DE3782105T2 - Empfaengnisverhuetende vorrichtung fuer frauen. - Google Patents
Empfaengnisverhuetende vorrichtung fuer frauen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine empfängnisverhütende Vorrichtung für Frauen umfassend einen im wesentlichen ringförmigen Kragen mit einem vorderen Teil, einem hinteren Teil, einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung, wobei die innere Wandung einen inneren Durchmesser hinreichend zum Umgeben des Gebärmutterhalses und die äußere Wandung einen äußeren Durchmesser derart aufweist, daß der vordere und hintere Fornix im wesentlichen von dem Kragen ausgefüllt sind, wobei der hintere Teil in dem hinteren Fornix und der vordere Teil in dem vorderen Fornix sind, ein schalenförmiges Element, unterhalb des Gebärmutterhals, vorhanden an dem Kragen und sich abwärts von diesem erstreckend, ein Ventil, herabhängend von dem unteren Teil des schalenförmigen Elementes und mit diesem verbunden, wobei das Ventil einen Fluß von dem schalenförmigen Element in die Vagina erlaubt, jedoch einen Eintritt in das schalenförmige Element von der Vagina einschränkt oder verhindert. Eine entsprechende Vorrichtung ist in der US-A 4,381,771 offenbart.
- Die FR-A 337 606 offenbart eine empfängnisverhütende Vorrichtung für Frauen umfassend einen ringförmigen Kragen und ein schalenförmiges Element, das sich abwärts von dem Kragen erstreckt. Das schalenförmige Element ist mit zwei parallelen Seiten versehen. Diese Seiten erstrecken sich in den Raum außerhalb des schalenförmigen Elementes. Unter dem schalenförmigen Element ist an den parallelen Seiten und dem Boden des schalenförmigen Elementes eine Schlaufe befestigt. Die Schlaufe ruht auf dem Schambein. Damit die Schlaufe auf dem Schambein ruhen kann, ist eine relativ große Größe erforderlich.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine empfängnisverhütende Vorrichtung für Frauen zur Verfügung zu stellen, die nicht falsch eingesetzt werden kann und die in richtiger Lage unabhängig von den Körperbewegungen ohne die Notwendigkeit, daß ein Teil auf dem Schambein ruht, verbleibt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine empfängnisverhütende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die von dem Nutzer ohne Hilfe einer medizinischen Fachperson eingesetzt und entfernt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine empfängnisverhütende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die unbeschränkt im Körper ohne Infektionsrisiko verbleiben kann.
- Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine empfängnisverhütende Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die Sekretfluß aus dem Uterus gestattet, jedoch den Eintritt von Sperma nicht gestattet.
- Die zuvor genannten Aufgaben werden durch die Erfindung erreicht, die durch den Anspruch 1 oder den Anspruch 2 charakterisiert ist. Erfindungsgemäß ist ein im wesentlicher ringförmiger Kragen vorgesehen, der sowohl ein vorderes und ein hinteres Teil als auch eine innere und äußere Wandung aufweist. Die innere Wandung hat einen Durchmesser derart, daß diese den Cervix umgibt und vorzugsweise ein wenig Druck oder gar keinen Druck auf diese ausübt. Die äußere Wandung ist so ausgebildet, daß der Kragen im wesentlichen die vordere und die hintere Fornix ausfüllt. Der hintere Teile des Kragens paßt in die hintere Fornix und der vordere Teil paßt in die vordere Fornix.
- Ein schalenförmiges Element, das unter der Cervix angeordnet ist, wenn sich die Vorrichtung im Nutzzustand befindet, ist am Kragen vorhanden und erstreckt sich abwärts von diesem. Am oder benachbart zum untersten Punkt ist eine Öffnung vorgesehen. Die Öffnung führt zu einem Ventil, das von dem unteren Teile des schalenförmigen Elements herabhängt. Das Ventil gestattet ein Fließen von dem schalenförmigen Element in die Vagina, beschränkt oder verhindert jedoch den Eintritt irgendeiner Substanz (einschließlich Sperma) in das schalenförmige Element von der Vagina.
- Vorzugsweise umfaßt das Ventil ein Paar von Spitzen oder Zipfeln, die sich vor und abwärts von dem schalenförmigen Element in die Vagina hinein erstrecken. Diese Spitzen sind gegeneinander vorgespannt, so daß ein Durchgang zwischen diesen geschlossen ist, sofern kein Druck aus der Richtung des schalenförmigen Elementes vorhanden ist. Die Spitzen sollten relativ kurz verglichen zu ihrer Breite sein. Vorzugsweise ist die Länge geringer als das anderthalbfache der Breite und besonders bevorzugterweise ist diese in etwa gleich der Breite. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste oder obere Spitze vorspringend und an der Schlaufe befestigt. Es ist auch wünschenswert, daß die obere Spitze steifer als die untere Spitze gemacht wird, z. B. durch Verstärkung. Ein weiteres Merkmale der Erfindung ist die Maßnahme von steiferen, verstärkten Rändern in dem Bereich, in dem die obere und die untere Spitze zueinander zusammenkommen. Diese Mittel helfen, daß ein Prolabieren, des Ventils vermieden wird.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Vorsprung versehen, der mit dem Kragen oder dem schalenförmigen Element verbunden ist und sich nach vorne von der Vorrichtung erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung eine Schlaufe der Größe, daß ein Finger eingeführt werden kann. Zur Erzielung bester Ergebnisse sind die Seiten der Schlaufe dicker als der Rest, horizontal, vertikal oder beides.
- Der Vorsprung stellt sicher, daß die Vorrichtung richtig ausgerichtet wird (so zwischen dem vorderen und hinteren Teil), wenn diese in den Körper eingesetzt wird. Zweitens, wenn erst einmal eingesetzt, verhindern der Vorsprung und die verdickten Seiten eine unbeabsichtigte Drehung der Vorrichtung um den Gebärmutterhals herum. Drittens erlaubt es die Schlaufe dem Nutzer, einen Finger einzuführen und die Vorrichtung ohne Hilfe medizinischen Fachpersonals zu entfernen. Viertens, die verdickten Seiten helfen einerseits beim Drücken gegen die innere Wandung der Vagina und andererseits stellen sie auch eine größere Kontaktfläche mit dieser bereit. Dies gibt dem Nutzer eine ausgezeichnete Überprüfung und die Lage der Vorrichtung kann durch Fühlen festgestellt werden. Schließlich drückt die Vorrichtung nicht gegen das Schambein, noch drückt es auf die Harnleiter, wie es einige bekannte Vorrichtungen tun.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist eine Tasche zwischen dem schalenförmigen Element und dem Ventil vorgesehen. Die Tasche ist vorzugsweise benachbart zum unteren Teil des schalenförmigen Elementes angeordnet. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte es relativ weich im Vergleich zu dem schalenförmigen Element sein. Als Ergebnis wird die natürliche Pumptätigkeit der Vagina zur Beschleunigung des Ausfließens irgendeines Sekrets durch das Ventil unterstützt.
- In einer besonderen vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung erstreckt sich ein Flansch abwärts (und vorzugsweise nach außen hin) von einem Kreis benachbart zur Öffnung. Als Ergebnis wird der normale Druck der inneren Wandungen der Vagina die weiche Unterseite der Tasche gegen den Flansch treiben und dabei das Ventil gegen irgendeinen nach innen gerichteten Fluß absperren. Wenn der Druck innerhalb des schalenförmigen Elements den von den Vaginawandungen erzeugten übersteigt, ist eine Fluß nach außen möglich. Dies verhindert das Eindringen von Samenflüssigkeit und/oder Luft in das schalenförmige Element. Sollte Luft eindringen, ist eine Tendenz gegeben, die bewirkt, daß die Vorrichtung von ihrer den Gebärmutterhals umgebenden Stellung gelockert wird.
- Es ist festgestellt worden, daß die Vagina während verschiedener Abschnitte des normalen Menstruationszyklus sich ausdehnt und zusammenzieht. Folglich ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zu gewissen Zeiten des Monats zufriedenstellend sitzt, jedoch zu lose oder zu fest während anderer. Um hierfür Vorkehrungen zu treffen, weist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Modifizierung der bisher beschriebenen Schlaufe auf. Genauer gesagt, anstelle der sich im wesentlichen gerade und parallel zueinander erstreckenden Seiten ist jede dieser nach außen gebogen, vorzugsweise derart, daß die Erstreckung breiter als die maximale Breite des schalenförmigen Elements ist. Dies stellt die erforderliche Flexibilität sicher, um die Vorrichtung zu allen Seiten in der richtigen Position zu halten.
- In den beigefügten Zeichnungen, die ein Teil der Erfindung bilden und in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen, zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung der plazierten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
- Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
- Fig. 4 eine Darstellung der Vorrichtung zusammengedrückt zum Einsetzen,
- Fig. 5 eine Teildarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung und
- Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2.
- Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 1 weist der Uterus (1) einen Gebärmutterhals (2) auf und ist am oberen Ende der Vagina (3) vorhanden. Der Gebärmutterhals (2) umfaßt hintere Lippe (4) und vordere Lippe (5). Unmittelbar benachbart zu den Lippen sind der hintere Fornix (4) und der vorderer Fornix (7). Der Dickdarm (8) befindet sich hinter der Vagina (3) und die Blase (8) ist vorne. Schambein (10) ist gleichfalls gezeigt.
- Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist die Vorrichtung allgemein mit (11) bezeichnet und umfaßt einen Kragen (12) mit hinterem Teil (13) und vorderem Teil (14). Wie insbesondere der Fig. (3) zu entnehmen ist, ist der vordere Teil (14) im Querschnitt schmaler als der hintere Teil (13). Dies erfolgt, um sich der normalen Größendifferenz zwischen dem vorderen Fornix (7) und dem hinteren Fornix (6) anzupassen. Ein schalenförmiges Element (15) erstreckt sich abwärts von dem Kragen (12) und hat eine Öffnung (16) in seinem Boden. Diese führt in eine Tasche (17), die ihrerseits zu einem Ventil (22) führt.
- Das Ventil (22) ist mit der Tasche am Ende (23) verbunden. Die Spitzen oder Zipfel (18) und (19) sind gegeneinander vorgespannt und das Ventil (22) endet an einem Auslaß (20). In einer bevorzugten Ausführungsform setzt sich der erste Zipfel oder spitzes Ende (18) in einer Verlängerung fort, die mit einer Schlaufe (21) verbunden ist.
- Dies verhindert wirkungsvoll ein Prolabieren des Ventils (22) und hält es von einem Zusammenklappen in sich selbst zurück. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schlaufe (21) mit Seiten (26) und (27) versehen, die horizontal und/oder vertikal dicker als andere Teile der Schlaufe sind. Die Seiten (26) und (27) helfen, ein ungewünschtes Drehen oder andere Bewegung der Vorrichtung um die Cervix zu verhindern.
- Die Schlaufe (21) ist am Kragen (22) vorgesehen und - wie Fig. 1 zeigt - ist groß genug, um einen Finger aufzunehmen. Die Schlaufe (21) verhindert eine falsche Orientierung der Vorrichtung (11), da diese nur mit nach vorne vorspringender Schlaufe eingesetzt werden kann. Somit ist es unmöglich, vorderes Teil (14) und hinteres Teil (13) umzukehren. Zusätzlich, wenn die Vorrichtung einmal eingesetzt ist, verhindert die Schlaufe (21), daß Körperbewegungen eine Drehung des Kragens (12) um die Cervix (2) herum bewirken. Schließlich - wie Fig. 1 zeigt - kann die Vorrichtung von dem Nutzer durch Einfügen eines Fingers in die Schlaufe (21) und Herausziehen der Vorrichtung (11) entfernt werden. Natürlich, falls diese Wirkung von geringerer Wichtigkeit als andere sein sollte, kann die Schlaufe (21) auch durch einen Vorsprung ersetzt werden.
- In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich ein Flansch (28) abwärts (und vorzugsweise nach außen) von der benachbarten Öffnung (16). Die Tasche (17) ist relativ dünn und flexibel, so daß die natürliche Tätigkeit der Vagina die Tasche drängen wird, gegen den Flansch (28) gedrückt zu werden. Dies verhindert irgendeinen Rückfluß von der Vagina in die Schale (15). Zur gleichen Zeit, wenn der Fluiddruck in der Schale (15) den von der Vagina an der Tasche (17) übersteigt, kann entsprechendes Fluid durch das Ventil (23) ausfließen. Diese Anordnung ist dergestalt, daß die Vorrichtung gegen die Wandungen der Vagina drückt und nicht gegen das Schambein preßt. Letzteres ist unerwünscht, da dieses dazu neigt, das Schambein zu veranlassen abzusinken oder sich zu verschlechtern, und dies Druck auf die Harnleiter hervorruft.
- Um die Vorrichtung einzusetzen, wird diese zunächst zusammengedrückt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Vorrichtung wird dann in die Vagina eingeführt und über den Gebärmutterhals (2) plaziert. Die natürlich Elastizität des Kragens (12) wird diesen veranlassen, die in Fig. 1 gezeigte Form und Position einzunehmen. Da der innere Durchmesser des Kragens (12) vorzugsweise größer als der Durchmesser des Gebärmutterhalses (2) ist, wird nur ein kleiner oder gar kein Druck auf diese ausgeübt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist der äußere Durchmesser des Kragens (12) etwas größer als der innere Durchmesser der Vagina (3) benachbart der Cervix (2). Dies veranlaßt den äußeren Teil gegen die innere Wandung der Vagina zu drücken und dabei unterstützt, die Vorrichtung an Ort und Stelle zu halten.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der äußere Durchmesser des Kragens (12) in etwa die gleiche Größe wie der innere Durchmesser der Vagina (3) benachbart der Cervix (2) auf, und die Vorrichtung (11) wird in einer Lage gehalten, in erster Linie durch einen guten Sitz des hinteren Teils (13) und des vorderen Teils (14) im hinteren Fornix (6) bzw. vorderen Fornix (7).
- Einmal eingesetzt kann die Vorrichtung unbegrenzt am Ort bleiben. Irgendwelche Sekrete vom Uterus fließen in die Schale (15) durch die Öffnung und in die Tasche (17) hinein. Der Druck davon bewirkt, daß die Spitzen oder Zipfel (18) und (19) auseinandergehen und die Sekrete durch das Ventil (22) zum Ausgang (20) zu fließen.
- Eine weitere Modifikation der Vorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Seiten (26) und (27) der Schlaufe (21) sind nach außen derart gebogen, daß sie vorzugsweise sich außerhalb der Breite des Kragens (12) erstrecken. Dies gibt ihnen eine hinreichende Flexibilität, so daß sie geeignet sind, gegen die Wandungen der Vagina sogar dann zu drücken, wenn diese während des Menstruationszyklus vergrößert ist.
- Die Vorrichtung ist mit einer weichen, undurchlassigen Oberfläche versehen, so daß keine Möglichkeit für irgendwelche Sekrete oder Mikroorganismen gegeben ist sich anzulagern.
- Die Vorrichtung kann bevorzugterweise aus Schaumgummi überzogen mit einer undurchlässigen äußeren Schicht hergestellt sein. Diese Schicht besteht aus einem Material, das verträglich mit dem menschlichen Körper ist und an der sich Sperma nicht ohne weiteres anlagern kann, z. B. die klinisch reine Stufe von "Silastic", hergestellt bei Dow Corning.
- In einer Abänderung der Vorrichtung sollte die Schlaufe oder der Vorsprung abwärts in einem Umfang abgewinkelt sein, wie sich diese bzw. dieser nach vorne erstreckt. Es konnte festgestellt werden, daß hierdurch die Benutzung der Vorrichtung erleichtert wird. Auch sollten die Spitzen oder Zipfel des Ventils hinreichend elastisch sein, so daß sie in ihre Position zurückschnappen (sich nach vorne in der Vorrichtung erstrecken), wenn der Penis zurückgezogen wird. Dies verhindert ein Prolabieren des Ventils und die sich die hieraus ergebende Unfähigkeit zu funktionieren. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die Zipfel relativ kurz verglichen mit ihrer Breite gemacht werden.
- Es wurde auch herausgefunden, daß es vorteilhaft ist, einen verstärkten Teil entlang der Linie, an der der obere und der untere Zipfel verbunden sind, vorhanden ist. Auch kann der obere Zipfel dicker gemacht werden. Eine oder beide dieser Hilfsmittels helfen, die Zipfel elastisch derart zu machen, daß sie nach Entfernen des Penis in ihrer Grundposition zurückgelangen. Dies hilft, irgendeinen Fluß von der Vagina in die Schale zu verhindern.
- Während nur eine begrenzte Anzahl von bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausdrücklich offenbart worden sind, ist die Erfindung weit auszulegen und nicht zu begrenzen, ausgenommen durch die Merkmale der beigefügten Ansprüche.
Claims (25)
1. Empfängnisverhütende Vorrichtung (11) für Frauen umfassend einen im
wesentlichen ringförmigen Kragen (12) mit einem vorderen Teil (14), einem hinteren
Teil (13), einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung, wobei die innere
Wandung einen inneren Durchmesser hinreichend zum Umgeben des
Gebärmutterhalses (2) und die äußere Wandung einen äußeren Durchmesser derart
aufweist, daß der vordere und hintere Fornix (7,6) im wesentlichen von dem Kragen
ausgefüllt sind, wobei der hintere Teil in dem hinteren Fornix und der vordere
Teil in dem vorderen Fornix sind, ein schalenförmiges Element (15), unterhalb
des Gebärmutterhals, vorhanden an dem Kragen und sich abwärts von diesem
erstreckend, ein Ventil (22), herabhängend von dem unteren Teil des
schalenförmigen Elements und mit diesem verbunden, wobei das Ventil einen Fluß von
dem schalenförmigen Element in die Vagina (3) erlaubt, jedoch einen Eintritt in
das schalenförmige Element von der Vagina einschränkt oder verhindert,
gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen feste Schlaufe (21) geeignet zur Aufnahme eines Fingers
mit Schenkeln, die in seitlicher Richtung verstärkt sind, wobei die Schlaufe an
dem Kragen (12) oder dem schalenförmigen Element (15) angebracht ist und von
dem vorderen Teil (12) oder dem schalenförmigen Element (15) unterhalb des
vorderen Teils (14) vorspringt, wobei der seitliche Abstand zwischen den
äußersten Enden der verstärkten Schenkel größer als der äußere Durchmesser ist,
wobei eine Bewegungsumkehr der Vorrichtung (11) und/oder eine wesentliche
Drehung dieser um den Gebärmutterhals (12) durch die Schlaufe unterbunden
ist und wobei das Einbringen eines Fingers in die Schlaufe das Entfernen der
Vorrichtung (11) erleichtert.
2. Empfängnisverhütende Vorrichtung (11) für Frauen umfassend einen im
wesentlichen ringförmigen Kragen (12) mit einem vorderen Teil (14), einem hinteren
Teil (13), einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung, wobei die innere
Wandung einen inneren Durchmesser hinreichend zum Umgeben des
Gebärmutterhalses (12) und die äußere Wandung einen äußeren Durchmesser derart
aufweist, daß der vordere und hintere Fornix (7, 6) im wesentlichen durch den
Kragen ausgefüllt sind, wobei der hintere Teil in dem hinteren Fornix und der
vordere Teil in dem vorderen Fornix sind, ein schalenförmiges Element (15),
unterhalb des Gebärmutterhalses, vorhanden an dem Kragen und sich abwärts
von diesem erstreckend, ein Ventil (22), herabhängend von dem unteren Teil des
schalenförmigen Elementes und mit diesem verbunden, wobei das Ventil einen
Fluß von dem schalenförmigen Element in die Vagina (3) erlaubt, jedoch einen
Eintritt in das schalenförmige Element von der Vagina einschränkt oder
verhindert,
gekennzeichnet durch
einen Vorsprung (21) angebracht an dem Kragen (12) oder dem schalenförmigen
Element (15) und sich erstreckend von dem vorderen Teil (14) oder dem
schalenförmigen Element (15) unterhalb des vorderen Teils (14),
eine Öffnung (16) in dem schalenförmigen Element verbindend mit dem Ventil
(22) und
einen umlaufenden Rand (28) sich abwärts in das Ventil von der Öffnung und
angrenzend von dieser erstreckend,
wobei das Ventil abdichtbar gegen den Rand ist, wenn der Druck in der Vagina
(3) größer als der Innendruck in dem schalenförmigen Element ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung eine Schlaufe (21) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (22) eine obere und untere Spitze umfaßt, geeignet um von dem
schalenförmigen Element (15) in die Vagina sich zu erstrecken und zusammen
vorgespannt zu sein, wobei die obere Spitze (18) steifer als die untere Spitze (19)
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Tasche (17) zwischen dem schalenförmigen Element (15) und dem
Ventil (22) und benachbart zum unteren Teil des schalenförmigen Elementes
(15) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche (17) im Vergleich zu dem schalenförmigen Element (15) weich
ist, wobei die natürliche Pumpwirkungsweise der Vagina (3) ein Herausfließen
durch das Ventil (22) vorwärtstreibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (22) zwei Spitzen (18, 19) umfaßt, die sich von dem
schalenförmigen Element (15) in die Vagina (3) erstrecken und zusammen vorgespannt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (18, 19) sich vor der Vorrichtung (11) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Spitzen (18, 19) von der Tasche (17) erstrecken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Spitzen (18, 19) weniger als das 1 1/2-fache ihrer Breite ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (18, 19) weicher als das schalenförmige Element (15) sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schlaufe abwärts von der Vorrichtung (11) erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Teil (13) im Querschnitt größer als das vordere Teil (14) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß deren äußerer Durchmesser zumindest so groß wie der innere Durchmesser
der Vagina im Bereich des Gebärmutterhalses (12) ist, wobei der Kragen (12)
zumindest teilweise durch Druck der äußeren Wandung gegen die innere
Wandung der Vagina in seiner Position gehalten wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Durchmesser größer als der innere Durchmesser der Vagina (3)
in der Umgebung des Gebärmutterhalses (2) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Spitze (18, 19) in etwa gleich ihrer Breite ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Spitze (18) dicker als die untere Spitze (19) ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufe (21) eine Paar von Schenkeln (26) umfaßt, die sich von dem
Kragen (12) oder dem schalenförmigen Element (15) seitlich unterhalb des
äußeren Durchmessers erstrecken.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (26, 27) vertikal verstärkt sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel horizontal verstärkt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (18, 19) an ihren Rändern miteinander verbunden sind, wobei
die Ränder dicker als die untere Spitze sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (22) mit der Schlaufe (21) mittels eins Ansatzes verbunden ist,
wodurch die Neigung des Ventils zu prolabieren verringert wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (18, 19) eine obere Spitze (18) und eine untere Spitze (19)
umfassen, wobei die obere Spitze mit der Schlaufe über den Ansatz verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufe (21) mit Schenkeln versehen ist, die sich auswärts über den
Kragen (12) und dem schalenförmigen Element (15) hinaus erstrecken.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufe (21) im wesentlichen fest ist.
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