DE4223189A1 - Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von Klemmorganen einer Wendeeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von Klemmorganen einer WendeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
ferngesteuerten Betätigung von Klemmorganen einer
Wendeeinrichtung, insbesondere an bogenführenden Zylindern
und an Seitenwänden von Rotationsdruckmaschinen.
Aus dem Stand der Technik DE 38 14 831 C1 ist eine
Vorrichtung zur Verstellung der Drehlage eines Zylinders
einer Wendeeinrichtung und zur Axialverschiebung eines
Stellgliedes für die Umstellung der Greifersteuerung an
diesem Zylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine bekannt.
Bei dieser auf manuellem Wege zu bedienenden Vorrichtung wird
eine mit einem Steckschlüsselansatz ausgeführte Gewindehülse
verdreht, um über einen Druckring die durch ein Federpaket
auf Druckhebel ausgeübte Klemmkraft zu reduzieren oder ganz
aufzuheben. Ferner dient ein in Abhängigkeit von der
Axiallage der Gewindehülse über eine Ringnut betätigbarer
Doppelhebel zur Unterbrechung des Versorgungsstromkreises bei
aufgehobener Klemmung zwischen Fest- und Verstellzahnrad und
zum Schließen des Versorgungsstromkreises bei
wiederhergestellter Klemmung zwischen Fest- und
Verstellzahnrad. Ungünstig bei dieser Vorrichtung ist der
Umstand, daß einerseits eine manuelle Bedienung zur Aufhebung
der Klemmung erforderlich ist, und andererseits die
Unterbrechung eines elektrischen Stromkreises auf
mechanischen Weg erfolgt.
In Weiterentwicklung des Standes der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Voraussetzungen für eine fernsteuerbare Klemmeinrichtung aus
standardisierten, kompakten Komponenten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf
bewegbaren, mindestens einteiligen Druckstangen
druckmittelbeaufschlagbare Stellglieder angeordnet sind,
welche ein Übertragungselement derart bewegen, daß die durch
Kraftspeicher erzeugten Klemmungen unwirksam werden.
Die mit dieser Lösung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß
nunmehr die Einbindung von Klemmeinrichtungen an einer
Wendeeinheit in einem System zur Maschinenfernsteuerung
möglich ist. Werden alle Komponenten - beispielsweise eine
Wendeeinrichtung - mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestattet, kann eine gleichzeitige Fernbedienung
unterschiedlicher Komponenten erfolgen, so daß die Rüstzeiten
bei der Umstellung von Schön- auf Schön- und Widerdruck
drastisch reduziert werden. In weiterer Ausgestaltung des der
Erfindung zugrunde liegenden Gedankens wird bei
Druckmittelbeaufschlagung der Stellzylinder zwischen
ringförmig verlaufenden Begrenzungsflächen eine Druckkammer
gebildet. Zum Druckaufbau bedarf es keiner gesonderten
Vorkammer, daher bauen die Stellglieder besonders kompakt;
ferner kann das Volumen des zum Druckaufbau erforderlichen
Mediums klein gehalten werden. Eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß die bewegbaren
mindestens einteiligen Druckstangen von drehfest gelagerten
druckmittelbeaufschlagbaren Stellgliedern drehbar aufgenommen
sind. Von Vorteil ist insbesondere die Tatsache, daß auf eine
separat vorzusehende aufwendige Drehdurchführung verzichtet
werden kann, was die Fertigungskosten nicht unerheblich
senkt. Im Bereich der die Druckkammer begrenzenden Bauteile
treten keine Rotationsbewegungen auf, so daß keine Abdicht-
und Leckageprobleme auftreten.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist
vorgesehen, daß in die druckmittelbeaufschlagbaren
Stellglieder Lagerungselemente einsetzbar sind. Damit sind
diese sowohl auf rotierenden als auch auf nicht drehenden
Druckstangen einsetzbar, ohne daß es Veränderungen der
Geometrie der Stellglieder bedarf. Damit sind diese
universell verwendbar und in größeren Stückzahlen
produzierbar, was die Herstellkosten herabsetzt.
Eine weitere Ausführungsform des der Erfindung zugrunde
liegenden Gedankens sieht vor, daß die
druckmittelbeaufschlagbaren Stellglieder unmittelbar von
einer bewegbaren, mindestens einteiligen Druckstange
aufgenommen sind. Bei diesen Ausführungsformen kann mithin
auf separate Lagerungselemente verzichtet werden, während die
Konfiguration der Stellglieder für diesen Einsatzfall
beibehalten werden kann.
In einer anderen die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
erfüllenden Lösung ist vorgesehen, daß auf einer bewegbaren,
mindestens einteiligen Druckstange mittelbar durch ein
Druckmedium betätigbare Stellglieder angeordnet sind, welche
ein Übertragungselement derart bewegen, daß die durch
Kraftspeicher erzeugten Klemmungen unwirksam werden. Da
mittelbar über ein Druckmedium betätigbare Stellglieder
eingesetzt werden, können durch geeignete Dimensionierung der
Bauteile hinsichtlich Druckflächen und Hebelverhältnisse -
die stellvertretend für andere Parameter genannt seien -
kleine und kompakte Stellglieder hydraulischer oder
pneumatischer Art Verwendung finden. Eine Ausführungsform
dieses Lösungskonzeptes sieht vor, daß das mittelbar über ein
Druckmedium betätigbare Stellglied einen Exzenterbolzen
aufnimmt, der über einen Hebel mit einem Stellzylinder in
Verbindung steht. Bei dieser Variante kann die Peripherie der
Druckerzeugung außerhalb der zu betätigenden Klemmung
angebracht sein.
Eine weitere Ausbildung dieses Lösungskonzeptes sieht eine in
einer Bolzenhalterung drehbar gelagerte axial bewegbare,
mindestens einteilige Druckstange vor. Des weiteren weist die
Bolzenhalterung ein Radiallager auf und stützt sich bei
Verdrehung des Exzenterbolzens über ein Axiallager an einem
Anschlag ab. Durch eine am Ende eines Hebels aufgebrachte,
jedoch geringe Stellkraft kann beim minimalen Schaltweg die
Federkraft eines Kraftspeichers aufgehoben werden, so daß
eine Verstelloperation durchgeführt werden kann.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung anschließend im
Detail erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch druckmittelbeaufschlagbare,
ferngesteuert betätigbare Stellglieder auf einer
rotierenden Druckstange,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine an einer Speichertrommel
angeflanschte Vorrichtung zur ferngesteuerten
Betätigung von Klemmelementen,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur
ferngesteuerten Betätigung einer Klemmung für ein
Zahnsegment, welches an der Seitenwand einer
Rotationsdruckmaschine gelagert ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine pneumatisch beaufschlagbare
Vorrichtung,
Fig. 5 eine Schnitt durch mittelbar über ein Druckmedium
betätigbare Stellglieder,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch druckmittelbeaufschlagbare,
ferngesteuert betätigbare Stellglieder auf einer rotierenden
Druckstange. Zur Aufrechterhaltung des Kraftschlusses
zwischen einem Festzahnrad 1 und einem Verstellzahnrad 3
werden diese über Druckhebel 5 gegeneinander verklemmt. Die
Druckhebel 5 pressen das von einem Zapfenansatz 2
aufgenommene Verstellzahnrad 3 an ein Festzahnrad an; dabei
wirken sie auf die Ringfläche 4 ein. Die Druckhebel 5 stützen
sich auf eine Stützplatte 7 ab, die durch Schrauben 6 mit dem
Zapfenansatz 2 verschraubt ist. Die in einen kurzen und einen
langen Hebelarm unterteilten Druckhebel 5 liegen mit dem
unteren Hebelarm jeweils an einer Scheibe 11 an. Zwischen der
Scheibe 11 und einem Absatz 9a eine Druckstange 9 ist ein
Paket Federn 12 angeordnet, welches die zur Aufrechterhaltung
der Klemmung notwendige Vorspannkraft erzeugt. Dieses wirkt
einerseits auf die unteren Hebelarme der Druckhebel 5 ein,
wodurch diese sich über einen an der Rückseite der
Druckhebel 5 ausgeführten Nocken an der Stützplatte 7
abstützen. Über den kurzen Hebelarm der Druckhebel 5 werden -
mit entsprechend den Hebelverhältnissen vergrößerter
Klemmkraft - das Festzahnrad 1 und das Verstellzahnrad 3
gegeneinander verklemmt. Andererseits ist im Inneren eines
Zylinders 8 ein Druckhebel 8c vorgesehen, der auf einem
Gelenkbolzen 8d gelagert ist. Drückt die Druckstange 9 gegen
den Druckhebel 8c, spannt dieser über den Zugbolzen 8b den
Verstellschlitten 8a in seiner Position am Zylinder 8 fest.
Am Ende der Druckstange 9 befinden sich zwei Muttern 15, 16,
von denen die Mutter 15 einen Anschlag bildet, der durch die
Kontermutter 16 gesichert wird. Durch ein Axiallager 17 und ein
Radialtager 19 ist auf der Druckstange 9 ein Kolben 20
aufgenommen, welcher drehfest, jedoch axial verschiebbar in
ein Gehäuse 24 aufgenommen ist. Das Gehäuse 24 nimmt in einer
druckstangenseitigen Ausnehmung ein Axiallager 18 auf und ist
über eine Verdrehsicherung 25 mit der Seitenwand der Maschine
drehfest verbunden. An einem Ring des Axiallagers 18 liegt
eine auf der Druckstange 9 in axiale Richtung bewegbare
Druckhülse 13 an. Zwischen deren federnpaketseitigen Ende und
dem Absatz 10 der Druckstange 9 ist Spiel vorhanden, welches
den Schaltweg 14 zuläßt. Das Gehäuse 24 weist eine Ringnut 21
auf, in welche ein Dichtelement 22 eingelassen ist. Die
Begrenzungswand 23 des Kolbens 20 bildet eine Begrenzung
einer Druckkammer 30. Das Gehäuse 24 verfügt über eine
Zuleitung 26 für ein Druckmedium und weist ein weiteres
Dichtelement 27 auf, das zusammen mit dem Dichtelement 22 die
Druckkammer 30 zwischen den relativ zueinander bewegbaren
Bauteilen, Kolben 20 und Gehäuse 24, abdichtet und einen
Druckaufbau ermöglicht. Das Gehäuse 24 vervollständigt mit
seiner Begrenzungsfläche 28 die zwischen Kolben 20 und
Gehäuse 24 ringförmig verlaufende Druckkammer 30, die über
die Zuleitung 26 mit einem Druckmedium beaufschlagt wird.
Durch den Vorsprung 29 am Gehäuse 24 wird die Ausnehmung zur
Aufnahme des Axiallagers 18 begrenzt.
Da die Druckmittelzuleitung durch das drehfeste, aber axial
verschiebbare Gehäuse 24 erfolgt, erübrigt sich die
Verwendung einer aufwendigen Drehdurchführung, die zudem
meist Abdichtprobleme mit sich bringt. Bei der
erfindungsgemäßen Lösung findet der Druckaufbau zwischen zwei
drehfest angeordneten Komponenten, nämlich dem Kolben 20 und
dem Gehäuse 24, statt, deren Abdichtung untereinander kein
Problem darstellt. Bei einer Beaufschlagung mit einem
Druckmedium baut sich in der durch die Begrenzungsflächen 23
und 28 gebildeten Druckkammer 30 ein Überdruck auf. Der
Kolben 20 stützt sich über das Axiallager 17 am Anschlag 15,
der durch die Kontermutter 16 gesichert ist, ab. Gleichzeitig
bewegt sich das Gehäuse 24, dem Aufbau des Überdruckes in der
Druckkammer 30 entsprechend, in axiale Richtung auf das
Federnpaket 12 zu. Über das Axiallager 18 erfolgt die dem
Verschiebeweg des Gehäuses 24 entsprechende Verschiebung der
Druckhülse 13, welche an der Scheibe 11 anliegt. Sobald der
Schaltweg 14 überbrückt ist, liegt die Druckhülse 13 an einem
Absatz 10 der Druckstange 9 an, welche die Federn 12
aufnimmt. Gleichzeitig mit der Anlage der Druckhülse 13 am
Absatz 10 der Druckstange 9, ist über die ebenfalls axial
verschiebbare Scheibe 11 die durch die Federn 12 erzeugte
Vorspannung aufgehoben; die Druckhebel 5 und 8c sind mithin
entlastet. Nunmehr kann eine Verstellung der Drehlage des
Verstellzahnrades 3 relativ zum Festzahnrad 1 und eine
Verstellung des Verstellschlittens 8a erfolgen. Über einen in
die Zuleitung 26 des Druckmediums integrierten Druckwächter
erfolgt eine Absicherung der Maschine während der
Umstellphase, welche beim Druckaufbau den
Versorgungsstromkreis unterbrochen hält, so daß ein Anlauf
der Maschine bei geöffneter Klemmung unterbleibt. Ein
Endschaltergestänge kann somit entfallen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine an einer
Speichertrommel angeflanschte Vorrichtung zur ferngesteuerten
Betätigung von Klemmorganen.
Zur Klemmung eines Mantels 31a einer Speichertrommel 31 gegen
einen auf dem Zapfen der Speichertrommel 31 angeordneten
Anschlag 31b, stützt sich ein Paket Federn 12 an einem
Gehäuse 35 ab. Das Gehäuse 35 ist über Schrauben 34 an die
Speichertrommel 31 angeflanscht. Das Federnpaket drückt eine
Druckstange 32 über einen Absatz 32a gegen einen - bezogen
auf einen Nocken zum Abstützen - längeren Hebelarm eines
Druckhebels 33. Der kürzere Hebelarm des Druckhebels 33
verklemmt den Mantel 31a der Speichertrommel 31 gegen den
Anschlag 31b der auf dem Zapfen der Speichertrommel 31
befestigt ist.
Der Kolben 20 und das Gehäuse 24 sind über die Axiallager 17
und 18 sowie das Radlallager 19 - analog zur in Fig. 1
gezeigten Darstellung - auf der Druckstange 32 aufgenommen.
Der Kolben 20 stützt sich über das Axiallager 17 am Anschlag
15 ab, der durch eine Kontermutter 16 gesichert ist. Das
durch die Verdrehsicherung 25 mit der Seitenwand verbundene
Gehäuse 24 nimmt den Kolben 20 drehfest jedoch axial
verschiebbar auf. Die Druckkammer 30 wird durch zwei
ringförmig verlaufende Begrenzungsflächen 23 und 28 des
Kolbens 20 beziehungsweise des Gehäuses 24 gebildet. Die
Druckkammer 30 ist durch das Dichtelement 22 in der
Ringnut 21 des Kolbens 20 einerseits und durch das
Dichtelement 27 des Gehäuses 24 andererseits für einen
Druckaufbau geeignet abgedichtet.
Bei Druckbeaufschlagung der Druckkammer 30 über die Zuleitung
für Druckmedium 26 fährt bei dieser Ausführungsform der
Kolben 20 aus dem Gehäuse 24 aus und liegt bei Beginn des
Druckaufbaus am Anschlag 15 der Druckstange 32 an. Bei
weiterer Druckerhöhung wird die Druckstange 32 nach links
bewegt, bis nach Zurücklegen des Stellwegs 14 der Absatz 32a
der Druckstange 32 an einem Anschlag im Gehäuse 35 anliegt.
Damit ist der Druckhebel 33 an seinem unteren Ende entlastet
und die Klemmung zwischen dem Mantel 31a und dem Anschlag 31b
der Speichertrommel 31 aufgehoben. Nunmehr kann eine
Verstellung vorgenommen werden.
Aus einem Vergleich mit Fig. 1 geht hervor, daß die
Geometrien der Stellglieder, also Kolben 20 und Gehäuse 24
identisch sind; dadurch ergibt sich eine universelle
Verwendbarkeit dieser Bauteile bei Verwendung an mehreren
Komponenten einer Wendeeinrichtung. Ferner läßt sich bei
Ausstattung von Speichertrommel und Wendetrommel mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine gleichzeitige Betätigung
mehrerer Komponenten erzielen. Außerdem lassen sich mit den
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen auch
Maschinen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachrüsten,
die bereits ausgeliefert sind, so daß sich bei diesen
ausgelieferten Rotationsdruckmaschinen das der
erfindungsgemäßen Vorrichtung innenwohnende
Rationalisierungspotential nutzen läßt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur
ferngesteuerten Betätigung einer Klemmung für ein
Zahnsegment, welches an der Seitenwand einer
Rotationsdruckmaschine verstellbar gelagert ist.
In dieser Ausführungsform befindet sich ein glockenförmiger
Körper 36 - oder ein entsprechend geformter Bügel - an der
Seitenwand 38 einer Rotationsdruckmaschine. Der
glockenförmige Körper 36 kann durch Schrauben 37 auf der
Seitenwand 38 befestigt sein; zur Bauraumeinsparung kann er
auch in diese eingelassen sein, wodurch eine Verkürzung des
Druckstangensegmentes 39 erreichbar ist. Auf dem
Druckstangensegment 39 befindet sich ein Absatz 40. Zwischen
dem Absatz 40 und einem gehäusefesten Anschlag 41, der den
Stellweg 14 begrenzt, ist auf dem Druckstangensegment 39
mindestens eine Feder 12 aufgenommen. Der Kolben 20 ist über
Schrauben 44 mit dem glockenförmigen Körper 36 verbunden,
während das Gehäuse 24 auf dem Ende des
Druckstangensegments 39 zentriert ist und mit einer Schulter
am Absatz 40 anliegt.
Das Druckstangensegment 39 ist an seinem hinteren, dem
Zahnsegment 43 zugewandten Teil mit einer Nase 42 versehen,
welche bei Bewegung des Druckstangensegmentes 39 in axiale
Richtung das Zahnsegment 43 an die Seitenwand 38 klemmt oder
es zur Verstellung freigibt.
Bei Druckbeaufschlagung der durch die ringförmig verlaufenden
Begrenzungsflächen 23 und 28 gebildeten Druckkammer 30 bewegt
sich das Gehäuse 24 in axiale Richtung vom Kolben 20 weg. Das
Anliegen des Gehäuses 24 am Absatz 40 des
Druckstangensegmentes 39 bewirkt eine Kompression der
Federn 12 bei axialer Verschiebung des Drucksegmentes 39
durch Druckbeaufschlagung der Druckkammer 30. Bei axialer
Verschiebung des Druckstangensegmentes 39 gibt die Nase 42
das Zahnsegment 43 frei, welches dann verstellt werden kann.
Bei Druckentlastung der Kammer 30 wird durch die Federn 12
die Nase gegen das Zahnsegment 44 gepreßt, wodurch dessen
Schwenkposition arretiert wird. Bei Druckbeaufschlagung der
Druckkammer 30 wird der Schaltweg 14 durch den Anschlag 41
bestimmt. Der kurze Schaltweg in dieser Konfiguration ist bei
anderen konstruktiven Anwendungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durchaus auf längere Schaltwege verlängerbar. Wie
in den Ausführungen zu den Fig. 1 und 2 bereits erwähnt,
sind Kolben 20 und Gehäuse 24 mit Dichtelementen 22 und 27
versehen, die von Ringnuten aufgenommen werden, um den
Druckaufbau in der Druckkammer zu gewährleisten.
Bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen sind
Einbaufälle für das Gehäuse 24 und den Kolben 20 gezeigt, die
einmal von rotierenden Druckstangen 9, 32 über
Lagerungselemente in diesen aufgenommen werden, während in
Fig. 3 eine Anordnung auf einem nicht rotierenden
Druckstangensegment 39 gezeigt ist. Dies zeigt die
universelle Verwendbarkeit der Stellglieder, die die
Ausstattung von mehreren Komponenten einer Wendeeinrichtung
erlauben, und deren gleichzeitige Fernbedienung per
Knopfdruck ermöglichen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine pneumatisch
beaufschlagbare Vorrichtung. Abweichend von den bisher
beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in dieser Variante Komponenten mit größeren
Druckkammerbegrenzungsflächen dargestellt. Eine rotierende
Druckstange 9 ist in einem Gehäuse 48 über Radiallager 19
drehbar aufgenommen, während ein Kolben 46 über ein
Axiallager 47 auf eine Druckhülse 45 wirkt. Die
Druckbeaufschlagung der Druckkammer 30 bewirkt einerseits
eine Anlage des Gehäuses 48 über das Axiallager 17 am
Anschlag 15, während andererseits der Kolben 46 über das
Axiallager 47 die Druckhülse 45 gegen die Scheibe 11
verschiebt. Nach Verschiebung der Druckhülse 45 um die
Strecke des Schaltweges 14 wird die durch die Federn 12
aufgebrachte Belastung der Druckhebel 5 aufgehoben und die
Verstellung der Drehlage des Verstellzahnrades 3 möglich.
Diese Variante ist für raumgreifende Anwendungsfälle
vorgesehen, bei der in der Peripherie bereits Druckluft
verwendet wird und genügend Bauraum vorhanden ist. Bei dieser
Variante werden durch eine Kombination mit einer hydraulisch
beaufschlagbaren Variante die Einsatzmöglichkeiten
beträchtlich ausgeweitet.
Die Fig. 5 und 6 schließlich zeigen einen Schnitt bzw.
eine Draufsicht auf mittelbar über ein Druckmedium
betätigbare Stellglieder.
Auf einer rotierenden Druckstange 49 ist eine
Bolzenlagerung 52 durch Radiallager 19 drehbar gelagert.
Ferner ist zwischen einem Gewindering 50 und der
Bolzenlagerung 52 ein Axiallager 17 vorgesehen. Die
Bolzenlagerung nimmt über Wälzlager einen Exzenterbolzen 53
auf, der endseitig mit je einer Rolle 54 ausgestattet ist.
Mittig ist der Exzenterbolzen 53 mit einem Hebel 55 versehen,
an dessen Ende eine Stellbewegung durch einen handelsüblichen
Stellzylinder 56 erfolgt. Auf der Bolzenlagerung 52 ist ein
Stellkörper 51 zentriert, auf dessen Stirnseiten die
exzentrisch gelagerten Rollen 54 anliegen. Um den
Gewindering 50 bei der Montage über einen Stift gegen
Verdrehen zu sichern, sind im Stellkörper 51 und in der
Bolzenlagerung 52 Bohrungen 57 vorgesehen, die einen Zugang
zum Gewindering 50 erlauben. Bei einer Schwenkbewegung des
Hebels 55, ausgelöst durch eine Druckbeaufschlagung des
Stellzylinders 56, wird der Exzenterbolzen 53 verdreht. Die
Rollen 54 wirken auf die Stirnflächen des Stellkörpers 51 ein
und verschieben diesen - relativ zur Bolzenlagerung 52 und
Druckstange 49 - in axiale Richtung. Über das Axiallager 18
wird eine Druckhülse 13 entsprechend axial verschoben, so daß
diese - ähnlich den oben skizzierten Ausführungen - die
Vorspannung eines Federpakets aufheben kann und die
Durchführung einer Verstelloperation freigibt. Über eine
geeignete Wahl der Hebelverhältnisse können bei dieser
mittelbar über ein Druckmedium betätigbaren Variante mit
klein bauenden Stellzylindern 56 große Stellkräfte erzeugt
werden.
Bezugszeichenliste
1 Festzahnrad
2 Zapfenansatz
3 Verstellzahnrad
4 Ringfläche
5 Druckhebel
6 Schrauben
7 Stützplatte
8 Zylinder
8a Verstellschlitten
8b Zugbolzen
8c Druckhebel
8d Gelenkbolzen
9 Druckstange
9a Druckstangenabsatz
10 Absatz
11 Scheibe
12 Feder
13 Druckhülse
14 Schaltweg
15 Anschlag
16 Kontermutter
17 Axiallager
18 Axiallager
19 Radiallager
20 Kolben
21 Ringnut
22 Dichtelement
23 Begrenzungsfläche
24 Gehäuse
25 Verdrehsicherung
26 Zuleitung für Druckmedium
27 Dichtelement
28 Begrenzungsfläche
29 Vorsprung
30 Druckkammer
31 Speichertrommel
31a Mantel
31b Anschlag
32 Druckstangensegment
32a Absatz Druckhebel
33 Druckhebel
34 Schrauben
35 Gehäuse
36 Glocke
37 Schraube
38 Seitenwand
39 Druckstangensegment
40 Absatz
41 Anschlag
42 Nase
43 Zahnsegment
44 Schraube
45 Druckhülse
46 Kolben
47 Axiallager
48 Gehäuse
49 Druckstange
50 Gewindering
51 Stellkörper
52 Bolzenlagerung
53 Exzenterbolzen
54 Rolle
55 Hebel
56 Stellzylinder
57 Bohrungen
2 Zapfenansatz
3 Verstellzahnrad
4 Ringfläche
5 Druckhebel
6 Schrauben
7 Stützplatte
8 Zylinder
8a Verstellschlitten
8b Zugbolzen
8c Druckhebel
8d Gelenkbolzen
9 Druckstange
9a Druckstangenabsatz
10 Absatz
11 Scheibe
12 Feder
13 Druckhülse
14 Schaltweg
15 Anschlag
16 Kontermutter
17 Axiallager
18 Axiallager
19 Radiallager
20 Kolben
21 Ringnut
22 Dichtelement
23 Begrenzungsfläche
24 Gehäuse
25 Verdrehsicherung
26 Zuleitung für Druckmedium
27 Dichtelement
28 Begrenzungsfläche
29 Vorsprung
30 Druckkammer
31 Speichertrommel
31a Mantel
31b Anschlag
32 Druckstangensegment
32a Absatz Druckhebel
33 Druckhebel
34 Schrauben
35 Gehäuse
36 Glocke
37 Schraube
38 Seitenwand
39 Druckstangensegment
40 Absatz
41 Anschlag
42 Nase
43 Zahnsegment
44 Schraube
45 Druckhülse
46 Kolben
47 Axiallager
48 Gehäuse
49 Druckstange
50 Gewindering
51 Stellkörper
52 Bolzenlagerung
53 Exzenterbolzen
54 Rolle
55 Hebel
56 Stellzylinder
57 Bohrungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen einer Wendeeinrichtung, insbesondere in
bogenführenden Zylindern und an Seitenwänden von
Rotationsdruckmaschinen, wobei die Wendeeinrichtung
mindestens über eine Wendetrommel, eine Speichertrommel
sowie verstellbare Zahnsegmente verfügt und diese
Komponenten Klemmelemente umfassen, über welche durch
Beaufschlagung mit einer Vorspannkraft eine
Klemmverbindung zwischen relativ zueinander verstellbaren
Kraftübertragungselementen und zwischen
Steuerungssegmenten erzeugt und aufrechterhalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf bewegbaren, mindestens einteiligen
Druckstangen (9, 32, 39) Druckmittel beaufschlagbare
Stellglieder (20, 24; 46, 48) angeordnet sind, welche ein
Übertragungselement (13, 32a, 40, 45) derart bewegen, daß
die durch Kraftspeicher (12) erzeugten Klemmungen
unwirksam werden.
2. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Druckmittelbeaufschlagung der
Stellglieder (20, 24; 46, 48) zwischen ringförmig
verlaufenden Begrenzungsflächen eine Druckkammer (30)
gebildet wird.
3. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Druckkammer (30) von
druckmittelbeaufschlagbaren Stellgliedern (20, 24; 46,
48) über eine Zuleitung (26) beaufschlagbar ist, die
einen Druckwächter umfaßt.
4. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbaren mindestens einteiligen
Druckstangen (9, 39) drehfest gelagerte,
druckmittelbeaufschlagbare Stellglieder (20, 24; 46, 48)
mittelbar aufnehmen.
5. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in druckmittelbeaufschlagbare
Stellglieder (20, 24; 46, 48)
Lagerungselemente (17, 18, 19; 47) einsetzbar sind.
6. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen gemäß der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die druckmittelbeaufschlagbaren
Stellglieder (20, 24; 46, 48) unmittelbar von einer
bewegbaren mindestens einteiligen Druckstange (9, 39)
aufgenommen sind.
7. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das druckmittelbeaufschlagbare Stellglied (24) an
einer bewegbaren mindestens einteiligen Druckstange (39)
anliegt.
8. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das druckmittelbeaufschlagbare Stellglied (24) von
der bewegbaren, mindestens einteiligen Druckstange (39)
zentriert und geführt ist.
9. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen einer Wendeeinrichtung insbesondere in
bogenführenden Zylindern und an Seitenwänden von
Rotationsdruckmaschinen, wobei die Wendeeinrichtung
mindestens über eine Wendetrommel, eine Speichertrommel
sowie verstellbare Zahnsegmente verfügt und diese
Komponenten Klemmelemente umfassen, über welche durch
Beaufschlagung mit einer Vorspannkraft eine
Klemmverbindung zwischen relativ zueinander verstellbaren
Kraftübertragungselementen und zwischen
Steuerungssegmenten erzeugt und aufrechterhalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer bewegbaren mindestens einteiligen
Druckstange (49) mittelbar durch ein Druckmedium
betätigbare Stellglieder (51, 52, 53) angeordnet sind,
welche ein Übertragungselement (13) derart bewegen, daß
die durch Kraftspeicher (12) erzeugten Klemmungen
unwirksam werden.
10. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Stellorganen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mittelbar über ein Druckmedium betätigbare
Stellglied (52) einen Exzenterbolzen (53) aufnimmt, der
über einen Hebel (55) mit einem Stellzylinder (56) in
Verbindung steht.
11. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare, mindestens einteilige,
Druckstange (49) in einer Bolzenlagerung (52) drehbar
gelagert ist.
12. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterbolzen (53) endseitig je eine Rolle (54)
aufnimmt.
13. Vorrichtung zur ferngesteuerten Betätigung von
Klemmorganen nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzenlagerung (52) ein Radiallager (19) aufweist
und sich bei Verdrehung des Exzenterbolzens (53) über ein
Axiallager (17) an einem Anschlag (50) abstützt.
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