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DE2113593A1 - Verbindungsstueck fuer Stroemungsleitungen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Verbindungsstueck fuer Stroemungsleitungen und Verfahren zur Herstellung desselben

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Publication number
DE2113593A1
DE2113593A1 DE19712113593 DE2113593A DE2113593A1 DE 2113593 A1 DE2113593 A1 DE 2113593A1 DE 19712113593 DE19712113593 DE 19712113593 DE 2113593 A DE2113593 A DE 2113593A DE 2113593 A1 DE2113593 A1 DE 2113593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
connector
tubular
cross
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113593
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMP OFFICE MECCANICHE PASOTTI
Original Assignee
OMP OFFICE MECCANICHE PASOTTI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OMP OFFICE MECCANICHE PASOTTI filed Critical OMP OFFICE MECCANICHE PASOTTI
Publication of DE2113593A1 publication Critical patent/DE2113593A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves, or like members contracted on the hose or expanded inside the hose by means of tools; Arrangements using such members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Patentanwalts
ÄmS- Düsseldorf, den I9. März I97I
4 Düsseldorf
Brehnistroße 23
Telefon 632727 2113593
0.M.P.Offleine Meccaniche Pasotti s.a.s. di Pasotti Piero e Nicola & C. in Pompiano (Brescia), Italien.
Verbindungsstück für Ströraungsleitungen und Verfahren zur
Herstellung desselben.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Strömungsleitungen, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Bekanntlich werden zur Verbindung zweier Ströraungsleitungen, von denen mindestens die eine rohr- bzw. schlauchförmig ist, üblicherweise Verbindungsstücke verwendet, die mindestens an einem Ende aus zwei achsengleichen Rohrelementen bestehen, zwischen denen die rohr- bzw. schlauchförmige Leitung eingeführt und festgeklemmt wird. Das innere Rohrelement des Verbindungsstückes ist in die Leitung derart eingeführt, dass es die gewünschte Leitungskontinuität verwirklicht und unerwünschte Verluste an Strömungsmittel vermeidet, während das aus sere Rohrelement als Schutz- und Verfestigungsteil dient und vorzugsweise nach dem Anbringen der rohr- bzw. schlauch-
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förmigen Leitung zwecks Festklemmen deselben zusammengedrückt werden kann· Dieses Zusammendrücken ist dann besonders nützlich, wenn es sich um eine schlauchförmige Leitung ohne eigene Festklemmiltel handelt, in welchem Fall das innere Rohrelement ein Zusammendrücken und somit eine teilweise Drosselung des freien Strömungsquerschnittes der schlauchförmigen Leitung verhindert.
Ein sehr allgemeines Anwendungsgebiet derartiger Verbindungsstücke ist jenes der Bremskreise von Kraftfahrzeugen, in denen die Verbindungsstücke zur Verbindung der von dem Bremsflüssigkeitsbehälter kommenden Leitung mit dem zum Bremszylinder führenden Schlauch verwendet werden.
Bei den bekannten Verbindungselementen besteht das innere Rohrelement aus einem getrennten, in Verlängerung einer im Verbindungskörper vorgeformten axialen Durchgangsbohrung befestigten Röhrchen. Diese zweiteilige Ausführung bringt beträchtliche Zusammenbauzeiten mit sich und führt aus s er dem zu ensthaf ten Dichtungsproblemen in der Befestigungszone des Röhrchens am übrigen Teil des Verbindungsstückes.
Die Erfindung bezweckt somit in erster Linie ein Verbindungsstück der erwähnten Art zu schaffen, bei dem die angeführten Probleme des Zusammenbaues und der Abdichtung beseitigt sind.
Weiter soll durch die Erfindung ein einfaches, rasch und wirtschaftlich durchführbares Verfahren zur Herstellung eines derart verbesserten Verbindungsstückes geschaffen werden.
Die erste Aufgabe wird durch die Erfindung mittels eines Verbindungsstückes gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist,
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dass das innere Rohrelement einstückig mit dem übrigen Teil des Verbindungsstückes hergestellt ist. Auf diese Weise wird offenbar jegliches Problem des Zusammenbaues und der Abdichtung von vornherein beseitigt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieses verbesserten Verbindungsstückes ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus den beiden achsengleichen Rohrelementen bestehende Endteil des Verbindungsstückes derart erzeugt wird, dass ein vorgeformter Block aus kaltfliesspressbarem Werkstoff, der mit einer axialen durchgehenden Bohrung versehen ist, in eine an einem Ende geschlossene Pressmatrize eingeführt wird, wobei durch die axiale Bohrung des Blockes ein Stift derart hindurchgeführt wird, dass er an der dem offenen Ende der Matrize zugekehrten Seite des Blockes vorsteht und dass der Block an dieser Seite schlagartig der Wirkung eines axialbewegten Rohrstempels ausgesetzt wird, dessen innere Querschnittabmessung grosser als der Querschnitt der axialen Bohrung des Blockes ist, während seine äussere Querschnittsabmessung kleiner als der Querschnitt des Matrizenhohlraumes ist·
Durch den seitens des Stempels ausgeübten Schlag werden offensichtlich zwei achsengleiche Rohrelemente kaltfliessgepresst, von denen das innere zwischen der Innenwand des Stempels und dem vorstehenden Teil des Stiftes und das äussere zwischen der Stempelaussenwand und der Matrizeninnenwand liegt. Der Stift hat den Zweck, eine Verformung der axialen Bohrung des verbleibenden Blockes und des geformten inneren Rohrelementes zu verhindern.
Die Erfindungskennzeichen werden nachfolgend in der Einzelbe-
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Schreibung zweier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Rohrstückes und des Verfahrens zur Herstellung desselben noch klarer dargelegt. In der folgenden Beschreibung wird auf die Zeichnung bezug genommen, in welcher
Fig.l einen axialen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Verbindungsstück darstellt, welches insbesondere zur Verbindung einer von einem Behälter herkommenden Leitung mit einem Schlauch zur Speisung eines Bremskreises für Kraftfahrzeuge geeignet ist und zu diesem Zweck an einem Ende mit zwei achsengleichen Rohrelementen zur Anbringung des Schlauches und am anderen Ende mit einem Aussengewinde zur Befestigung der vom Behälter kommenden Leitung versehen ist,
Fig.2 ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.l ist,
Fig.3 eine gegenüber der in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsform derart abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verbindungsstückes im axialen Längsschnitt darstellt, dass das zum Anschluss der vom Behälter kommenden Leitung vorgesehene Ende durch eine Muffe mit Innengewinde gebildet ist,
Fig.4 einen vorgeformten Block aus kaltfliesspressbarem Werkstoff mit axialer Durchgangsbohrung im Längsschnitt zeigt, welcher Block den Ausgangsteil zur Bildung des aus den beiden achsengleichen Rohrelementen bestehenden Endes des Verbindungsstückes nach den Fig.l, 2 und 3 darstellt,
Fig.5 im Längsschnitt eine Phase des Arbeitsganges zur Bildung des genannten Endes des Verbindungsstückes ausgehend von dem Block nach Fig.4 zeigt und
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Fig.6 ebenfalls im Längsschnitt die Endphase des genannten Arbeitsganges zur Bildung des mit den beiden achsengleichen Rohrelementen versehenen Endes des Verbindungsstückes veranschaulicht.
Die Fig.l und 2 zeigen ein Verbindungsstück für Strömungsleitungen, welches einen ersten Endteil 1, einen Mittelteil 2 und einen zweiten Endteil 3 umfasst. Der Endteil 1 ist mit einem Aussengewinde 4 versehen und geeignet, am Bremsflüssigkeitsbehälter des Bremskreises von Kraftfahrzeugen bzw. an einem anderen Behälter oder einer Leitung angebracht zu werden. Der Mittelteil 2 besteht aus einem Körper 5 mit sechseckigem Aussenprofil, an dem ein gewöhnlicher Schlüssel zur Befestigung des Verbindungsstückes an dem genannten Behälter bzw. einerLeitung angreifen kann. Der Endteil 3 besteht schliesslich aus zwei achsengleichen Rohrelementen 7 und 8, zwischen denen der Schlauch einzuführen ist, welcher die Bremsflüssigkeit vom Behälter zum Bremszylinder leitet, wobei jedoch zwischen den beiden Rohrelementen auch eine beliebige andere schlauch- bzw. rohrförmige Leitung eingeführt werden kann, die anschliessend durch Zusammendrücken des ausseren Rohrelementes
8 festgeklemmt wird. Durch den Endteil 1, den mittleren Körper 5 und das innere Rohrelement 7 führt eine axiale Bohrung
9 hindurch, welche dazu bestimmt ist, die beiden seitens des Verbindungsstückes miteinander verbundenen Leitungen untereinander in Verbindung zu setzen.
Das in Fig.3 dargestellte Verbindungsstück entspricht im wesentlichen dem bereits beschriebenen, von welchem es sich nur dadurch unterscheidet, dass der Endteil 1 aus einem muffen-
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förmigen Körper 10 mit Innengewinde 11 besteht, die mit der axialen Durchgangsbohrung 9 in Verbindung steht· Die Muffe 10 dient offenbar als Anschluss element anstelle des mit Aussengewinde 4 versehenen Gewindeschaftes der Ausführungsform nach den FIg.1 und 2.
Wie bereits erwähnt besteht das Hauptkennzeichen des erfindungsgemässen Verbindungsstückes darin, dass das innere Rohrelement 7 an einem der beiden Enden bzw. gegebenenfalls auch an beiden Enden einstückig mit dem restlichen Teil des Verbindungsstückes verwirklicht ist. Aus diesem Grund berücksichtigt die beispielsweise Darstellung der Fig,4,5 und 6 des erfindungsgemäasen Verfahrens zur Herstellung eines solchen Verbindungsstückes nur jene Arbeitsgänge, die zur Bildung des Endes mit den beiden achsengleichen Rohrelementen notwendig sind, während die zur Bildung der axialen Durchgangsbohrung 9, des
4 Sechseckprofiles 6, des Schaftes mit Aussengewinde/bzw· der Muffe mit Innengewinde 11 notwendigen Arbeitsgänge vernachlässigt sind. Diese Arbeitsgänge müssen jedoch stets entweder vor oder nach den in den Fig.4,5 und 6 dargestellten Arbeitsgängen vorgesehen sein·
In den Fig.4,5 und 6 ist ein im dargestellten Beispielsfall zylindrischer Block 12 aus kaitfliesspressbarem Material gezeigt, der mit einer axialen Bohrung 13 versehen und dazu bestimmt ist, in den an einem Ende geschlossenen zylindrischen Hohlraum 14 einer Pressmatrize 15 eingeführt zu werden· Durch das verschlossene Ende des Hohlraumes 14 wird anschllessend ein zylindrischer Stift in die axiale Bohrung 13 des Blockes 12 eingeführt (Fig.5), so dass der Stift aus dem anderen Ende des Blockes vorsteht· Durch das offene Ende des Hohlraumes
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der Pressmatrize 15 wird sodann ein rohrförmiger Pressstempel 17 schlagartig gegen den Block 12 bewegt, wobei der Innendurchmesser des Stempels 17 grosser als der Durchmesser der axialen Bohrung 13 des Blockes 12 und der Aussendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes 14 der Matrize ist. Der Presstempel 17 trifft schlagartig in axialer Richtung auf das Ende des Bl ockes 12 und verursacht die Kaltfliesspressung des Materials des Blockes (Fig.6) zur Bildung eines inneren Rohrelementes 18, welches sich in dem Ringraum zwischen dem vorstehenden Teil des Stiftes 16 und der Innenwand des Presstempeis entwickelt (und welches dem Rohrelement 7 gemäss den Fig.l, 2 und 3 entspricht), sowie eines aus s er en Rohrelementes 19, welches sich im Ringraum zwischen der Aussenwand des Presstempels und der Innenwand der Matrize entwickelt (und welches dem Rohrelement 8 gemäss den Fig.1,2 und 3 entspricht). GewUnschtenfalls kann der Arbeitsgang natürlich auch an der anderen Seite des Blockes 12 wiederholt werden.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verbindungsstück für Ströraungsleitungen mit mindestens einem Ende bestehend aus zwei achsengleichen Rohr element en, zwischen welchen eine rohr- bzw. schlauchförmige Leitung der beiden zu verbindenden Leitungen einführ- und festklemmbar ist, wobei sich die axiale Bohrung des inneren Rohrelementes innerhalb des Verbindungsstückes soweit erstreckt, dass sie dessen beide Enden miteinander in Verbindung setzt, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrelement (7) aus einem Stück mit dem restlichen Teil des Verbindungsstückes besteht,
2. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsstückes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus zwei achsengleichen Rohrelementen bestehende Ende des Verbindungsstückes derart erzeugt wird, dass ein vorgeformter, mit einer axialen Durchgangsbohrung (13) versehener Block (12) aus kaltfliesspressbarem Werkstoff in eine an einem Ende geschlossene Pressmatrize (15) eingeführt wird, wobei durch die axiale Bohrung (13) des Blockes (12) ein Stift (16) derart hindurchgeführt wird, dass er an der dem offenen Ende der Matrize zugewandten Seite des Blockes (12) vorsteht, wonach diese Seite des Blockes schlagartig seitens eines axial bewegten rohrförmigen Stempels (17) beaufschlagt wird, dessen innere Querschnittsabmessung grosser als der Querschnitt der axialen Bohrung des Blockes und dessen äussere Querschnittsabmessung kleiner als der Querschnitt des Matrizenhohlraumes (14) ist, so dass die Kaltfliesspressung zweier Rohrelemente herbeigeführt wird, von denen sich das innere
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zwischen der Innenwand des Stempels und dem vorstehenden Teil des Stiftes erstreckt, während sich das äussere zwischen der Aussenwand des Stempels und der Innenwand der Matrize erstreckt.
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DE19712113593 1970-11-19 1971-03-20 Verbindungsstueck fuer Stroemungsleitungen und Verfahren zur Herstellung desselben Pending DE2113593A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3196670 1970-11-19

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DE2113593A1 true DE2113593A1 (de) 1972-06-08

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DE19712113593 Pending DE2113593A1 (de) 1970-11-19 1971-03-20 Verbindungsstueck fuer Stroemungsleitungen und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE (1) DE2113593A1 (de)
ES (1) ES390490A1 (de)
FR (1) FR2114326A5 (de)
GB (1) GB1336376A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19710261B4 (de) * 1996-03-13 2009-11-12 Hitachi Cable, Ltd. Verfahren zum Herstellen einer Schlauchkupplung

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1336376A (en) 1973-11-07
FR2114326A5 (de) 1972-06-30
ES390490A1 (es) 1974-04-01

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