DE19652577C2 - Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung - Google Patents
Sektionaltor zum Verschließen einer WandöffnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sektionaltor zum
Verschließen einer Wandöffnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Sektionaltore sind grundsätzlich bekannt und werden
als Abdeckungen zum Verschließen von Wandöffnungen aller Art
verwendet. So ist ein gattungsgemäßes Sektionaltor aus der JP
08028159 A bekannt. Hierbei umfaßt ein Sektionaltor mehrere
plattenförmige Verschlußelemente, die in Laufschienen geführt
sind. Die Laufschienen verlaufen aus einem Vertikalabschnitt
über einen bogenförmigen Umlenkabschnitt in einen
Horizontalabschnitt. Die einzelnen Verschlußelemente sind an
einer Kette aufgehängt und können so über diese zwischen den
verschiedenen Abschnitten der Laufschienen bewegt werden.
Durch Aufrollen der durch einen Motor betätigbaren Kette
werden die Verschlußelemente jeweils hintereinander über ein
Zahnrad, das in dem bogenförmigen Umlenkabschnitt angeordnet
ist, aus dem Vertikalabschnitt herausgeführt und in den
Horizontalabschnitt der Laufschienen überführt, um im
Horizontalabschnitt für einen geöffneten Zustand des
Sektionaltors senkrecht an ihren Stirnseiten
aneinanderliegend gestapelt zu werden. Entsprechend können
die Verschlußelemente zum Verschließen einer Wandöffnung
durch Abrollen der Kette in den Vertikalabschnitt bewegt
werden.
Aus der FR 25 53 466 A ist ein Sektionaltor bekannt, bei dem
einzelne Lamellen des Sektionaltors in Führungsschienen
geführt sind. Dabei verlaufen die Führungsschienen an beiden
Seiten der Wandöffnung senkrecht und parallel nebeneinander
und gehen zumindest teilweise über einen bogenförmigen
Abschnitt in eine horizontale beabstandete Anordnung über.
Die Lamellen sind an ihren Seiten über Vorsprünge in einen
Seilzug eingehakt, so daß die Lamellen über den Seilzug
miteinander verbunden sind. Durch Betätigen des Seilzugs
können die Lamellen aus dem senkrechten Verlauf der
Führungsschienen in den horizontalen Verlauf überführt werden
oder umgekehrt. Dabei werden die Lamellen im horizontalen
Abschnitt der Führungsschienen zwischen den Führungsschienen
parallel nebeneinander senkrecht gestapelt.
Ferner zeigt die DE 44 40 693 C2 eine Verschlußvorrichtung,
die als Jalousie oder als Sektionaltor einsetzbar ist. Dabei
werden mehrere stabile Elemente, die im ersten, d. h.
herabgelassenem Zustand senkrecht aufeinanderstehen, im
zweiten, d. h. hochgezogenem Zustand nahezu waagerecht
übereinander gestapelt. Die stabilen Elemente sind an jeder
Seite der Wandöffnung über zwei Führungszapfen in jeweils
zwei Führungsschienen gelagert, wobei die beiden
Führungsschienen einer Seite im unteren Bereich der
Wandöffnung einen engen Abstand und im oberen Bereich der
Wandöffnung einen größeren Abstand zueinander haben. Durch
den engen Abstand der Führungsschienen im unteren Bereich der
Wandöffnung stehen die Elemente im ersten, d. h.
herabgelassenen Zustand senkrecht aufeinander. Der größere
Abstand der Führungsschienen im oberen Bereich der
Wandöffnung bewirkt hingegen, daß die Elemente im zweiten,
d. h. im hochgezogenen Zusand in nahezu waagerechter Lage
übereinander gestapelt sind. Eine derartige Stapelung
erfordert jedoch ein großes Einbauvolumen.
Aus der DE 26 23 359 B2 ist ein Sektionaltor für Wandöffnungen
bekannt, wobei mehrere gleichartige Lamellen, die an beiden
Seiten der Wandöffnung in einer Führungsschiene geführt sind,
in herabgelassenem Zustand übereinander angeordnet eine
geschlossene Fläche bilden. In geöffnetem Zustand sind die
Lamellen mittels einer im Weg der Lamellen angeordneten
Umlenkvorrichtung oberhalb einer Wandöffnung nebeneinander
stapelbar. Durch die Umlenkvorrichtung werden die Lamellen
beidseitig aus den Führungsschienen ausgehängt. Somit sind
die Lamellen nicht mehr in Führungsschienen gelagert, weshalb
sie hin- und herwackeln sowie aneinanderschlagen können.
Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Oberflächen der
Lamellen beschädigt werden. Des weiteren weisen die Lamellen
an beiden Seiten eine um eine zur Längsachse jeder Lamelle
parallele Achse drehbar gehalterte Rolle auf, wobei
benachbarte Lamellen mittels Gelenke miteinander verbunden
sind, die an der einen Lamelle um die Achse der Rollen
verschwenkbar und an der anderen Lamelle parallel zur
Längsachse der Führungsschienen angebracht sind. Eine
derartige Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig und somit
teuer.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Sektionaltor der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß durch eine verbesserte Führung und
Verbindung der einzelnen rechteckförmigen Elemente eine
einfache und kostengünstige Konstruktion geschaffen und
gleichzeitig die Stapelbarkeit der rechteckförmigen Elemente
im offenen Zustand des Sektionaltors verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Sektionaltor zum Verschließen einer
Wandöffnung mehrere rechteckförmigen Elemente auf, die an
ihren beiden Stirnseiten in jeweils zwei Führungen
aufweisenden Führungseinrichtungen gelagert sind. Dabei
liegen die rechteckförmigen Elemente in einem ersten Zustand
mit ihren Längsseiten aneinander und bilden somit eine
flächige Abdeckung für die Wandöffnung. In einem zweiten
Zustand geben die rechteckförmigen Elemente die Wandöffnung
frei und sind parallel und nebeneinander gestapelt.
Erfindungsgemäß verlaufen die Führungen im Bereich der
Wandöffnung parallel und nebeneinander und gehen im Bereich
außerhalb der Wandöffnung jeweils in einem Bogen in eine
voneinander beabstandete, parallele Anordnung über, die sich
im wesentlichen senkrecht zum Führungsverlauf im Bereich der
Wandöffnung sowie senkrecht zu dieser erstreckt. Somit sind
die rechteckförmigen Elemente über den durch die Führung
ausgebildeten Bogen von dem ersten in den zweiten Zustand
überführbar. Hierdurch ergibt sich gegenüber der bekannten
Anordnung der Führungen der große Vorteil, daß die
rechteckförmigen Elemente nicht in nahezu waagerechter Lage
übereinander gestapelt werden, sondern im wesentlichen
parallel zu den Führungen im Bereich des Abschnittes der
Wandöffnung, raumsparend nebeneinander gestapelt werden
können. Darüber hinaus sind die rechteckförmigen Elemente
derart miteinander verbunden, daß sie durch den Stapelvorgang
im Abstand zueinander zu liegen kommen. Im Gegensatz zu den
bekannten Stapelungsanordnungen, bei denen die Oberflächen
der einzelnen Elemente eng aneinanderliegen und somit die
Gefahr des Verkratzens besteht, verhindert die
erfindungsgemäße Stapelung der Elemente im Abstand zueinander
eine derartige Beschädigung.
Ferner sind die rechteckförmigen Elemente erfindungsgemäß
über Schwenkhebel aneinander angelenkt. Dadurch wird eine
sichere Verbindung zwischen benachbarten rechteckförmigen
Elementen hergestellt, über die in vorteilhafter Weise auch
der Abstand zwischen den Längsseiten der rechteckförmigen
Elemente im ersten Zustand einstellbar ist. Demgegenüber sind
bei herkömmlichen Sektionaltoren die Elemente meist lediglich
über starre Gelenke miteinander verbunden, die keine weitere
variable Einstellung des Abstandes zwischen benachbarten
Elementen zulassen. Weiterhin sind die einzelnen Elemente bei
der erfindungsgemäßen Konstruktion über die Schwenkhebel
gelenkig miteinander verbunden, so daß die Schwenkhebel ein
Verschwenken und Anlenken der rechteckförmigen Elemente vom
ersten Zustand über einen Bogen in den zweiten Zustand
ermöglichen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen beschrieben.
So sind die rechteckförmigen Elemente des erfindungsgemäßen
Sektionaltors vorzugsweise im Bereich ihrer Stirnseiten
jeweils in einem ersten und in einem zweiten Lager in den
beiden Führungen gelagert, wobei - bezogen auf den
Bogenverlauf der Führungen - das erste Lager in der äußeren
Führung und das zweite Lager in der inneren Führung gelagert
ist. Hierbei liegt das erste Lager der voneinander
beabstandeten Anordnung der Führungen stets näher als das
zweite Lager. Durch diese Anordnung ergibt sich der große
Vorteil, daß die rechteckförmigen Elemente beim Verschieben
vom ersten in den zweiten Zustand an beiden Stirnseiten
sicher geführt sind, so daß ein Verkanten der Elemente
verhindert und ein reibungsloser Betrieb gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise sind die Führungseinrichtungen als
Laufschienen ausgebildet. Eine derartige Ausführungsform
stellt eine sehr kostengünstige Variante der Erfindung dar,
da hierbei handelsübliche Bauelemente eingesetzt werden
können, die nicht speziell für den Bau eines
erfindungsgemäßen Sektionaltors angefertigt werden müssen.
Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die rechteckförmigen
Elemente beim Verschieben durch die Laufschienen exakt
geführt sind.
Vorteilhafterweise sind die Schwenkhebel einteilig
ausgebildet und weisen an ihrem oberen und/oder unteren Ende
jeweils einen Einschnitt auf. Über diesen Einschnitt kann die
wirksame Länge der Schwenkhebel und damit der Abstand
zwischen benachbarten rechteckförmigen Elementen variiert
werden, so daß die einteiligen Schwenkhebel über den
Einschnitt mit den rechteckförmigen Elementen in
vorteilhafter Weise verstellbar verbunden sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang
erwiesen, die Schwenkhebel zweiteilig auszubilden und
teleskopartig miteinander zu verbinden. Durch diese
Ausführungsform wird gewährleistet, daß die wirksame Länge
des Schwenkhebels variiert werden kann. Auf diese Weise kann
der Abstand zwischen benachbarten rechteckförmigen Elementen
den jeweiligen Vorgaben entsprechend eingestellt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang
erwiesen, daß Kräfte, die beim Verschieben der
rechteckförmigen Elemente vom ersten in den zweiten Zustand
und umgekehrt auftreten, jeweils durch die Schwenkhebel von
einem rechteckförmigen Element auf ein benachbartes
rechteckförmiges Element übertragbar sind. Hierdurch wird die
Last nicht wie bei bekannten Vorrichtungen unmittelbar über
die aneinanderliegenden Längsseiten der Elemente übertragen,
sondern von den Schwenkhebeln aufgenommen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die
rechteckförmigen Elemente in ihrem ersten Zustand außerhalb
der äußeren Führung angeordnet, wobei sie über einen kürzeren
Halter in der äußeren Führung und über einen längeren Halter
in der inneren Führung geführt sind. Eine derartige
Ausführungsform ermöglicht es, die rechteckförmigen Elemente
im zweiten Zustand im Abstand zueinander im Bereich außerhalb
des Abschnittes der Wandöffnung zu stapeln. Der lange Halter
fungiert dabei als Abstandshalter zwischen benachbarten
Elementen und verhindert ein zu enges Aneinanderliegen der
einzelnen Elemente im gestapelten Zustand sowie eine damit
verbundene Beschädigung der Oberflächen der Elemente durch
Verkratzen. Des weiteren gewährleistet die Anordnung der
rechteckförmigen Elemente in ihrem ersten Zustand außerhalb
der äußeren Führung, daß die Führungen von außen abgedeckt
sind. Somit sind die Führungen von außen nicht sichtbar,
wodurch ein einheitliches Erscheinungsbild des Sektionaltors
entsteht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kommen die
rechteckförmigen Elemente im zweiten Zustand relativ zu den
im Bereich der Wandöffnung liegenden Führungen in einem
Winkel zwischen 10° und 30° gekippt zu liegen. Eine derartige
Kippstellung gewährleistet eine besonders raumsparende
Anordnung der rechteckförmigen Elemente im zweiten Zustand,
da die Elemente so flacher zu liegen kommen. Demgegenüber
sind aus dem Stand der Technik nur solche
Stapelungsanordnungen bekannt, welche eine größere Einbauhöhe
erfordern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung kann das im ersten Zustand am weitesten vom
bogenförmigen Verlauf der Führungen entfernte rechteckförmige
Element an einer Seilzuganordnung befestigt sein, über die
das Sektionaltor verschoben werden kann. So wird durch
einfachste konstruktive Mittel der Antrieb zum Verschieben
der rechteckförmigen Elemente vom ersten in den zweiten
Zustand und umgekehrt realisiert. Dies hält wiederum die
Herstellungskosten des Sektionaltors gering.
In diesem Zusammenhang kann die Seilanordnung nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung handbetätigt sein. Ein
derartig ausgeführtes Sektionaltor trägt dazu bei, sowohl die
Kosten zur Herstellung als auch für spätere Wartungen sehr
gering zu halten, da keine aufwendige Antriebsvorrichtung
erforderlich ist.
Optional ist es jedoch nach einer weiteren Ausbildung der
Erfindung möglich, die Seilanordnung mit einem
elektromotorischen Antrieb zu versehen. Zwar liegen dieser
Ausführungsform höhere Herstellungskosten zugrunde, jedoch
wird dem Anwender hierdurch die Möglichkeit geboten, auch
einen höheren Bedienungskomfort zu wählen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verlaufen
die Führungen im Bereich der Wandöffnung vertikal. Die
rechteckförmigen Elemente sind hinsichtlich ihrer
Längserstreckung horizontal ausgerichtet und im Bereich ihres
unteren Endes über eine Laufrolle jeweils in der inneren
Führung und im Bereich ihres oberen Endes über eine Laufrolle
in der äußeren Führung verschiebbar gelagert. Hierdurch
können die rechteckförmigen Elemente im Bereich außerhalb der
Wandöffnung zum Beispiel hinter einem Deckensturz raumsparend
gestapelt werden. Gleichzeitig ist der Freiraum oberhalb
einer Wandöffnung sinnvoll genutzt.
Bei einer Wandöffnung in Form eines Tores oder einer Tür
eines Raumes ist die innere der beiden Führungen der
Rauminnenseite und die äußere Führung der Raumaußenseite
zugewandt. Sofern der Raum einen Sturz im Bereich der Tor-
bzw. Türoberseite aufweist, kann der Bogenverlauf der
Führungen, zumindest teilweise, hinter diesem Sturz
angeordnet werden. In jedem Fall ist aber die voneinander
beabstandete, parallele Anordnung der beiden Führungen hinter
dem Deckensturz angebracht, so daß die rechteckförmigen
Elemente in ihrem zweiten Zustand hinter dem Deckensturz
gestapelt werden, von außen nicht mehr sichtbar sind und die
volle Durchfahrtshöhe der Tor- bzw. Türöffnung gewährleistet
ist.
Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht des Sektionaltors
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des in Fig. 1
gezeigten Sektionaltors in einem ersten Zustand;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils des in Fig. 1
dargestellten Sektionaltors beim Verschieben vom
ersten in einen zweiten Zustand; und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teils des in Fig. 2
gezeigten Sektionaltors.
Das in Fig. 1 dargestellte Sektionaltor 10 besteht aus
mehreren rechteckförmigen Elementen 12, die über Schwenkhebel
14 miteinander verbunden sind. Hierbei sind die
rechteckförmigen Elemente 12 horizontal ausgerichtet und
liegen im Bereich einer Wandöffnung 16 mit ihren Längsseiten
18 aneinander, so daß sie eine flächige Abdeckung für die
Wandöffnung 16 bilden.
Ferner ist eine Führungseinrichtung mit zwei Führungen
dargestellt, wobei die Führungen als Laufschienen 20
ausgebildet sind. Die beiden Führungen verlaufen im Bereich
der Wandöffnung 16 parallel, dicht nebeneinander und sind
vertikal ausgerichtet. Im Bereich außerhalb der Wandöffnung
16 gehen die als Laufschienen 20 ausgebildeten Führungen
jeweils über einen Bogen 22 in eine voneinander beabstandete,
parallele Anordnung über. Diese voneinander beabstandete,
parallele Anordnung erstreckt sich im wesentlichen senkrecht
zum vertikalen Verlauf der Führungen im Bereich der
Wandöffnung 16. Hierbei ist es vorgesehen, wie in Fig. 1
gezeigt, die voneinander beabstandete Anordnung der
Laufschienen 20 hinter einem Deckensturz 26 anzubringen.
Die rechteckförmigen Elemente 12 sind im Bereich ihres oberen
Endes der Stirnseite 28 über eine Laufrolle 30 in der
bezüglich des Bogenverlaufs 22 der Führungen äußeren Führung
32 gelagert und an ihrem unteren Ende der Stirnseite 28 in
der bezüglich des Bogenverlaufs 22 inneren Führung 34 über
eine Laufrolle 30 verschiebbar gelagert. Des weiteren sind
die rechteckförmigen Elemente 12 im geschlossenen Zustand
außerhalb der äußeren Führung 32 angeordnet, wobei sie über
einen kurzen Halter 36 mit der äußeren Führung 32 und über
einen langen Halter 38 mit der inneren Führung 34 verbunden
sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Sektionaltor 10 ist das
unterste rechteckförmige Element 12 an einer Seilanordnung 40
befestigt. Mit dieser Seilanordnung 40, die über eine
Seiltrommel 42 im Bereich des Deckensturzes 26 geführt wird,
können die rechteckförmigen Elemente 12 von einem
geschlossenen (ersten) in einen geöffneten (zweiten) Zustand
verschoben werden. Im geöffneten Zustand sind die
rechteckförmigen Elemente 12 in einem Winkel zwischen 10° und
30° gekippt zu den vertikalen Laufschienen im Bereich der
Wandöffnung 16 vorzugsweise hinter einem Deckensturz 26
gestapelt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht entlang der Ebene II-II in Fig.
1 auf einen Teil des Sektionaltors 10. Ein rechteckförmiges
Element 12 ist dabei gelenkig mit dem oberen Ende eines
Schwenkhebels 14a verbunden und kann entsprechend verschwenkt
werden. Am unteren Ende des Schwenkhebels 14b ist eine
Laufrolle 30, die in der äußeren Führung 32 lagert, über ihre
zur Längsachse des rechteckförmigen Elementes parallele
Achse 44 gelenkig angebracht. Die Achse 44 der Laufrolle 30,
an der der Schwenkhebel 14 drehbar befestigt ist, ist
wiederum über einen kurzen Halter 36 an der Stirnseite 28 des
rechteckförmigen Elements 12 montiert. Des weiteren ist eine
Laufrolle 30, die in der inneren Führung 34 lagert, über
einen langen Halter 38 an dem rechteckförmigen Element 12
stirnseitig befestigt. Somit werden die beiden Laufrollen 30
jeweils in den dicht nebeneinander verlaufenden Führungen
32,34 parallel geführt.
Wie Fig. 3 zeigt, sind benachbarte rechteckförmige Elemente
12 über einen Schwenkhebel 14 aneinander angelenkt. Der
Schwenkhebel 14 besteht aus zwei Teilen, einem oberen Ende
14a und einem unteren Ende 14b. Weiterhin liegen die
rechteckförmigen Elemente an ihren Längsseiten 18 aneinander.
Jeweils das untere rechteckförmige Element 12 weist an seinem
oberen Ende einen kurzen Halter 36 auf, an dem über die zur
Längsachse des rechteckförmigen Elementes parallelen Achse 44
einer Laufrolle 30 das untere Ende eines Schwenkhebels 14b
drehbar befestigt ist. Das obere rechteckförmige Element ist
hingegen an seinem unteren Ende stirnseitig mit einem langen
Halter 38 versehen, an dem eine Laufrolle 30 drehbar
befestigt ist.
Fig. 4 stellt den in Fig. 3 gezeigten Teil des Sektionaltors
10 beim Übergang vom ersten und in den zweiten Zustand dar.
Hierbei kommt das obere rechteckförmige Element 12 in einen
Winkel von 10° bis 30° gekippt zum unteren vertikalen
rechteckförmigen Element 12 zu liegen. Dies ist dadurch
möglich, daß der Schwenkhebel 14 mit seinem unteren Ende 14b
am unteren rechteckförmigen Element 12 über die Achse 44 der
Laufrolle 30 drehbar mit dem kurzen Halter 36 und an seinem
oberen Ende 14a gelenkig mit dem oberen rechteckförmigen
Element 12 verbunden ist. Dadurch kann der Schwenkhebel 14
entsprechend gekippt werden und die Kräfte zum Einleiten des
Stapelvorgangs übertragen.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 3. Dabei
ist der Schwenkhebel 14 an seinem oberen Ende 14a über eine
Gelenkverbindung am oberen rechteckförmigen Element 12
befestigt und an seinem unteren Ende 14b über die Achse 44
der Laufrolle 30 mit dem unteren rechteckförmigen Element 12
gelenkig verbunden. Weiterhin läßt sich der Abstand zwischen
benachbarten rechteckförmigen Elementen 12 durch Variation
der Länge des Schwenkhebels 14 einstellen.
Claims (11)
1. Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung,
- 1. mit mehreren rechteckförmigen Elementen (12), die an ihren beiden Stirnseiten (28) in jeweils zwei Führungen (32, 34) aufweisenden Führungseinrichtungen gelagert sind,
- 2. wobei die rechteckförmigen Elemente (12) in einem ersten Zustand mit ihren Längsseiten (18) aneinanderliegen und eine flächige Abdeckung für die Wandöffnung (16) bilden und in einem zweiten, die Wandöffnung (16) freigebenden Zustand parallel und nebeneinander gestapelt sind,
- 3. wobei die Führungen (32, 34) im Bereich der
Wandöffnung (16) parallel und nebeneinander
verlaufen und im Bereich außerhalb der Wandöffnung
(16) jeweils in einem Bogen (22) in eine
voneinander beabstandete, parallele Anordnung
übergehen, die sich im wesentlichen senkrecht zum
Führungsverlauf im Bereich der Wandöffnung (16)
sowie senkrecht zu dieser erstreckt und die
rechteckförmigen Elemente (12) über den durch die
Führung ausgebildeten Bogen (22) vom ersten in den
zweiten Zustand überführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, - 4. daß die rechteckförmigen Elemente (12) über Schwenkhebel (14) aneinander angelenkt und gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckförmigen Elemente (12) im Bereich ihrer
Stirnseiten (28) jeweils in einem ersten und in einem
zweiten Lager in den beiden Führungen (32, 34) gelagert
sind, wobei - bezogen auf den Bogenverlauf der
Führungen (32, 34) - das erste Lager in der äußeren
Führung (32) und das zweite Lager in der inneren Führung
(34) gelagert ist, und daß das erste Lager der
voneinander beabstandeten Anordnung der Führungen (32,
34) stets näher liegt als das zweite Lager.
3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen als
Laufschienen (20) ausgebildet sind.
4. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebel (14) einteilig ausgebildet sind und
an ihrem oberen (14a) und/oder unteren (14b) Ende
jeweils einen Einschnitt zur Anpassung der wirksamen
Länge der Schwenkhebel (14) aufweisen.
5. Sektionaltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die einteiligen Schwenkhebel (14) über den
Einschnitt mit den rechteckförmigen Elementen (12)
verstellbar verbunden sind.
6. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebel (14) in ihrer Länge teleskopartig
verstellbar sind.
7. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Kräfte, die beim Verschieben der
rechteckförmigen Elemente (12) vom ersten in den zweiten
Zustand und umgekehrt auftreten, jeweils durch die
Schwenkhebel (14) von einem rechteckförmigen Element auf
ein benachbartes rechteckförmiges Element übertragbar
sind.
8. Sektionaltor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen
Elemente (12) in ihrem ersten Zustand außerhalb der
äußeren Führung (32) angeordnet sind, wobei sie über
einen kürzeren Halter (36) in der äußeren Führung (32)
und über einen längeren Halter (38) in der inneren
Führung (34) geführt sind.
9. Sektionaltor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen
Elemente (12) im zweiten Zustand relativ zu den im
Bereich der Wandöffnung (16) liegenden Führungen (32,
34) in einem Winkel zwischen 10° und 30° gekippt zu
liegen kommen.
10. Sektionaltor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im ersten Zustand
am weitesten vom Bogenverlauf der Führungen entfernte
rechteckförmige Element über eine Seilzuganordnung (40)
hand- oder elektromotorisch betätigbar ist.
11. Sektionaltor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im
Bereich der Wandöffnung (16) vertikal verlaufen und die
horizontal ausgerichteten rechteckförmigen Elemente (12)
im Bereich ihres unteren Endes über eine Laufrolle (30)
jeweils in der inneren Führung (34) und im Bereich ihres
oberen Endes über eine Laufrolle (30) in der äußeren
Führung (32) verschiebbar gelagert sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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