DE19903472C2 - Sektionaltor mit Sektionen für die Bildung eines Torblatts - Google Patents
Sektionaltor mit Sektionen für die Bildung eines TorblattsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor, mit rechteckigen, horizontal ausgerichteten und ver
mittels Verbindungsteilen gelenkig miteinander verbundenen Sektionen, die im geschlosse
nen Zustand des Sektionaltors aneinander anliegen und vermittels einer Hubeinrichtung in
den offenen Zustand des Sektionaltors überführbar sind, wobei die Sektionen im offenen
Zustand des Sektionaltors an dessen Oberseite parallel nebeneinanderliegend in einem
Abstand voneinander gestapelt sind, der durch die Verbindungsteile festgelegt ist, mit über
die Schmalseiten der Sektionen seitlich überstehenden Führungsrollen, welche die Sektionen
in seitlichen Führungsschienen führen, und mit sektionsspezifischen, parallel zu den beiden
Schmalseiten der Sektionen verlaufenden Führungsbahnen, in welche die Verbindungsteile
der jeweils benachbarten Sektionen drehbar eingreifen und in denen beim Öffnen des
Sektionaltors die Verbindungsteile der jeweils benachbarten Sektionen gleiten.
Sektionaltore mit gegeneinander verschwenkbaren Sektionen sind aus der DE 196 52 577 A1
sowie der DE 93 08 381 U1 bekannt.
Ein Sektionaltor der eingangs erwähnten Art geht aus der DE 26 23 359 B2 hervor. Die Sektio
nen dieses bekannten Sektionaltors weisen in die Seitenrandflächen eingebrachte Nuten als
Führungen für ein angelenktes Verbindungsstück auf. Die einzelnen Sektionen sind mitein
ander verhakt. Beim Öffnen des Tors werden durch Verschwenkung der Verbindungsstücke
die Verhakungen gelöst und die Sektionen horizontal zueinander versetzt angeordnet, so
daß die jeweils nachfolgende angehobene Sektion unter Führung in den Nuten der voran
gehenden Sektion neben die vorangehende Sektion bewegbar ist, so daß bei vollständig
geöffnetem Tor sämtliche Sektionen nebeneinander angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird eine neue, vereinfachte Sektionaltorkonstruktion der eingangs
erwähnten Art geschaffen.
Diese neue Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass für jede Sektion die sektionsspe
zifischen, parallel zu den beiden Schmalseiten verlaufenden Führungsbahnen an der Innen
seite der Sektion ausgebildet sind, dass die Sektionen im geöffneten Zustand des Sektio
naltors horizontal gestapelt sind und dass die Hubvorrichtung an jeder einzelnen Sektion
angreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die an den einzelnen Sektionen
angreifende Hubvorrichtung für jede einzelne Sektion Gegengewichte auf, mit denen der
Hubvorgang für jede einzelne Sektion unterstützbar ist.
Die an den einzelnen Sektionen angreifende Hubvorrichtung für jede einzelne Sektion kann
als Flaschenzug ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die seitlichen Führungsschienen
an der Oberseite des Sektionaltors in eine horizontale Ausrichtung überführt und durch Stütz
streben unterstützt sind, die am unteren Teil der seitlichen Führungsschienen höhenverstell
bar befestigt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Sektionaltor während des Öffnungs
vorgangs, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Sektionaltors von Fig. 1 mit Flaschenzugeinrichtungen zum Öff
nen, im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine Gesamtrückansicht des Sektionaltors von Fig. 1 in geschlossenem Zustand, und
Fig. 4 eine Gesamtrückansicht des Sektionaltors von Fig. 1 in geöffnetem Zustand.
Eine Führungsschiene 1 ist an der Rückseite einer Torblattsektion 12 angebracht. Eine weitere
Führungsschiene 2 ist an einer weiteren Torblattsektion 13 vorgesehen. An der Sektion 13 ist
am oberen Ende der Führungsschiene 2 ein Verbindungsstück 3 mit einem unteren Ende
angelenkt. Mit seinem oberen Ende ist das Verbindungsstück 3 an die Torblattsektion 12
angelenkt und in der an der Torblattsektion 12 angebrachten Führungsschiene 1 geführt.
In der Führungsschiene 2 ist ein Verbindungsstück zur Verbindung der Sektion 13 mit einer
benachbart darunterliegenden Sektion geführt.
Die im oberen Bereich gekröpfte Form und die Gabelung unten lassen ein Untereinander
laufen der Sektion beim Öffnen des Sektionaltors zu. Die Gabelung ist an beiden Gabel
enden an die jeweilige Führungsschiene angelenkt. Der Länge der Verbindungsstücke ent
sprechend sind die unteren Enden der Führungsschienen 1, 2 im Abstand vom unteren Rand
4 der betreffenden Sektion 12, 13 angeordnet.
Mit der Bezugszahl 11 sind seitliche Führungsschienen bezeichnet, in die von den Sektionen
12, 13 seitlich vorstehende Führungsrollen 10 eingreifen.
Abstandsrollen 14 gewährleisten ein reibungsloses Stapeln. Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein
Flaschenzug bezeichnet.
Die oberste Sektion ist über ein Verbindungsstück 3' mit einer horizontalen Führung 7 ver
bunden. Das am oberen Rand der Sektion 12 angelenkte Verbindungsstück 3' ist in der hori
zontalen Führung 7 an seinem oberen Ende geführt. An dem Verbindungsstück 3' ist ein
Stahlseil befestigt, welches über den Flaschenzug und seitlich angebrachte Laufrollen mit
Hilfe der horizontalen Führung 7 die oberste Sektion 12 in die horizontale Position überführt.
Mit der Bezugszahl 8 sind seitlich angebrachte Stützstreben zur Abstützung der horizontalen
Führung 7 bezeichnet, wobei die Stützstrebe ein Langloch 9 für eine Feineinstellung zum hori
zontalen Befestigen und Justieren der horizontalen Führungen aufweist. Die Feineinstellung
weist eine selbstsichernde Justierschraube auf.
Wenn die Sektionen 12, 13 an ihren seitlich vorstehenden Führungsrollen 10 mittels Flaschen
zug nach oben geführt werden, entsteht durch den Abstand der unteren Enden der Füh
rungsschienen 1, 2 vom jeweiligen unteren Rand der Sektion 12, 13 ein Freiraum, wodurch die
jeweils untere Sektion 13 unter die obere Lamelle 12 gezogen und das Untereinanderstapeln
eingeleitet wird. Jede Sektion wird mittels Gewicht und seitlich angebrachten Laufrollen
über eine Umlenkrolle nach oben gezogen. Beim Schließen des Tors zieht der Flaschenzug
zuletzt mittels Umlenkrolle die obere Rolle in die Senkrechte.
Die Abstandsrollen verhindern ein gegenseitiges Anecken, wenn sich die Sektionen unter
einander stapeln.
Claims (4)
1. Sektionaltor,
mit rechteckigen, horizontal ausgerichteten und vermittels Verbindungsteilen (3) gelenkig miteinander verbundenen Sektionen (12, 13), die im geschlossenen Zustand des Sektionaltors aneinander anliegen und vermittels einer Hubeinrichtung in den offenen Zustand des Sektionaltors überführbar sind,
wobei die Sektionen im offenen Zustand des Sektionaltors an dessen Oberseite parallel nebeneinanderliegend in einem Abstand voneinander gestapelt sind, der durch die Verbindungsteile (3) festgelegt ist,
mit über die Schmalseiten der Sektionen seitlich überstehenden Führungsrollen (16), welche die Sektionen in seitlichen Führungsschienen (11) führen,
und mit sektionsspezifischen, parallel zu den beiden Schmalseiten der Sektionen verlaufenden Führungsbahnen (1, 2), in welche die Verbindungsteile (3) der jeweils benachbarten Sektion drehbar eingreifen und in denen beim Öffnen des Sektionaltors die Verbindungsteile (3) der jeweils benachbarten Sektion gleiten,
dadurch gekennzeichnet,
dass für jede Sektion die sektionsspezifischen, parallel zu den beiden Schmalseiten verlaufenden Führungsbahnen (1, 2) an der Innenseite der Sektion ausgebildet sind,
dass die Sektionen im geöffneten Zustand des Sektionaltors horizontal gestapelt sind
und dass die Hubvorrichtung an jeder einzelnen Sektion angreift.
mit rechteckigen, horizontal ausgerichteten und vermittels Verbindungsteilen (3) gelenkig miteinander verbundenen Sektionen (12, 13), die im geschlossenen Zustand des Sektionaltors aneinander anliegen und vermittels einer Hubeinrichtung in den offenen Zustand des Sektionaltors überführbar sind,
wobei die Sektionen im offenen Zustand des Sektionaltors an dessen Oberseite parallel nebeneinanderliegend in einem Abstand voneinander gestapelt sind, der durch die Verbindungsteile (3) festgelegt ist,
mit über die Schmalseiten der Sektionen seitlich überstehenden Führungsrollen (16), welche die Sektionen in seitlichen Führungsschienen (11) führen,
und mit sektionsspezifischen, parallel zu den beiden Schmalseiten der Sektionen verlaufenden Führungsbahnen (1, 2), in welche die Verbindungsteile (3) der jeweils benachbarten Sektion drehbar eingreifen und in denen beim Öffnen des Sektionaltors die Verbindungsteile (3) der jeweils benachbarten Sektion gleiten,
dadurch gekennzeichnet,
dass für jede Sektion die sektionsspezifischen, parallel zu den beiden Schmalseiten verlaufenden Führungsbahnen (1, 2) an der Innenseite der Sektion ausgebildet sind,
dass die Sektionen im geöffneten Zustand des Sektionaltors horizontal gestapelt sind
und dass die Hubvorrichtung an jeder einzelnen Sektion angreift.
2. Sektionaltor noch Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die an den einzelnen Sektionen angreifende Hubvorrichtung für jede einzelne Sek
tion Gegengewichte aufweist, mit denen der Hubvorgang für jede einzelne Sektion
unterstützbar ist.
3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die an den einzelnen Sektionen angreifende Hubvorrichtung für jede einzelne Sek
tion als Flaschenzug (6) ausgebildet ist.
4. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die seitlichen Führungsschienen (11) an der Oberseite des Sektionaltors in eine
horizontale Ausrichtung überführt und durch Stützstreben (8) unterstützt sind, die am
unteren Teil der seitlichen Führungsschienen höhenverstellbar befestigt sind.
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DE19903472A1 DE19903472A1 (de) | 2000-08-03 |
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DE (1) | DE19903472C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031297B4 (de) * | 2000-06-27 | 2004-02-19 | Werner Hoffmayer | Sektionaltor |
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DE2623359B2 (de) * | 1975-06-24 | 1980-04-17 | Hokusho Electric Communication Industrial Co., Ltd., Kodaira, Tokio (Japan) | VerschluBvorrichtung für Wandoffnungen o.dgl |
DE9308381U1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-10-06 | Losch GmbH u. Co, 70794 Filderstadt | Tor mit Lamellen |
DE19652577A1 (de) * | 1996-12-17 | 1998-06-25 | Kaeuferle Gmbh & Co Kg | Verschlußvorrichtung für eine Wandöffnung |
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1999
- 1999-01-29 DE DE1999103472 patent/DE19903472C2/de not_active Expired - Fee Related
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