DE3722581C2 - - Google Patents
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- DE3722581C2 DE3722581C2 DE3722581A DE3722581A DE3722581C2 DE 3722581 C2 DE3722581 C2 DE 3722581C2 DE 3722581 A DE3722581 A DE 3722581A DE 3722581 A DE3722581 A DE 3722581A DE 3722581 C2 DE3722581 C2 DE 3722581C2
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- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/60—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
- F21S41/67—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on reflectors
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit
verschwenkbarem Reflektor nach der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Aus der französischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
25 80 783 ist ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem
sich der Reflektor über einen pneumatischen Antrieb um
eine horizontale Achse drehen läßt. Hierdurch ist es
möglich, den Scheinwerferstrahl in seinem Neigungswinkel
und damit in seiner Reichweite bedarfsgerecht
einzustellen. Der Reflektor wird dazu an zwei Punkten
gelagert, zum einen an einem Haltegelenk und zum anderen
an einer darüberliegenden Halte- und Antriebseinrichtung,
wodurch der Reflektor um die von dem Haltegelenk
definierte Achse gekippt werden kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 35 09 831 ist
ein Fahrzeugscheinwerfer mit dreipunktgelagertem Reflektor
bekannt, bei dem der Reflektor an einem Feststellager
drehbar gelagert ist und über zwei Verstellager sowohl um
eine horizontale als auch eine vertikale Achse verdreht
werden kann.
Bei herkömmlichen Scheinwerfern werden häufig Glühlampen
mit zwei Glühfäden verwendet, wodurch es ermöglicht wird,
zwischen Fern- und Abblendlicht umschalten zu können, um
einerseits tief in den vor dem Fahrzeug liegenden Raum
leuchten zu können, und um andererseits eine Blendung
entgegenkommender Fahrzeuge zu vermeiden. Ein Beispiel
eines Scheinwerfers, bei dem zwei Glühfäden verwendet
werden, ist in Fig. 1 gezeigt. Dieser Scheinwerfer umfaßt
eine Abdeckscheibe 1, einen Reflektor 2, eine längs der
optischen Achse A des Reflektors 2 angeordnete Glühlampe
3, eine obere Hälfte 10, die über der optischen Achse A
angeordnet ist und einen ersten Brennpunkt F1 aufweist,
und eine untere Hälfte 11, die unterhalb der optischen
Achse A angeordnet ist und einen zweiten Brennpunkt F2
aufweist. Die Brennweite der unteren Hälfte 11 ist größer
als diejenige der oberen Hälfte 10.
Die Glühlampe 3 enthält einen Glühfaden 4 für ein unteres
Bündel (dieser wird im folgenden als der erste Glühfaden
bezeichnet), der zwischen dem ersten Brennpunkt F1 und dem
zweiten Brennpunkt F2 angeordnet und mit Zuführleitungen 6
und 7 verbunden ist. Dieser erste Glühfaden 4 leuchtet
sowohl bei Fern- als auch bei Abblendlicht.
Die Glühlampe 3 enthält ferner einen Glühfaden 5 für ein
oberes Bündel (dieser wird im folgenden als der zweite
Glühfaden bezeichnet), der beim zweiten Brennpunkt F2
angeordnet und mit Zuführleitungen 6 und 8 verbunden ist.
Dieser zweite Glühfaden leuchtet, wenn das Fernlicht
eingeschaltet ist. Eine Abschirmung 9, die wie eine runde
Schale geformt ist, ist an der Zuführleitung 6 befestigt,
und das von dem zweiten Glühfaden 5 in Richtung zu der
oberen Hälfte 10 ausgesandte Licht wird durch diese
Abschirmung 9 abgeschirmt.
Bei dem oben beschriebenen Scheinwerfer wird, falls das
Abblendlicht benötigt wird, nur der erste Glühfaden 4
eingeschaltet. Das von dem ersten Glühfaden 4 ausgesandte
Licht wird von der oberen und unteren Hälfte 10 bzw. 11
des Reflektors 2 reflektiert, um eine nach vorne, jedoch
nach unten gerichtete Strahlung zu erzeugen. Genauer
gesagt, das nach oben gerichtete Licht des ersten
Glühfadens 4 wird von der oberen Hälfte 10 nach vorne aber
nach unten reflektiert, da es von dem Bereich der oberen
Hälfte 10 reflektiert wird, welcher von dem ersten
Brennpunkt F1 weiter entfernt ist, während das nach unten
gerichtete Licht auch nach vorne aber nach unten von der
unteren Hälfte 11 reflektiert wird, da es von dem Bereich
der unteren Hälfte 11 reflektiert wird, der dem zweiten
Brennpunkt F2 näherliegt.
Der erste und der zweite Glühfaden 4 bzw. 5 werden
eingeschaltet, wenn das Fernlicht benötigt wird. Die nach
vorne aber nach unten gerichtete Strahlung wird somit
durch den ersten Glühfaden 4 erzeugt. Zusätzlich wird das
von dem zweiten Glühfaden 5 ausgesandte Licht von der
unteren Hälfte 11 des Reflektors 2 reflektiert, um eine
nach vorne gerichtete Strahlung zu erzeugen, die weiter
nach vorne als die nach vorne aber nach unten gerichtete
Strahlung reicht. Somit werden sie kombiniert, um eine
nach vorne aber nach unten gerichtete und weiter nach
vorne gerichtete Strahlung zu erzeugen.
Wenn zwei Glühfäden wie hier verwendet werden, müssen
jedoch die Glühlampe und ihr Sockel groß ausgebildet
werden, um die zwei Glühfäden darin aufzunehmen. Die
effektive Reflexionsfläche des Reflektors wird somit
verringert, wodurch auch bewirkt wird, daß die nach vorne
abgestrahlte Lichtmenge verringert wird.
Als nachteilig erwies sich bei den oben beschriebenen
Fahrzeugscheinwerfern, daß ihr Lichtstrahl entweder nur um
eine Achse verschwenkt oder aber das Verschwenken des
Reflektors und damit des Lichtstrahls nur manuell und vor
Antritt der Fahrt erfolgen kann. Insbesondere ist es mit
den vorbekannten Scheinwerfern nicht möglich, während der
Fahrt auch ohne Verwendung von speziellen
Zusatzscheinwerfern automatisch zwischen den üblichen
Betriebsarten Fernlicht, Abblendlicht und verschiedenen
Nebellichtarten umzuschalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Fahrzeugscheinwerfer mit verschwenkbarem Reflektor
anzugeben, mit dem es möglich ist, während der Fahrt
zwischen den Betriebsarten Abblendlicht, Fernlicht sowie
unterschiedlichen Nebellichtarten umschalten zu können.
Die Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfer kann eine
automatische Verstellung des Reflektors und damit des
Lichtstrahls sowohl um eine horizontale als auch um eine
vertikale Achse erfolgen. Somit kann der Strahl sowohl in
seinem Neigungswinkel, als auch in seiner seitlichen
Ausrichtung verstellt werden. Damit werden insbesondere
Zusatznebelscheinwerfer überflüssig. Mit dem
erfindungsgemäßen Scheinwerfer können sowohl die
Eigenschaften von lichtfokussierenden als auch
lichtstreuenden Nebelscheinwerfern durch eine
entsprechende Ausrichtung des Scheinwerferstrahles
erreicht werden. Dies führt zu einer Reduzierung der
Anzahl der Fahrzeugscheinwerfer, was zu einer
Kostenersparnis und vermindertem Platzbedarf führt. Die
ausgestrahlte Lichtmenge kann für Abblendlicht, Fernlicht
und die gewünschten Nebellichtarten die gleiche sein und
muß nicht, wie etwa bei der oben beschriebenen
Scheinwerferart mit zwei Glühfäden beispielsweise im Falle
von Abblendlicht verringert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Beispiels eines
herkömmlichen Fahrzeugscheinwerfers,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines
Fahrzeugscheinwerfers,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III
in Fig. 2, wobei die innere Ausbildung des
Fahrzeugscheinwerfers dargestellt ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in
Fig. 2, wobei die Ausgestaltung innerhalb des
Fahrzeugscheinwerfers dargestellt ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V in
Fig. 2, wobei die Ausgestaltung einer dritten
Antriebseinrichtung bei einer zweiten
Ausführungsform eines Fahrzeugscheinwerfers
dargestellt ist, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen der
Fig. 4,wobei die Ausgestaltung einer vierten
Antriebseinrichtung bei der zweiten
Ausführungsform des Fahrzeugscheinwerfers
dargestellt ist.
In den Fig. 2 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen
Fahrzeugscheinwerfer, der eine Abdeckscheibe 22, ein an
der Vorderseite mit der Abdeckscheibe 22 versehenes
Gehäuse 23 und einen Reflektor 24 aufweist, der relativ zu
dem Gehäuse 23 bewegbar ist. Das Bezugszeichen 25
bezeichnet eine an dem Reflektor 24 angebrachte Glühlampe
und das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine nahe der
rückwärtigen Öffnung der Lampe 25 angebrachte
Gummiabdeckung. Ein Sockel 25A der Glühlampe 25 befindet
sich in enger Berührung mit der Gummiabdeckung 26 und
steht nach außen über die Gummiabdeckung 26 hervor.
Der Reflektor 24 wird von dem Gehäuse 23 an drei Punkten
gehaltert. Genauer gesagt wird der Reflektor von einem
Halterungsmechanismus 27 an einem dieser drei Punkte
gehaltert und von einer Antriebseinrichtung an den zwei
restlichen Punkten angetrieben, wobei die
Antriebseinrichtung dazu dient, den Reflektor 24 um den
Halterungsmechanismus 27 herum zu verschwenken. Die
Antriebseinrichtung weist dabei eine erste und zweite
Antriebseinrichtung 28 und 29 auf.
Der Halterungsmechanismus 27 umfaßt ein L-förmiges
Befestigungsteil 30, welches an der Rückseite des
Reflektors 24 befestigt ist, eine Gelenkstange 31, die in
eine Öffnung 30B in einem abgebogenen Ende 30A des
Befestigungsteils 20 an dessen Basis fest eingepaßt und an
ihrem vorderen Ende mit einem Gelenkteil 31A in Form einer
Gelenkkugel versehen ist, sowie eine Gelenkhalterung 34,
die an einem Gelenkssitz 23A des Gehäuses 23 an dessen
Basis 34C mittels Schrauben 33 befestigt und mit einem
Gelenksitz 34A an ihrem vorderen Ende versehen ist. Der
Gelenksitz 34A weist eine gekrümmte Innenfläche auf, die
der gekrümmten Außenfläche des Gelenkteils 31A der
Gelenkstange 31 entspricht. Der Gelenksitz 34A der
Gelenkhalterung 34 ist mit einem als Gelenkhalter 34B
dienenden durchgehenden Schlitz von dessen vorderen Ende
her versehen. Das Gelenkteil 31A am vorderen Ende der
Gelenkstange 31 ist in den Gelenksitz 34A der
Gelenkhalterung 34 eingepaßt. Der Schlitz wird zum
Zusammenbau der Gelenkstange 31 mit der Gelenkhalterung 34
mit Kraft auseinandergedrückt. Durch diese Gelenkstange 31
und die Gelenkhalterung 34 wird ein Universalgelenk 27A
gebildet.
Die erste und zweite Antriebseinrichtung 28 und 29 weisen
die gleiche Konstruktion aber unterschiedliche Lagen auf.
Gemäß Fig. 2 sind die erste und zweite Antriebseinrichtung
28 und 29 annähernd auf einer diagonalen Linie angeordnet,
die durch die Mitte der Glühlampe 25 hindurchgeht, während
der Halterungsmechanismus 27 auf einer anderen diagonalen
Linie angeordnet ist, die ebenfalls durch die Mitte der
Glühlampe 25 hindurchgeht (bei Betrachtung des
Scheinwerfers 21 von vorne).
Die erste und zweite Antriebseinrichtung 28 und 29 umfaßt
jeweils ein Befestigungsteil 35, welches an der Rückseite
des Reflektors 24 befestigt ist, eine Gelenkhalterung 36,
die an dem Befestigungsteil 35 befestigt ist, ein von der
Gelenkhalterung 36 gehaltenes Gelenk 37, einen
Solenoidmechanismus 38 in Form einer elektromagnetischen
Antriebseinrichtung, der außerhalb des Gehäuses 23
angeordnet ist, und eine Verbindungsstange 39 zur
Verbindung des Gelenks 37 mit der elektromagnetischen
Antriebseinrichtung.
Ein Ende des Befestigungsteils 35 ist an dem Reflektor 24
befestigt. Das sich von der Rückseite des Reflektors 24
nach rückwärts erstreckende Befestigungsteil 35 besitzt an
seinem anderen umgebogenen Ende eine Öffnung 35B.
Die Gelenkhalterung 36 ist in die Öffnung 35B eingepaßt
und steht mit einem Ende 36A mit der Öffnung 35B in
Eingriff. Die Gelenkhalterung 36 ist an ihrem anderen Ende
mit einem Gelenksitz 36B versehen, der eine gekrümmte
Innenfläche aufweist, die der gekrümmten Außenfläche des
Gelenks 37 entspricht. Der Gelenksitz 36B ist mit einem
sich von seinem vorderen Ende erstreckenden durchgehenden
Schlitz 36C versehen.
Die Verbindungsstange 39 ist in einer Lageröffnung 40A in
einem Lagerabschnitt 40 des Gehäuses 23 verschiebbar
gehalten, wobei eines ihrer Enden in eine Öffnung 37A in
der Mitte des Gelenks 37 eingepaßt ist und ihr anderes
Ende mit einem Schwenkteil 39A versehen ist. Das an dem
einen Ende der Verbindungsstange 39 befestigte Gelenk 37
ist in dem Gelenksitz 36B eingepaßt und steht mit diesem
in Eingriff. Dabei wird der Schlitz 36C unter
Krafteinwirkung erweitert. Das Gelenk 37 bildet zusammen
mit der Gelenkhalterung 36 ein Universalgelenk 41. Mit den
Bezugszeichen 42 an dem Lagerabschnitt ist eine
ringförmige wasserdichte Dichtung und mit dem
Bezugszeichen 43 ein Halter zum Halten der wasserdichten
Dichtung 42 bezeichnet. Der Halter 43 ist an dem Gehäuse
23 mittels Schrauben 44 befestigt. Eine als
Solenoidmechanismus 38 ausgebildete elektromagnetische
Antriebseinrichtung umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 45,
das aus einer Hälfte 45A und einer Hälfte 45B besteht,
eine Magnetspule 46, die in dem Gehäuse 45 angeordnet ist,
ein aus Eisen hergestelltes Betätigungsteil 47, welches
von der Magnetspule 46 betätigt wird, und eine
Schraubendruckfeder 48, um das Betätigungsteil 47 in einer
zu der Magnetspule 46 entgegengesetzten Richtung zu
drücken. Das Gehäuse 45 ist an dem Gehäuse 23 mittels
eines Befestigungsteils 49 befestigt.
Das Betätigungselement 47 besitzt eine an seinem einen
Ende befestigte Eisenscheibe 50 und einen an seinem
anderen Ende befestigten Gelenkhalter 51. Das
Betätigungsteil 47 ist gegenüber dem Gehäuse 45
verschiebbar gehalten und erstreckt sich durch eine
Vorderöffnung 45C des Gehäuses 45 zu dessen einer Seite
und durch eine Öffnung 45E in einer Zwischentrennwand 45D
zu dessen anderer Seite. Der Gelenkhalter 51 ist mit einem
Gelenksitz 51A an seinem vorderen Ende versehen, wobei der
Gelenksitz 51A eine gekrümmte Innenfläche aufweist, die
der gekrümmten Außenfläche des Schwenkteils 39A an dem
anderen Ende der Verbindungsstange 39 entspricht, und der
Gelenksitz 51A ist mit einem sich von seiner Vorderseite
erstreckenden durchgehenden Schlitz 51B versehen. Das
Schwenkteil 39A der Verbindungsstange 39 ist in den
Gelenksitz 51A eingepaßt und mit diesem zusammengebaut.
Zum Zusammenbau wird der Schlitz 51B unter Kraftwirkung
gespreizt. Durch diese Verbindungsstange 39 und den
Gelenkhalter 51 wird ein Universalgelenk 52 gebildet. Das
Universalgelenk 52 dient zum Ausgleichen von Fehlern
während des Zusammenbaus der elektromagnetischen
Antriebseinrichtung (Solenoidmechanismus 38) mit dem
Gehäuse. Wenn kein Strom durch die Magnetspule 46 in der
elektromagnetischen Antriebseinrichtung
(Solenoidmechanismus 38) fließt, wird das Betätigungsteil
47 durch die Schraubendruckfeder 48 in die vordere
Stellung gedrückt, wo seine Eisenscheibe 50 gegen die
Zwischentrennwand 45D des Gehäuses 45 stößt, wodurch der
Reflektor 24 mittels der Verbindungsstange 39 in
Vorwärtsrichtung verschwenkt bleibt. Wenn der Magnetspule
46 Strom zugeführt und die Magnetspule 46 somit erregt
wird, wird die Eisenscheibe 50 entgegen der
Schraubendruckfeder 48 durch die Magnetspule 46 angezogen,
so daß das Betätigungsteil 47 nach rückwärts gleitet und
dort gehalten wird. In diesem Zustand bleibt der Reflektor
24 mittels der Verbindungsstange 39 nach rückwärts
verschwenkt.
Beim Fahrzeugscheinwerfer entsprechend der
vorbeschriebenen Ausführung kann durch Steuerung der
Stromversorgung für die Magnetspulen der ersten und
zweiten Antriebseinrichtung 28, 29 zwischen den
Betriebsarten Fernlicht und Abblendlicht umgeschaltet
werden.
Wenn der Magnetspule 46 in der zweiten Antriebseinrichtung
29 kein Strom zugeführt wird, der Magnetspule 46 in der
ersten Antriebseinrichtung 28 dagegen Strom zugeführt
wird, kann ein Fernlichtbündel erzeugt werden. Das
Betätigungsteil 47 in der ersten Antriebseinrichtung 28
wird nach rückwärts bewegt, während das Betätigungsteil 47
in der zweiten Antriebseinrichtung 29 bei diesem Zustand
nach vorne bewegt wird, wodurch der Reflektor 24 nach
rechts und nach oben um den Halterungsmechanismus 27 herum
verschwenkt wird. Die optische Achse der Glühlampe 25 ist
somit nach oben gerichtet und erzeugt so das
Fernlichtbündel.
Wenn die Magnetspule 46 in der ersten Antriebseinrichtung
28 keinen Strom führt, die Magnetspule 46 der zweiten
Antriebseinrichtung 29 jedoch stromführend ist, kann das
Abblendlichtbündel erzeugt werden. Das Betätigungsteil 47
in der ersten Antriebseinrichtung 28 wird nach vorne
zurückgeführt, während das Betätigungsteil 47 in der
zweiten Antriebseinrichtung 29 bei diesem Zustand nach
rückwärts bewegt wird, wodurch der Reflektor 24 nach
links und um den Halterungsmechanismus 27 herum nach unten
verschwenkt bleibt. Die optische Achse der Glühlampe 25
wird somit nach unten gerichtet, wodurch das
Abblendlichtbündel erzeugt wird.
Statt der Antriebseinrichtungen 28 und 29 können auch eine
von einem Motor angetriebene Gewindestange und eine an dem
Reflektor angebrachte und mit der Gewindestange in
Eingriff stehende Mutter miteinander kombiniert werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers, bei dem das
vorgenannte System zum Antrieb des Reflektors mittels des
Motors verwendet wird. Fig. 5 zeigt eine dritte
Antriebseinrichtung 55, die die gleiche Funktion wie die
erste Antriebseinrichtung 28 aufweist und Fig. 6 zeigt
eine vierte Antriebseinrichtung 56, welche die gleiche
Funktion wie die zweite Antriebseinrichtung 29 aufweist.
Die dritte und die vierte Antriebseinrichtung 55 bzw. 56
umfassen beide jeweils ein Befestigungsteil 35, welches an
der Rückseite des Reflektors 24 befestigt ist, eine
Gelenkhalterung 36, die an dem Befestigungsteil 35
befestigt ist; ein von der Gelenkhalterung 36 gehaltenes
Gelenk 37, welches als Stützelement dient, einen
hinsichtlich der Antriebseinrichtung umkehrbaren
Antriebsmotor 57, der außerhalb des
Gehäuses 23 mittels eines Stützfußes 61 angebracht ist,
und eine Gewindestange 58, die sich zwischen dem
Antriebsmotor 57 und dem Gelenk 37 erstreckt.
Das Befestigungsteil 35 ist mit einem Ende an dem
Reflektor 24 befestigt. Das Befestigungsteil 35 erstreckt
sich von der Rückseite des Reflektors 24 nach rückwärts
und ist an seinem anderen Ende umgebogen und mit einer
Öffnung 35B an diesem umgebogenen Ende 35A versehen.
Die Gelenkhalterung 36 ist in die Öffnung 35B eingepaßt
und steht mit seinem Ende 36A mit ihr in Eingriff. Die
Gelenkhalterung 36 ist mit einem Gelenksitz 36B an seinem
anderen Ende versehen, wobei der Gelenksitz 36B eine
gekrümmte Innenfläche aufweist, die der gekrümmten
Außenfläche des Gelenks 37 entspricht und mit einem sich
von seinem vorderen Ende erstreckenden Schlitz 36C
versehen ist.
Die Gewindestange 58 ist verschiebbar in einer
Lageröffnung 40A in einem Lagerabschnitt 40 des Gehäuses
23 gehalten und mit einem Ende in eine Öffnung 37A in der
Mitte des Halteteils oder des Gelenks 37 eingepaßt.
Das an dem einen Ende der Gewindestange 58 befestigte
Gelenk 37 ist in den Gelenksitz 36B der Gelenkhalterung 36
eingepaßt, wobei der Schlitz 36C unter Kraftwirkung
erweitert wird, und es bildet mit der Gelenkhalterung 36
ein Universalgelenk 41. Das Bezugszeichen 42 an dem
Lagerabschnitt 40 bezeichnet eine ringförmige wasserdichte
Dichtung und das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Halter
zum Halten der wasserdichten Dichtung 42. Der Halter 43
ist an dem Gehäuse 23 mittels Schrauben befestigt.
Eine Außengewindeschraube 59 mit bestimmter Länge ist an
dem vorderen Endabschnitt der Gewindestange 58
ausgebildet, während eine Innengewindeschraube 60, die mit
der Außengewindeschraube 59 in Eingriff steht, an der
Innenwandung der Öffnung 37A in der Mitte des Gelenks 37
ausgebildet ist. Die Gewindestange 58 steht mit dem Gelenk
37 derart in Eingriff, daß das Gelenk 37 nach vorwärts
bewegt wird, wenn der Antriebsmotor 57 in der
Vorwärtsrichtung gedreht wird, und daß es nach rückwärts
bewegt wird, wenn der Antriebsmotor 57 in der
entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Bei dem
Fahrzeugscheinwerfer entsprechend der vorbeschriebenen
Ausführungsform kann durch Steuerung der Stromversorgung
für den Antriebsmotor 57 ein Umschalten zwischen dem
Fernlicht- und dem Abblendlichtbündel erzielt werden.
Wenn der Antriebsmotor 57 bei der dritten
Antriebseinrichtung 55 in der umgekehrten Richtung dreht
und der Antriebsmotor 57 bei der vierten
Antriebseinrichtung 56 in der Vorwärtsrichtung dreht, wird
das Fernlichtbündel erzeugt. Wenn die Gewindestange 58 der
dritten Antriebseinrichtung 55 das Gelenk 37 nach
rückwärts bewegt bzw. wenn die Gewindestange 58 der
vierten Antriebseinrichtung 56 das Gelenk 37 nach vorne
bewegt, wird der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Reflektor 24
um den Halterungsmechanismus 27 herum nach rechts und nach
oben verschwenkt. Die optische Achse der Glühlampe 25 ist
somit nach oben gerichtet, wodurch das Fernlicht erzeugt
wird.
Wenn der Antriebsmotor 57 der dritten Antriebseinrichtung
55 in Vorwärtsbewegung gedreht wird und der Antriebsmotor
57 der vierten Antriebseinrichtung 56 in der umgekehrten
Richtung gedreht wird, kann das Abblendlichtbündel erzeugt
werden. Führt die Gewindestange 58 der dritten
Antriebseinrichtung 55 das Gelenk 37 nach vorne zurück
bzw. führt die Gewindestange 58 der vierten
Antriebseinrichtung 56 das Gelenk 37 nach rückwärts, wird
der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Reflektor 24 nach links
und unten um den Halterungsmechanismus 27 herum
verschwenkt. Die optische Achse der Glühlampe 25 wird
somit nach unten gerichtet, um das Abblendlichtbündel zu
erzeugen.
Wenn die Stromversorgung für die Antriebsmotoren 57 bei
der dritten und vierten Antriebseinrichtung 55 bzw. 56 auf
diese Weise gesteuert wird, kann ein Umschalten zwischen
dem Fernlicht- und dem Abblendlichtbündel erzielt werden.
Der vordere Endabschnitt der Gewindestange 58 wird von dem
Gelenk 37 gehalten, welches das Universalgelenk bei der
zweiten Ausführungsform nach der Erfindung bildet. Jedoch
ist es nicht notwendigerweise von dem Universalgelenk
gehaltert, sondern kann von einem Block gefördert werden,
der eine Gewindebohrung aufweist.
Claims (4)
1. Fahrzeugscheinwerfer mit verschwenkbarem Reflektor mit
einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten und in
seiner Mitte mit einer Glühlampe versehenen Reflektor, einem
den Reflektor über ein Universalgelenk haltenden
Halterungsmechanismus und einer Einrichtung zum Halten und
automatischen Verschwenken des Reflektors,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Halten und automatischen
Verschwenken des Reflektors (24) zwei auf einer die Mitte
des Reflektors (24) durchlaufenden Diagonalen und bezüglich
dieser Mitte gegenüberliegende Antriebseinrichtungen (28,
29) aufweist und der Halterungsmechanismus (27) so
angeordnet ist, daß er mit jeder der Antriebseinrichtungen
(28, 29) eine Drehachse für den Reflektor (24) festlegt und
diese Drehachsen annähernd orthogonal zueinander und in
einer Ebene, die annähernd orthogonal zur
Hauptstrahlrichtung des Reflektors (24) liegt, verlaufen und
damit über die Antriebsreinrichtungen (28, 29) ein
automatisches Verschwenken des Reflektors um die Drehachsen
möglich ist.
2. Fahrzeugscheinwerfer mit verschwenkbarem Reflektor nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk
(27A), das mit dem Reflektor (24) verbunden ist, eine
Gelenkstange (31) mit einem kugelförmigen Gelenkteil (31A)
an ihrem vorderen Ende und einen Gelenkhalter (34B)
aufweist, der der Gelenkstange (31) gegenüberliegend
angeordnet ist und einen Gelenksitz (34A) an seinem vorderen
Ende aufweist, wobei der Gelenksitz (24A) dazu dient, das
Gelenkteil (31A) aufzunehmen.
3. Fahrzeugscheinwerfer mit verschwenkbarem Reflektor nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der Antriebseinrichtungen (28, 29) zum Ändern der
Richtung des abgestrahlten Lichts nach links und rechts und
nach oben und unten einen Solenoidmechanismus (38) aufweist.
4. Fahrzeugscheinwerfer mit verschwenkbarem Reflektor nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der Antriebseinrichtungen (55, 56) zum Ändern der
Richtung des abgestrahlten Lichts nach links und rechts und
nach oben und nach unten einen hinsichtlich der
Antriebsrichtung umkehrbaren Antriebsmotor (57) aufweist.
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