DE3752188T2 - Ein Trokar - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Trokar. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Verriegelungseinrichtung für einen Trokar.
- Wie bekannt ist, ist ein Trokar im allgemeinen aus einem Mandrin mit einer scharfen Spitze zum Eindringen durch eine Bauchwand und einer umgebenden Rohre aufgebaut, durch die Gas oder ähnliches injiziert oder vom Abdomen nach dem Durchstechen mit dem Mandrin abgelassen werden kann. Des weiteren wurden, um einen Patienten oder einen Chirurgen vor einer Verletzung durch den unbeabsichtigten Kontakt mit der scharfen Spitze zu schützen, Schutzrähren über die Mandrinspitze angeordnet, zum Beispiel wie im US-Patent 4,601,710 beschrieben ist. In diesem Fall wird der Mandrin an einer konzentrisch um den Mandrin angeordneten federbelasteten Schutzrähre an einem Gehäuse befestigt. Wenn er in Verwendung genommen wird, kann sich die Schutzröhre in proximaler Richtung bewegen, um die scharfe Spitze zum Eindringen in die Bauchwand ohne Behinderung freizulegen. Wenn einmal eine Punktur ausgeführt worden ist, kann sich die Schutzrähre unter der Kraft der Feder in distaler Richtung verschieben, um wieder die scharfe Spitze zu bedecken, um eine Verletzung des Gewebes innerhalb des Abdomens auszuschließen. Danach kann der Mandrin von dem Abdomen entfernt werden.
- Zusätzlich ist der bekannte Trokar so aufgebaut worden, daß das am Mandrin befestigte Gehäuse in ein zweites Gehäuse eingesetzt werden und relativ zu diesem gedreht werden kann, das eine äußere Röhre enthält, durch die der Mandrin und die Schutzröhre hindurchtreten kann. Weiterhin besäß das zweite Gehäuse ein Klappenventil, das mit einer Nut in der Schutzrähre zusammenwirkt, um die federbelastete Schutzröhre in einer ausgestreckten Position über der scharfen Mandrinspitze zu verriegeln. Im allgemeinen wird der Trokar gebrauchsfertig in diesem verriegelten Zustand geliefert, um den Verwender davor zu schützen, durch die scharfe Spitze des Mandrins verletzt zu werden. Jedoch muß vor der Verwendung das mit dem Mandrin verbundene Gehäuse in eine entriegelte Position geschoben werden, so daß sich die Schutzhülse von der scharfe Spitze zurückziehen kann, um eine Bauchwand zu durchstechen.
- Im Falle, daß der Trokar nicht in der verriegelten Position geliefert wird, besteht die Gefahr, daß Verwender zu Schaden kommen, wenn die Schutzröhre unabsichtlich zurückgezogen werden sollte, um die spitze Mandrinspitze freizulegen. Weiterhin könnte jegliches freiliegende Gewebe des Patienten beschädigt werden, wenn die Schutzröhre unabsichtlich vor dem ordnungsgemäßen Positionieren des Mandrins zum Durchdringen einer Bauchwand zurückgezogen werden sollte.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Trokar bereitzustellen, bei dem die Gefahr einer Verletzung aufgrund des unbeabsichtigten Zurückziehens einer Schutzrthre über eine spitze Mandrinspitze beträchtlich verringert werden kann.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, die spitze Spitze eines Mandrins eines Trokars in einer positiven Weise zu allen Zeiten vor der wirklichen Verwendung abzuschirmen.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen relativ einfachen Aufbau zum Abschirmen der scharfen Spitze eines Trokars vorzusehen, bis dieser gebrauchsfertig ist.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen relativ einfachen Mechanismus zum Entriegeln eines Trokars zur Verwendung bereitzustellen.
- Die Erfindung stellt, kurzgesagt, einen Trokar eines zweiteiligen Aufbaus bereit.
- Der Trokar ist aus einem ersten Gehäuse gebildet, einem Mandrin, der am ersten Gehäuse befestigt ist und sich von diesem erstreckt, mit einer scharfen Spitze an einem distalen Ende, ein Schutzelement, das verschiebbar in dem ersten Gehäuse zwischen einer ausgestreckten Position und einer zurückgezogenen Position befestigt ist, wobei das Schutzelement um den Mandrin und eine Feder in dem ersten Gehäuse zum Vorspannen des Schutzelementes nach außen vom ersten Gehäuse in die ausgestreckte Position angeordnet ist. Das Schutzelement umfaßt weiterhin drei Finger an seinem distalen Ende. Gemäß der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung in dem ersten Gehäuse bereitgestellt, um das Schutzelement in der ausgestreckten Position zu verriegeln und ein Schiebeelement ist in dem ersten Gehäuse befestigt und steht aus diesem hervor, um die Verriegelungseinrichtung zu lösen, um eine Bewegung des Schutzelementes in die zurückgezogene Position zu gestatten.
- Der Trokar umfaßt weiterhin ein zweites Gehäuse, das koaxial mit dem ersten Gehäuse ist, und eine Führungsröhre, die an dem zweiten Gehäuse befestigt ist und sich von diesem erstreckt, wobei das Schutzelement verschiebbar darin aufgenommen ist. Das zweite Gehäuse ist ebenfalls in einer bekannten Weise mit einem Abdichtring versehen, durch den sich das Schutzelement in einer abgedichteten Weise verschiebt, und ein Klappenventil, das sich über den Abdichtring legt, wenn das erste Teil vom zweiten Teil des Trokars entfernt worden ist.
- Das zweite Gehäuse besitzt vorzugsweise einen Handgriff.
- Wenn sie in Verwendung sind, sind die zwei Gehäuse einer einander zugewandten Seite angeordnet, wobei das Schiebeelement des ersten Gehäuses gegen das zweite Gehäuse vorsteht. In dieser Position wird das Schutzelement in einer verriegelten Position durch die Verriegelungseinrichtung gehalten. Jedoch werden, wenn der Verwender zum Eindringen, zum Beispiel durch eine Bauchwand des Patienten, bereit ist, die zwei Gehäuse so zusammengedrückt, um das Schiebeelement in das erste Gehäuse zu drücken, um die Verriegelungseinrichtung zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schutzelement entriegelt, um in proximaler Richtung während des Einbringens durch eine Bauchwand, wie bekannt ist, verschoben zu werden. Jedoch wird, wenn einmal das Eindringen abgeschlossen ist, das Schutzelement in distaler Richtung in die ausgestreckte Position federbelastet und durch die Verriegelungseinrichtung so wieder in Eingriff genommen, um lagef ixiert zu werden. Der Mandrin kann dann vom Abdomen entfernt werden, während das Schutzelement in einer verriegelten Schutzposition um die scharfe Spitze des Mandrins verbleibt
- Die Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Blattfeder, die gegen das Schutzelement in der ausgestreckten Position anstößt, wie auch einen Federf inger, der sich von der Blattfeder in Kontakt mit dem Schiebeelement erstreckt, um die Blattfeder vom Schutzelement in Antwort auf eine Bewegung des Schiebeelementes in das Gehäuse anzuheben. In dieser Beziehung ist ein Kragen auf dem Schutzelement vorgesehen, um gegen die Blattfeder zu stoßen, wenn sie in der ausgestreckten Position ist. Zusätzlich ist der Kragen entlang der Blattfeder verschiebbar, um den Federfinger von dem Schiebeelement an einem Zwischenpunkt der Bewegung entlang der Blattfeder anzuheben und zu lösen. Somit ist, wenn einmal das Schiebeelement die Verriegelungseinrichtung gelöst hat, und das Schutzelement sich eine bestimmte Entfernung bewegt hat, das Schiebeelement nicht länger aktiv, so daß jegliche Rückkehr des Schutzelementes in die ausgestreckte Position automatisch die Verriegelungseinrichtung in die verriegelte Position aktiviert, wodurch eine weitere proximale Bewegung des Schutzelementes verhindert wird.
- Eine Anzeige kann ebenfalls am Schutzelement zur Beleuchtung durch das erste Gehäuse hindurch befestigt sein, um die Position des Schutzelementes relativ zur Mandrinspitze während der Verwendung anzuzeigen.
- Vorzugsweise steht das Schiebeelement vom ersten Gehäuse in der zweiten Position weniger als in der ersten Position vor, wobei die Bewegung des Schiebeelementes von der ersten zur zweiten Position einem Niederdrücken des Schiebeelementes relativ zum ersten Gehäuse entspricht.
- Dies und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Trokars darstellt;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Trokars in Fig. 1 in einer verriegelten Position darstellt;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelung, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, darstellt;
- Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht des Trokars in einer Position darstellt, in der das Schutzelement in dieser Ausführungsform einer Schutzröhre anfänglich zum Eindringen in eine Bauchwand gelöst worden ist;
- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4 mit dem Federfinger von dem Schiebeelement gelöst darstellt;
- Fig. 6 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4 und 5 mit der Verriegelungseinrichtung in eine verriegelte Position zurückgekehrt mit der Schutzröhre in einer ausgestreckten Position darstellt; und
- Fig. 7 eine teilweise perspektivische Ansicht der Verriegelungseinrichtung und des Schiebeelementes des Trokars in einer verriegelten Position darstellt.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 ist der Trokar 10 aus zwei Teilen 11, 12 aufgebaut, die in einer koaxialen Weise angeordnet sind.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 umfaßt ein Teil 11 ein Gehäuse 13, das zum Beispiel aus Kunststoff aufgebaut ist, und einen Mandrin 14, z.B. aus Stahl hergestellt, der an dem Gehäuse 13 befestigt ist und sich von diesem mit einer scharfen Spitze 15, wie bekannt, am distalen Ende erstreckt. Zusätzlich ist eine Schutzröhre 16, z.B. aus Stahl oder Aluminium hergestellt, verschiebbar im Gehäuse 13 zwischen einer ausgestreckten Position, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und einer zurückgezogenen Position befestigt, während sie konzentrisch um den Mandrin 14 angeordnet ist. Die Röhre 16 trägt einen Kragen 17 am proximalen Ende innerhalb des Gehäuses 13, um gegen eine Wand 18 des Gehäuses unter der Vorspannung einer Schraubenfeder 19 anzustoßen. Wie dargestellt ist, ist die Feder 19 konzentrisch zu dem proximalen Ende des Mandrins 14 und stößt gegen eine Rückwand des Gehäuses 13. Zusätzlich besitzt der Mandrin 14 einen verkleinerten Bereich 20, der innerhalb einer Aussparung 21 in der Rückwand des Gehäuses 13 angeordnet und z.B. durch einen Klebstoff oder ein anderes geeignetes Mittel, lagefixiert ist.
- Bezugnehmend auf Fig. 2 und 3 ist eine Verriegelungseinrichtung 22 im Gehäuse 13 angeordnet, um die Schutzröhre 16 in der dargestellten ausgestreckten Position zu verriegeln. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Verriegelungseinrichtung 22 in der Form eines einstückigen Körpers mit einer flachen Grundplatte 24, einer Blattfeder 25, die sich von einem Ende der Grundplatte 24 erstreckt, um eine U-Form zu definieren, und eines Federfingers 26, der sich winklig und in der Mitte von der Blattfeder 25 erstreckt. Wie gezeigt ist, besitzt die Blattfeder 24 einen proximalen Bereich mit einer Breite gleich der Breite der Grundplatte 22, der sich von der Grundplatte 22 zu einem Zwischenpunkt erstreckt, und einen distalen Bereich verringerter Breite, der sich zum distalen Ende erstreckt. Der Federfinger 26 erstreckt sich von diesem Zwischenpunkt.
- Wie in Fig. 2 und 7 gezeigt ist, liegt der verringerte Bereich der Blattfeder 25 gegen den Kragen 17 auf der Schutzröhre 16 an. Zu diesem Ende hin besitzt der Kragen 17 eine Schulter 27 am oberen Ende gemäß der Ansicht, gegen die das Ende der Blattfeder 26 anstößt. Wenn die Blattfeder 27 in der gezeigten Position ist, wird die Schutzhülse 16 daran gehindert, sich in proximaler Richtung zu bewegen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Grundplatte 22 der Verriegelungseinrichtung innerhalb des Gehäuses 13 in einer befestigten Weise gehalten, um an einer proximalen oder distalen Bewegung gehindert zu sein.
- Bezugnehmend auf Fig. 3 ist ein Schiebeelement 28 verschiebbar im Gehäuse 13 befestigt und steht von diesem vor, um die Verriegelungseinrichtung 22 zu lösen, um eine Bewegung der Schutzröhre 16 in eine zurückgezogene Position zu gestatten. Das Schiebeelement 28 ist aus einem geeigneten Material wie ein Metall oder einem Kunststoff hergestellt und umfaßt einen Stößel 29 an dem proximalen Ende, um den eine Feder 30 angeordnet ist, um das Schiebeelement 28 in einer distalen Richtung zu spannen. Wie angezeigt ist, stößt die Feder 30 gegen die Rückwand des Gehäuses 13, während das Schiebeelement einen Schulterbereich 31 (siehe Fig. 7) zum Anstoßen gegen eine Vorderwand des Gehäuses 13 in einer ausgestreckten Position desselben besitzt. Das Schiebeelement 28 besitzt auch eine Schulter 32 auf einer oberen Oberfläche gemäß der Darstellung, um in Eingriff zu treten mit dem freien Ende des Federfingers 26. Die Schulter 32 wirkt in der Weise einer Nocke oder einer Zahnstange mit einem einzelnen Zahn, so daß, wenn das Schiebeelement 28 in das Gehäuse 13 gegen die Vorspannung der Feder 30 bewegt wird, sich der Federf inger 26 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Darstellung verschwenkt, während er auch die Blattfeder 25 vom Kragen 17 anhebt, um die Schutzröhre 16 (siehe Fig. 4) zu lösen. Alternativ kann eine andere Einrichtung wie eine Aussparung im Schiebeelement 28 verwendet werden, um den Eingriff des Federf ingers 26 zu erzielen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Röhre 16 freigesetzt, um sich in proximaler Richtung, zum Beispiel, wie in Fig. 5 angezeigt, bewegen können. Während dieser Zeit verschiebt sich der Kragen 17 entlang der Blattfeder 25 und verursacht, daß sich die Blattfeder 25 in Richtung der Grundplatte 22 bewegt und damit den Federf inger 26 von der Schulter 32 zum Beispiel an einem Zwischenpunkt der Bewegung des Kragens 17 entlang der Blattfeder 25 anhebt und löst.
- Bezugnehmend auf Fig. 7 trägt der Kragen 17 auch einen Führungsstift 33, der sich radial nach außen von der Schutzhülse 16 erstreckt. Wie in Fig. 1 angezeigt ist, ist dieser Führungsstift 33 in einem Führungsschlitz 34 in einer Seitenwand des Gehäuses 13 aufgenommen. Der Führungsstift 13 und Schlitz 34 dienen somit dazu, den Kragen 17 in Ausrichtung mit der Blattfeder 25 während der Verwendung zu halten. Zusätzlich dient der Stift 33 als eine Anzeige, um die Position der Schutzröhre 16 relativ zur Spitze 15 des Mandrins 14 anzuzeigen. Zum Beispiel zeigt die am weitesten distal gelegene Position (Fig. 1), daß die Röhre 16 in der ausgestreckten Position ist. Ein Chirurg kann somit bestimmen, wo die Röhre 16 während eines chirurgischen Verfahrens ist.
- Bezugnehmend auf Fig. 7 kann das Gehäuse 13 mit einem Anschlagbereich 35 zum Anstoßen gegen das proximale Ende des Schiebeelementes 28 versehen sein und somit eine am weitesten hinten gelegene Position des Schiebeelementes 28 festlegen. In einer ähnlichen Weise kann das Gehäuse mit einem Anschlagbereich 36 zum Anstoßen gegen den Kragen 17 versehen sein, um eine am weitesten hinten gelegene Position für die Schutzröhre 16 bereitzustellen.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist der zweite Teil 12 des Trokars 10 in einer herkömmlichen Weise aufgebaut. Zum Beispiel umfaßt dieser Teil 12 ein Gehäuse 37, zum Beispiel aus Kunststoff, und eine Führungsröhre 38, die am Gehäuse 37 befestigt ist, und sich von diesem erstreckt, um die Schutzröhre darin verschiebbar zu befestigen. Zusätzlich ist ein Abdichtring 39 innerhalb des Gehäuses 37 um eine Öffnung befestigt, durch die die Schutzröhre 16 des Trokarteils 11 hindurchtritt. Dieser Abdichtring 39 weist einen Hauptbereich 40 auf, der dicht mit dem äußeren Umfang der Schutzröhre 16 in Eingriff tritt und eine ringförmige Klappe 41, die sich von dem Hauptbereich 40 erstreckt, um in einer abdichtenden Weise in Eingriff zu treten mit der Schutzröhre 16 an einem Punkt distal von dem Hauptbereich 40. Während des Zurückziehen der Schutzröhre 16 neigt die Abdichtklappe 41 dazu, sich in einer 5-förmigen Weise, wie in Fig. 5 gezeigt, zu verformen.
- Das Gehäuse 37 besitzt ebenfalls ein Klappenventil 42, das schwenkbar darin in einer bekannten Weise befestigt ist, um über dem Abdichtring 39 abzudichten, nachdem das Trokarteil 11 entfernt worden ist.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse 37 des Trokarteils 12 mit einer rechteckigen Aussparung 43 am proximalen Ende versehen, während das Gehäuse 13 des Trokarteils 11 mit einem verschmälerten Bereich 44 rechteckiger Form versehen ist, der eine Größe besitzt, um in die Aussparung 43 zu passen.
- Zusätzlich ist das Gehäuse 37 mit einem Ventilaufbau 45 wie auch einer Anzeige 46 versehen, um die Position des Klappenventils 42 anzuzeigen.
- Um den Trokar 10 zu verwenden, werden die zwei Gehäuseteile 11, 12 zusammengesetzt. Zum Beispiel wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Schutzröhre 16 durch den Abdichtring 40 geschoben, wobei das Klappenventil gegen den äußeren Umfang der Schutzröhre 16 aufliegt. Zu diesem Zeitpunkt tritt die Blattfeder 25 in Eingriff mit der Schulter 27 des Kragens 17, um die Schutzröhre 16 in der ausgestreckte Position zu verriegeln. Auch steht das Schiebeelement 28 aus der distalen Fläche des Gehäuses 13 hervor.
- Danach werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die zwei Gehäuse 13, 37 so zusammengebracht, daß der verschmälerte Bereich 44 des Gehäuses 13 sich in die Aussparung 43 des Gehäuses 12 bewegt, wobei das Schiebeelement 28 gegen eine Rückwand 47 des Gehäuses 37 stößt. Nachfolgend drückt der Benutzer die zwei Gehäuse 13 und 37 zusammen, um das Schiebeelement 28 in proximaler Richtung in das Gehäuse 13 zu bewegen. In dieser Beziehung wirken die zwei Gehäuse 13, 37 als ein Handgriff für den Verwender.
- Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird, wenn sich das Schiebeelement in das Gehäuse 13 bewegt hat, der Federfinger 26 in Gegen- Uhrzeigerrichtung über die Schulter 32 auf dem Schiebeelement 28 verschwenkt, während er sich auch nach oben bewegt, um die Blattfeder 25 von der Schulter 27 des Kragens 17 anzuheben. In der gezeigten Position ist die Schutzröhre 16 frei, um sich relativ zum Mandrin 14 zu bewegen. Der Benutzer durchdringt dann die Bauchwand 48 eines Patienten in einer bekannten Weise, so daß die scharfe Spitze 15 des Mandrins 14 die Wand 48, wie in Fig. 5 dargestellt, durchbohrt. Während dieser Anfangsphase bewegt sich die Schutzröhre 16 in proximaler Richtung innerhalb der Führungsröhre 38, wobei der Kragen 17 entlang der Blattfeder 25 gleitet. An einem Zwischenpunkt, z.B. wo der Finger 26 sich von der Blattfeder 25 erstreckt, biegt der Kragen die Blattfeder 25 nach oben, was dazu führt, daß sich der Federf inger 26 über die Schulter 32 auf dem Schiebeelement 28 hebt. Der Federfinger 26 verschwenkt sich dann in Uhrzeigerrichtung in die in Fig 5 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position. Die Schutzröhre 16 kann sich weiter in proximaler Richtung verschieben, bis sie gegen den Anschlag 36 (siehe Fig. 7) anstößt.
- Es ist anzumerken, daß der Mandrin 14, die Schutzröhre 16 und die Führungsröhre 38 eine Größe besitzen, so daß das am weitesten nach hinten Zurückziehen der Schutzröhre 16 das distale Ende der Schutzröhre 16 geringfügig hinter die scharfe Spitze 15 des Mandrins 14 aber vor die Führungsröhre 38 setzt. Zusätzlich sind die jeweiligen Durchmesser des Mandrins 14 und der Röhren 16, 38 so, daß eine Verschiebepassung besteht, so daß beide Röhren 16, 38 der spitzen Spitze 15 durch die Wand 48 des Patienten ins Innere des Abdomens, wie bekannt ist, folgen können.
- Nachdem die Schutzröhre 16 durch die abschließende Lage der Unterbauchwand 48 hindurchtritt und die scharfe Spitze 15 innerhalb eines aufgeblasenen Hohlraums zwischen der Bauchwand 48 und anderen Organen ist, wobei der Hohlraum mit Absicht aufgeblasen worden ist, drückt die Feder 19 die Schutzröhre 16 nach außen in die ausgestreckte Position, die in Fig. 6 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt tritt die Blattfeder 25 wieder in Eingriff mit der Schulter 27 des Kragens 17, um die Schutzröhre 16 über der Mandrinspitze 15 lagezufixieren. Wie dargestellt ist, ist der Federf inger 26 auf der distalen Seite der Schulter 32 des Schiebeelementes 28 und kann nicht wieder ausgelöst werden, wenn er nicht in die in Fig. 2 gezeigte Position zurückgeführt worden ist.
- Der Benutzer kann dann die Gehäuse 13, 37 lösen. Anschließend kann, zum Beispiel, der Trokarteil 11 aus dem Trokarteil 12 herausgeführt werden, wobei sich das Klappenventil 42 über der Ringdichtung 40 schließt. Diese Komponente 12 kann dann in einer herkömmlichen Weise verwendet werden. Die entfernte Komponente 11 besitzt auf der anderen Seite die Führungsröhre 16, die über der Mandrinspitze 15 so verriegelt ist, daß sie gegen eine Verletzung durch die scharfen Kanten der Spitze 16 schützt.
- Im Falle, daß der Trokar 10 ein zweites Auslösen der Verriegelungseinrichtung 22 benötigen würde, kann der Trokarteil 11 geringfügig aus dem Gehäuse 37 so herausgeschoben werden, daß das Schiebeelement 28 wieder aus dem Gehäuse 13 so heraussteht, daß der Federfinger 26 hinter die Schulter 32 einrückt. Eine weitere Tätigkeit des Zusammendrückens kann dann ausgeführt werden, um wieder die Führungsröhre 16 in der oben beschriebenen Weise zu lösen.
- Die Erfindung stellt somit einen Trokar bereit, der leicht von einem Verwender betätigt werden kann, während die scharfe Spitze des Mandrins in einer geschützten Umgebung durch die Schutzröhre gehalten wird.
- Weiterhin stellt die Erfindung einen Trokar bereit, bei dem die Schutzröhre in einer verriegelten Position relativ zur Mandrinspitze gehalten wird, bis ein tatsächliches Durchdringen durch eine Bauchwand oder ähnliches benötigt wird.
- Es ist festzustellen, daß anstelle der Verwendung einer Verriegelungseinrichtung, in der eine Grundplatte und eine Blattfeder eine U-Form definieren, die Verriegelungseinrichtung einfach eine Blattfeder darstellen kann, die direkt am Gehäuse in einer auskragenden Weise mit dem von dieser herabhängenden Federfinger befestigt ist.
Claims (9)
1. Trokar umfassend:
ein erstes Gehäuse (13;)
ein Mandrin (14), der an dem ersten Gehäuse befestigt
ist und sich von diesem erstreckt, wobei der Mandrin
eine scharfe Spitze (15) an einem distalen Ende besitzt;
ein Schutzelement (16), das in dem Gehäuse zwischen
einer ausgestreckten und einer zurückgezogenen Position
verschiebbar befestigt ist, wobei das Schutzelement ein
distales Ende mit drei Fingern umfaßt und das distale
Ende in Bezug auf den Mandrin, wenn dieser in der
ausgestreckten Position ist, angeordnet ist, um gegen
eine Verletzung durch die scharfe Spitze zu schützen;
eine Feder (19) in dem ersten Gehäuse, die das
Schutzelement nach außen aus dem ersten Gehäuse in die
ausgestreckte Position vorspannt; und
ein zweites Gehäuse (37) koaxial mit dem erste Gehäuse
(13) und eine Führungsröhre (38), die an dem zweiten
Gehäuse befestigt ist und sich von diesem erstreckt,
wobei das Schutzelement (16) verschiebbar darin
aufnehmbar ist;
wobei der Trokar gekennzeichnet ist durch:
eine Verriegelungseinrichtung (22) in dem ersten
Gehäuse, um das Schutzelement in der ausgestreckten
Position zu verriegeln; und
ein Schiebeelement (28), das in dem ersten Gehäuse
befestigt ist und sich von diesem erstreckt, um die
Verriegelungseinrichtung zu lösen
2. Trokar gemäß Anspruch 1, weiter umfassend:
einen Kragen (17) auf dem Schutzelement, wobei die
Verriegelungseinrichtung eine Blattfeder (25) umfaßt,
die, in einer ersten, nicht abgebogenen Posititon, im
Eingriff mit dem Kragen ist, um einer Bewegung des
Schutzelementes von der ausgestreckten Position in
Richtung der zurückgezogenen Position zu widerstehen,
und einen Federf inger (26), der selbst durch das
Schiebeelement (28) betätigt wird, um die Blattfeder von
ihrer ersten, nicht abgebogenen Position in eine zweite,
abgebogene Position anzuheben, um eine Bewegung des
Schutzelementes zu gestatten.
3. Trokar gemäß Anspruch 2, wobei die Bewegung des
Schutzelementes von der zurückgezogenen Position in die
ausgestreckte Position es der Blattfeder gestattet, in
ihre nicht abgebogene Position zurückzukehren.
4. Trokar gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter
umfassend einen Abdichtring (39) in dem zweiten Gehäuse
mit einem Hauptbereich (40), der dicht in Eingriff tritt
mit dem Schutzelement (16) und eine ringförmige Klappe
(41), die sich von dem Hauptbereich erstreckt und dicht
in Eingriff tritt mit dem Schutzelement (16).
5. Trokar gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Schiebeelement (28), das in dem ersten Gehäuse (13)
befestigt ist und von diesem vorsteht, in Kontakt ist
mit dem zweiten Gehäuse (37) auf das Zusammendrücken der
beiden Gehäuse beim, was verursacht, daß sich das
Schiebeelement (28) in das erste Gehäuse (13) bewegt, um
die Verriegelungseinrichtung (22) zu lösen.
6. Trokar gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Verriegelungseinrichtung dazu angepaßt ist, das
Schutzelement in der ausgestreckten Position auf eine
Rückkehrbewegung des Schutzelementes von der
zurückgezogenen Position in die ausgestreckte Position
hin zu verriegeln.
7. Trokar gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter
umfassend: einen Führungsschlitz (34) in dem ersten
Gehäuse und einen Führungsstift (33), der an dem
Schutzelement (16) befestigt ist, der verschiebbar in
dem Schlitz montiert ist.
8. Trokar gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Schiebeelement langgestreckt ist und ein proximales
Ende und ein distales Ende besitzt, und sich zwischen
einer ersten Position und einer zweiten Position
verschiebt.
9. Trokar gemäß Anspruch 8, wobei das Schiebeelement (28)
vom ersten Gehäuse (13) in der zweiten Position weniger
als in der ersten Position hervorsteht, wobei die
Bewegung des Schiebeelementes von der ersten Position zu
der zweiten Position einem Niederdrücken des
Schiebeelementes relativ zum ersten Gehäuse entspricht.
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