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DE3726685A1 - Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentor - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentor

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DE3726685A1
DE3726685A1 DE19873726685 DE3726685A DE3726685A1 DE 3726685 A1 DE3726685 A1 DE 3726685A1 DE 19873726685 DE19873726685 DE 19873726685 DE 3726685 A DE3726685 A DE 3726685A DE 3726685 A1 DE3726685 A1 DE 3726685A1
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door
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Kurt Berner
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • E05F15/684Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antriebseinrichtung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Antriebseinrichtungen ist es bekannt, der geschlossenen und der geöffneten Stellung des Torblattes entsprechende Endschalter vorzusehen, die vom Torblatt betätigt werden, um den Antriebsmotor der Antriebseinrichtung auszuschalten. Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt vor allem darin, daß derartige Endschalter elektrische Leitungen benötigen. Zum Verlegen solcher Leitungen kann es insbes. bei dem Endschalter zu Schwierigkeiten kommen, der der geschlossenen Stellung des Torblattes entspricht und im Torrahmen montiert werden muß. Dies gilt vor allem dann, wenn die Antriebseinrichtung nachträglich z.B. in eine Garage eingebaut werden soll.
Weiterhin ist eine mechanische Einrichtung bekannt, bei der vom Antriebsmotor ein Zahnrad angetrieben wird, das eine Spindel antreibt, auf der zwei Zahnräder sitzen, in die Federarme eingreifen, die mit einstellbaren Endschaltern zusammenwirken und in Abhängigkeit von der Drehung des Antriebsmotors betätigt werden, um den Motor zu schalten. Diese Einrichtung ist mechanisch aufwendig, schwierig zu justieren und arbeitet ungenau, da sich bei einem Spiel der Ausschaltbereich verschiebt, so daß das Torblatt nicht mehr völlig schließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die genau arbeitet, einfach montierbar und leicht ein- und nachstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die vorgeschlagene Ausbildung geht davon aus, daß der Antrieb in der geöffneten und der geschlossenen Stellung des Torblattes stets eine bestimmte Lage einnimmt. Ordnet man also einer der geschlossenen und einer der geöffneten Stellung des Torblattes entsprechende Stelle des Antriebs einen Signalgeber zu, läßt sich über diese der Antriebsmotor entsprechend steuern.
Im Falle der Verwendung eines Kettentriebs als Antrieb können demnach zwei Kettenglieder als Bezugselemente verwendet werden, denen zwei Signalgeber zugeordnet werden. Da es vorkommen kann, daß die als Bezugselemente ausgewählten Kettenglieder in den Endstellungen des Torblattes nicht genau mit den Signalgebern überein­ stimmen, sollten letztere in einem bestimmten Bereich verstellbar angeordnet sein.
Die Signalgeber können in einfacher Weise als Licht­ schranken ausgebildet sein, die, sobald Übereinstimmung mit dem zugeordneten Bezugselement besteht, ein Steuersignal abgeben. In diesem Falle können zwei als Bezugselemente vorgesehene Kettenglieder als Reflektoren ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise kann man zwei der üblicherweise vorhandenen aufsteckbaren Kettenführungs­ kappen als Reflektoren ausbilden, die in diesem Falle aus Metall bestehen sollten und wenigstens eine polierte Außenfläche aufweisen. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da bei der Montage die Endstellungen des Torblattes empirisch ermittelt und dann durch Aufstecken der als Kettenführungskappen ausgebildeten Bezugselemente festgelegt werden können. Die Feineinstellung erfolgt dann durch entsprechende Justierung der Signalgeber.
Die Signalgeber können auf einer gemeinsamen Trägerplatte angeordnet sein, und zwar derart, daß nur der der geschlossenen Stellung entsprechende Signalgeber genau einstellbar ist. Der andere Signalgeber befindet sich in einem bestimmten optimalen Abstand hierzu. Eine genaue Einstellung dieses Signalgebers ist nicht erforderlich, da in dem Bereich, in dem das Torblatt die geöffnete Stellung einnimmt, stets ein Dämpfungselement vorgesehen ist, das das Torblatt beim öffnen auffängt, d.h. daß zum Abschalten des Antriebsmotors ein bestimmter Toleranzbereich vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinrichtung für ein Garagentor,
Fig. 2 und 3 teilweise im Schnitt eine Ansicht von unten bzw. einen Vertikalschnitt der Antriebseinrichtung,
Fig. 4 von unten eine Aufsicht des Gehäuses der Antriebseinrichtung, aus der die Anordnung der Signalgeber hervorgeht, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des Gehäuses der Fig. 4 im Bereich der Signalgeber.
Wie Fig. 1 zeigt, eignet sich die Antriebseinrichtung der Erfindung für ein nicht vorspringendes Kipptor, z.B. ein Garagentor, dessen Türblatt 11 durch seitliche Schwenkarme 12 und seitliche vertikale Schienen 13 geführt ist. Die Antriebseinrichtung besteht aus einem die Steuerschaltung und den Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse 21, einer oberen Führungsschiene 14, in der ein Kettenantrieb 16 läuft und die einen Schlitten 15 (Fig. 2 und 3) antreibt, und einem mit dem Schlitten 15 und dem Torblatt 11 bei 18 und 19 gelenkig verbundenen Führungsarm 17.
Der Kettenantrieb 16 läuft über zwei Umlenkrollen, von denen in den Fig. 2 und 3 nur eine Umlenkrolle 20 sichtbar ist. Der Kettenantrieb 16 besteht aus einzelnen Kettengliedern 16 und ist mit dem Schlitten 15 lösbar verbunden. Die lösbare Verbindung ist erforderlich, um z.B. bei Stromausfall die Verbindung mittels eines Seilzugs lösen und das Torblatt von Hand betätigen zu können.
Im Gehäuse 21 befindet sich eine Steuerplatine 35, ein Transformator 36, ein Entstörfilter 37 sowie der Antriebsmotor 34. Diese Elemente sind nur schematisch gezeigt.
Wie insbes. die Fig. 4 und 5 zeigen, weist der Gehäuse­ boden 23 des Gehäuses 21 eine Führungsnut 24 auf, die auf ein Trum des Kettenantriebs ausgerichtet ist und in der eine Tragplatte 25 verschiebbar und mittels einer Schraube 27 und eines Längsschlitzes 26 in der Tragplatte justierbar angeordnet ist. Auf der Tragplatte sind in festem Abstand zueinander zwei Signalgeber 28 und 29 angeordnet, von denen der Signalgeber 28 der geschlossenen Stellung des Torblattes 11 und der Signalgeber 29 der geöffneten Stellung zugeordnet sind. Die Signalgeber 28 und 29 ragen durch einen Längsschlitz 32 im Gehäuseboden 23 und sind dem Kettentrieb 16 zugewandt, der in der Führungsschiene 14 läuft und sich durch Führungskanäle 33 im Schlitten 15 erstreckt. Die Signalgeber 28 und 29 sind durch elektrische Leitungen 31 mit der Steuerplatine 35 verbunden, um nicht gezeigte Endschalter zu betätigen, die den Antriebsmotor 34 in den beiden Endstellungen des Torblattes 11 ausschalten. Die Steuerschaltung ist so ausgelegt, daß entweder gleichzeitig mit dem Betätigen eines der Endschalter oder danach die Drehrichtung des Antriebsmotors 34 umgekehrt wird, um bei einer erneuten Betätigung der Antriebseinrichtung das Torblatt 11 in Richtung der anderen Endstellung zu bewegen.
Der Kettentrieb 16 weist zwei Bezugselemente 30 auf, von denen Fig. 5 eines zeigt. Diese Bezugselemente sind als U-förmige aufsteckbare Kappen ausgebildet, wie sie auch z.B. aus Kunststoff als Kettenführungskappen verwendet werden. Jede solche als Bezugselement dienende Kappe 30 hat wenigstens eine polierte Außenfläche und ist einem der Signalgeber 28 und 29 zugeordnet, die als Lichtschranken ausgebildet sind und mit den Bezugsele­ menten als Reflektoren zusammenwirken.
Wenn bei der Montage das Torblatt 11 in die geschlossene Stellung gebracht wird, nimmt der Kettentrieb 16 eine bestimmte Lage ein. In dieser Lage kann nun ein Bezugs­ element 30 in mit dem Signalgeber 28 übereinstimmender Position auf den Kettentrieb 16 aufgesteckt werden. Dies bedeutet, daß der Signalgeber in dieser Lage an­ spricht und den Antriebsmotor 34 abschaltet. Da die Tragplatte 25 des Signalgebers 28 relativ zum Kettentrieb 16 verstellbar ist, kann eine genaue Justierung erreicht werden. Hierdurch kann sowohl ein Ausgleich dafür geschaffen werden, daß das Bezugselement infolge der sich ergebenden Lage des Kettentriebs 16 nicht ausreichend genau mit dem Signalgeber 28 übereinstimmt als auch dafür, daß der Nachlauf des Motors 34 und des Torblattes 11 berücksichtigt wird, d.h. daß der Motor schon vor Erreichen der eigentlichen geschlossenen Stellung des Torblattes abgeschaltet wird.
Für die geöffnete Stellung des Torblattes 11 wird in Bezug zu dem Signalgeber 29 entsprechend verfahren. Da der Signalgeber 29 zum Signalgeber 28 einen festen Abstand hat, ist eine genaue Justierung nicht möglich, jedoch auch nicht erforderlich, da das Torblatt normalerweise im Bereich der geöffneten Stellung auf einen Stoßdämpfer läuft, der so weit nachgibt, daß der Signalgeber 29 anspricht.

Claims (13)

1. Antriebseinrichtung für ein Tor, insbesondere ein Garagentor, mit einem Antrieb, z.B. einem Kettentrieb, der über einen Führungsarm mit einem Torblatt verbunden ist, und mit einer Schalteinrichtung, die in Abhängigkeit von der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung des Torblattes einen Antriebsmotor ausschaltet, gekennzeichnet durch je einen fest, aber einstellbar angeordneten Signalgeber (28, 29) zum Ausschalten des Antriebsmotors (34), dem jeweils ein am Antriebselement (16) angeordnetes, der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung des Torblattes entsprechendes Bezugselement (30) zugeordnet ist, und die jeweils bei Übereinstimmung mit dem zugeordneten Bezugselement (30) ansprechen.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (28, 29) in dem den Antriebsmotor (34) enthaltenden Gehäuse (21) angeordnet sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (28, 29) in festem Abstand zueinander und gemeinsam einstellbar angeordnet sind.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Signalgeber (28, 29) als Lichtschranke und die Bezugselemente (30) als Reflektoren ausgebildet sind.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Antrieb in Form eines Kettentriebs zwei Kettenglieder als Reflektoren ausgebildet sind.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Antrieb (16) in Form eines Kettentriebs die Bezugslemente (30) als aufsteckbare Kettenführungskappen ausgebildet sind.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungskappen (30) U-förmig ausgebildet sind und aus Metall bestehen.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Außenfläche der Abdeckkappen (30) poliert ist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (28, 29) auf einer gemeinsamen Tragplatte (25) in einer Führungsnut (24) im Gehäuseboden (30) angeordnet sind.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (23) einen Längsschlitz aufweist, durch den die Signalgeber (28, 29) dem Antrieb (16) zugewandt angeordnet sind.
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9 oder10, gekennzeichnet durch einen Längsschlitz (26) in der Tragplatte (25), mittels dem die Tragplatte (25) gegenüber dem Gehäuse­ boden (23) durch eine Feststellschraube (27) justierbar ist.
12. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (28, 29) um etwa die doppelte Länge eines Kettenglieds (22) verstellbar sind.
13. Antriebseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur der der geschlossenen Stellung des Torblattes (11) entsprechende Signalgeber (28) genau einstellbar ist.
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