DE2113593A1 - Verbindungsstueck fuer Stroemungsleitungen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Verbindungsstueck fuer Stroemungsleitungen und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
ÄmS- Düsseldorf, den I9. März I97I
4 Düsseldorf
Brehnistroße 23
Telefon 632727 2113593
Brehnistroße 23
Telefon 632727 2113593
0.M.P.Offleine Meccaniche Pasotti s.a.s. di Pasotti
Piero e Nicola & C. in Pompiano (Brescia), Italien.
Verbindungsstück für Ströraungsleitungen und Verfahren zur
Herstellung desselben.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Strömungsleitungen, sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Bekanntlich werden zur Verbindung zweier Ströraungsleitungen, von denen mindestens die eine rohr- bzw. schlauchförmig ist,
üblicherweise Verbindungsstücke verwendet, die mindestens an einem Ende aus zwei achsengleichen Rohrelementen bestehen,
zwischen denen die rohr- bzw. schlauchförmige Leitung eingeführt und festgeklemmt wird. Das innere Rohrelement des
Verbindungsstückes ist in die Leitung derart eingeführt, dass es die gewünschte Leitungskontinuität verwirklicht und unerwünschte
Verluste an Strömungsmittel vermeidet, während das aus sere Rohrelement als Schutz- und Verfestigungsteil dient
und vorzugsweise nach dem Anbringen der rohr- bzw. schlauch-
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förmigen Leitung zwecks Festklemmen deselben zusammengedrückt
werden kann· Dieses Zusammendrücken ist dann besonders nützlich, wenn es sich um eine schlauchförmige Leitung ohne eigene
Festklemmiltel handelt, in welchem Fall das innere Rohrelement
ein Zusammendrücken und somit eine teilweise Drosselung des freien Strömungsquerschnittes der schlauchförmigen Leitung
verhindert.
Ein sehr allgemeines Anwendungsgebiet derartiger Verbindungsstücke
ist jenes der Bremskreise von Kraftfahrzeugen, in denen die Verbindungsstücke zur Verbindung der von dem Bremsflüssigkeitsbehälter
kommenden Leitung mit dem zum Bremszylinder führenden Schlauch verwendet werden.
Bei den bekannten Verbindungselementen besteht das innere Rohrelement
aus einem getrennten, in Verlängerung einer im Verbindungskörper vorgeformten axialen Durchgangsbohrung befestigten
Röhrchen. Diese zweiteilige Ausführung bringt beträchtliche Zusammenbauzeiten mit sich und führt aus s er dem zu ensthaf ten
Dichtungsproblemen in der Befestigungszone des Röhrchens am übrigen Teil des Verbindungsstückes.
Die Erfindung bezweckt somit in erster Linie ein Verbindungsstück der erwähnten Art zu schaffen, bei dem die angeführten
Probleme des Zusammenbaues und der Abdichtung beseitigt sind.
Weiter soll durch die Erfindung ein einfaches, rasch und wirtschaftlich
durchführbares Verfahren zur Herstellung eines derart verbesserten Verbindungsstückes geschaffen werden.
Die erste Aufgabe wird durch die Erfindung mittels eines Verbindungsstückes
gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist,
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dass das innere Rohrelement einstückig mit dem übrigen Teil
des Verbindungsstückes hergestellt ist. Auf diese Weise wird offenbar jegliches Problem des Zusammenbaues und der Abdichtung
von vornherein beseitigt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieses verbesserten
Verbindungsstückes ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus den beiden achsengleichen Rohrelementen bestehende
Endteil des Verbindungsstückes derart erzeugt wird, dass ein vorgeformter Block aus kaltfliesspressbarem Werkstoff, der
mit einer axialen durchgehenden Bohrung versehen ist, in eine
an einem Ende geschlossene Pressmatrize eingeführt wird, wobei durch die axiale Bohrung des Blockes ein Stift derart hindurchgeführt
wird, dass er an der dem offenen Ende der Matrize zugekehrten Seite des Blockes vorsteht und dass der Block an
dieser Seite schlagartig der Wirkung eines axialbewegten Rohrstempels ausgesetzt wird, dessen innere Querschnittabmessung
grosser als der Querschnitt der axialen Bohrung des Blockes ist, während seine äussere Querschnittsabmessung kleiner als der
Querschnitt des Matrizenhohlraumes ist·
Durch den seitens des Stempels ausgeübten Schlag werden offensichtlich
zwei achsengleiche Rohrelemente kaltfliessgepresst, von denen das innere zwischen der Innenwand des Stempels und
dem vorstehenden Teil des Stiftes und das äussere zwischen der
Stempelaussenwand und der Matrizeninnenwand liegt. Der Stift hat den Zweck, eine Verformung der axialen Bohrung des verbleibenden
Blockes und des geformten inneren Rohrelementes zu verhindern.
Die Erfindungskennzeichen werden nachfolgend in der Einzelbe-
Die Erfindungskennzeichen werden nachfolgend in der Einzelbe-
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Schreibung zweier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Rohrstückes und des Verfahrens zur Herstellung desselben
noch klarer dargelegt. In der folgenden Beschreibung wird auf die Zeichnung bezug genommen, in welcher
Fig.l einen axialen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes
Verbindungsstück darstellt, welches insbesondere zur Verbindung einer von einem Behälter herkommenden
Leitung mit einem Schlauch zur Speisung eines Bremskreises für Kraftfahrzeuge geeignet ist und zu diesem
Zweck an einem Ende mit zwei achsengleichen Rohrelementen zur Anbringung des Schlauches und am anderen Ende mit
einem Aussengewinde zur Befestigung der vom Behälter kommenden Leitung versehen ist,
Fig.2 ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.l ist,
Fig.3 eine gegenüber der in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsform
derart abgewandelte Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Verbindungsstückes im axialen Längsschnitt
darstellt, dass das zum Anschluss der vom Behälter kommenden Leitung vorgesehene Ende durch eine Muffe
mit Innengewinde gebildet ist,
Fig.4 einen vorgeformten Block aus kaltfliesspressbarem Werkstoff
mit axialer Durchgangsbohrung im Längsschnitt zeigt, welcher Block den Ausgangsteil zur Bildung des
aus den beiden achsengleichen Rohrelementen bestehenden Endes des Verbindungsstückes nach den Fig.l, 2 und 3 darstellt,
Fig.5 im Längsschnitt eine Phase des Arbeitsganges zur Bildung
des genannten Endes des Verbindungsstückes ausgehend von
dem Block nach Fig.4 zeigt und
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Fig.6 ebenfalls im Längsschnitt die Endphase des genannten
Arbeitsganges zur Bildung des mit den beiden achsengleichen Rohrelementen versehenen Endes des Verbindungsstückes veranschaulicht.
Die Fig.l und 2 zeigen ein Verbindungsstück für Strömungsleitungen,
welches einen ersten Endteil 1, einen Mittelteil 2 und einen zweiten Endteil 3 umfasst. Der Endteil 1 ist mit
einem Aussengewinde 4 versehen und geeignet, am Bremsflüssigkeitsbehälter des Bremskreises von Kraftfahrzeugen bzw. an einem
anderen Behälter oder einer Leitung angebracht zu werden. Der Mittelteil 2 besteht aus einem Körper 5 mit sechseckigem
Aussenprofil, an dem ein gewöhnlicher Schlüssel zur Befestigung des Verbindungsstückes an dem genannten Behälter bzw.
einerLeitung angreifen kann. Der Endteil 3 besteht schliesslich aus zwei achsengleichen Rohrelementen 7 und 8, zwischen
denen der Schlauch einzuführen ist, welcher die Bremsflüssigkeit vom Behälter zum Bremszylinder leitet, wobei jedoch zwischen
den beiden Rohrelementen auch eine beliebige andere schlauch- bzw. rohrförmige Leitung eingeführt werden kann, die
anschliessend durch Zusammendrücken des ausseren Rohrelementes
8 festgeklemmt wird. Durch den Endteil 1, den mittleren Körper 5 und das innere Rohrelement 7 führt eine axiale Bohrung
9 hindurch, welche dazu bestimmt ist, die beiden seitens des Verbindungsstückes miteinander verbundenen Leitungen untereinander
in Verbindung zu setzen.
Das in Fig.3 dargestellte Verbindungsstück entspricht im wesentlichen
dem bereits beschriebenen, von welchem es sich nur dadurch unterscheidet, dass der Endteil 1 aus einem muffen-
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förmigen Körper 10 mit Innengewinde 11 besteht, die mit der
axialen Durchgangsbohrung 9 in Verbindung steht· Die Muffe 10 dient offenbar als Anschluss element anstelle des mit Aussengewinde
4 versehenen Gewindeschaftes der Ausführungsform
nach den FIg.1 und 2.
Wie bereits erwähnt besteht das Hauptkennzeichen des erfindungsgemässen
Verbindungsstückes darin, dass das innere Rohrelement 7 an einem der beiden Enden bzw. gegebenenfalls auch
an beiden Enden einstückig mit dem restlichen Teil des Verbindungsstückes verwirklicht ist. Aus diesem Grund berücksichtigt
die beispielsweise Darstellung der Fig,4,5 und 6 des erfindungsgemäasen
Verfahrens zur Herstellung eines solchen Verbindungsstückes nur jene Arbeitsgänge, die zur Bildung des Endes
mit den beiden achsengleichen Rohrelementen notwendig sind, während die zur Bildung der axialen Durchgangsbohrung 9, des
4 Sechseckprofiles 6, des Schaftes mit Aussengewinde/bzw· der
Muffe mit Innengewinde 11 notwendigen Arbeitsgänge vernachlässigt sind. Diese Arbeitsgänge müssen jedoch stets entweder vor
oder nach den in den Fig.4,5 und 6 dargestellten Arbeitsgängen
vorgesehen sein·
In den Fig.4,5 und 6 ist ein im dargestellten Beispielsfall
zylindrischer Block 12 aus kaitfliesspressbarem Material gezeigt,
der mit einer axialen Bohrung 13 versehen und dazu bestimmt ist, in den an einem Ende geschlossenen zylindrischen
Hohlraum 14 einer Pressmatrize 15 eingeführt zu werden· Durch das verschlossene Ende des Hohlraumes 14 wird anschllessend
ein zylindrischer Stift in die axiale Bohrung 13 des Blockes 12 eingeführt (Fig.5), so dass der Stift aus dem anderen Ende
des Blockes vorsteht· Durch das offene Ende des Hohlraumes
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der Pressmatrize 15 wird sodann ein rohrförmiger Pressstempel
17 schlagartig gegen den Block 12 bewegt, wobei der Innendurchmesser des Stempels 17 grosser als der Durchmesser
der axialen Bohrung 13 des Blockes 12 und der Aussendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes 14
der Matrize ist. Der Presstempel 17 trifft schlagartig in axialer Richtung auf das Ende des Bl ockes 12 und verursacht
die Kaltfliesspressung des Materials des Blockes (Fig.6) zur Bildung eines inneren Rohrelementes 18, welches sich in
dem Ringraum zwischen dem vorstehenden Teil des Stiftes 16
und der Innenwand des Presstempeis entwickelt (und welches
dem Rohrelement 7 gemäss den Fig.l, 2 und 3 entspricht), sowie
eines aus s er en Rohrelementes 19, welches sich im Ringraum zwischen der Aussenwand des Presstempels und der Innenwand
der Matrize entwickelt (und welches dem Rohrelement 8 gemäss den Fig.1,2 und 3 entspricht). GewUnschtenfalls kann der Arbeitsgang
natürlich auch an der anderen Seite des Blockes 12 wiederholt werden.
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Claims (2)
1. Verbindungsstück für Ströraungsleitungen mit mindestens
einem Ende bestehend aus zwei achsengleichen Rohr element en,
zwischen welchen eine rohr- bzw. schlauchförmige Leitung der beiden zu verbindenden Leitungen einführ- und festklemmbar
ist, wobei sich die axiale Bohrung des inneren Rohrelementes innerhalb des Verbindungsstückes soweit erstreckt, dass sie
dessen beide Enden miteinander in Verbindung setzt, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohrelement (7) aus einem
Stück mit dem restlichen Teil des Verbindungsstückes besteht,
2. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsstückes nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus zwei achsengleichen Rohrelementen bestehende Ende des Verbindungsstückes
derart erzeugt wird, dass ein vorgeformter, mit einer axialen Durchgangsbohrung (13) versehener Block (12) aus kaltfliesspressbarem
Werkstoff in eine an einem Ende geschlossene Pressmatrize (15) eingeführt wird, wobei durch die axiale Bohrung
(13) des Blockes (12) ein Stift (16) derart hindurchgeführt wird, dass er an der dem offenen Ende der Matrize zugewandten
Seite des Blockes (12) vorsteht, wonach diese Seite des Blockes schlagartig seitens eines axial bewegten rohrförmigen Stempels
(17) beaufschlagt wird, dessen innere Querschnittsabmessung grosser
als der Querschnitt der axialen Bohrung des Blockes und dessen äussere Querschnittsabmessung kleiner als der Querschnitt
des Matrizenhohlraumes (14) ist, so dass die Kaltfliesspressung
zweier Rohrelemente herbeigeführt wird, von denen sich das innere
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zwischen der Innenwand des Stempels und dem vorstehenden Teil des Stiftes erstreckt, während sich das äussere zwischen
der Aussenwand des Stempels und der Innenwand der Matrize erstreckt.
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