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DE3236107A1 - Einrichtung zum drehen eines mit einer greiferschiene bewegbaren greifzeuges waehrend der transportbewegung der greiferschiene - Google Patents

Einrichtung zum drehen eines mit einer greiferschiene bewegbaren greifzeuges waehrend der transportbewegung der greiferschiene

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Publication number
DE3236107A1
DE3236107A1 DE19823236107 DE3236107A DE3236107A1 DE 3236107 A1 DE3236107 A1 DE 3236107A1 DE 19823236107 DE19823236107 DE 19823236107 DE 3236107 A DE3236107 A DE 3236107A DE 3236107 A1 DE3236107 A1 DE 3236107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curve
gripper
curve part
guide
gripping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823236107
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim 7320 Göppingen Dingler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DE19823236107 priority Critical patent/DE3236107A1/de
Publication of DE3236107A1 publication Critical patent/DE3236107A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/14Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by turning devices, e.g. turn-tables
    • B21D43/145Turnover devices, i.e. by turning about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Drehen eines mit einer Greiferschiene bewegbaren
  • Greifzeuges während der Transportbewegung der Greiferschiene Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Drehen eines Greifzeuges, insbesondere paarweise zusammenwirkender Greifz euge, die an Greiferschienen fir zwischen Pres s enwerkz eugen zu transportierend enWerkstUck#iangeordu,et sind, wobei zumindest ein Greifzeug mit einem greiferseitigen Formstück während eines Teiles der Transportbewegung zum Formschluß mit einem gestellseitigen Formstück in Eingriff bringbar ist und der Formschluß in einem außerhalb der gemeinsamen Greiferdrehachse verlaufenden Abwåzvorgang erfolgt.
  • Im Verlauf der spanlosen Formung durch Pressenwerkzeuge ist es oftmals erforderlich, das Werkstück zu drehen.
  • In der DE-PS 11 88 906 wird eine Transporteinrichtung beschrieben für von Arbeitsstation zu Arbeitsstation zu bewegende Werkstücke. Die Werkstücke werden von Greifzeugen erfaßt während einer Zustellbewegung von Greiferschienen, an denen die Greifzeuge paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Greiferschienen sind darüber hinaus um das Abstandsmaß der Arbeitsstationen in Richtung ihrer Längsausdehnung beweglich. Von den Greifzeugen ist ein Greifzeugpaar um eine gemeinsame Mittenachse drehbar gelagert. In der Verlängerung der gemeinsamen Drehachse an jeder Greifzeugwelle ist je ein Stirnrad angeordnet, das während des Transportes zwischen zwei Bearbeitungsstationen mit einer Zahnstange in Eingriff gelangt, wodurch ein Abwälzpunkt auf der jeweiligen Eingriffslinie außerhalb der Drehachse der Greifzeuge gebildet wird. Als Folge des Ineinandergreifens von Stirnrad und Zahnstange kommt es so zu dem Drehen des Werkstückes Mit dieser Einrichtung ist ein Fixieren des Werkstückes vor und nach dem Aufheben des Dreh- eingriffes nicht gegeben, so daß das WerkstUck durch Überschteuderung in einer nicht gewünschten Lage zum Stillstand kommt Beim Beginn des Drehvorganges gelangt jeweils ein Zahn des Stirnrades in Eingriff mit dem Gegenzahn an der Zahnstange und es ist hierbei nicht immer ein einwandfreies Kämmen der Zähne sichergestellt. Das Werkstück bewegt sich vom ersten Eingriff bis zum Ende des Eingriffs mit konstanter Drehbewegung und es treten zu Beginn des Eingriffs hohe Kräfte auf, die zu starkem Verschleiß und ggf. zum Bruch der formschlüssigen Verbindung fuhren. Eigenschwingungen der belasteten Greiferschienen führen ebenfalls zu Störungen im Betrieb und zu Beschädigungen an dem Zahnradgetriebe.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, den Drehvorgang für durch Einrichtungen der genannten Art bewegte Werkstücke in jeder Drehphase stabilisiert durchzuführen. Hierbei soll die Drehbewegung in einem sinoiden Verlauf aus einem Null-Drehwert auf eine Drehgeschwindigkeit beschleunigt und aus dieser Drehgeschwindigkeit auf einen Null-Drehwert verzögert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die gegenständlichen Merkmale nach dem PatentansprLch 1, In vorteilhafter Weise werden ein Einfluß des Eigenschwingungsverhaitens der Greiferschienen auf den Drehvorgang und ein Klemmen der FUhrungsmittel zum Zeitpunkt des Umkippens der Drehbewegung aus der beschleunigten in die gebremste Drehphase vermieden. Die Werksfflcke sind durch einfache Mittel in ihren Ausgangslagen fest orientiert. Die Einrichtung ist in vorhandenen Transfereinrichtungen nachrüstbar.
  • Die weiteren Patentanspriiche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Einbeziehung der Figuren in die Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Greiferschienenpaar mit unterschiedlich gestalteten Greifzeugen und der Einrichtung nach der Erfindung in vereinfachter und verkleinerter Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Längserstreckung der die Drehbewegung bewirkenden Mittel ent sprechend dem Schnittverlauf II - II in Fig. 4, Fig. 3 eine Draufsicht auf die die Drehbewegung bewirkenden Mittel und Fig. 4 einen Schnitt nach dem Schnittverlauf IV - IV in Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eines von mehreren Werkstticken positioniert, die von Bearbeitungsstufe zu Bearbeitungsstufe zu bewegen sind Das Maß für die Länge der Transportbewegung der Greiferschienen 3 wird bestimmt durch das gleichbleibend große Abstandsmaß der Werkzeuge untereinander. Mit 2 sind Greifzeuge einer ersten Art positioniert, die beispielsweise am gezeigten äußeren Durchmesser der Werkstücke angreifen, während ein Paar Greifieuge 4 am Außenumfang des Innenringes anlegbar ist, um die Werkstücke im Masseschwerpunkt zu erfassen. Im Unterschied zu den starren Greifzeugen 2 sind die Greifzeuge 4 unabhängig voneinander drehbar, wenn sie nicht an einem WerkstUck angreifen und nicht in FUhrungsmitteln 17 geführt wurden. Die Greiferschienen 3 sind vermittels einer Vorschubeinrichtung 8 in der Kulissenführung 6, 7 in Richtung der Doppelpfeile 12 und mit der Vorschubeinrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 13 bewegbar. Die weiteren Elemente 4, 9, 17 werden im folgenden zu den Figuren 2 bis 4 abgehandelt.
  • Die Greiferschiene 3, die,Ze aus Fig. 1 ersichtlich, auch paarweise auftreten kann, trägt ene Tragplatte 11, die mit einem Anguß zur Aufnahme einer die Drehachse bildenden Welle 9 versehen ist. Die Welle 9 ist drehbar in einer die Lagerstelle bildenden Buchse 31 gelagert und trägt an ihrem einen Ende einen auf den Zapfen 47 aufgepaßten und durch einen beispielsweise Stift 46 arretierten Schwenkhebel 18. Am gegenseitigen Ende der Welle 9 ist ein Greifzeug 4 angebracht, daß durch eine Distanzbuchse 48 zur Tragplatte 11 beabstandet angeordnet und über eine Paßfeder 49 drehfest zur Welle 9 und durch eine Scheibe 51 und einen Splint 53 an einem Zapfen 52 verliersicher aufgesetzt ist, so daß das Greifzeug 4 und der Schwenkhebel 18 Uber die Welle 9 und die zugehörigen Arretiermittel gegeneinander verdrehfest orientiert sind und das Greifzeug 4 somit einer Verstellbewegung des Schwenkhebels 18 folgt. Der Schwenkhebel 18 weist einen Führungsstift 19 auf, der zu der Drehachse 9 beabstandet ist. In der der Drehachse 9 abgewandten Stirnseite 21 ist eine Formanlage 22 eingebracht.
  • Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 18 ist begrenzt durch Anschläge darstellende Schraubbolzen 29, mit denen gleichzeitig das Spiel des Führungsstiftes 19 auf bzw. in der Führungsbahn 17 einzustellen ist.
  • Jede Greiferschiene 3 ist relativ zu einer eine untere Kurvenplatte 33 und eine obere Kurvenplatte 34 aufnehmende Führungsschiene 32 in Richtung des Doppelpfeiles 13 beweglich. Die untere Kurvenplatte 33 weist eine Kurve auf mit einem ersten Kurventeil 23 und einem weiteren Kurventeil 27, die zueinander fluchtend und parallel zu der Längserstreckung der Greiferschienen 3 und deren Transferbewegung 13 verlaufen, sowie mit einem zweiten Kurventeil 24 und einemdritten Kurventeil 26, die vorzugsweise um 40 bis 50 Winkelgrad, wie durch den Doppelpfeil 42 angegeben, zur Längserstreckung der Greiferschienen 3 aber zueinander gegenläufig geneigt sind.
  • Die obere Kurvenplatte 34 weist im wesentlichen einen gleichen Kurvenverlauf auf mit kurzen Einlaufbereichen 36 und 37 und geraden Kurventeilen 38 und 39, die parallel zu den Kurventeilen 23 bis 26 an der unteren Kurvenplatte 33 verlaufen. Die einzelnen Kurventeile gehen durch Radien 43 ineinander über. Die Größe des Radiusmaßes bestimmt sich aus der Notwendigkeit eines günstigen Einlaufverhaltens des Führungsstiftes 19 und ist ein Mehrfaches dessen Durchmessers, Symmetrisch zu dem Gesamtkurvenverlauf und zu dem sich aus der Verlängerung der Kurventeile 24 und 26 ergebenden und leicht vorstellbaren Schnittpunkt beabstandet ist in der unteren Kurvenplatte 33 eine Anlagestift 16 befestigt zur Gegenlage für die Formanlage 22 an der Stirnseite 21 des Schwenkhebels 18. Die Kurventeile 38 und 39 sind durch die Anfräsung 41 verkürzt, da für diesen Bereich und den unteren Kurvenverlauf 44 im Lbergang der Kurventeile 24 und 26 die Führung des Führungsstiftes 19 durch den Schwenkhebel 18 und dessen Anlage Ueber die Formanlage 22 an dem Anlagestift 16 übernommen wird.
  • Fig. 2 zeigt die Dreheinrichtung in einer Stellung, in der ein Werkstück im Werkzeug erfaßt oder in diesem abgelegt wird. Der Schwenkhebel 18 weist mit seiner Stirnseite in die Richtung der Führungsbahn 17 und somit in die Richtung, in die die nächste Bewegung der Greiferschiene erfolgt. Der Führungsstift 19 liegt als Folge der Einstellung durch die Anschläge 29 auf dem Kurventeil 23 auf. Bei Bewegung der Greiferschiene 3 in Richtung des Doppelpfeiles 13 wird der Stift 19 entlang der Kurve geführt und tritt somit bei dem Kurventeil 36 zwischen die untere Kurvenplatte 33 und die obere Kurvenplatte 34. Währerd sich die Drehachse 9 mit der Greiferschiene 3 kontinuierlich bewegt, erfährt der Führungsstift 19 zusätzlich eine senkrecht zur Verschiebebewegung der Greiferschienen 3 liegende Bewegungskomponente. Hierdurch wird die Drehbewegung des Greifzeuges 4 eingeleitet, die bei Erreichen des FUhrungsatiftes 19 in einem dem Anlagestift 16 nahen Bereich ihr Drehmaximum erreicht, um daran anschließend sich bis zum Nullwert zu vermindern. Mit dem Erreichen des relativ unteren Bereiches durch den FUhrungsstift 19 kommt die Formanlage 22 des Schwenkhebels 18 zur Anlage an dem Anlagestift 16. Zwischen dem Umfang des Anlagestiftes 16 und der Formanlage 22 kommt es zu einer kombinierten gleitenden und rollenden Bewegung, die im wesentlichen nacheinander alle Bereiche der Formanlage 22 erfaßt. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Führungsstift 19 nicht zur Anlage an der Kurve im Bereich des Kurvenüberganges 44 kommt. Deshalb ist es erforderlich, daß der Abstand des Umfanges des Anlagestiftes 16 zur Übergangsform 44, der Durchmesser des Anlagestiftes sowie die Lage der Formanlage 22 zur Mitte des FUhrungsstiftes 19 und dessen Durchmesser aufeinander eingestellt sind Die Kurventeile 24 und 26 werden im Bereich der Übergangsform 44 beispielsweise etwas ausgeformt, so daß der Abstand von Übergangsform 44 zum Umfang des Anlagestiftes 16 verringert wird. Da es sich hierbei um wenige Zehntel Millimeter handelt, ist das Abmaß nicht eingezeichnet worden. Für dieses Spiel des FUhrungsstiftes 19 in der Führungsbahn im Bereich der Übergangsform 44 gilt folgende Beziehung: Der Abstand von Übergangsform 44 zum Umfang des Anlagestiftes 16 muß kleiner sein als der Kleinstabstand von der Formanlage 22 zum Umfang des FUhrungsstiftes 19. Die maßliche Ausarbeitung der Kurven im Bereich der Übergangsform 44 muß mit der ersten bzw. letzten Anlage der Formanlage an dem Ftihrungsstift erfolgen. Die Formanlage 22 am Schwenkhebel 18 war abzustimmen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Drehen eines mit einer Greiferschiene bewegbaren Greifzeuges während der Transportbewegung der Greiferschiene Patentans#rUche: Einrichtung zum Drehen eines Greifzeuges (4), insbesondere paarweise zusammenwirkender Greifzeuge, die an Greiferschienen (3 ) fir zwischen Pressenwerkzeugen (14 ) zu transportierende Werkstücke ( 1 ) angeordnet sind, wobei zumindest ein Greifzeug mit einem greiferseitigen Formstück während eines Teiles der Transportbewegiing zum Formschluß mit einem gestellseitigen Formstück in Eingriff bringbar ist und der Formschluß in einem außerhalb der gemeinsamen Greiferdrehachse verlaufenden Abwälzvorgang erfolgt, gekennzeichnet durch einen Schwenkhebel (18 ), der starr mit einem Greifzeug ( 4 ) verbunden ist und einen Führungsstift ( 19 ), der im Abstand zur Drehachse ( 9 ) befestigt ist und eine an der von der Drehachse (9 ) entfernten Stirnfläche (21 ) ausgebildete Formanlage (22 aufweist als greiferseitiges Formstllck, durch eine gestellfeste Führungsbahn für den Fihrungsstift (19 ) aus einem parallel zur Greiferschiene ( 3 ) verlaufenden ersten Kurventeil ( 23 ), einem zu diesem schräg geneigten zweiten Kurventeil ( 24), einem zu diesem entgegengesetzt geneigten dritten Kurventeil (26 ) und einem mit dem ersten Kurventeil ( 23 ) fluchtenden vierten Kurventeil (27 ) und durch einen Anlagestift k 16 ) als gestellseitiges Formstück beabstandet zum Schnittpunkt des zweiten und des dritten Kurventeiles (24, 26 >.
  2. 2, Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einer Greiferschiene (3 ) verbundene Tragplatte (11 ) mit einer Aufnahmebohrung (28 ) zur Lagerung der ein Greifzeug (4 ) tragenden Welle ( 9 ) und mit zwei Anschlägen ( 29 ) oberhalb des mit der Welle ( 9 ) drehbaren Schwenkhebels ( 18 ), durch die Welle ( 9 ) zur verdrehsicheren Aufnahme eines Greifzeuges (4 ) und des Schwenkhebels ( 8 ) mit einer Lagerdurch stelle (31 ) am dem Greifzeug (4 ) abgewandten Ende und durch eine die Fiihrungsbahn aufweisende Führungsschiene (17 ) mit einer unteren Führungsplafte (33 ) 23 24 26 27) mit den Kurven 1 en einer oberen Führungsplatte (34 ) mit zumindest den zweiten und dritten Kurventeilen ( 24, 26 ) der unteren FUhrungsplatte (33 ) entsprechenden Kurventeilen ( 38, 39 ) und Einlaufradien (43 ) im Eingang zu den Kurventeilen ( 38, 39 ).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Kurventeile ( 38, 39 ) an der oberen FUhrungsplatte ( 34 ) in ihrem gemeinsamen Schnittpunkt durch einen parallel zum Greiferschienenverlauf geführten Ausschnitt (41 ) verkürzt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die zweiten und dritten Kurventeile ( 24, 38, 26, 29 ) gebildeten Kurvenbereiche um 40 bis 50 Winkelgrad zum Greiferschienenverlauf geneigt sind,und daß der erste Kurventeil ( 23 ) in den zweiten Kurventeil ( 24 ) und der dritte Kurventeil ( 26 ) in den vierten Kurventeil ( 27 ) an der unteren FUhrungsplatte (33 ) durch gekrümmte Teilstücke (43 ) übergehen, deren kleinstes Radiusmaß ein Mehrfaches des Durchmessers des Führungsstiftes (19)beträgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsform (44 ) von Kurventeil ( 24 ) in den Kurventeil ( 26 ), der Abstand der Mitte des Anlagestiftes (16 ) zur Übergangsform (44 ) und dessen (16 ) Durchmesser sowie die Formanlage ( 22 ) am Schwenkhebel (18 ) und ihre Lage zur Mitte des Fühnuigsstiftes (19 ) und dessen (19 ) Durchmesser maßlich derart eingestellt sind, daß die Formanlage (22 ) bei Bewegung des Greifzeuges (4 ) in Transportrichtung ( 13 ) am Anlagestift ( 16 ) anlegbar und um diesen bewegbar ist ohne eine Berührung zwischen Führungsstift (19 ) und Übergangsform (44 ).
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