DE9316390U1 - Rohrverbindung mit einer plastisch verformbaren metallischen Verbindungshülse - Google Patents
Rohrverbindung mit einer plastisch verformbaren metallischen VerbindungshülseInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L13/14—Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
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Description
I!
MetaLlwerke Gebr. Seppelfricke GmbH S Co., GeLsenkirchen
Rohrverbindung mit einer plastisch verformbaren
metallischen Verbindungshülse
5
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einer plastisch verformbaren metallischen Verbindungshülse,
die durch radiale Zusammenpressung mit dem eingesteckten Ende eines Rohres aus unterschiedlichem Rohrwerkstoff
und dabei unterschiedlich vorkommender Rohrwandstärke
abdichtend verbindbar ist, wobei das Ende des Rohres eine eingesetzte Stützhülse enthält.
Bei der bisher häufig gebräuchlichen Rohrverbindung mit einer auch als Preßfitting bezeichneten plastisch
verformbaren Verbindungshülse ist diese zur Anwendung
bei Stahlrohren, meistens Edelstahlrohren bestimmt,
die verhältnismäßig dünnwandig sind, so daß beim radialen
Zusammenpressen der Verbindungshülse an der dafür vorbestimmten Verpressungsstel Ie auch eine erwünschte
radiale Eindrückung des Rohres entstehen kann, um eine hohe Festigkeit der Rohrverbindung gegen Auseinanderziehen
zu erhalten. Für Rohre, die nicht die im Verhältnis zur plastisch verformbaren Verbindungshülse
günstigen Werkstoffeigenschaften von Stahlrohren oder
EdeIstahIrohren haben, wie zum Beispiel für Rohre aus
Kunststoff oder Kupfer, ist aus der EP-O 343 395-A2 eine Rohrverbindung mit Preßfitting bekannt, bei der
in das Ende des Rohres eine Stützhülse aus einem Metall mit genügend hohem Elastizitätsmodul und genügend hoher
Quetschgrenze eingesetzt ist. Diese bekannte Stützhülse kann auch als eine einteilig aus einem inneren Hülsenteil
und einem äußeren Hülsenteil stehende Doppelhülse ausgebildet sein, in deren an einem Doppelhülsenende
offenen Ringraum das Rohrende eingesteckt wird und deren äußerer Hülsenteil dann zwischen der Verbindungshülse
und dem Rohrende liegt, wobei durch eine Zusammenpressung der Verbindungshülse an einer Verpressungsstel-
Le sowohl die Klemmverbindung der Verbindungshülse mit dem äußeren Hülsenteil der Doppelhülse als auch
das Einklemmen des Rohrendes zwischen dem äußeren und dem inneren Hülsenteil der Doppelhülse vorgenommen
wird. Hat bei dieser bekannten Rohrverbindung das Rohr
aufgrund eines anderen Rohrwerkstoffs auch eine andere
Rohrwandstärke, wird auch eine komplette andere Doppelhülse benötigt, die mit einem zu der Rohrwandstärke
passenden radialen Abstand zwischen den beiden einteilig miteinander verbundenen inneren und äußeren Hülsenteilen
hergesteI It ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Rohrverbindung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche, unter Vermeidung der für unterschiedliche Rohrwandstärkenherzustellenden
kostspieligen bekannten Doppelhülse, bei
Rohren aus verschiedenem Rohrwerkstoff und mit verschiedener
Rohrwandstärke angewendet werden kann und die auch nicht wie bei der bekannten Rohrverbindung mit
der als Doppelhülse ausgebildeten Stützhülse die Verpressung
der Verbindungshülse mit der Doppelhülse und mit dem Rohr unmittelbar voneinander abhängig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stützhülse mit einer als Schlauchtülle aus dem
Rohr herausragenden Verlängerung ausgebildet ist, deren Außendurchmesser wenigstens so groß ist wie der aufgrund
der unterschiedlichen Rohrwandstärken vorkommende größte
Rohraußendurchmesser, daß ferner die Verbindungshülse
einen zum Außendurchmesser der Schlauchtülle passenden
Innendurchmesser aufweist und durch eine vor dem Ende des Rohres liegende erste VerpressungsstelIe dicht
und fest mit der Schlauchtülle ver-bunden ist, und daß
in den von der Rohrwandstärke abhängigen Zwischenraum zwischen dem Rohr und der Verbindungshülse eine von
der Stützhülse gesonderte überbrückungshülse mit passender, ausfüllender Wandstärke eingesetzt ist, die zusammen
mit dem Rohr durch eine über dem Rohr Liegende zweite VerpressungssteI Ie der Verbindungshülse zwischen
dieser und der Stützhülse dicht und fest eingeklemmt
ist. Für unterschiedliche Rohrwandstärken von Rohren,
für die die Rohrverbindung anwendbar ist/ kann ein und die gleiche Stützhülse angewendet werden und braucht
nur eine einfache und billige passende überbrückungshülse vorgesehen zu werden, die zusammen mit der Rohrwandstärke
das Radialmaß zwischen Stützhülse und Verbindungshülse ergibt. Mittels der als Verlängerung
der Stützhülse aus dem Rohr herausragenden Schlauchtülle
wird die direkte metallische Verpreßbarkeit der Verbindungshülse mit der Schlauchtülle beziehungsweise Stützhülse
von der indirekten Verpressung der Verbindungshülse mit dem Rohr getrennt und kann dadurch bei der Herstellung
der beiden Verpressungen an den beiden gesonderten Verpressungsstellen individueller den Werkstoffeigenschaften
der Werkstoffpaarungen Rechnung getragen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Rohrverbindung in einem Längsschnitt
schematisch dargestellt. Die Rohrverbindung enthält eine in üblicher Weise aus einem plastisch verformbaren
metallischen Werkstoff bestehende Verbindungshülse 1, die durch radiale Zusammenpressung mit dem eingesteckten
Ende eines zum Beispiel aus Kunststoff bestehenden Rohres 2 zu verbinden ist. In das Ende des Rohres 2
ist eine Stützhülse 3 aus einem geeigneten metallischen Werkstoff eingesetzt, die mit einer als Schlauchtülle
aus dem Rohr 2 herausragenden Verlängerung ausgebildet ist. Die Schlauchtülle 4 ist mit einem Außendurchmesser
ausgebildet, der wenigstens so groß ist wie derjenige größte Rohraußendurchmesser, der aufgrund der unterschiedlichen
Rohrwandstärken der in der Nennweite zur Stützhülse 3 passenden Rohre 2 vorkommt. Die Verbindungshülse
1 hat einen zum Außendurchmesser· der Schlauchtülle 4 passenden Innendurchmesser. In den
Zwischenraum zwischen dem Rohr 2 und der Verbindungshülse 1, dessen radiale Weite von der jeweiligen Rohr-
Wandstärke des für die Rohrverbindung angewendeten Rohres 2 abhängt/ ist eine von der StützhüLse 3 gesonderte
überbrückungshülse mit passender/ den Zwischenraum
ausfüL lender Wandstärke eingesetzt. An einer ersten
wulstförmigen VerpressungssteLLe 6, an der die Verbindungshülse
1 innenseitig einen Dichtungsring enthält/
ist die Verbindungshülse 1 direkt in metallischer Berührung
mit der Schlauchtüllenverlängerung 4 der StützhüLse
3 verpreßt. An einer gesonderten zweiten Verpressungsstelle 7/ an der die Verbindungshülse 1 ebenfalls
innenseitig einen Dichtungsring enthält/ ist die Verbindungshülse 1 mit dem Rohr 2 verpreßt/ indem die mindestens
ebensogut wie die Verbindungshülse 1 radial plastisch zusammendrückbare überbrückungshülse 5 zusammen
mit dem Rohr 2 zwischen der Stützhülse 3 und der Verbindunghülse 1 dicht und fest eingeklemmt wird.
Claims (1)
- SchutzanspruchRohrverbindung mit einer plastisch verformbaren metallischen Verbindungshülse (1)/ die durch radiale Zusammenpressung mit dem eingesteckten Ende eines Rohres (2) aus unterschiedlichem Rohrwerkstoff und dabei unterschiedlich vorkommender Rohrwandstärke abdichtend verbindbar ist, wobei das Ende des Rohres eine eingesetzte Stützhülse (3) enthält, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stützhülse (3) mit einer als Schlauchtülle (4) aus dem Rohr (2) heraus ragenden Verlängerung ausgebildet ist, deren Außendurchmesser wenigstens so groß ist wie der aufgrund der unterschiedlichen Rohrwandstärken vorkommende größte Rohraußendurchmesser, daß ferner die Verbindungshülse <1) einen zum Außendurchmesser der Schlauchtülle (4) passenden Innendurchmesser aufweist und durch eine vor dem Ende des Rohres (2) liegende erste Verpressungs· stelle (6) dicht und fest mit der Schlauchtülle (4) verbunden ist, und daß in den von der Rohrwandstärke abhängigen Zwischenraum zwischen dem Rohr (2) und der Verbindungshülse (1) eine von der Stützhülse (3) und der Schlauchtülle (4) gesonderte überbrückungshülse (5) mit passender, ausfüllender Wandstärke eingesetzt ist, die zusammen mit dem Rohr C2) durch eine über dem Rohr liegende zweite VerpressungsstelIe (7) der Verbindungshülse (1) zwischen dieser und der Stützhülse (3) dicht und fest eingeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316390U DE9316390U1 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Rohrverbindung mit einer plastisch verformbaren metallischen Verbindungshülse |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9316390U DE9316390U1 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Rohrverbindung mit einer plastisch verformbaren metallischen Verbindungshülse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316390U1 true DE9316390U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6899936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316390U Expired - Lifetime DE9316390U1 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Rohrverbindung mit einer plastisch verformbaren metallischen Verbindungshülse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316390U1 (de) |
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- 1993-10-27 DE DE9316390U patent/DE9316390U1/de not_active Expired - Lifetime
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