DE3717752C2 - - Google Patents
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- F16L13/00—Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints
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- F16L13/16—Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung für das
Anschließen eines Metallrohres an einen Rohrverbinder gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Kupplungsanordnung für das
Anschließen eines Metallrohres, das einen relativ geringen
Durchmesser, der nicht über etwa 30 mm hinausgeht, und eine
relativ geringe Wandstärke aufweist, die nicht über etwa
2 mm hinausgeht.
Eine derartige Kupplungsanordnung wird insbesondere häufig benutzt als Leitungsanordnung zur Förderung
von Öl, Luft und dergl. zu einem Automobil, einer Maschine
oder einem Apparat oder zum Sammeln von Abgasen und dergl.
von diesen Maschinen.
Eine bekannte Kupplungsanordnung
ist in Fig. 24 gezeigt.
Dabei weist eine Rohrverbindung 31 eine axiale Bohrung 32
auf, die einen Fluiddurchgangskanal festlegt.
Diese Bohrung 32 weist einen im Durchmesser vergrößerten
Bereich 35 auf, der durch eine ringförmige Schulter
gekennzeichnet ist, die auf der Innenwandoberfläche der
Rohrverbindung 31 gebildet ist. Ein Metallrohr P1′ weist
einen Endbereich auf, der in den vergrößerten Bereich 35
eingepaßt ist. Die Außenoberfläche dieses Endbereichs des
Rohrs P1′ ist mit der Innenoberfläche der Rohrverbindung 31
verschweißt, wie dies mit W gezeigt ist. Diese
Verschweißung wird manuell mit Hilfe eines Brenners oder
aber in einem Heizofen durchgeführt.
Die Schweißarbeit, die zum Verbinden von Rohr und
Rohrverbindung eingesetzt wird, wirft jedoch eine Anzahl
von Problemen auf. So können nur nach dem Ende des
Schweißens das Rohr und die Rohrverbindung mit Zink, einer
Zinklegierung und dergl. elektroplattiert werden, um die
notwendige Korrosionsbeständigkeit zu erhalten. Das
Elektroplattieren kompliziert dabei die Herstellung der
Leitungsverbindung, so daß die Produktivität verringert
wird. Des weiteren ist es schwierig, eine elektroplattierte
Schicht mit einheitlicher Dicke herzustellen. Ebenso ist es
unmöglich, einen konstanten Abstand zwischen den Polen und
eine konstante Stromdichte während des Elektroplattierens
aufrechtzuerhalten. Es wird daher zu viel Zeit zur
Herstellung einer einheitlichen Dicke der
elektroplattierten Schicht benötigt.
Des weiteren führt das Verschweißen des Rohres mit der
Rohrverbindung häufig zur lokalen Erhitzung oder
Überhitzung. Die Überhitzung des Rohres senkt seine
mechanische Festigkeit, so daß das Rohr durch die
Schwingung eines Motors oder einer Maschine, an das das
Rohr angeschlossen ist, benachbart zum Schweißbereich mit
der Rohrverbindung brechen kann.
Die US-PS 24 41 344 zeigt eine lösbare Schnellkupplung, bei
welcher ein mit einem Flansch versehenes Rohr-Endstück in
ein Anschlußelement eingeschoben und mittels eines lösbaren
Federelements fixiert wird. Das Federelement ist ähnlich
einem Sprengring ausgebildet und gestattet eine manuelle Lösung
der Verbindung ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges. Dabei
erweist es sich als nachteilig, daß die Federklammer
durch Vibrationen gelöst werden kann, insbesondere deshalb,
weil die zum Einsetzen und Lösen der Federklammer erforderliche
Längsnut derselben eine entsprechende Breite aufweisen
muß, so daß nur ein Teil des Innenumfangs der Nut des
Anschlußelements in Kontakt mit dem Federelement steht. Ein
weitere Nachteil besteht darin, daß die Längsabmessung der
Summe der einzelnen Längen der Nuten in dem Anschlußelement
stets größer sein muß als die Dicke der Dichtung, des Flansches
und des entsprechenden Klemmrings der Federklammer, um
ein Einsetzen überhaupt zu ermöglichen. Hierdurch ist ein
dichter Sitz bzw. eine Pressung der Dichtung nicht gewährleistet.
Aus der DE-PS 64 37 21 ist eine Verbindungsanordnung bekannt,
bei welcher zwei Rohre so miteinander verbunden
werden, daß ein axiales Spiel geschaffen wird. Dabei ist
insbesondere der Flansch des Rohres beidseitig elastisch
eingespannt.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsanordnung
der obengenannten Art zu schaffen, welche wirksam
Schwingungen einer Maschine, insbesondere bei einem Automobil
abfangen kann und dennoch relativ starr und mit verbesserter
mechanischer Festigkeit gegenüber herkömmlicher
Verbindungsanordnungen ausgebildet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Die Rohrverbindungsanordnung kann als ein gerader
Rohrverbinder, ein ösenförmiger Rohrverbinder, ein
L-förmiger Rohrverbinder oder als ein Mehrwegerohrverbinder
ausgebildet sein.
Der Dichtungsring ist zwischen der Schulter oder dem
Anschlag und dem Flansch oder zwischen dem Flansch und dem
zylindrischen Teil angeordnet. Sofern der Dichtungsring
zwischen dem Flansch und dem zylindrischen Teil angeordnet
ist, kann ein Schwingungen absorbierender Ring auf
zumindest einer Seite des Dichtungsrings angeordnet sein.
Fernerhin kann die Innenseite oder die Außenseite des Rohrs
mit einer Hülse versehen sein, die einen radial nach außen
vorstehenden Wandbereich an einem Ende hiervon aufweist, um
die mechanische Festigkeit zu verbessern. Eine Verminderung
der Ermüdungsspannung und eine verbesserte mechanische
Festigkeit kann auch dadurch erreicht werden, wenn ein
röhrenförmig vorstehender Bereich axial vor dem Rohr oder
der Hülse vorgesehen ist.
Wenn das zylindrische Teil mit einem flexiblen Bereich auf
zumindest seiner Innenoberfläche versehen ist, kann
hierdurch wirksam das Schwingen des Rohrs absorbiert
werden, wobei es am Verschrammen gehindert wird. Sofern zu
dem Rohr ein im Durchmesser vergrößerter Bereich gehört,
der durch eine Schulter gekennzeichnet ist und der im
zylindrischen Wandbereich des Verbindungsstücks angeordnet
ist, wird hierdurch die mechanische Festigkeit der
Verbindungsanordnung verbessert und das positionieren des
Dichtungsrings, des zylindrischen Teils, der Hülse und des
Schwingungsabsorptionsrings auf dem Rohr erheblich
erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. In
den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch eine
Rohrverbindung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 bis 7 ähnliche Ansichten wie in Fig. 1, jedoch von
anderen Ausführungsformen,
Fig. 8 eine stirnseitige Draufsicht auf einen
Schwingungsdämpfungsring,
Fig. 9 bis 12 Ansichten ähnlich der gemäß Fig. 1, jedoch
von weiteren Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 12a eine modifizierte Ausführungsform der Verbindung
nach Fig. 12,
Fig. 13 bis 21 Ansichten ähnlich derjenigen nach Fig. 1 von
noch anderen Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 22 und 23 Teilansichten, die die Kombination zweier
Ausführungsformen darstellen, und
Fig. 24 einen teilweisen Längsschnitt durch einen bekannten
Rohrverbinder.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kupplungsanordnung in
Verbindung mit einem Ösenrohrverbinder dargestellt. Die
Ösenverbindung 1 weist eine Bohrung auf, die einen
ringförmigen Fluidkanal 2 umgrenzt, sowie ein paar von
parallelen flachen Wänden 4 und 4′, durch welche sich
Löcher 3 für das Befestigen des Ösenrohrverbinders mittels
Schrauben auf einer Unterlage erstrecken. Der
Ösenrohrverbinder 1 weist weiterhin einen seitlich
vorstehenden zylindrischen Wandabschnitt 6 auf, der innen
eine runde Öffnung 5 enthält. Ein Metallrohr P erstreckt
sich in den zylindrischen Wandabschnitt 6 und ist an seinem
inneren Ende mit einem radial nach außen vorstehenden
Flansch P′ versehen, der an die runde Öffnung 5 angrenzt.
Ein elastischer Dichtring 7, der aus Gummi, Kunststoff oder
dergl. bestehen kann, ist angrenzend an den Flansch P′
vorgesehen. In der Kupplungsanordnung gemäß Fig. 1 befindet
sich der Dichtring 7 zwischen einer Schulter 5′ in der
runden Öffnung 5 und dem Flansch P′, während er in der
Kupplungsanordnung gemäß Fig. 2 an derjenigen Seite des
Flansches P′ angeordnet ist, die der Schulter 5′
entgegengesetzt ist. Ein zylindrisches Teil 8 ist zwischen
dem zylindrischen Wandabschnitt 6 und dem Rohr P
angeordnet, um den Dichtring 7 und den Flansch P′ gegen die
Schulter 5′ zu halten. Der zylindrische Wandabschnitt 6
weist ein radial nach innen gebogenes äußeres Ende 9 auf,
welches das zylindrische Teil 8 in seiner Position hält.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kupplungsanordnungen
sind denjenigen gemäß Fig. 1 und 2 ähnlich, sind aber in
Zusammenhang mit einem Rohrverbinder dargestellt, der ein
gerades Kupplungsstück für die Verbindung eines Schlauches
mit einem Metallrohr aufweist. Der Rohrverbinder 1 weist
einen zylindrischen Wandabschnitt 10 auf, auf den ein
Gummi- oder Kunststoffschlauch aufgeschoben werden kann.
Das in Fig. 4 gezeigte Rohr P hat einen radial nach außen
vorstehenden Flansch P′, der von doppelwandiger Ausführung
ist.
Das zylindrische Teil 8 in jeder der Kupplungsanordnungen
der Fig. 2 und 3 weist an seinem äußeren Ende einen radial
nach außen vorstehenden Flansch 11 auf, der das Einführen
des zylindrischen Teiles 8 erleichtert. Es ist an seiner
Außenoberfläche auch mit einer ringförmigen Vertiefung 12
versehen, von der das radial nach innen gebogene Ende 9 des
zylindrischen Wandabschnittes 6 aufgenommen wird.
Die Fig. 5-7 zeigen Ausführungsformen in Verbindung mit
Mehrwegrohrverbindern 1. In der Kupplungsanordnung gemäß
Fig. 5 ist ein schwingungsdämpfender Ring 13 auf jeder
Seite des Dichtringes 7 vorgesehen. Der Ring 13 ist
gespalten, wie dies bei 13′ in Fig. 8 dargestellt ist. In
der Kupplungsanordnung gemäß Fig. 6 und 7 ist jeweils
wenigstens ein paar von Dichtungs- und
Schwingungsdämpfungsringen 7 bzw. 13 zwischen dem Flansch
P′ des Rohres P und dem zylindrischen Teil 8 vorgesehen.
Der Ring oder die Ringe 13 absorbieren die Vibrationen des
Dichtungsringes oder der Dichtungsringe 7 und verbessern
dadurch die Lebensdauer und den Dichteffekt der
Dichtungsringe.
Die in den Fig. 9-11 dargestellten Rohrverbinder sind
ebenfalls Mehrwegrohrverbinder. In jeder der in den Fig. 9-12
dargestellten Kupplungsanordnungen weist das Rohr P jedoch
innenseitig vom Flansch P′ einen rohrförmigen Fortsatz P1
auf, der sich in den Fluidkanal 2 des Rohrverbinders 1
hineinerstreckt. Diese Anordnung erleichtert die
Positionierung des Rohres relativ zum Rohrverbinder, wenn
diese Teile zusammengefügt werden, und bewirkt auch eine
Verminderung jeglicher Ermüdungsbeanspruchungen, denen das
Rohr und der Verbinder andernfalls unterworfen sein
könnten.
Das zylindrische Teil 8 in jeder der zuvor beschriebenen
Kupplungsanordnungen kann ein steifes Bauteil sein, welches
aus Metall hergestellt ist. Alternativ kann es auch aus
flexiblem Material wie Gummi, Kunststoff oder
glasfaserverstärktem Kunstharz gefertigt sein. Wenn das
zylindrische Teil aus einem flexiblen Material ausgeführt
ist, kann es sich in direktem Kontakt mit der
Außenoberfläche des Rohres P befinden und jegliche
Vibrationen absorbieren, um so Risse auf dem Rohr zu
reduzieren, die durch Ermüdungsbeanspruchungen oder Reibung
entstehen. Die Flexibilität des Bauteiles 8 und die
Druckverformung des Dichtringes 7 bewirken einen
verbesserten Dichteffekt.
Das zylindrische Teil 8 braucht auch nur teilweise aus
flexiblem Material hergestellt zu sein. Fig. 12 zeigt ein
Beispiel einer solchen Ausführung. Das zylindrische Teil
weist eine ringförmige Aussparung 14 auf, die zum Rohr P
hin gerichtet ist, und ein Ring 15 aus flexiblem Material
ist in diese Aussparung 14 eingepaßt. Fig. 12A zeigt eine
modifizierte Ausführungsform des flexiblen Ringes 15. Er
ist mit einer axial vorstehenden ringförmigen Lippe 15′
versehen, welche an der Außenoberfläche des Rohres P dicht
anliegt und so eine verbesserte Staubabdichtung bewirkt.
Um eine verbesserte Steifigkeit und Verminderung von durch
Vibrationen erzeugten Ermüdungsbeanspruchungen zu
erreichen, ist es vorteilhaft, innerhalb oder außerhalb des
Rohres P eine Hülse 16 vorzusehen, wie dies in den Fig.
13-19 gezeigt ist. In jeder der Ausführungsformen der Fig.
13-16B ist die Hülse 16 innen in das Rohr P eingepaßt. Sie
weist einen radial nach außen vorstehenden Flansch 16′ auf,
der zwischen der Schulter 5′ des Rohrverbinders 1 und dem
Flansch P′ des Rohres P gehalten ist, wie dies aus Fig. 13
hervorgeht. Die Schulter 5′ ist in ihrem äußeren
Umfangsbereich mit einem abgestuften Abschnitt 5′′ versehen,
um Reibung bzw. Abrieb zwischen dem Außenumfang des
Flansches 16′ und dem Innenumfang der runden Öffnung 5 zu
vermeiden.
Die Hülse 16 kann einen axialen Fortsatz 16 1 aufweisen, der
sich vom Flansch 16′ in den Fluidkanal 2 des Rohrverbinders
1 hineinerstreckt, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist,
oder sie kann einen hinteren Endabschnitt 17 mit stetig
abnehmender Wanddicke aufweisen, wie dies aus Fig. 15
hervorgeht. Weiter kann die Hülse 16 mit einer Mehrzahl von
axialen, parallelen Schlitzen 18 oder axialen und zum Ende
hin erweiterten Schlitzen 18′ versehen sein, wie dies in
den Fig. 16A bzw. 16B dargestellt ist, oder sie kann eine
Mehrzahl von radialen Schlitzen 19 aufweisen, die in
Abständen angeordnet sind, die zum hinteren Ende hin
kleiner werden oder aber radiale Schlitze 19′, welche eine
Breite aufweisen, die zum hinteren Ende hin jeweils
zunimmt, wie dies aus den Fig. 16C oder 16D hervorgeht.
Schließlich kann eine Mehrzahl von radialen Schlitzen
vorgesehen sein, die in axialer Richtung jeweils versetzt
angeordnet sind, wie dies die Fig. 16E zeigt. Diese
Anordnungen bewirken eine Reduzierung von
Spannungskonzentrationen und verhindern das Reißen oder
Brechen der Hülse als Folge von Vibrationen. Ein ähnlicher
Effekt kann durch eine Kombination einer stetig abnehmenden
Wanddicke des hinteren Endteiles 17 mit den Schlitzen 18
erreicht werden, wie dies aus der Fig. 16F hervorgeht.
Entsprechende Ergebnisse können auch durch die Anordnungen
gemäß den Fig. 17-19 erzielt werden, bei welchen eine Hülse
20 um das Rohr P herum sitzt. Die in Fig. 17 dargestellte
Hülse 20 weist einen nach außen vorstehenden Flansch 20′
auf, welcher zwischen dem zylindrischen Teil 8 und einer
elastischen Kombination gehalten ist, welche durch einen
elastischen Dichtring 7 und ein Paar von
Schwingungsdämpfungsringen 13 gebildet wird, zwischen
welchen der Dichtring 7 angeordnet ist, sowie einem
hinteren Endabschnitt 21 mit stetig abnehmender Wanddicke.
Es ist natürlich auch hier möglich, anstelle des
Abschnittes 21 im hinteren Endabschnitt axiale oder radiale
Schlitze oder eine Kombination solcher Schlitze vorzusehen,
wie sie bereits in Verbindung mit den Fig. 16A oder 16F
gezeigt wurden. Die in Fig. 18 gezeigte Hülse 20 hat einen
radial nach außen vorstehenden Flansch 20′, der zwischen
dem zylindrischen Teil 8 und dem radial nach innen
gebogenen Ende 9 gehalten ist. Die in Fig. 19 dargestellte
Hülse 20 hat einen im Durchmesser reduzierten hinteren
Endbereich 23, der um das Rohr P herum diesem angepaßt ist.
Ein Gleitteil 24 ist vorzugsweise zwischen dem Abschnitt 23
und dem Rohr P angeordnet. Das in Fig. 19 gezeigte Rohr P
weist einen in seinem Durchmesser vergrößerten Abschnitt 22
auf, wie im folgenden näher beschrieben werden wird.
Die Fig. 20 und 21 zeigen im Durchmesser vergrößerte
Abschnitte 22 des Rohres P, mit welchen es in den
zylindrischen Wandabschnitt 6 eingesetzt ist. Der Abschnitt
22 erleichtert die Bewegung des Dichtringes 7, des
zylindrischen Teiles 8, der Hülse 20 und des
Schwingungsdämpfungsringes 13 auf dem Rohr P und damit
deren Positionierung, und verbessert auch die
Ermüdungsfestigkeit des Rohres.
Es ist möglich, zwei oder mehr der Ausführungsformen, die
vorstehend beschrieben wurden, zu kombinieren. Die in Fig.
22 gezeigte Hülse 16 weist einen im Durchmesser
vergrößerten Abschnitt 25 und eine Außenoberfläche auf, die
dicht an der Innenoberfläche des Rohres P anliegt, welches
seinerseits einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 22
aufweist. In Fig. 23 hat der im Durchmesser erweiterte
Abschnitt 22 des Rohres P einen Winkel α, welcher größer
ist als der Winkel β des im Durchmesser vergrößerten
Abschnittes 25 der Hülse 16, so daß ein Zwischenraum 26
zwischen der Innenoberfläche des Rohres P und der
Außenoberfläche der Hülse 16 ausgebildet werden kann, um
die Schwingungswiderstandsfähigkeit des Rohres P zu
verbessern. Weiterhin sind die folgenden Anordnungen
beispielsweise möglich:
- a) Eine elastische Kombination der Dicht- und Schwingungsdämpfungsringe 7 und 13 kann in Verbindung mit einem Rohr P verwendet werden, welches einen rohrförmigen Fortsatz P1 aufweist, wobei das zylindrische Teil 8 einen flexiblen Abschnitt aufweist, und wobei die Hülse 16 oder die Hülse 20 oder das Rohr P einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt 22 aufweisen;
- b) Das mit einem rohrförmigen Fortsatz P1 versehene Rohr P kann zusammen mit einem zylindrischen Teil 8 verwendet werden, welches einen flexiblen Abschnitt aufweist, oder mit einer Hülse 20, oder kann mit einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 22 versehen sein; und
- c) Die Innenhülse 16 und die Außenhülse 20 können gemeinsam vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Kupplungsanordnung zum Anschließen wenigstens
eines Metallrohres, das einen relativ geringen
Durchmesser und eine relativ geringe Wandstärke
aufweist, an einen Rohrverbinder zum
Fördern von Fluiden, insbesondere bei einem
Automobil, wobei der Rohrverbinder ein
gerader, ösenförmiger, L-förmiger oder
Mehrwegerohrverbinder ist, und der einen
Fluidkanal aufweist, gekennzeichnet durch
- a) den Rohrverbinder (1), der einen radial Fluidkanal (2) erstreckenden ringförmigen Anschlag (5′) und einen zylindrischen Wandabschnitt (6) aufweist, der sich vom ringförmigen Anschlag (5′) erstreckt und einen größeren Durchmesser besitzt als der ringförmige Anschlag (5′), wobei der zylindrische Wandabschnitt (6) ein nach innen gerichtetes und vom ringförmigen Anschlag (5′) beabstandetes Ende (9) aufweist;
- b) das Rohr (P), das sich in den zylindrischen Wandabschnitt (6) des Rohrverbinders (1) erstreckt und am Rohrende einen radial sich nach außen erstreckenden Flansch (P′) aufweist, der sich innerhalb des zylindrischen Wandabschnittes (6) des Rohrverbinders (1) befindet;
- c) einen ringförmigen elastischen Dichtring (7), der im zylindrischen Wandabschnitt (6) und beabstandet zum Flansch (P′) angeordnet ist; und
- d) ein zylindrisches Teil (8), das einen Teilabschnitt des Rohres (P) umgibt, wobei zumindest ein Teilbereich des zylindrischen Teils (8) zwischen dem zylindrischen Wandabschnitt (6) und dem Rohr (P′) angeordnet ist, und das zylindrische Teil (8) derart bemessen ist, daß der Bereich des zylindrischen Teils (8), der Flansch (P′) und der Dichtring (7) zwischen dem nach innen gerichteten Ende (9) des zylindrischen Wandabschnittes (6) und dem Anschlag (5′) gehalten werden.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Teil (8) eine ringförmige Vertiefung
(12) aufweist, die um den äußeren Umfang des
zylindrischen Teils (8) verläuft und in die das nach innen
gerichtete Ende (9) des Rohrverbinders (1) eingreift.
3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Hülse (20), die über dem Rohr (P)
befestigt ist und an ihrem einen Ende einen
sich radial nach außen erstreckenden Flansch
(20′) aufweist, der innerhalb des
zylindrischen Wandabschnittes (6) angeordnet
ist.
4. Kupplungsanordnung nach wenigstens einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein schwingungsdämpfender
Ring (13) an zumindest einer Seite des
Dichtringes (7) angeordnet ist.
5. Kupplungsanordnung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (P) einen rohrförmigen Fortsatz (P1)
aufweist, der sich einwärts vom Flansch (P′) in
den Fluidkanal (2) erstreckt.
6. Kupplungsanordnung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
zylindrische Teil (8) einen flexiblen Abschnitt
(15) auf wenigstens seiner Innenfläche aufweist
und die Innenfläche die Außenfläche des Rohres
(P) berührt.
7. Kupplungsanordnung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
zylindrische Teil (8) aus einem flexiblen
Material besteht und eine Innenfläche aufweist,
die die Außenfläche des Rohres (P) berührt.
8. Kupplungsanordnung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hülse (16) vorgesehen ist, die im Rohr (P)
befestigt ist und an einem Ende einen sich
radial nach außen erstreckenden Flansch (16′)
aufweist, der den Flansch (P′) des Rohres (P)
berührt.
9. Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (16) einen axialen
Fortsatz (16₁) aufweist, der sich vom Flansch
(16′) in den Fluidkanal (2) erstreckt.
10. Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der Hülse (16)
gegenüber dem Flansch (P′) des Rohres (P) eine
sich verringernde Wanddicke aufweist.
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JP6465987U JPH0348471Y2 (de) | 1987-04-28 | 1987-04-28 | |
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ID=27550986
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DE19873717752 Granted DE3717752A1 (de) | 1986-05-26 | 1987-05-26 | Kupplungsanordnung |
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