DE8601986U1 - Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. Gebäudeabschluß - Google Patents
Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. GebäudeabschlußInfo
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Description
Hörmann KG
Antriebs- und Steuerungstechnik
4834 Harsewinkel 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsgerät für Türen/ Tore oder dergleichen Gebäudeabschlüsse mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bekannte Antriebe dieser Art arbeiten mit einem Bewegungsübertragungsglied, das entlang einer Führungsschiene bevJ
wegbar ist und über eine Gelenkverbindung an dem Torblatt angreift. Um das elektrisch ausgebildete Antriebsmotoraggregat
in Abhängigkeit von der Schließstellung und der Öffnungsstellung des Abschlußblattes zu steuern, sind in
entsprechenden Endbereichen der Führungsschiene Schalter vorgesehen, an denen ein an dem Bewegungsübertragungsglied
gehaltenes Betätigungsglied in den jeweiligen Endstellungen angreift. Um diesen wegabhängigen Angriff justierbar
zu gestalten, ist das Betätigungsglied an dem
Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise einer Endloskette, in dessen Längsrichtung versetzbar festgelegt. Or man bestrebt ist, das Bewegungsübertragungsglied möglichst geschützt im Bereich der Führungsschiene zu lagern und
weil ein solches Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise in Gestalt einer Endloskette, in der Regel geschmiert ist, wird das Verstellen des Betätigungsgliedes entlang des Bewegungsübertragungsgliedes unhandlich.
Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise einer Endloskette, in dessen Längsrichtung versetzbar festgelegt. Or man bestrebt ist, das Bewegungsübertragungsglied möglichst geschützt im Bereich der Führungsschiene zu lagern und
weil ein solches Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise in Gestalt einer Endloskette, in der Regel geschmiert ist, wird das Verstellen des Betätigungsgliedes entlang des Bewegungsübertragungsgliedes unhandlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Justierbarkeit des wegabhängigen Betätigungspunktes zwischen Schalter
und Betätigungsglied einfacher zu gestalten.
Ausgehend von einem Antriebsgerät mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die Verschiebeführung des oder der Schalter an der
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Führungsschiene in deren Längsrichtung verlaufend kann die Relativlage zwischen dem Schalter und Betätigungsglied besonders einfach und handlich gestaltet werden,
weil irgendwelche Manipulation an dem Bewegungsübertraf gungsglied bzw. dem an diesem festgelegten Betätigungs-
glied entfällt. Die Längsverschiebeführung des bzw. der
Schalter an der Führungsschiene kann von außen her leicht
zugänglich getroffen werden, vorzugsweise dadurch, daß der bzw. die Schalter an einer Seitenwandung der Füh-&Lgr;
rungsschiene gelegen sind, die in ihrem oberen und in
\ ihrem unteren Längskantenbereich Führungsstege bildet,
\ die von nutförmigen Ausnehmungen des bzw. der Schaltergehäuse
umgriffen werden. Nach Bestimmung der Längsverschiebelage läOt sich diese mit Hilfe einer Klemmschrau-
„ be fixieren, die den Schalter gegenüber der Längsschiene
!&rgr; fixiert.
Die zum Zwecke der Justierung vorgesehene Versetzbarkeit des bzw. der Schalter entlang der Schiene führt zu einer
entsprechenden Änderung der Beabstandung zwischen dem Schalter und dem Motorantriebsaggregat und damit dazu,
daß das Verbindungskabel zwischen Schalter und Motorantriebsaggregat auf die größtmöglichste Länge bemessen
werden muß. In allen anderen Verschiebestellungen des Schalters ist das Kabel daher zu lang. In besonders bevorzugter
Ausführung der Erfindung ist aus diesem Grunde an dem ununterbrochen durchgehenden Verbindungskabel
ein Kabelspeicher angeordnet, mit dem sich die Länge des Kabels außerhalb dieses Speichers einstellen läßt. Zu
diesem Zweck ist der Kabelspeicher aus zwei drehbar aneinander geführten Teilen gebildet, deren einer eine Mitnehmerausbildung
für das Kabel aufweist. In besonders bevorzugter Ausführung besteht, der Kabelspeicher aus einem
dosenförmigen Unterteil und einem drehbar an diesem befestigten Oberteil in Gestalt eines Deckels, der verdrehbar
an dem Unterteil gehalten ist.
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Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschrei- j bung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: j
den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschrei- j bung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: j
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Antriebsgerätes; %
Fig. 2 einen Schnitt uurch die Führungsschiene des Antriebsgerätes
mit einem Schalter;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kabelspeicher gemäß k
Ausführungsbeispiel. U
Figur 1 zeigt ein Antriebsgerät mit dem nur andeutungs- |
weise wiedergegebenen Motorantriebsaggregat 1, an das ei- *
ne hinsichtlich der Länge unterbrochen wiedergegebene Längsverschiebe-Führungsschiene
2 angeschlossen ist. Im t unteren Abschnitt der Führungsschiene 2 ist ein Schiit- '*
ten 3 längsverschiebbar geführt, der an ein nicht darge- \ stelltes Transportendstück - angedeutet bei 4 - angeschlossen
ist, welches durch das Antriebsmotoraggregat 1
in Längsrichtung der Führungsschiene 2 in dieser längsverschiebbar geführt ist. Der Schlitten 3 ist über eine ; unterbrochen wiedergegebene Gelenkverbindung 5 an die S Oberkante eines über Kopf bewegbaren Torblattes 6 ange- S schlossen, das ein- oder auch mehrteilig als Deckenglie- i dertor ausgebildet sein kann.
in Längsrichtung der Führungsschiene 2 in dieser längsverschiebbar geführt ist. Der Schlitten 3 ist über eine ; unterbrochen wiedergegebene Gelenkverbindung 5 an die S Oberkante eines über Kopf bewegbaren Torblattes 6 ange- S schlossen, das ein- oder auch mehrteilig als Deckenglie- i dertor ausgebildet sein kann.
An der dem Betrachter zugewandten Tjängsseitenwandung der
Führungsschiene 2 sind zwei Sch : . >.r 7 und 8 in Funktion
Führungsschiene 2 sind zwei Sch : . >.r 7 und 8 in Funktion
als Endschalter längsverschiebbar geführt gehalten, die I
mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 9 in Abhängigkeit von |
dor jeweils erreichten Endstellung im Öffnungs- bzw. i
Schließzustand des Torblattes geschaltet werden. Das Be- |
tätigungsglied 9 ist an dem Sehitten 3 bzw. dem damit s
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fest verbundenen Transportendstück 4 der Bewegungsübertragungseinrichtung
festgelegt und weist die Form eines sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckenden
Drahtbügels auf, dessen elastische Nachgiebigkeit eine zu starke Belastung des Schalterbetätigungselementes bei
dem Betätigungsangriff vermeidet. Der Drahtbügel ist in beide Verschieberichtungen des Schlittens 3 gesehen mit
Anlaufschrägen versehen.
&zgr; ) Das Aluminiumprofil der Führungsschiene 2, das in Figur
im Querschnitt wiedergegeben ist, umschließt eine sich zwischen den beiden Seitenwandungen des Profils erstrekkende
obere Profilkammer 10, die der Aufnahme eines Anschlußteils zu dem Antriebsmotoraggregat 1 und/oder
der Aufnahme eines Verbindungsstückes dient, das zwischen einzelnen Abschnitten der Führungsschiene eingesetzt
werden kann, wenn diese in ihrer Gesamtlänge aus mehreren solchen hintereinander angeordneten Führungsschienenabschnitten
gebildet ist.
Im Längsmittelbereich der Führungsschiene 2 ist unterhalb der Profilkammer 10 eine Transportstückführungs-(
kammer 11 vorgesehen, die über einen unteren durchgehenden Schlitz mit einem Schlittenhohlraum 23 verbunden
ist, der nach unten hin durch zwei aufeinander zu gerichtete, beabstandete Schlittenführungsleisten 13 begrenzt
ist. Die Führungsschlittenleistei. 13 greifen in entsprechende
nutförmige Ausnehmungen des Schlittens 3 ein, was keiner näheren Erläuterung und Darstellung bedarf. Durch
die Längsschlitzöffnung zwischen der Führungskammer 11 und dem Schlittenhohlraum 23 ist ein Verbindungselement
geführt, das eine starre Verbindung zwischen dem nicht dargestelltem Tfansportendst-ück 4 der Bewegungsübertragungseinrichtung
und dem Schlitten 3 herstellt.
Das Bewegungsübertragungsglied besteht aus zwei sich in
Längsrichtung der Schiene erstreckenden Teilsträngen, die im Bereich der Transportstückführungskammer 11 verzahnt
ineinandergreifen und außerhalb der Führung im Bereich des Antriebsmotoraggregates getrennt werden. Ein solches
Bewegungsübertragungsglied ist im zusammengeführt Zustand
innerhalb der Führungskammer 11 zug- und druckbelastbar ausgebidlet. Außerhalb der Führung werden die Einzelstränge
in Längsrichtung der Führungsschiene 2 gespeichert, und zwar in Speicherkammern 12, die beidseits der
Führungskammer 11 und/oder des Schlittenhohlraumes 23 ( ) ausgebildet sind, wie dies Figur 2 zeigt.
Die beiden Profilseitenwandungen der Führungsschiene 2
sind über die oberen und unteren, horizontal verlaufenden Anschlußrandbereiche hinausgeführt und bilden in ihren
ooeren und unteren Randbereichen Führungsstege 14, an denen die Schalter 7 und 8 längsverschiebbar geführt
sind, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Zu diesem Zwecke umfassen nutförmige Ausnehmungen der Gehäuse der Schalter
7 und 8 die Führungsstege 14. Mit Hilfe einer die Gehäuse der Schalter 7 und 8 durchdringenden Klemmschraube 15
lassen sich die Schalter 7 und 8 in der jeweiligen Verschiebestellung fixieren. Zu diesem Zwecke durchgreifen
die Klemmschrauben 15 Öffnungen, die mit einem entsprechend bemessenen Schraubgewinde versehen sind bzw. durch
Einschrauben der Klemmschrauben 15 gebildet werden.
Wie Figur 1 erkennen läßt, sind die Schalter 7 und 8 jeweils über ein Verbindungskabel 16 mit dem Antriebsmotoraggregat
1 verbunden. Durch Verändern der Verschiebestellung der Schalter 7 und 8 ergibt sich jeweils eine entsprechend
geänderte Beabstandung zwischen diesen und dem Motoraggregat 1. Da die - vorzugsweise als flache Bänder
ausgebildeten - Kabel 16 entlang der Führungsschiene erstrecken sollen, sind sie jeweils durch einen Kabelspeicher
17 geführt, der die wirksame Kabellänge einzustellen gestattet. Ein solcher Kabelspeicher ist auch aus
dem Gesichtspunkt nützlich, daß ein und dieselben Kabellängen
für unterschiedliche Längenabmessungen von Führungsschienen je nach Tortyp zur Verfügung gestellt werden
sollen-
Der Kabelspeicher 17 besteht gemäß Darstellung in Figur aus einem dosenförmigen Unterteil 18, dessen scheibenförmige
Unterfläche auf der horizontalen oberen Abschlußfläche des Profils der Führungsschiene 2 aufliegt und an
, &lgr; dieser bzw. der Schiene 2 durch eine Haftkleberverbin-
dung in unterschiedlichen Lagen längs der Führungsschie-
ij ne 2 festlegbar ist. Im oberen Randbereich des Unterteils
18 ist das deckeiförmige Oberteil 19 des Speichers 17 verdrehbar gehalten, an dessen Unterseite, die dem Boden des
dosenförmigen Unterteils 18 zugewandt ist, eine Mitnehmer-
** ausbildung 20 in Form eines an dem Oberteil ausgeformten
Zylinders kreisflächenförmigen Querschnittes vorgesehen
ist. Diese Mitnehmerausbildung ist von einer diagonal
&igr; durchgehend ausgebildeten Aufnahmenut 24 durchgriffen,
in die das flache Kabel 16 eingelegt ist. Das Kabel 16 ist an diametral einander gegenüberliegenden einschnitt-
\ förmigen Öffnungen 27 im Randbereich des Unterteils 18
, geführt und verläuft durchgehend spiralförmig durch den zwischen dem Unterteil 18 und dem Oberteil 19 gebildeten
Hohlraum und durchquert die Aufnahmenut 24. An der Oberseite des deckeiförmigen Oberteils 19 ist ein Drehgriff
26 ausgeformt, der in Durchmesserrichtung des kreisrund ausgebildeten deckeiförmigen Oberteils 19 verläuft, dessen
Freisrandbereich an dem Randbereich dosenförmigen
kreisrunden Unterteils 18 durch eine Klippverbindung 22 drehbar gehalten ist. Diese Klippverbindung besteht aus
vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Klippverschlüssen 27, die durch senkrecht zum Boden des Unterteiles
von dessen freien Randbereich ausgeführte Schnitte derart gebildet sind, daß sich zwischen jeweils zwei
; Schnitten ein Federsteg 28 ausbildet, dsr in seinem von
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dem Boden des dosenförmigen Unterteils 19 abgewandten Endbereich in eine Nase 29 übergeht, die eine entsprechende
Randzone der Außenfläche des deckeiförmigen Oberteils
19 übergreift, wenn dieses in seine Verdrehverbindunqi
mit dem Unterteil 18 eingesetzt ist. Die von der Unterseite des Unterteils 18 abgewandten Oberflächen
der Nasen 29 sind von außen nach innen hin gesehen schräg zur kreisscheibenförmigen unteren Wandung des
Unterteils 18 abfallend ausgebildet, so daß die Berandung
C des kreisrunden Deckels im Zuge des Verbindens die Klippverschlüsse
27 nach radial außen hin verformt, bis die Nasen 29 an den Federstegen 28 zurückfedernd Randzonenbereiche
der Außenfläche des deckelf^irmigen Oberteils 19 klippartig übergreifen. Dabei kann die Randzone der Innenfläche
des Oberteils 19 auf einer Abstufung des Randes des Unterteils 19 aufliegen, die Lage des Oberteils 19 in der
Klippverbindungstellung kann aber auch lediglich durch die Mitnehmerausbildung 20 bzw. das spiralig um diese
herum aufgewickelte Kabel erfolgen. In jedem Falle wird sichergestellt, daß die Verdrehung zwischen dem deckeiförmigen Oberteil 19 und dem dosenförmigen Unterteil 18
so stark reibungsbehaftet ist, daß eine Verdrehlageände-/
rung nur durch Zug auf die beiden abstrebenden Enden des Kabels 16 oder gezielten Verdrehangriff an dem Drehgriff
26 stattfindet. Anstelle oder zusätzlich zu dieser reibbehafteten Drehlagerung kann ein gerasteter Eingriff
zwischen dem Unterteil und dem Oberteil des Kabelspeichers 17 vorgesehen sein.
Claims (15)
1. Antriebsgerät für eine Tor, ein Tor oder dergleichen Gebäudeabschluß, insbesondere Garagentor mit über Kopf
bewegbarem Torbiatt, das mit einer Längsverschiebeführungsschiene für einen Schlitten versehen ist, an dem
das Abschlußblatt gelenkig anzuschließen ist und an dem ein längs der Führung bewegbar geführtes Bewegungsübertragungsglied angreift, das über einen Rotations-Translations-Bewegungswandler
an ein elektrisch betriebenes Antriebsmotoraggregat angeschossen ist, für dessen
Steuerung wenigstens ein an der Führungsschiene angeordneter Schalter vorgesehen ist, an dem ein an dem
Bewegungsübertragungsglied angeordnetes Betätigungsglied in Abhängigkeit von der Verschiebestellung angreift,
wobei die Relativlage zwischen dem Schalter und dem Betätigungsglied in Längsrichtung dder Führungsschiene
einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7 bzw. 8) in Längsrichtung
der Führungsschiene (2) an dieser längsverschiebbar geführt und in beliebigen Verschiebestellungen
festlegbar ist und daß das Betätigungsglied (9) an dem Bewegungsübertragungsglied (Endstück 4) befestigt
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (7 bzw. 8) an einer Seitenwandung der Führungsschiene (2) gelegen
ist, die in ihrem oberen und in ihrem unteren Längskantenbereich Führungsstege (14) bildet, an denen der Schalter
(7 bzw.8) über nutförmige Ausnehmungen in seinem Gehäuse
längsverschiebbar geführt ist.
3. Gerät nach Ansp/uch 2, dadurch ge-
,"&Lgr; kennzeichnet, daß in eine Öffnung des Gehäuses
des Schalters (7 bzw.8) eine Klemmschraube (15) eingesetzt ist, deren - insbesondere spitz ausgebildetes
- Schaftende auf die Seitenwandung der Führungsschiene (2) zugerichtet ist und im Festlegezustand des Schalters
(7 bzw.8) an dieser angreift.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene
(2) aus einem Strangpreßprofil, insbesondere aus einem aluminiumhaltigen Werkstoff, besteht,
unterhalb eines Schlittenhohlraumes (23) aufeinander zu gerichtete Schlittenführungsleisten (13) aufweist, ober-
) halb des Schlittenhohlraumes (23) mit diesem über eine Längsspaltöffnung verbunden mit einer Führungskammer (11)
für ein aus zwei Teilsträngen zusammengesetztes Bewegungsübertragungsglied versehen ist und beid^eits der Führungskammer (11) und/oder des Schlittenhohlrauroes (23) gelegene
Speicherkammern (12) jeweils für einen der Stränge des Bewegungsubertragungsgliedes aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Führungsschiene (2) eine oberhalb der Führungskammer (11) und
der Speicherkammern (12) gelegene Profilkammer (IC) für äke Aufnahme eines Anschlußteilee zu dem Antriebsmotoraggregc.1.
(1) oder Verbindungsstückes zu einem weiteren
Führungsschienenabschnitt aufweist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(9) als sich in Richtung der Schlittenführung erstreckender Drahtbügel ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
/ Führungsschiene (2) ein Kabelspeicher (17) für die Aufnahme
eines sich zwischen dem Antriebsmotoraggregat (1) und dem Schalter (7 bzw.8) längs der Führungsschiene
(2) erstreckenden Kabels (16) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelspeicher (17) aus zwei drehbar aneinander geführten Teilen (18, 19)
besteht, deren einer (19) eine Mitnehmerausbildung (20) für das Kabel (16) aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (18) des
( Kabelspeichers (17) als Festlege-Unterteil in Gestalt
einer runden, flachen Dose ausgebildet ist, in dessen Randbereich das andere als Deckel ausgebildete Oberteil
(19) drehbar gehalten ist, an dessen dem Doseninnenraum zugewandter Seite die Mitnehmerausbildung
(20) zentrisch angeordnet ist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerausbildung
(20) als konzentrisch zur Drehachse angeordneter Kreiszylinder ausgebildet ist, in welchen von der
dem Deckelteil (19) abgewandten Seite her gesehen eine diametral durchlaufend ausgebildete Kabelaufnahmenut
(24) eingebracht ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil
(18) zwei diametral einander gegenüberliegende Öffnungen (25)/ insbesondere in Form von randseitigen
Ausnehmungen, für die Kabeldurchführung vorgesehen sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der
r. Außenseite des Oberteils (19) ein Drehgriff (26) in
Gestalt eines längsgerichtet und durch die Drehachse verlaufenden Vorsprunges vorgesehen ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehverbindung zwischen dem Unterteil (18) und dem Oberteil (19) des Kabelspeichers (17) mittels federnd ausgebildeter
Klippverschlüsse (27) hergestellt ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch g e kennze
ichnet, daß die Klippverschlüsse (27) Federstege (28) aufweisen, die durch Einschnitte
&zgr; in den Randbereich des dosenförmigen Unterteils (18)
gebildet sind und an ihren randseitigen Enden Nasen (29) aufweisen, die entsprechende Randzonen der Außenseite
des deckeiförmigen Oberteils (19) übergreifen.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehverbindung zwischen den beiden Teilen (18, 19) des
Kabelspeichers (17) durch federbelastefcen Reibangriff schwergängig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8601986U DE8601986U1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. Gebäudeabschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8601986U DE8601986U1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. Gebäudeabschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8601986U1 true DE8601986U1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6790965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8601986U Expired DE8601986U1 (de) | 1986-01-27 | 1986-01-27 | Antriebsgerät für eine Tür, ein Tor o. dgl. Gebäudeabschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8601986U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726685A1 (de) * | 1987-08-11 | 1989-02-23 | Kurt Berner | Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentor |
DE8806956U1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-09-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Torantrieb |
-
1986
- 1986-01-27 DE DE8601986U patent/DE8601986U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726685A1 (de) * | 1987-08-11 | 1989-02-23 | Kurt Berner | Antriebseinrichtung fuer ein tor, insbesondere ein garagentor |
DE8806956U1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-09-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Torantrieb |
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