DE3726685A1 - Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentor - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebseinrichtung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Antriebseinrichtungen ist es bekannt,
der geschlossenen und der geöffneten Stellung des
Torblattes entsprechende Endschalter vorzusehen, die
vom Torblatt betätigt werden, um den Antriebsmotor
der Antriebseinrichtung auszuschalten. Ein Nachteil
dieser Einrichtung liegt vor allem darin, daß derartige
Endschalter elektrische Leitungen benötigen. Zum
Verlegen solcher Leitungen kann es insbes. bei dem
Endschalter zu Schwierigkeiten kommen, der der
geschlossenen Stellung des Torblattes entspricht und
im Torrahmen montiert werden muß. Dies gilt vor allem
dann, wenn die Antriebseinrichtung nachträglich z.B. in
eine Garage eingebaut werden soll.
Weiterhin ist eine mechanische Einrichtung bekannt,
bei der vom Antriebsmotor ein Zahnrad angetrieben wird,
das eine Spindel antreibt, auf der zwei Zahnräder sitzen,
in die Federarme eingreifen, die mit einstellbaren
Endschaltern zusammenwirken und in Abhängigkeit von
der Drehung des Antriebsmotors betätigt werden, um den
Motor zu schalten. Diese Einrichtung ist mechanisch
aufwendig, schwierig zu justieren und arbeitet ungenau,
da sich bei einem Spiel der Ausschaltbereich verschiebt,
so daß das Torblatt nicht mehr völlig schließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die genau arbeitet, einfach montierbar und leicht ein-
und nachstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Die vorgeschlagene Ausbildung
geht davon aus, daß der Antrieb in der geöffneten
und der geschlossenen Stellung des Torblattes stets eine
bestimmte Lage einnimmt. Ordnet man also einer der
geschlossenen und einer der geöffneten Stellung des
Torblattes entsprechende Stelle des Antriebs einen
Signalgeber zu, läßt sich über diese der Antriebsmotor
entsprechend steuern.
Im Falle der Verwendung eines Kettentriebs als Antrieb
können demnach zwei Kettenglieder als Bezugselemente
verwendet werden, denen zwei Signalgeber zugeordnet
werden. Da es vorkommen kann, daß die als Bezugselemente
ausgewählten Kettenglieder in den Endstellungen des
Torblattes nicht genau mit den Signalgebern überein
stimmen, sollten letztere in einem bestimmten Bereich
verstellbar angeordnet sein.
Die Signalgeber können in einfacher Weise als Licht
schranken ausgebildet sein, die, sobald Übereinstimmung
mit dem zugeordneten Bezugselement besteht, ein
Steuersignal abgeben. In diesem Falle können zwei als
Bezugselemente vorgesehene Kettenglieder als Reflektoren
ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise kann man zwei
der üblicherweise vorhandenen aufsteckbaren Kettenführungs
kappen als Reflektoren ausbilden, die in diesem Falle
aus Metall bestehen sollten und wenigstens eine polierte
Außenfläche aufweisen. Diese Ausführungsform ist besonders
vorteilhaft, da bei der Montage die Endstellungen des
Torblattes empirisch ermittelt und dann durch Aufstecken
der als Kettenführungskappen ausgebildeten Bezugselemente
festgelegt werden können. Die Feineinstellung erfolgt
dann durch entsprechende Justierung der Signalgeber.
Die Signalgeber können auf einer gemeinsamen Trägerplatte
angeordnet sein, und zwar derart, daß nur der der
geschlossenen Stellung entsprechende Signalgeber genau
einstellbar ist. Der andere Signalgeber befindet sich
in einem bestimmten optimalen Abstand hierzu. Eine
genaue Einstellung dieses Signalgebers ist nicht
erforderlich, da in dem Bereich, in dem das Torblatt die
geöffnete Stellung einnimmt, stets ein Dämpfungselement
vorgesehen ist, das das Torblatt beim öffnen auffängt, d.h.
daß zum Abschalten des Antriebsmotors ein bestimmter
Toleranzbereich vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Antriebseinrichtung für ein Garagentor,
Fig. 2 und 3 teilweise im Schnitt eine Ansicht von
unten bzw. einen Vertikalschnitt der
Antriebseinrichtung,
Fig. 4 von unten eine Aufsicht des Gehäuses
der Antriebseinrichtung, aus der die
Anordnung der Signalgeber hervorgeht, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Gehäuses der
Fig. 4 im Bereich der Signalgeber.
Wie Fig. 1 zeigt, eignet sich die Antriebseinrichtung
der Erfindung für ein nicht vorspringendes Kipptor,
z.B. ein Garagentor, dessen Türblatt 11 durch seitliche
Schwenkarme 12 und seitliche vertikale Schienen 13
geführt ist. Die Antriebseinrichtung besteht aus einem
die Steuerschaltung und den Antriebsmotor enthaltenden
Gehäuse 21, einer oberen Führungsschiene 14, in der
ein Kettenantrieb 16 läuft und die einen Schlitten 15
(Fig. 2 und 3) antreibt, und einem mit dem Schlitten 15
und dem Torblatt 11 bei 18 und 19 gelenkig verbundenen
Führungsarm 17.
Der Kettenantrieb 16 läuft über zwei Umlenkrollen,
von denen in den Fig. 2 und 3 nur eine Umlenkrolle 20
sichtbar ist. Der Kettenantrieb 16 besteht aus einzelnen
Kettengliedern 16 und ist mit dem Schlitten 15 lösbar
verbunden. Die lösbare Verbindung ist erforderlich, um
z.B. bei Stromausfall die Verbindung mittels eines
Seilzugs lösen und das Torblatt von Hand betätigen
zu können.
Im Gehäuse 21 befindet sich eine Steuerplatine 35, ein
Transformator 36, ein Entstörfilter 37 sowie der
Antriebsmotor 34. Diese Elemente sind nur schematisch
gezeigt.
Wie insbes. die Fig. 4 und 5 zeigen, weist der Gehäuse
boden 23 des Gehäuses 21 eine Führungsnut 24 auf, die auf
ein Trum des Kettenantriebs ausgerichtet ist und in
der eine Tragplatte 25 verschiebbar und mittels einer
Schraube 27 und eines Längsschlitzes 26 in der Tragplatte
justierbar angeordnet ist. Auf der Tragplatte sind in
festem Abstand zueinander zwei Signalgeber 28 und 29
angeordnet, von denen der Signalgeber 28 der geschlossenen
Stellung des Torblattes 11 und der Signalgeber 29 der
geöffneten Stellung zugeordnet sind. Die Signalgeber 28
und 29 ragen durch einen Längsschlitz 32 im Gehäuseboden
23 und sind dem Kettentrieb 16 zugewandt, der in der
Führungsschiene 14 läuft und sich durch Führungskanäle
33 im Schlitten 15 erstreckt. Die Signalgeber 28 und 29
sind durch elektrische Leitungen 31 mit der Steuerplatine
35 verbunden, um nicht gezeigte Endschalter zu betätigen,
die den Antriebsmotor 34 in den beiden Endstellungen
des Torblattes 11 ausschalten. Die Steuerschaltung ist
so ausgelegt, daß entweder gleichzeitig mit dem
Betätigen eines der Endschalter oder danach die
Drehrichtung des Antriebsmotors 34 umgekehrt wird, um
bei einer erneuten Betätigung der Antriebseinrichtung
das Torblatt 11 in Richtung der anderen Endstellung
zu bewegen.
Der Kettentrieb 16 weist zwei Bezugselemente 30 auf,
von denen Fig. 5 eines zeigt. Diese Bezugselemente
sind als U-förmige aufsteckbare Kappen ausgebildet,
wie sie auch z.B. aus Kunststoff als Kettenführungskappen
verwendet werden. Jede solche als Bezugselement dienende
Kappe 30 hat wenigstens eine polierte Außenfläche und ist
einem der Signalgeber 28 und 29 zugeordnet, die als
Lichtschranken ausgebildet sind und mit den Bezugsele
menten als Reflektoren zusammenwirken.
Wenn bei der Montage das Torblatt 11 in die geschlossene
Stellung gebracht wird, nimmt der Kettentrieb 16 eine
bestimmte Lage ein. In dieser Lage kann nun ein Bezugs
element 30 in mit dem Signalgeber 28 übereinstimmender
Position auf den Kettentrieb 16 aufgesteckt werden.
Dies bedeutet, daß der Signalgeber in dieser Lage an
spricht und den Antriebsmotor 34 abschaltet. Da die
Tragplatte 25 des Signalgebers 28 relativ zum Kettentrieb
16 verstellbar ist, kann eine genaue Justierung erreicht
werden. Hierdurch kann sowohl ein Ausgleich dafür
geschaffen werden, daß das Bezugselement infolge der
sich ergebenden Lage des Kettentriebs 16 nicht ausreichend
genau mit dem Signalgeber 28 übereinstimmt als auch dafür,
daß der Nachlauf des Motors 34 und des Torblattes 11
berücksichtigt wird, d.h. daß der Motor schon vor
Erreichen der eigentlichen geschlossenen Stellung des
Torblattes abgeschaltet wird.
Für die geöffnete Stellung des Torblattes 11 wird in
Bezug zu dem Signalgeber 29 entsprechend verfahren.
Da der Signalgeber 29 zum Signalgeber 28 einen festen
Abstand hat, ist eine genaue Justierung nicht
möglich, jedoch auch nicht erforderlich, da das Torblatt
normalerweise im Bereich der geöffneten Stellung auf einen
Stoßdämpfer läuft, der so weit nachgibt, daß der
Signalgeber 29 anspricht.
Claims (13)
1. Antriebseinrichtung für ein Tor, insbesondere
ein Garagentor, mit einem Antrieb, z.B. einem Kettentrieb,
der über einen Führungsarm mit einem Torblatt verbunden
ist, und mit einer Schalteinrichtung, die in Abhängigkeit
von der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung des
Torblattes einen Antriebsmotor ausschaltet,
gekennzeichnet durch
je einen fest, aber einstellbar angeordneten Signalgeber
(28, 29) zum Ausschalten des Antriebsmotors (34),
dem jeweils ein am Antriebselement (16) angeordnetes,
der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung des Torblattes
entsprechendes Bezugselement (30) zugeordnet ist, und
die jeweils bei Übereinstimmung mit dem zugeordneten
Bezugselement (30) ansprechen.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalgeber (28, 29) in dem den Antriebsmotor (34)
enthaltenden Gehäuse (21) angeordnet sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalgeber (28, 29) in festem Abstand zueinander
und gemeinsam einstellbar angeordnet sind.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Signalgeber (28, 29) als Lichtschranke und die
Bezugselemente (30) als Reflektoren ausgebildet sind.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Antrieb in Form eines Kettentriebs zwei
Kettenglieder als Reflektoren ausgebildet sind.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Antrieb (16) in Form eines Kettentriebs die
Bezugslemente (30) als aufsteckbare Kettenführungskappen
ausgebildet sind.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kettenführungskappen (30) U-förmig ausgebildet sind
und aus Metall bestehen.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Außenfläche der Abdeckkappen (30)
poliert ist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalgeber (28, 29) auf einer gemeinsamen
Tragplatte (25) in einer Führungsnut (24) im Gehäuseboden
(30) angeordnet sind.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuseboden (23) einen Längsschlitz aufweist, durch
den die Signalgeber (28, 29) dem Antrieb (16) zugewandt
angeordnet sind.
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9 oder10,
gekennzeichnet durch
einen Längsschlitz (26) in der Tragplatte (25),
mittels dem die Tragplatte (25) gegenüber dem Gehäuse
boden (23) durch eine Feststellschraube (27)
justierbar ist.
12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3 und 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalgeber (28, 29) um etwa die doppelte Länge
eines Kettenglieds (22) verstellbar sind.
13. Antriebseinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur der der geschlossenen Stellung des Torblattes (11)
entsprechende Signalgeber (28) genau einstellbar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3726685C2 DE3726685C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6333517
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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