DE3814831C1 - - Google Patents
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- DE3814831C1 DE3814831C1 DE3814831A DE3814831A DE3814831C1 DE 3814831 C1 DE3814831 C1 DE 3814831C1 DE 3814831 A DE3814831 A DE 3814831A DE 3814831 A DE3814831 A DE 3814831A DE 3814831 C1 DE3814831 C1 DE 3814831C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der
Drehlage zwischen einem Festzahnrad und einem dazu
gleichachsig angeordneten Verstellzahnrad sowie zur
Greiferumstellung durch axiale Verschiebung eines
Stellgliedes an einem Zylinder der Wendeeinrichtung einer
Bogenrotationsdruckmaschine, die Gattungsmerkmale nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 36 11 325
bekannt. Das Verstellorgan dieser Anordnung ist mittels
eines Gewindes auf einem Wege verstellbar, welcher einen
ersten Abschnitt, in dem die auf die Druckhebel einwirkende
Federkraft von einem geringen auf einen maximalen Wert
ansteigt, und einen zweiten Abschnitt umfaßt, in dem unter
Beibehaltung der maximal auf die Druckhebel einwirkenden
Federkraft ein elektrischer Schalter für den
Versorgungsstromkreis der Antriebseinrichtung betätigbar
ist, so daß der Versorgungsstromkreis nur bei vollständig
wirksamer Kupplung zwischen dem Festzahnrad und dem
Verstellzahnrad geschlossen sein kann. Umgekehrt erfolgt
somit zunächst eine Unterbrechung des
Versorgungsstromkreises, bevor die kraftschlüssige Kupplung
zwischen dem Festzahnrad und dem Verstellzahnrad gelöst
werden kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die
Maschine nur bei kraftschlüssiger Kupplung des
Verstellzahnrades mit dem Festzahnrad, das heißt, bei fest
angezogener Klemmung zwischen den beiden Zahnrädern in
Betrieb gesetzt werden kann.
Die axiale Verschiebung des Verstellgliedes zur Umstellung
der Greifer erfolgt bei einer aus der DE-PS 26 20 392
bekannten Ausbildung durch eine Exzentermechanik aus einem
in dem Verstellglied verdrehbar gelagerten Exzenterbolzen
und aus einem in eine Führung des Zylinders eingreifenden
Exzenterzapfen. Das Verstellglied ist durch
Befestigungsschrauben gegenüber dem Zylinder gesichert, so
daß es für die Verschiebung des Verstellgliedes erforderlich
ist, die Druckmaschine zu besteigen, um die
Befestigungsschrauben des Verstellgliedes zu lösen, das
Betätigungsorgan des Exzenters mit einem dazu geeigneten
Werkzeug von der einen in die entgegengesetzte Endlage zu
verdrehen und anschließend die Befestigungsschrauben wieder
fest anzuziehen. Für das am Zylinder axial verschiebliche
Verstellglied zur Umstellung der Kurven für die
Greifersteuerung ist eine elektrische Endlagenabsicherung
ebenfalls aus dieser Druckschrift bekannt. Die
Endlagensicherung arbeitet unabhängig von der zuvor
genannten Absicherung der Klemmung zwischen dem Festzahnrad
und dem Verstellzahnrad.
Beide Absicherungen, die für die Klemmung des Festzahnrades
mit dem Verstellzahnrad und die für die Umstellung der
Greifer mit dem axial verschieblichen Verstellglied,
erfordern einen eigenständigen Aufbau mit allen
dazugehörigen Bauteilen. Bei Anordnungen nach diesem Stande
der Technik erfolgt die Umstellung der Wendeeinrichtung an
umstellbaren Maschinen für den Schön- und Widerdruck
umständlich und zeitaufwendig an zwei getrennten Stellen der
Maschine, von denen eine an der Maschinenseite und eine im
Innern der Maschine liegt, mit voneinander unabhängigen
elektrischen Absicherungen.
Daraus ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
abgeleitet, den Umstellvorgang an der Wendeeinrichtung
besser als bisher gegen Fehlbedienung abzusichern.
Gleichzeitig wird eine Vereinfachung des Umstellvorganges
angestrebt, um dadurch unter Vermeidung von Fehlbedienungen
die Rüstzeiten beim Umstellvorgang zu verringern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung und mit den gegenständlichen Merkmalen nach dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch die neuen Ausbildungsmerkmale wird unter
Aufrechterhaltung des Vorteils einer vom Bediener der
Maschine unabhängigen Klemmkraft für die kraftschlüssige
Kupplung des Festzahnrades und des Verstellzahnrades die
Reaktionskraft der Federkraft auf wenigstens einen
Klemmkörper übertragen, der das Verstellglied für die
Greiferumstellung mit dem Zylinder fest verbindet, sobald
und solange das Festzahnrad mit dem Verstellzahnrad
kraftschlüssig gekuppelt ist, so daß nunmehr auch das
Verstellglied für die Greiferumstellung in der
Betriebsstellung der Maschine fest mit dem Zylinder
verbunden und dadurch mechanisch in Abhängigkeit von der
wirksamen Klemmung der beiden Zahnräder gesichert ist. Dabei
sind elektrische oder mechanische Vorkehrungen dafür zu
treffen, daß diese mechanische Absicherung nur in den
positionierten Lagen, insbesondere Endlagen, möglich ist.
Erreicht wird dadurch außerdem mehr Sicherheit, weil beide
Klemmvorgänge durch nur einen Schalter abgesichert sind,
wobei ein elektrisches Signal zur optischen und/oder
akustischen Anzeige der intakten Klemmung verwendet werden
kann.
Das Kennzeichen des Anspruches 2 enthält eine vorteilhafte
Ausbildung der Erfindungsmerkmale mit dem Ziel, möglichst
einfache Bauteile für die Übertragung der Reaktionskraft aus
der Federkraft zur Klemmung des Verstellgliedes auf dem
Zylinder zu verwenden. Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6
dienen ebenfalls diesem Bestreben in zweckmäßiger
Ausgestaltung der Anordnung mit Merkmalen nach dem Anspruch
2.
Eine weitere Verbesserung der Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe wird nach einem besonderen Erfindungsgedanken mit
einer Vorrichtung erreicht, bei der das axial gegenüber dem
Zylinder der Wendeeinrichtung verschiebbare Stellglied zur
Umstellung der Greifersteuerung mittels eines verdrehbaren
Exzenters verstellbar ist, dessen Exzenterbolzen in dem
einen Teil und dessen Exzenterzapfen in dem anderen Teil
geführt ist, wenn diese Ausbildung mit Merkmalen nach dem
Kennzeichen des Anspruches 7 weitergebildet wird.
Auf diese Weise wird ermöglicht, daß das Betätigungselement
für die Klemmung des Festzahnrades und des Verstellzahnrades
zur Drehlagenverstellung und das Betätigungsorgan für die Umstellung
der Greifersteuerung unmittelbar nebeneinander an der Maschine
angeordnet sind, so daß es für die Umstellung der Greifersteuerung nicht
mehr erforderlich ist, auf die Maschine zu steigen und dort
die bisher erforderlichen Arbeiten durchzuführen. Darin
liegt eine erhebliche Vereinfachung der Maschinenbedienung
und eine merkliche
Verringerung der Rüstzeit bei der Umstellung von Schön- auf
Schön- und Widerdruck.
Die Ansprüche 8 bis 14 enthalten vorteilhafte
Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens im Hinblick auf
einfache Bauteile und deren störungsfreie Funktion. Dabei
betreffen die Ansprüche 11 und 12 an sich aus der
DE-PS 26 20 392 bekannte Mittel zur Sicherung der Endlagen
des axial beweglichen Stellgliedes zur Greiferumstellung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt in einer Achsebene durch das eine Ende
eines Zylinders der Wendeeinrichtung bei
kraftschlüssiger Kupplung des Festzahnrades und des
Verstellzahnrades durch Klemmung,
Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1 bei gelöster Klemmung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Zylinders in Fig. 1,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 im Maßstab vergrößerte
Draufsicht auf die Greiferumstellung mit Schnitt
durch den Schaft eines Schlüssels zur Verstellung
des Betätigungsorgans in einer Zwischenstellung und
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig. 5 in einer
Endlage des Betätigungsorgans.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Festzahnrad 1 an dem
einen Ende eines in der Zeichnung aus Gründen der besseren
Übersicht nur teilweise dargestellten Zylinders 2 einer
Wendeeinrichtung mittels mehrerer auf dem Umfang verteilt
angeordneter Schrauben 3, von denen nur eine gezeichnet ist,
befestigt. Das Festzahnrad 1 weist einseitig, stirnseitig
einen Zapfenansatz 4 auf,
auf dem ein kranzartiges Verstellzahnrad 5 gegenüber
dem Festzahnrad 1 im Drehwinkel verstellbar angeordnet ist.
Beide Zahnräder 1 und 5 sind durch Klemmung kraftschlüssig
miteinander kuppelbar. Dazu ist an der Stirnfläche des
Zapfenansatzes 4 mit mehreren Schrauben 6 eine Stützplatte 7
befestigt, gegen die sich mehrere, im Ausführungsbeispiel
sechs, Druckhebel 8 abstützen, die sich in einer auf dem
Umfang gleichmäßigen Verteilung radial erstrecken. Das eine
Ende dieser Druckhebel 8 liegt gegen eine radiale
Ringfläche 9 am Verstellzahnrad 5 und das andere Ende gegen
eine Scheibe 10, die das federbelastete Druckglied bildet,
wobei sich die Druckhebel 8 auf der gegenüberliegenden Seite
mit Nocken 11 gegen die Stützplatte 7 abstützen. Die
Nocken 11 sind zur Erhöhung der Klemmkraft bei geringer
Kraftaufwendung nahezu an dem einen Ende der Druckhebel 8,
jedoch noch zwischen deren Auflager am Verstellzahnrad und
an der Scheibe angeordnet, so daß die Druckhebel 8
Doppelhebel mit ungleich langen Hebelarmen bilden. Die
Scheibe 10 ist axial beweglich auf einer Druckstange 12
geführt, die ihrerseits axial beweglich in der Welle 2
parallel zu deren Achse gelagert ist und einen
Radialflansch 13 aufweist, der ein Widerlager für eine
Feder 14 bildet. Im Beispiel ist eine Säule aus
mehreren geschichtet angeordneten Tellerfedern vorgesehen,
die sich andererseits gegen die Scheibe 10 abstützen, so daß
diese die Druckhebel 8 an den Enden der langen Hebelarme mit
der Federkraft aus der Feder 14 und somit von einer
Körperkraft unabhängig belastet. Ein Stift 15 greift mit
seinen Enden in Bohrungen einerseits im Radialflansch 13 und
andererseits in den Zylinder 2 ein und sichert die
Druckstange 12 gegen Drehung.
An den die Feder 14 durchsetzenden Abschnitt der
Druckstange 12 schließt sich im Bereich der Druckhebel 8 ein
Druckring 16 mit einem integrierten Wälzlager 17 an, wobei
das eine Ende des Druckringes 16 an der Scheibe 10 anliegt
und gegen dessen anderes Ende eine Gewindehülse 18 beweglich
ist, deren Muttergewinde auf einem Bolzengewinde am freien,
nach außen geführten Ende der Druckstange 12 durch ein
Betätigungsorgan, zum Beispiel einen Sechskantkopf 19,
verschraubt werden kann. Zwischen der Gewindehülse 18 und
dem Druckring 16 ist ein Spiel 20 vorgesehen, so daß die
Gewindehülse 18 zum Lösen der die Kupplung zwischen dem
Festzahnrad 1 und dem Verstellzahnrad 5 bewirkenden Klemmung
auf einem ersten Abschnitt um dieses Spiel axial bewegt
werden muß, bevor in einem zweiten Abschnitt der Bewegung
der Gewindehülse 18 Kräfte auf den Druckring 16 ausgeübt
werden können, um diesen mit der Scheibe gegen die
Federkraft der Feder 14 zu verschieben und dadurch die
Druckhebel 8 zu entlasten. Umgekehrt wird bei Bewegung der
Gewindehülse 18 in Gegenrichtung zunächst wieder die volle
Federkraft der Feder 14 auf die Druckhebel 8 wirksam, bevor
sich die Gewindehülse 18 auf dem Abschnitt des Spiels
bewegt. Letztere Bewegung dient zur Betätigung eines im
Versorgungsstromkreis der Maschine liegenden Schalters 21.
Für dessen Betätigung greift ein bei 22 maschinenfest
gelagerter Doppelhebel 23 mit dem einen Ende in eine
Ringnut 24 am Umfang der Gewindehülse 18 ein. Das andere
Ende wirkt auf das Betätigungsorgan des Schalters 21 und
erstreckt sich zwischen einem Anschlag 25 sowie einer
Feder 26, so daß der Anschlag 25 die Bewegung der
Gewindehülse 18 nach außen, und damit deren Bewegung auf dem
das Spiel 20 bestimmenden Abschnitt, begrenzt. Andererseits
sorgt die Feder 26 für eine Rückstellung des Doppelhebels 23
in die Anschlaglage, in der der Schalter 21 den Stromkreis
der Maschine bei angezogener Klemmung, das heißt,
kraftschlüssiger Kupplung der beiden Zahnräder 1 und 5,
freigibt. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß die
Maschine abgeschaltet ist, bevor die Klemmung gelöst werden
kann, und erst wieder einschaltbar ist, wenn die Klemmung
voll wirksam ist. Dieser Zustand ist in der Fig. 1
dargestellt, während die Fig. 2 den Zustand der gelösten
Klemmung wiedergibt, bei dem die Gewindehülse 18 zunächst um
den Weg des Spiels 20 in der Zeichenebene nach rechts
verschraubt wurde und dabei den Schalter 21 zur
Unterbrechung des Stromkreises im Antrieb der Maschine
betätigt hat, bevor der Druckring 16 zur Minderung bzw.
Aufhebung der Federkraft auf die Enden der Druckhebel 8
gegen die Scheibe 10 axial verschoben wurde. Zur Begrenzung
dieser Bewegung ist der Druckring 16 auf einer Stufe der
Druckstange 12 angeordnet, die gegenüber dem die Feder 14
durchsetzenden Teil einen geringeren Durchmesser aufweist,
so daß für die Bewegung des Druckringes 16 ein
stufenförmiger Anschlag gebildet wird.
Das dem Bolzengewinde gegenüberliegende, nach innen weisende
Ende der Druckstange 12 wirkt gegen einen zweiten,
winkelförmig ausgebildeten Druckhebel 27, der in dem
Zylinder 2 im Bereich des axial beweglichen Verstellgliedes
28 um einen quer zur Längsachse der Welle 2 angeordneten
Gelenkbolzen 29 beweglich ist. Der andere Arm des
winkelförmig ausgebildeten Druckhebels 27 untergreift etwa
mittig einen Klemmbügel 30, dessen Enden durch je einen
Zugbolzen 31 und 32 mit in außenliegenden Ausnehmungen des
Verstellgliedes 28 angeordneten Klemmstücken 54 und 55
verbunden sind, die über Unterlegscheiben 33 und 34 gegen
die Enden des Klemmbügels 30 wirken. Die Zugbolzen 31 und 32
hintergreifen mit einem Bundkopf den Klemmbügel 30 und sind
durch Bohrungen des Klemmbügels 30 und des
Verstellgliedes 28 geführt. Die Druckstange 12 überträgt die
Federkraft der Feder 14 über den winkelförmigen
Druckhebel 27 auf den Klemmbügel 30, so daß die Federkraft
über die Zugbolzen 31 und 32 als Klemmkraft auf die
Klemmstücke 54 und 55 wirkt und das Verstellglied 28 gegen
an der Welle 2 ausgebildete Sitzflächen preßt. Zur
Erzielung gleichmäßiger Klemmkräfte in den beiden
Klemmstücken 54 und 55 berühren sich der eine Arm des
Druckhebels 27 und der Klemmbügel 30 mit balligen Flächen,
die gegebenenfalls durch Druckscheiben aus einem
verschleißfesten Werkstoff gebildet sein können. Die
Klemmstücke 54 und 55 sind auf den freien Enden der
Zugbolzen 31 und 32 sind verschraubbar, um eine Einstellung
der Klemmkräfte und eines Spiels 35 zwischen der
Druckstange 12 und den Übertragungsgliedern zu ermöglichen
und um sicherzustellen, daß das Verstellglied 28 axial
beweglich ist, wenn die Feder 14 zur Minderung bzw.
Aufhebung der auf die Druckhebel 8 wirksamen Federkraft
zusammengedrückt ist, wobei sich die Druckstange 12 in der
Zeichnung nach links verschiebt, bis der Druckring 16 die
Anschlagschulter der Druckstange 12 berührt. Das Spiel 35
zwischen der Druckstange 12 und den Zwischengliedern der
Klemmung des axial beweglichen Verstellgliedes 28 ist also
sichtbar, wenn die Klemmung gelöst ist. Im Gegensatz dazu
ist das Spiel 20 zwischen der Gewindehülse 18 und dem
Druckring 16 sichtbar, wenn die Klemmung angezogen ist.
Das axial bewegliche Verstellglied 28 zur Greiferumstellung
ist als ein sich über die Breite der Maschine erstreckender
Schlitten ausgebildet und in einer Ausnehmung des
Zylinders 2 an durch Schrauben 36 und 37 einstellbaren
Führungsleisten 38 und 39 auf der Antriebsseite und auf der
Bedienungsseite geführt. Eine Klemmung des
Verstellgliedes 28 auf nur einer Seite ist dadurch
ausreichend.
Zur axialen Verstellung des Verstellgliedes 28 für die
Greiferumsteuerung ist eine Exzentermechanik aus einem im
Gegensatz zu bekannten Ausbildungen in dem Zylinder 2 um
einen quer zu deren Achse gelagerten Exzenterbolzen 40 und
einem in ein Lager 56 des Verstellgliedes 28 eingreifenden
Exzenterzapfen 41 vorgesehen. Das Lager 56 besteht zum
Beispiel aus einer Schaltplatte eines verschleißfesten
Werkstoffes. Die Verstellung des Exzenterbolzens 40 erfolgt
über ein ebenfalls in dem Zylinder 2 gelagertes
Winkelgetriebe aus den beiden Kegelzahnrädern 42 und 43 über
eine Schaltwelle 44, die parallel zur Achse des Zylinders 2
in dieser verdrehbar gelagert ist. Auf dem inneren Ende der
Schaltwelle 44 ist das Kegelrad 42 befestigt. Das andere
Ende der Schaltwelle ist durch die Stützplatte 7 nach außen
geführt und trägt dort ein Betätigungsorgan, welches neben
der Klemmung für das Verstellzahnrad mit dem Festzahnrad
angeordnet ist. Dadurch kann die Verstellung des
Verstellgliedes 28 etwa an der gleichen Stelle erfolgen, an
der auch die die kraftschlüssige Kupplung der beiden
Zahnräder 1 und 5 sowie des Verstellgliedes 28 mit dem
Zylinder 2 bewirkende Klemmung vorgesehen ist. Die
Kombination der Absicherung der Klemmung zwischen dem
Festzahnrad 1 und dem Verstellzahnrad 5 mit einer Klemmung
zwischen dem Verstellglied 28 und dem Zylinder 2 ermöglicht
eine Axialverstellung jedoch erst nach dem Lösen dieser
Klemmung. Eine Endlagensicherung durch elektrische
Schaltmittel in an sich bekannter Weise bleibt hiervon
unberührt. Für die axiale Bewegung des Verstellgliedes 28
ist auf der Schaltwelle 44 ein Sechskantkopf 45 für einen
Steckschlüssel vorgesehen, mit dem die Verschiebung des
Verstellgliedes 28 von der einen in die andere Endlage
erfolgt. Dieser Steckschlüssel 46 besitzt entsprechend der
zeichnerischen Darstellung in den Fig. 5 und 6 eine
Ausbildung, die das Aufstecken und das Abziehen des
Steckschlüssels von dem als Betätigungsorgan wirksamen
Sechskantkopf 45 auf der Schaltwelle 44 ausschließlich in
den eingestellten Endlagen des Verstellgliedes 28
ermöglicht. Dazu weist der Steckschlüssel in einer an sich
bekannten Weise an zwei sich diametral gegenüberliegenden
Seiten zwei zueinander parallele Abflachungen 47 und 48 an
einem Flanschrand 49 auf, der eine Sicherungsplatte 50
hintergreift, die an der Stützscheibe 7 befestigt ist. Die
Fig. 6 zeigt eine Stellung des Steckschlüssels, in der ein
Abziehen von dem Sechskantkopf 45 möglich ist, und die einer
Endlage des Verstellgliedes 28 entspricht. Die Fig. 5
zeigt eine beliebige Zwischenstellung, in der der
Flanschrand 49 die Sicherungsplatte 50 hintergreift, so daß
der Steckschlüssel 46 nicht von dem Sechskant 45 auf der
Schaltwelle 44 abgezogen werden kann. Zur Markierung der Endlagen
weist der Sechskant 45 an seiner Vorderseite eine Marke 51
auf, während an der Sicherungsplatte 50 unterschiedliche
Symbole 52 und 53 für Schöndruck sowie für Schön- und
Widerdruck angebracht sind, deren jeweils zugehörige Endlage
des Verstellgliedes 28 die Marke 51 in Verbindung mit dem
entsprechenden Symbol anzeigt.
Bezugszeichenliste
1 Festzahnrad
2 Zylinder
3 Schraube
4 Zapfenansatz
5 Verstellzahnrad
6 Schraube
7 Stützplatte
8 Druckhebel
9 Ringfläche
10 Scheibe
11 Nocke
12 Druckstange
13 Radialflansch
14 Feder
15 Stift
16 Druckring
17 Wälzlager
18 Gewindehülse
19 Sechskantkopf
20 Spiel
21 Schalter
22 Lager
23 Doppelhebel
24 Ringnut
25 Anschlag
26 Feder
27 Druckhebel
28 Verstellglied
29 Gelenkbolzen
30 Klemmbügel
31 Zugbolzen
32 Zugbolzen
33 Unterlegscheibe
34 Unterlegscheibe
35 Spiel
36 Schraube
37 Schraube
38 Führungsleiste
39 Führungsleiste
40 Nockenbolzen
41 Nockenzapfen
42 Kegelrad
43 Kegelrad
44 Schaltwelle
45 Sechskantkopf
46 Steckschlüssel
47 Abflachung
48 Abflachung
49 Flanschrand
50 Sicherungsplatte
51 Marke
52 Symbol
53 Symbol
54 Klemmstück
55 Klemmstück
56 Lager
2 Zylinder
3 Schraube
4 Zapfenansatz
5 Verstellzahnrad
6 Schraube
7 Stützplatte
8 Druckhebel
9 Ringfläche
10 Scheibe
11 Nocke
12 Druckstange
13 Radialflansch
14 Feder
15 Stift
16 Druckring
17 Wälzlager
18 Gewindehülse
19 Sechskantkopf
20 Spiel
21 Schalter
22 Lager
23 Doppelhebel
24 Ringnut
25 Anschlag
26 Feder
27 Druckhebel
28 Verstellglied
29 Gelenkbolzen
30 Klemmbügel
31 Zugbolzen
32 Zugbolzen
33 Unterlegscheibe
34 Unterlegscheibe
35 Spiel
36 Schraube
37 Schraube
38 Führungsleiste
39 Führungsleiste
40 Nockenbolzen
41 Nockenzapfen
42 Kegelrad
43 Kegelrad
44 Schaltwelle
45 Sechskantkopf
46 Steckschlüssel
47 Abflachung
48 Abflachung
49 Flanschrand
50 Sicherungsplatte
51 Marke
52 Symbol
53 Symbol
54 Klemmstück
55 Klemmstück
56 Lager
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Umstellung der Greifersteuerung
durch ein axial
verschiebbares Stellglied an einem Greiferzylinder einer
Wendeeinrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine, bei
der ein mittels einer Feder über sich radial erstreckende
Druckhebel eine kraftschlüssige Kupplung des
Festzahnrades mit dem Verstellzahnrad bewirkendes
Druckglied vorgesehen ist, welches zur Minderung der
Federkraft durch ein betätigbares, erst nach einer
elektrischen Absicherung in einem Versorgungsstromkreis
einer Antriebseinrichtung auf das Druckglied wirksam
werdendes Verstellorgan an dem Zylinder der
Wendeeinrichtung axial beweglich geführt ist, und bei
der eine weitere elektrische Absicherung des
Versorgungsstromkreises der Antriebseinrichtung zwischen
den Schaltlagen des axial verschiebbaren Stellgliedes
für die Umstellung der Greifersteuerung unterbricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf das Druckglied (Scheibe 10)
einwirkende Feder (14) sich gegen eine
axial beweglich in dem Zylinder (2) geführte
Druckstange (12) abstützt, die über
Zwischenglieder (27, 29, 30-39) ein in einem axial verschiebbaren
Stellglied (28) für die Umstellung der Greifersteuerung
radial zum Zylinder (2) beweglich angeordnete
Klemmstücke (54, 55) mit der Reaktionskraft der
Feder (12) gegen den Zylinder (2) drückt und beide Klemmstücke (54, 55) radial
fest gegen den Zylinder 2 verspannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Zwischenglieder aus einem zweiarmigen, in
dem Zylinder (2) der Wendeeinrichtung um einen quer zu
der Achse des Zylinders angeordneten Gelenkbolzen (29)
beweglichen Druckhebel (27) besteht, deren einer Arm ein
etwa axial in dem Zylinder der Wendeeinrichtung
bewegliches Auflager für das Ende der Druckstange (12)
und deren zweiter Arm ein etwa radial in dem gleichen
Zylinder bewegliches zweites Auflager für
Zwischenglieder (31, 32) aufweist, die die radiale
Bewegung des zweiten Auflagers auf die
Klemmkörper (54, 55) überträgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem axial an dem Zylinder (2) der
Wendeeinrichtung verschiebbaren Stellglied (28) zwei
Klemmstücke (54, 55) vorgesehen sind und daß eines der
die radiale Bewegung des zweiten Armes übertragenden
Zwischenglieder aus einem Klemmbügel (30) besteht, der
mittig auf dem zweiten Auflager balancierend abgestützt
ist, und dessen beide Enden je durch einen
Zugbolzen (31, 32) mit je einem der beiden
Klemmkörper (54, 55) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung des Klemmbügels (30) auf dem zweiten
Auflager des Druckhebels (27) Gelenkscheiben aus
verschleißfestem Werkstoff aufweist, die sich mit
kugelig gestalteten Gleitflächen berühren.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klemmstücke (54, 55) je mittels eines an den
Zugbolzen (31, 32) sich befindenden Schraubgewindes verstellbar
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugbolzen (31, 32) in Bohrungen an den Enden des
Klemmbügels (30) angeordnet sind und diesen mit einem
Bundkopf hintergreifen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbügel (30) in einer komplementär zu ihm
profilierten Ausnehmung des Zylinders (2) der
Wendeeinrichtung mit einem die Bewegung des Klemmbügels
ermöglichenden Spiel angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1,
bei der das axial gegenüber dem Zylinder der
Wendeeinrichtung verschiebbare Stellglied (28) zur
Umstellung der Greifersteuerung mittels eines
verdrehbaren Exzenters (40, 41) verstellbar ist, dessen
Exzenterbolzen (40) in dem einen Teil und dessen
Exzenterzapfen (41) in dem anderen Teil geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterbolzen (40) in dem Zylinder (2) der
Wendeeinrichtung gelagert und mit Antriebsmitteln
verbunden ist, die ein Winkelgetriebe (42, 43) aufweisen,
und deren Betätigungsorgan z. B. Sechskantkopf (45) stirnseitig durch das
Festzahnrad (1) hindurch aus dem Zylinder (2)
herausgeführt und neben dem Betätigungsorgan z. B. Sechskantkopf (19), für
die Kupplung des Festzahnrades (1) mit dem
Verstellzahnrad (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterbolzen (40) und eine parallel zur Achse
der Druckstange (12) gelagerte Schaltwelle (44) durch ein
Kegelradgetriebe (42, 43) miteinander in Eingriff stehen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan, z. B. ein Sechskantkopf (45), für die Exzenterverstellung
unmittelbar auf dem Ende der Schaltwelle (44) befestigt
ist, welche das Festzahnrad (1), eine
Stützplatte (7) und die Druckhebel (8) durchgreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan, z. B. ein Sechskantkopf (45), mittels eines
Steckschlüssels (46) verstellbar ist, der mit einer
elektrisch/mechanischen Absicherung zusammenwirkt, deren
mechanische Ausbildung das Aufstecken des
Steckschlüssels (46) und das Abziehen des
Steckschlüssels
ausschließlich in den Endlagen des Verstellgliedes (28)
ermöglicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckschlüssel (46) in einer an sich bekannten
Weise an zwei sich diametral gegenüberliegenden Seiten
zwei zueinander parallele Abflachungen (47, 48) an einem
Flanschrand (49) aufweist, der eine
Sicherungsplatte (50) hintergreift, die an der
Stützplatte (7) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (45) für das Verstellorgan (28)
eine die Endlagen kennzeichnende Marke (51) und die
Sicherungsplatte (50) unterschiedliche Symbole (52, 53)
für Schöndruck sowie für Schön- und Widerdruck
aufweisen, deren jeweils zugehörige Endlage die
Marke (51) in Verbindung mit dem entsprechenden
Symbol (52, 53) anzeigt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterzapfen (41) in einem reibungsarmen Lager
(56) mit einer an dem Verstellglied (28) vorgesehenen
Schaltplatte gelagert ist.
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