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DE8601986U1 - Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. Gebäudeabschluß - Google Patents

Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. Gebäudeabschluß

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Publication number
DE8601986U1
DE8601986U1 DE8601986U DE8601986U DE8601986U1 DE 8601986 U1 DE8601986 U1 DE 8601986U1 DE 8601986 U DE8601986 U DE 8601986U DE 8601986 U DE8601986 U DE 8601986U DE 8601986 U1 DE8601986 U1 DE 8601986U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
switch
guide
cable
motion transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8601986U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoermann KG Antriebstecknik
Original Assignee
Hoermann KG Antriebstecknik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoermann KG Antriebstecknik filed Critical Hoermann KG Antriebstecknik
Priority to DE8601986U priority Critical patent/DE8601986U1/de
Publication of DE8601986U1 publication Critical patent/DE8601986U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/71Toothed gearing
    • E05Y2201/722Racks
    • E05Y2201/724Flexible
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Hörmann KG
Antriebs- und Steuerungstechnik
4834 Harsewinkel 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsgerät für Türen/ Tore oder dergleichen Gebäudeabschlüsse mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bekannte Antriebe dieser Art arbeiten mit einem Bewegungsübertragungsglied, das entlang einer Führungsschiene bevJ wegbar ist und über eine Gelenkverbindung an dem Torblatt angreift. Um das elektrisch ausgebildete Antriebsmotoraggregat in Abhängigkeit von der Schließstellung und der Öffnungsstellung des Abschlußblattes zu steuern, sind in entsprechenden Endbereichen der Führungsschiene Schalter vorgesehen, an denen ein an dem Bewegungsübertragungsglied gehaltenes Betätigungsglied in den jeweiligen Endstellungen angreift. Um diesen wegabhängigen Angriff justierbar zu gestalten, ist das Betätigungsglied an dem
Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise einer Endloskette, in dessen Längsrichtung versetzbar festgelegt. Or man bestrebt ist, das Bewegungsübertragungsglied möglichst geschützt im Bereich der Führungsschiene zu lagern und
weil ein solches Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise in Gestalt einer Endloskette, in der Regel geschmiert ist, wird das Verstellen des Betätigungsgliedes entlang des Bewegungsübertragungsgliedes unhandlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Justierbarkeit des wegabhängigen Betätigungspunktes zwischen Schalter und Betätigungsglied einfacher zu gestalten.
Ausgehend von einem Antriebsgerät mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die Verschiebeführung des oder der Schalter an der
&bull; It!·· &diams; · * · · ** Il I < I t t · · ·
Führungsschiene in deren Längsrichtung verlaufend kann die Relativlage zwischen dem Schalter und Betätigungsglied besonders einfach und handlich gestaltet werden, weil irgendwelche Manipulation an dem Bewegungsübertraf gungsglied bzw. dem an diesem festgelegten Betätigungs-
glied entfällt. Die Längsverschiebeführung des bzw. der
Schalter an der Führungsschiene kann von außen her leicht
zugänglich getroffen werden, vorzugsweise dadurch, daß der bzw. die Schalter an einer Seitenwandung der Füh-&Lgr; rungsschiene gelegen sind, die in ihrem oberen und in
\ ihrem unteren Längskantenbereich Führungsstege bildet,
\ die von nutförmigen Ausnehmungen des bzw. der Schaltergehäuse umgriffen werden. Nach Bestimmung der Längsverschiebelage läOt sich diese mit Hilfe einer Klemmschrau-
&ldquor; be fixieren, die den Schalter gegenüber der Längsschiene
!&rgr; fixiert.
Die zum Zwecke der Justierung vorgesehene Versetzbarkeit des bzw. der Schalter entlang der Schiene führt zu einer entsprechenden Änderung der Beabstandung zwischen dem Schalter und dem Motorantriebsaggregat und damit dazu, daß das Verbindungskabel zwischen Schalter und Motorantriebsaggregat auf die größtmöglichste Länge bemessen werden muß. In allen anderen Verschiebestellungen des Schalters ist das Kabel daher zu lang. In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung ist aus diesem Grunde an dem ununterbrochen durchgehenden Verbindungskabel ein Kabelspeicher angeordnet, mit dem sich die Länge des Kabels außerhalb dieses Speichers einstellen läßt. Zu diesem Zweck ist der Kabelspeicher aus zwei drehbar aneinander geführten Teilen gebildet, deren einer eine Mitnehmerausbildung für das Kabel aufweist. In besonders bevorzugter Ausführung besteht, der Kabelspeicher aus einem dosenförmigen Unterteil und einem drehbar an diesem befestigten Oberteil in Gestalt eines Deckels, der verdrehbar an dem Unterteil gehalten ist.
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Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschrei- j bung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: j
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Antriebsgerätes; %
Fig. 2 einen Schnitt uurch die Führungsschiene des Antriebsgerätes mit einem Schalter;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kabelspeicher gemäß k
Ausführungsbeispiel. U
Figur 1 zeigt ein Antriebsgerät mit dem nur andeutungs- | weise wiedergegebenen Motorantriebsaggregat 1, an das ei- * ne hinsichtlich der Länge unterbrochen wiedergegebene Längsverschiebe-Führungsschiene 2 angeschlossen ist. Im t unteren Abschnitt der Führungsschiene 2 ist ein Schiit- '* ten 3 längsverschiebbar geführt, der an ein nicht darge- \ stelltes Transportendstück - angedeutet bei 4 - angeschlossen ist, welches durch das Antriebsmotoraggregat 1
in Längsrichtung der Führungsschiene 2 in dieser längsverschiebbar geführt ist. Der Schlitten 3 ist über eine ; unterbrochen wiedergegebene Gelenkverbindung 5 an die S Oberkante eines über Kopf bewegbaren Torblattes 6 ange- S schlossen, das ein- oder auch mehrteilig als Deckenglie- i dertor ausgebildet sein kann.
An der dem Betrachter zugewandten Tjängsseitenwandung der
Führungsschiene 2 sind zwei Sch : . >.r 7 und 8 in Funktion
als Endschalter längsverschiebbar geführt gehalten, die I
mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 9 in Abhängigkeit von |
dor jeweils erreichten Endstellung im Öffnungs- bzw. i
Schließzustand des Torblattes geschaltet werden. Das Be- |
tätigungsglied 9 ist an dem Sehitten 3 bzw. dem damit s
t I Il I
fest verbundenen Transportendstück 4 der Bewegungsübertragungseinrichtung festgelegt und weist die Form eines sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckenden Drahtbügels auf, dessen elastische Nachgiebigkeit eine zu starke Belastung des Schalterbetätigungselementes bei dem Betätigungsangriff vermeidet. Der Drahtbügel ist in beide Verschieberichtungen des Schlittens 3 gesehen mit Anlaufschrägen versehen.
&zgr; ) Das Aluminiumprofil der Führungsschiene 2, das in Figur im Querschnitt wiedergegeben ist, umschließt eine sich zwischen den beiden Seitenwandungen des Profils erstrekkende obere Profilkammer 10, die der Aufnahme eines Anschlußteils zu dem Antriebsmotoraggregat 1 und/oder der Aufnahme eines Verbindungsstückes dient, das zwischen einzelnen Abschnitten der Führungsschiene eingesetzt werden kann, wenn diese in ihrer Gesamtlänge aus mehreren solchen hintereinander angeordneten Führungsschienenabschnitten gebildet ist.
Im Längsmittelbereich der Führungsschiene 2 ist unterhalb der Profilkammer 10 eine Transportstückführungs-( kammer 11 vorgesehen, die über einen unteren durchgehenden Schlitz mit einem Schlittenhohlraum 23 verbunden ist, der nach unten hin durch zwei aufeinander zu gerichtete, beabstandete Schlittenführungsleisten 13 begrenzt ist. Die Führungsschlittenleistei. 13 greifen in entsprechende nutförmige Ausnehmungen des Schlittens 3 ein, was keiner näheren Erläuterung und Darstellung bedarf. Durch die Längsschlitzöffnung zwischen der Führungskammer 11 und dem Schlittenhohlraum 23 ist ein Verbindungselement geführt, das eine starre Verbindung zwischen dem nicht dargestelltem Tfansportendst-ück 4 der Bewegungsübertragungseinrichtung und dem Schlitten 3 herstellt.
Das Bewegungsübertragungsglied besteht aus zwei sich in
Längsrichtung der Schiene erstreckenden Teilsträngen, die im Bereich der Transportstückführungskammer 11 verzahnt ineinandergreifen und außerhalb der Führung im Bereich des Antriebsmotoraggregates getrennt werden. Ein solches Bewegungsübertragungsglied ist im zusammengeführt Zustand innerhalb der Führungskammer 11 zug- und druckbelastbar ausgebidlet. Außerhalb der Führung werden die Einzelstränge in Längsrichtung der Führungsschiene 2 gespeichert, und zwar in Speicherkammern 12, die beidseits der Führungskammer 11 und/oder des Schlittenhohlraumes 23 ( ) ausgebildet sind, wie dies Figur 2 zeigt.
Die beiden Profilseitenwandungen der Führungsschiene 2 sind über die oberen und unteren, horizontal verlaufenden Anschlußrandbereiche hinausgeführt und bilden in ihren ooeren und unteren Randbereichen Führungsstege 14, an denen die Schalter 7 und 8 längsverschiebbar geführt sind, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Zu diesem Zwecke umfassen nutförmige Ausnehmungen der Gehäuse der Schalter 7 und 8 die Führungsstege 14. Mit Hilfe einer die Gehäuse der Schalter 7 und 8 durchdringenden Klemmschraube 15 lassen sich die Schalter 7 und 8 in der jeweiligen Verschiebestellung fixieren. Zu diesem Zwecke durchgreifen die Klemmschrauben 15 Öffnungen, die mit einem entsprechend bemessenen Schraubgewinde versehen sind bzw. durch Einschrauben der Klemmschrauben 15 gebildet werden.
Wie Figur 1 erkennen läßt, sind die Schalter 7 und 8 jeweils über ein Verbindungskabel 16 mit dem Antriebsmotoraggregat 1 verbunden. Durch Verändern der Verschiebestellung der Schalter 7 und 8 ergibt sich jeweils eine entsprechend geänderte Beabstandung zwischen diesen und dem Motoraggregat 1. Da die - vorzugsweise als flache Bänder ausgebildeten - Kabel 16 entlang der Führungsschiene erstrecken sollen, sind sie jeweils durch einen Kabelspeicher 17 geführt, der die wirksame Kabellänge einzustellen gestattet. Ein solcher Kabelspeicher ist auch aus
dem Gesichtspunkt nützlich, daß ein und dieselben Kabellängen für unterschiedliche Längenabmessungen von Führungsschienen je nach Tortyp zur Verfügung gestellt werden sollen-
Der Kabelspeicher 17 besteht gemäß Darstellung in Figur aus einem dosenförmigen Unterteil 18, dessen scheibenförmige Unterfläche auf der horizontalen oberen Abschlußfläche des Profils der Führungsschiene 2 aufliegt und an , &lgr; dieser bzw. der Schiene 2 durch eine Haftkleberverbin-
dung in unterschiedlichen Lagen längs der Führungsschie-
ij ne 2 festlegbar ist. Im oberen Randbereich des Unterteils
18 ist das deckeiförmige Oberteil 19 des Speichers 17 verdrehbar gehalten, an dessen Unterseite, die dem Boden des dosenförmigen Unterteils 18 zugewandt ist, eine Mitnehmer-
** ausbildung 20 in Form eines an dem Oberteil ausgeformten
Zylinders kreisflächenförmigen Querschnittes vorgesehen ist. Diese Mitnehmerausbildung ist von einer diagonal
&igr; durchgehend ausgebildeten Aufnahmenut 24 durchgriffen,
in die das flache Kabel 16 eingelegt ist. Das Kabel 16 ist an diametral einander gegenüberliegenden einschnitt-
\ förmigen Öffnungen 27 im Randbereich des Unterteils 18
, geführt und verläuft durchgehend spiralförmig durch den zwischen dem Unterteil 18 und dem Oberteil 19 gebildeten Hohlraum und durchquert die Aufnahmenut 24. An der Oberseite des deckeiförmigen Oberteils 19 ist ein Drehgriff 26 ausgeformt, der in Durchmesserrichtung des kreisrund ausgebildeten deckeiförmigen Oberteils 19 verläuft, dessen Freisrandbereich an dem Randbereich dosenförmigen kreisrunden Unterteils 18 durch eine Klippverbindung 22 drehbar gehalten ist. Diese Klippverbindung besteht aus vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Klippverschlüssen 27, die durch senkrecht zum Boden des Unterteiles von dessen freien Randbereich ausgeführte Schnitte derart gebildet sind, daß sich zwischen jeweils zwei
; Schnitten ein Federsteg 28 ausbildet, dsr in seinem von
&bull;&bull;&bull;tit ri ' ·> · ·
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dem Boden des dosenförmigen Unterteils 19 abgewandten Endbereich in eine Nase 29 übergeht, die eine entsprechende Randzone der Außenfläche des deckeiförmigen Oberteils 19 übergreift, wenn dieses in seine Verdrehverbindunqi mit dem Unterteil 18 eingesetzt ist. Die von der Unterseite des Unterteils 18 abgewandten Oberflächen der Nasen 29 sind von außen nach innen hin gesehen schräg zur kreisscheibenförmigen unteren Wandung des Unterteils 18 abfallend ausgebildet, so daß die Berandung
C des kreisrunden Deckels im Zuge des Verbindens die Klippverschlüsse 27 nach radial außen hin verformt, bis die Nasen 29 an den Federstegen 28 zurückfedernd Randzonenbereiche der Außenfläche des deckelf^irmigen Oberteils 19 klippartig übergreifen. Dabei kann die Randzone der Innenfläche des Oberteils 19 auf einer Abstufung des Randes des Unterteils 19 aufliegen, die Lage des Oberteils 19 in der Klippverbindungstellung kann aber auch lediglich durch die Mitnehmerausbildung 20 bzw. das spiralig um diese herum aufgewickelte Kabel erfolgen. In jedem Falle wird sichergestellt, daß die Verdrehung zwischen dem deckeiförmigen Oberteil 19 und dem dosenförmigen Unterteil 18 so stark reibungsbehaftet ist, daß eine Verdrehlageände-/ rung nur durch Zug auf die beiden abstrebenden Enden des Kabels 16 oder gezielten Verdrehangriff an dem Drehgriff 26 stattfindet. Anstelle oder zusätzlich zu dieser reibbehafteten Drehlagerung kann ein gerasteter Eingriff zwischen dem Unterteil und dem Oberteil des Kabelspeichers 17 vorgesehen sein.

Claims (15)

ANSPRUCHE
1. Antriebsgerät für eine Tor, ein Tor oder dergleichen Gebäudeabschluß, insbesondere Garagentor mit über Kopf bewegbarem Torbiatt, das mit einer Längsverschiebeführungsschiene für einen Schlitten versehen ist, an dem das Abschlußblatt gelenkig anzuschließen ist und an dem ein längs der Führung bewegbar geführtes Bewegungsübertragungsglied angreift, das über einen Rotations-Translations-Bewegungswandler an ein elektrisch betriebenes Antriebsmotoraggregat angeschossen ist, für dessen Steuerung wenigstens ein an der Führungsschiene angeordneter Schalter vorgesehen ist, an dem ein an dem Bewegungsübertragungsglied angeordnetes Betätigungsglied in Abhängigkeit von der Verschiebestellung angreift, wobei die Relativlage zwischen dem Schalter und dem Betätigungsglied in Längsrichtung dder Führungsschiene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7 bzw. 8) in Längsrichtung der Führungsschiene (2) an dieser längsverschiebbar geführt und in beliebigen Verschiebestellungen festlegbar ist und daß das Betätigungsglied (9) an dem Bewegungsübertragungsglied (Endstück 4) befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7 bzw. 8) an einer Seitenwandung der Führungsschiene (2) gelegen ist, die in ihrem oberen und in ihrem unteren Längskantenbereich Führungsstege (14) bildet, an denen der Schalter (7 bzw.8) über nutförmige Ausnehmungen in seinem Gehäuse längsverschiebbar geführt ist.
3. Gerät nach Ansp/uch 2, dadurch ge-
,"&Lgr; kennzeichnet, daß in eine Öffnung des Gehäuses des Schalters (7 bzw.8) eine Klemmschraube (15) eingesetzt ist, deren - insbesondere spitz ausgebildetes - Schaftende auf die Seitenwandung der Führungsschiene (2) zugerichtet ist und im Festlegezustand des Schalters (7 bzw.8) an dieser angreift.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) aus einem Strangpreßprofil, insbesondere aus einem aluminiumhaltigen Werkstoff, besteht, unterhalb eines Schlittenhohlraumes (23) aufeinander zu gerichtete Schlittenführungsleisten (13) aufweist, ober-
) halb des Schlittenhohlraumes (23) mit diesem über eine Längsspaltöffnung verbunden mit einer Führungskammer (11) für ein aus zwei Teilsträngen zusammengesetztes Bewegungsübertragungsglied versehen ist und beid^eits der Führungskammer (11) und/oder des Schlittenhohlrauroes (23) gelegene Speicherkammern (12) jeweils für einen der Stränge des Bewegungsubertragungsgliedes aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Führungsschiene (2) eine oberhalb der Führungskammer (11) und der Speicherkammern (12) gelegene Profilkammer (IC) für äke Aufnahme eines Anschlußteilee zu dem Antriebsmotoraggregc.1. (1) oder Verbindungsstückes zu einem weiteren
Führungsschienenabschnitt aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (9) als sich in Richtung der Schlittenführung erstreckender Drahtbügel ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
/ Führungsschiene (2) ein Kabelspeicher (17) für die Aufnahme eines sich zwischen dem Antriebsmotoraggregat (1) und dem Schalter (7 bzw.8) längs der Führungsschiene (2) erstreckenden Kabels (16) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelspeicher (17) aus zwei drehbar aneinander geführten Teilen (18, 19) besteht, deren einer (19) eine Mitnehmerausbildung (20) für das Kabel (16) aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (18) des
( Kabelspeichers (17) als Festlege-Unterteil in Gestalt einer runden, flachen Dose ausgebildet ist, in dessen Randbereich das andere als Deckel ausgebildete Oberteil (19) drehbar gehalten ist, an dessen dem Doseninnenraum zugewandter Seite die Mitnehmerausbildung (20) zentrisch angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerausbildung (20) als konzentrisch zur Drehachse angeordneter Kreiszylinder ausgebildet ist, in welchen von der dem Deckelteil (19) abgewandten Seite her gesehen eine diametral durchlaufend ausgebildete Kabelaufnahmenut (24) eingebracht ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil (18) zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen (25)/ insbesondere in Form von randseitigen Ausnehmungen, für die Kabeldurchführung vorgesehen sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der
r. Außenseite des Oberteils (19) ein Drehgriff (26) in Gestalt eines längsgerichtet und durch die Drehachse verlaufenden Vorsprunges vorgesehen ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung zwischen dem Unterteil (18) und dem Oberteil (19) des Kabelspeichers (17) mittels federnd ausgebildeter Klippverschlüsse (27) hergestellt ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch g e kennze ichnet, daß die Klippverschlüsse (27) Federstege (28) aufweisen, die durch Einschnitte
&zgr; in den Randbereich des dosenförmigen Unterteils (18) gebildet sind und an ihren randseitigen Enden Nasen (29) aufweisen, die entsprechende Randzonen der Außenseite des deckeiförmigen Oberteils (19) übergreifen.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung zwischen den beiden Teilen (18, 19) des Kabelspeichers (17) durch federbelastefcen Reibangriff schwergängig ausgebildet ist.
DE8601986U 1986-01-27 1986-01-27 Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. Gebäudeabschluß Expired DE8601986U1 (de)

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DE (1) DE8601986U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726685A1 (de) * 1987-08-11 1989-02-23 Kurt Berner Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentor
DE8806956U1 (de) * 1988-05-27 1989-09-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Torantrieb

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