Ausführungsform identisch. In der
in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform können durch eine ge
eignete Wahl der Länge des Spiralrohrs 15 und des Öff
nungsgrades der Drosselventile 13 bzw. 14 ähnliche Wir
kungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung des Luftbehälters 6, des
Dreiweg-Richtungssteuerventils 7 und der Drosselventile
13 und 14 kann abgewandelt werden, wie dies in den Fig. 4
bis 6 gezeigt ist.
In Fig. 4 wird anstatt der in Fig. 1 gezeigten Drossel
ventile 13 und 14 ein Drosselventil 14 verwendet und an
einer Leitung zwischen dem Luftbehälter 6 und einem Drei
weg-Richtungssteuerventil 7 angebracht, während eine
Zeitkonstante zwischen dem Federwiderstand des Luftbehäl
ters 6 und dem Federwiderstand der dichten Kammer zwi
schen dem Korsett 1 und dem menschlichen Körper vorgese
hen wird.
In Fig. 5 ist kein Luftbehälter 6 enthalten, jedoch be
sitzt das Korsett ein Volumen, das gleich dem Volumen des
Luftbehälters 6 von Fig. 4 ist, außerdem wird zwischen
dem Korsett und der Drosselklappe 14 eine Zeitkonstante
vorgesehen.
In Fig. 6 besitzt das Korsett ein Volumen, das gleich dem
Volumen des Luftbehälters 6 von Fig. 1 ist, während zwi
schen dem Korsett und den Drosselklappen 13 und 14 eine
Zeitkonstante vorgesehen wird.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird dadurch geschaffen, daß anstatt der Drosselventile
13 und 14 als Mittel zum Schaffen des Strömungswiderstan
des ein Luftfilter verwendet wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung kann auch dann er
reicht werden, wenn anstatt des Luftbehälters 6 eine
luftdichte Kammer als Mittel zum Schaffen des Federwider
standes verwendet wird, wobei diese luftdichte Kammer
durch ein Element gebildet wird, das entweder vollständig
oder teilweise aus einem elastischen Material hergestellt
ist. In diesem Fall ist das Volumen des Luftbehälters 6,
das für die Erzielung desselben Federwiderstandes erfor
derlich ist, wie er bei Verwendung des aus einem starren
Element hergestellten dichten Kastens auftritt, geringer.
Wie oben beschrieben, ist in der vorliegenden Erfindung
das Einstellmittel zur Absenkung der Geschwindigkeit der
Veränderung des Luftdruckes in der Ansaugleitung des au
ßerhalb des Brustkastens arbeitenden Gerätes zur künstli
chen Beatmung mit Unterdruck vorgesehen, so daß die Ver
änderung des Druckes im Korsett während der künstlichen
Beatmung gleichmäßiger gemacht werden kann, wodurch die
Schmerzen des Patienten gelindert werden.
Claims (11)
1. Gerät zur künstlichen Beatmung, das eine Öffnung
zur Atmosphäre aufweist, mit
einem Korsett (1) für die Umschließung des Brust kastens eines lebenden Körpers (3);
einer Ansaugleitung (4), deren eines Ende mit dem Korsett (1) verbunden ist; und
einer Saugpumpe (8), gekennzeichnet durch
Schaltmittel (7) für die wahlweise Verbindung entweder der Saugpumpe (8) oder der Öffnung zur Atmo sphäre mit dem anderen Ende der Ansaugleitung (4), um so wahlweise entsprechend einer Zeitkonstanten einen Druck im Korsett (1) zwischen einem Unterdruck und dem Atmo sphärendruck zu ändern; und
Mittel (6, 13, 14; 15) zum Verändern der Zeitkon stanten, wobei die Veränderungsmittel Mittel aufweisen, mit denen wenigstens entweder ein Strömungswiderstand oder ein Federwiderstand oder beide angelegt werden, um so eine glatte Änderung zwischen dem Unterdruck und dem Atmosphärendruck im Korsett (1) zu schaffen.
einem Korsett (1) für die Umschließung des Brust kastens eines lebenden Körpers (3);
einer Ansaugleitung (4), deren eines Ende mit dem Korsett (1) verbunden ist; und
einer Saugpumpe (8), gekennzeichnet durch
Schaltmittel (7) für die wahlweise Verbindung entweder der Saugpumpe (8) oder der Öffnung zur Atmo sphäre mit dem anderen Ende der Ansaugleitung (4), um so wahlweise entsprechend einer Zeitkonstanten einen Druck im Korsett (1) zwischen einem Unterdruck und dem Atmo sphärendruck zu ändern; und
Mittel (6, 13, 14; 15) zum Verändern der Zeitkon stanten, wobei die Veränderungsmittel Mittel aufweisen, mit denen wenigstens entweder ein Strömungswiderstand oder ein Federwiderstand oder beide angelegt werden, um so eine glatte Änderung zwischen dem Unterdruck und dem Atmosphärendruck im Korsett (1) zu schaffen.
2. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Korsett (1) eine starre
Schale (2) umfaßt und daß zwischen der starren Schale (2)
und dem Brustkasten des lebenden Körpers (3) eine luft
dichte Kammer ausbildet wird.
3. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel durch ein
Dreiweg-Richtungssteuerventil (7) mit einem ersten, einem
zweiten und einem dritten Anschluß gegeben sind, wobei
der erste Anschluß mit dem anderen Ende der Ansaugleitung
(4), der zweite Anschluß mit der Saugpumpe (8) und der
dritte Anschluß mit der Öffnung zur Atmosphäre verbunden
ist.
4. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungsmittel wenig
stens ein mit der Öffnung zur Atmosphäre oder mit der
Saugpumpe (8) verbundenes Drosselventil (13, 14) und
einen mit dem anderen Ende der Ansaugleitung (4) verbun
denen Luftbehälter (6) umfassen.
5. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungsmittel ein
Spiralrohr (15), das mit dem anderen Ende der Ansauglei
tung (4) verbunden ist, und wenigstens ein Drosselventil
(13, 14), das wenigstens mit der Ansaugpumpe (8) bzw. mit
der Öffnung zur Atmosphäre verbunden ist, umfassen.
6. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungsmittel ein
Paar von Drosselventilen (13, 14) aufweisen, wobei eines
(14) der Drosselventile mit der Saugpumpe (8) und das an
dere (13) der Drosselventile mit der Öffnung zur Atmo
sphäre verbunden ist.
7. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungsmittel einen
Luftbehälter (6), der mit dem anderen Ende der Ansauglei
tung (4) verbunden ist, und ein Drosselventil (14), das
zwischen den Luftbehälter (6) und die Schaltmittel (7)
geschaltet ist, umfassen.
8. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungsmittel ein
Drosselventil (14) umfassen, das zwischen das andere Ende
der Ansaugleitung (4) und die Schaltmittel (7) geschaltet
ist.
9. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungsmittel ein
erstes Drosselventil (14), das zwischen die Schaltmittel
(7) und die Saugpumpe (8) geschaltet ist, und ein zweites
Drosselventil (13), das zwischen die Öffnung zur Atmo
sphäre und die Schaltmittel (7) geschaltet ist, umfassen.
10. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungsmittel einen
ersten Luftfilter (14), der zwischen die Schaltmittel (7)
und die Saugpumpe (8) geschaltet ist, und ein zweites
Drosselventil (13), das zwischen die Öffnung zur Atmo
sphäre und die Schaltmittel (7) geschaltet ist, umfassen.
11. Gerät zur künstlichen Beatmung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Korsett aus einem elasti
schen Material hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1989097485U JPH0336640U (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 |
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