DE69809823T2 - Verfahren zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, Kupplung und Befestigungsring zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, Kupplung und Befestigungsring zum Durchführen dieses VerfahrensInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich der Verbindungen bzw. Anschlüsse zwischen einem starren Rohr und einer flexiblen Rohrleitung.
- Der Gegenstand der Erfindung kommt in besonders vorteilhafter Weise im Kraftfahrzeugbereich und insbesondere bei der Herstellung der Verbindungen zwischen einem starren Rohr und einer flexiblen Rohrleitung zur Anwendung, um einen Kreislauf für die Zirkulation einer Flüssigkeit, z. B. einer Brems- oder Kupplungsflüssigkeit, zu erzeugen.
- In dem untenstehend genannten bevorzugten technischen Bereich umfasst ein Zirkulationskreislauf einer Brems- oder Kupplungshydraulikflüssigkeit ein starres Rohr oder eine starre Rohrleitung, die fest am Fahrzeug installiert ist. Eine derartige starre Rohrleitung ist mit dem Rohrleitungsabnehmer durch wenigstens eine biegsame Rohrleitung oder einen Schlauch verbunden, um die relativen Verschiebungen des Abnehmers zu berücksichtigen.
- Dabei ist zu beachten, dass die Verbindung zwischen der flexiblen Rohrleitung und dem Schlauch zahlreiche von Normen auferlegte Bedingungen erfüllen muss. Zudem muss beim Einsatz einer flexiblen Rohrleitung ein Schlauch mit möglichst kleinem Durchgangsquerschnitt verwendet werden, um Verformungs- oder Ausdehnungsprobleme zu vermeiden. Der Anschluss des Schlauchs erfolgt deshalb an einem Abnahmeanschlussstück, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der starren Rohrleitung.
- Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, die Verbindung zwischen dem starren Rohr und der flexiblen Rohrleitung mit Hilfe eines Anschlusssystems durch Verschraubung herzustellen. Jedes Anschlusssystem umfasst eine Steckverbindung, die ein Anschlussstück aufweist, an dem das Ende der flexiblen Rohrleitung aufgesteckt ist, die von einer Hülse festgeklemmt wird, welche sich im Verhältnis zum Anschlussstück von der Steckverbindung erstreckt. Die Steckverbindung weist ein Innengewinde auf, das dazu bestimmt ist, mit einer Hülse mit Gewinde zusammenzuwirken, die am Ende des starren Rohrs angebracht ist, welches einen Falz aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einer Aufnahme der Steckverbindung zusammenzuwirken und die Dichtheit der auf diese Weise hergestellten Verbindung zu gewährleisten.
- Eine derartige Lösung weist einen offensichtlichen Nachteil auf, der auf den verschiedenen erforderlichen Montageschritten beruht. Bei jeder herzustellenden Verbindung ist es nämlich erforderlich, eine Hülse an dem starren Rohr anzubringen, das Ende des Schlauchs mit einer Steckverbindung zu versehen und das Anschlussstück mit der Steckverbindung zu verschrauben. Für die Herstellung derartiger Rohrleitungen ergibt sich folglich ein Kostenproblem. Darüber hinaus ist die Verwendung einer Schraubverbindung grundsätzlich mit dem Risiko undichter Stellen zwischen der flexiblen Rohrleitung und dem starren Rohr verbunden.
- Im Übrigen ist insbesondere aus dem Patent US 5 387 016 die Herstellung eines Verbinders aus einem Rohrabschnitt bekannt, der auf der einen Seite ein erweitertes Anschlussstück zur Aufnahme einer ersten Rohrleitung und auf der anderen Seite ein außen mit Rillen und innen mit einem Ring versehenes Anschlussstück aufweist. Das Anschlussstück ist dazu bestimmt, außen eine zweite Rohrleitung aufzunehmen, die mit Hilfe einer Presshülse mit dem Verbinder verbunden ist. Diese Presshülse ist an dem Verbinder zwischen einem Flansch und einem durch die Ausdehnung des Anschlussstücks gebildeten Absatz angebracht.
- Es ist festzustellen, dass die in diesem Patent beschriebene Technik zur Herstellung eines Verbinders nicht zur Fertigung eines Verbindungssystems zwischen einer flexiblen Rohrleitung und einem starren Rohr mit verhältnismäßig großer Länge geeignet ist. In diesem Fall kann nur an einem Ende des Rohres eingegriffen werden, im Gegensatz zu dem in diesem Patent beschriebenen Verbinder, der auf der einer Seite ein Anschlussstück mit Rillen und auf der anderen Seite ein erweitertes Anschlussstück aufweist. Ferner erfordert dieser Verbinder neben einer Presshülse das Anbringen eines Rings, der in das Anschlussstück eingefügt wird, was den Durchgangsquerschnitt für die Flüssigkeit auf einer begrenzten Länge verringert. Eine derartige Verengung stellt einen entscheidenden Nachteil für die Flüssigkeitszirkulation eines Bremskreises dar.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht folglich darin, die oben genannten Nachteile zu beheben und eine Technik vorzuschlagen, die es ermöglicht, eine dichte Verbindung zwischen einer flexiblen Rohrleitung und einem starren Rohr zu gewährleisten, die Herstellungskosten im Vergleich zu den früheren technischen Lösungen zu senken, die Flüssigkeitszirkulation dabei nicht zu beeinträchtigen und gleichzeitig Problem infolge von Verformung oder Ausdehnung der flexiblen Rohrleitung zu vermeiden.
- Zum Lösen dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen der Verbindung mittels einer Presshülse zwischen einem starren Rohr und einer flexiblen Rohrleitung vor, deren Innendurchmesser kleinre ist als der Außendurchmesser des starren Rohres.
- Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren folgende Schritte:
- - Ausführen eines ersten Flansches an dem starren Rohr durch Stauchen, wobei mit dem benachbarten Ende ein Anschlussstück begrenzt wird,
- - Ausführen einer Querschnittsreduzierung am Anschlussstück des starren Rohres, um ein querschnittsreduziertes Anschlussstück zu erhalten, das einerseits einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des starren Rohres, und andererseits eine Materialstärke hat, die bezogen auf seine Ausgangsstärke um wenigstens 10% dicker ist,
- - Aufschieben der Presshülse auf das querschnittsreduzierte Anschlussstück bis zum ersten Flansch
- - und Ausführen eines zweiten Flansches an dem querschnittsreduzierten Element durch Stauchen, der in Zusammenwirkung mit dem ersten Flansch das Festklemmen der Presshülse gewährleistet.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung schlägt die Erfindung einen Schrumpfring vor, der die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht.
- Der erfindungsgemäße Schrumpfring weist einen Eingangskonus auf, der sich an und zu einer Querseite öffnet, wobei der Eingangskonus durch einen Fließpressbereich mit einem Rücklaufkonus verbunden ist, der entgegengesetzt zum Eingangskonus ausgerichtet ist.
- Die Erfindung schlägt auch ein neues Verbindungssystem vor, das eine Presshülse umfasst, die an beiden Seiten durch einen ersten und einen zweiten Flansch festgeklemmt ist, die an dem starren Rohr ausgeführt sind, das hinsichtlich der Presshülsen ein querschnittsreduziertes Anschlussstück aufweist, das einerseits einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des starren Rohres, und andererseits eine Materialstärke hat, die bezogen auf die Materialstärke des starren Rohres um wenigstens 10% dicker ist.
- Verschiedene weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die Ausführungs- und Anwendungsformen des Erfindungsgegenstandes in Form von Beispielen zeigen, die keinen einschränkenden Charakter haben.
- Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem im Querschnitt.
- Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene charakteristische Schritte des Herstellungsverfahrens eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems im Aufriss.
- Fig. 5 zeigt ein Verbindungssystem vor der Ausrüstung mit einer flexiblen Rohrleitung im Querschnitt.
- Wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt, schlägt die Erfindung ein System 1 zur dichten Verbindung bzw. zum dichten Anschluss zwischen einer Rohrleitung oder einem starren Rohr 2 und einer flexiblen Rohrleitung oder einem Schlauch 3 vor. Vorzugsweise ist das mit der flexiblen Rohrleitung 3 verbundene starre Rohr 2 dazu bestimmt, einem Zirkulationskreislaufs für eine Flüssigkeit im allgemeinen Sinn zugehörig zu sein, der vorzugsweise einem Brems- oder Kupplungssystem eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. Das starre Rohr 2 und die flexible Rohrleitung 3 sind aus Werkstoffen hergestellt, die geeignet sind, die Zirkulation einer Flüssigkeit, insbesondere einer Hydraulikflüssigkeit, zu gewährleisten. Das starre Rohr 2 ist beispielsweise aus Stahl hergestellt, während die flexible Rohrleitung 3 aus Verbundmaterial besteht, das ein mit zwei Textilumflechtungen überzogenes Innenrohr aus Kautschuk umfasst, wobei das Ganze mit einem Kautschuküberzug ummantelt ist.
- Erfindungsgemäß umfasst das Verbindungssystem 1 eine Presshülse 5, die starr zwischen einem ersten Flansch 6 und einem zweiten Flansch 7 befestigt ist, die an dem starren Rohr 2 ausgeführt sind. Die Hülse 5 weist eine röhrenförmige Muffe 8 auf, die an einem ihrer Enden durch einen Ring 9 verlängert ist, der mit einem mittigen Loch zur Montage der Hülse an dem starren Rohr 2 versehen ist. Der Ring 9 der Hülse 5 ist auf diese Weise zwischen den beiden Flanschen 6 und 7 eingeschlossen, die an dem Rohr so ausgeführt sind, dass sie jeweils einen Falz bilden. Die Hülse 5 ist auf diese Weise an dem starren Rohr 2 eingeschlossen bzw. festgeklemmt.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das starre Rohr 2 jenseits des Flansches 7, der dem freien Ende des Rohres am nächsten gelegen ist, einen Endbereich auf, der ein querschnittsreduziertes Anschlussstück 13 bildet, an dem die flexible Rohrleitung 3 aufgesteckt ist. Das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 erstreckt sich auf einer Länge, die im Wesentlichen der axialen Länge der Muffe 8 entspricht, über eine Strecke, die geeignet ist; ein wirksames Anpressen der Hülse 5 an der flexiblen Rohrleitung 3 zu gewährleisten, um auf diese Weise den Zugspannungen standzuhalten, denen eine Rohrleitung eines Brems- oder Kupplungskreises ausgesetzt ist.
- Wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen, ist der Außendurchmesser d&sub1; des Rohrs 2 größer als der Außendurchmesser d&sub2; des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 13. Ein derartiges Merkmal ermöglicht die Montage einer flexiblen Rohrleitung 3, deren Innendurchmesser d&sub3; kleiner ist als der Außendurchmesser d&sub1; des starren Rohres 2.
- Das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 weist ferner eine Materialstärke e&sub1; auf, die bezogen auf die Stärke e des starren Rohrs 2 um wenigstens 10% größer bzw. dicker ist. Die Materialstärke e&sub1; des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 13 ist bezogen auf die Stärke e des Rohrs 2 zum Beispiel um 10% bis 20%, vorzugsweise etwa 15%, dicker. Dank der Erhöhung der Dicke des das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 bildenden Materials wird das Anschlussstück nicht verformt, wenn die flexible Rohrleitung 3 mit Hilfe der Hülse 5 angepresst wird.
- Das auf diese Weise hergestellte Verbindungssystem 1 bietet den Vorteil, dass es ein einziges Teil, nämlich das starre Rohr 2 umfasst, das mit einer Hülse 5 versehen ist, an der die flexible Rohrleitung 3 angepresst wird. Ein derartiges Verbindungssystem ermöglicht es mit Hilfe eines einzigen Teils, eine starre und dichte mechanische Verbindung zwischen einem starren Rohr 2 und der flexiblen Rohrleitung 3 herzustellen.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung besitzt das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 einen Außendurchmesser d&sub2;, dessen Verhältnis zum Außendurchmesser d&sub1; des starren Rohrs 2 kleiner oder gleich 0,8 ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesser d14,75 mm, wogegen der Durchmesser d&sub2; 3,6 mm entspricht, woraus sich ein Verhältnis von 0,75 ergibt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel entspricht der Ausgangsdurchmesser d&sub1; des starren Rohrs 2 6,35 mm, wogegen der Durchmesser d&sub2; des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 5 mm entspricht. Außerdem ist ein derartiges Verbindungssystem 1 dazu geeignet, den Anschluss einer flexiblen Rohrleitung 3 an einem starren Rohr 2 zu gewährleisten, bei dem das Verhältnis zwischen seiner Stärke e und seinem Außendurchmesser d&sub1; größer als 0,1 ist. Im Fall des dargestellten Beispiels weist das starre Rohr 2 eine Stärke von 0,7 mm auf, so dass das Verhältnis zwischen seiner Stärke und seinem Außendurchmesser gleich 0,14 ist.
- Die Erfindung schlägt außerdem ein Verfahren vor, das die Herstellung des oben beschriebenen Verbindungssystems 1 ermöglicht. Das Verbindungssystem 1 wird anhand eines starren Rohrs 2 hergestellt, das verformbar ist, damit es verschiedenen Verformungsschritten unterzogen werden kann. Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel ist das starre Rohr 2 aus Stahl hergestellt und weist einen Außendurchmesser d&sub1; von 4,75 mm sowie eine Stärke von 0,7 mm auf. Außerdem weist das Rohr 2 eine relativ große Länge auf, die zum Beispiel mehr als einige Dutzend Zentimeter beträgt.
- Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, besteht das Verfahren darin, durch Stauchen den ersten Flansch 6 an dem starren Rohr 2 auszuführen. Das starre Rohr 2 wird hierzu in einem Spannfutter 20 gehalten, wobei man einen Endbereich 21 mit einer gegebenen Länge überstehen lässt, an dem eine innere Bohrung 22, die im Innern eines Werkzeugs oder eines Schrumpfrings 23 ausgeführt ist, aufgesteckt wird. Der Durchmesser der Bohrung 22 ist etwas größer als der Außendurchmesser d&sub1; des starren Rohrs 2. Die mittlere Bohrung 22 ist dazu bestimmt, einen Schubstift 24 aufzunehmen, der dazu bestimmt ist, auf das freie Ende des Endbereichs 21 des Rohrs in der Weise einzuwirken, dass das Material zwischen den beiden Querwänden 201 und 231 des Spannfutters 20 bzw. des Schrumpfrings 23 gestaucht bzw. zurückgeschoben wird. Durch das Stauchen bzw. Zurückschieben des Materials wird ein Materialfalz ausgeführt, der den Flansch 6 bildet.
- Wie insbesondere fig. 3 zeigt, besteht das Herstellungsverfahren darin, eine Querschnittsreduzierung am Anschlussstück 21 des starren Rohres 2 auszuführen, um das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 zu erhalten. Gemäß einem vorteilhaften Merkmal erfolgt diese Querschnittsreduzierung durch einen Fließpressvorgang mit Hilfe eines Schrumpfrings 25, der einen Eingangskonus 26 aufweist, durch den hindurch das Anschlussstück 21 eingeführt wird. Der Eingangskonus 26 öffnet sich an und zu der Querseite 251 des Schrumpfrings. Der Querschnitt des Eingangskonus 26 nimmt so in Richtung der Querseite 251 des Schrumpfrings zu. Der Eingangskonus 26 ist durch einen Fließpressbereich 27 mit der Länge I mit einem Rücklaufkonus 28 verbunden, der entgegengesetzt zum Eingangskonus 26 ausgerichtet ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weist der Schrumpfring 25 auf diese Weise zwei entgegengesetzte Konusse 26, 28 auf, die durch einen Fließpresszwischenbereich 27 miteinander verbunden sind, dessen Durchgangsquerschnitt den Durchmesser d&sub2; des herzustellenden querschnittsreduzierten Anschlussstücks bildet. Im Fall des dargestellten Beispiels weist der Fließpressbereich 27 einen Durchgangsdurchmesser von 3,6 mm auf. Die axiale Länge I des Fließpressbereichs 27 ist begrenzt, um eine übermäßige Reibung des Materials zu verhindern, und reicht gleichzeitig aus, um die Verformung des Materials zu vermeiden. Im Fall des dargestellten Beispiels beträgt die axiale Länge des Fließpressbereichs etwa 2 mm.
- Einem vorteilhaften Merkmal zufolge sind der Eingangskonus 26 und der Rücklaufkonus 28 durch Verbindungshohlkehlen 29 mit dem Fließpressbereich 27 verbunden. Im Fall des dargestellten Beispiels weist der Eingangskonus 26 einen Öffnungswinkel α von etwa 20º auf, wogegen der Öffnungswinkel β des Rücklaufkonus 28 kleiner als 45º, vorzugsweise etwa 30º ist. Es ist festzustellen, dass der Wert des Winkels α des Eingangskonus 26 grundsätzlich kleiner als der Wert des Winkels β des Rücklaufkonus 28 ist.
- Der Fließpressvorgang besteht darin, den Endbereich des Anschlussstücks 21 in den Eingangskonus 26 des Schrumpfrings 25 einzuführen, was eine Verengung des Anschlussstücks im überwiegenden Teil seiner Länge zur Folge hat. Während dieser Vorlaufphase, in der das Rohr in den Schrumpfring eindringt, wird das Material im Rücklaufkonus 28 gestaucht. Während der Phase des Rückzugs des Schrumpfrings 25 erfolgt durch den Rücklaufkonus 28 in Verbindung mit dem Fließpressbereich 27 die definitive Bildung des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 13.
- Dieser Fließpressvorgang ermöglicht es, ein querschnittsreduziertes Anschlussstück 13 zu erhalten, dessen Außendurchmesser d&sub2; gemäß den o. g. bevorzugten Werten kleiner ist als der Außendurchmesser d&sub1; des starren Rohrs 2. Außerdem ermöglicht es dieser Fließpressvorgang, die Materialstärke des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 13 bezogen auf seine Ausgangsstärke, d. h. jene Stärke, die der des nicht verformten starren Rohrs 2 entspricht, gemäß den bereits genannten Werten zu erhöhen. Es ist festzustellen, dass das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 vorzugsweise durch Fließpressen, jedoch auch mit Hilfe anderer Techniken, wie z. B. Rollen oder Hämmern, hergestellt werden kann.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsmerkmal ist der Schrumpfring 25 mit einem Kalibrierstift 25&sub2; versehen, der dazu bestimmt ist, während des Verformungsvorgangs innen in das Anschlussstück 21 einzugreifen. Der Kalibrierstift 252 erstreckt sich innen im Rücklaufkonus 28 und in Bezug auf den Rücklaufkonus 28 wenigstens jenseits des Fließpressbereichs 27. Der Außendurchmesser des Kalibrierstifts 252 entspricht dem Mindestwert, den der Innendurchmesser des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 13 aufweisen muss. Der Fließpressvorgang ermöglicht es auf diese Weise, ein querschnittsreduziertes Anschlussstück 13 zu erhalten, dessen Außendurchmesser d&sub2; kleiner ist als der Durchmesser d&sub1; des Rohres und dessen Innendurchmesser mindestens einem gegebenen Wert entspricht.
- Bei dem vorstehend genannten Beispiel wird der Flansch 6 vor dem querschnittsreduzierten Anschlussstück 13 ausgeführt. Natürlich kann die Reihenfolge der Stauch- und Fließpressvorgänge auch umgekehrt werden.
- Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht das erfindungsgemäße Verfahren anschließend darin, die Presshülse 5 auf das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 bis zum ersten Flansch 6 aufzuschieben. Vorzugsweise erfolgt dieses Aufschieben gleichzeitig mit einem Stauchvorgang, der die Ausführung des zweiten Flansches 7 ermöglicht.
- Dieser Vorgang wird mit Hilfe eines Schrumpfrings 30 ausgeführt, der mit einem Einführzapfen 31 ausgestattet ist, an dem die Presshülse 5 aufgesteckt ist, die von einer Rückstellfeder 32 elastisch beansprucht wird. Der Zapfen 31 des Schrumpfrings umfasst eine Bohrung 35, deren Durchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 13 entspricht. Die Bohrung 35 mündet in die vordere Querseite 301 des Schrumpfrings, um dem Anschlussstück 13 das Eindringen in den Schrumpfring 30 zu ermöglichen. Die Bohrung 35 ist mit einem Schubvorsprung 36 versehen, der dazu bestimmt ist, an dem freien Ende des Anschlussstücks 13 zur Anlage zu kommen. Der Vorsprung 36 ist in einem bestimmten Abstand von der vorderen Seite 301 in der Weise ausgeführt, dass durch die Verlagerung des Schrumpfrings das Stauchen des Materials zwischen der Querseite 301 des Schrumpfrings und dem Ring 9 der Hülse 5 gewährleistet wird. Der zweite Flansch 7 wird so durch einen Materialfalz gebildet, der die Hülse 5 an dem starren Rohr 2 festklemmt bzw. anpresst.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsmerkmal ist der Schrumpfring 30 mit einem Kalibrierstift 302 versehen, der sich in der Bohrung 35 erstreckt und über die vordere Querseite 301 des Schrumpfrings hinausreicht. Der Kalibrierstift 302 ist dazu bestimmt, während des oben beschriebenen Stauchvorgangs innen in das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 einzugreifen, um einen inneren Mindestdurchgangsquerschnitt für das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 zu gewährleisten, der wenigstens dem des Kalibrierstifts entspricht.
- In der vorstehenden Beschreibung des Herstellungsverfahrens werden der erste Flansch 6 und zweite Flansch 7 während zwei getrennten Stauchvorgängen ausgeführt. Es ist festzuhalten, dass die beiden Flansche 6, 7 auch gleichzeitig im Zuge eines einzigen Stauchvorgangs ausgeführt werden können. Im Fall dieses Ausführungsbeispiels wird zuerst das querschnittsreduzierte Anschlussstück 13 an dem starren Rohr 2 ausgeführt, und die Hülse 5 wird an dem starren Rohr 2 aufgesteckt, bevor der Stauchvorgang zur Bildung der beiden Flansche ausgeführt wird.
- Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist die Hülse 5 auf diese Weise fest an dem mit einem querschnittsreduzierten Anschlussstück 13 ausgestatteten starren Rohr 2 angebracht, so dass sie gemeinsam ein einziges Teil bilden, wodurch Undichtigkeitsprobleme ausgeschlossen werden. Das Rohr 2 ist dazu bestimmt, eine flexible Rohrleitung 3 aufzunehmen, die an dem querschnittsreduzierten Anschlussstück 13 und zwischen der Hülse 5 aufgesteckt wird. Durch das Anpressen der Hülse S an dem Schlauch 3 wird die Verbindung des starren Rohrs 2 mit der flexiblen Rohrleitung 3 gewährleistet und so ein dichter Anschluss erzielt. Darüber hinaus kann das Anpressen der Hülse 5 ausgeführt werden, ohne dass eine Verformung des querschnittsreduzierten Anschlussstücks 13 auftritt, da es eine größere Dicke aufweist.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen der Verbindung mittels einer Presshülse (5) zwischen einem
starren Rohr (2) und einer flexiblen Rohrleitung (3), deren Innendurchmesser (d&sub3;) kleiner ist
als der Außendurchmesser (d&sub1;) des starren Rohres, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte umfasst:
- Ausführen eines ersten Flansches (6) an einem starren Rohr (2) durch Stauchen, wobei
mit dem benachbarten Ende ein Anschlussstück (21) begrenzt wird,
- Ausführen einer Querschnittsreduzierung am Anschlussstück (21) des starren Rohres; um
ein querschnittsreduziertes Anschlussstück (13) zu erhalten, das einerseits einen
Außendurchmesser (d&sub2;) aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser (d&sub1;) des starren
Rohres, und andererseits eine Materialstärke (e&sub1;) hat, die bezogen auf seine
Ausgangsstärke (e) um wenigstens 10% dicker ist,
- Aufschieben einer Presshülse (5) auf das querschnittsreduzierte Anschlussstück (13) bis
zum ersten Flansch (6),
- und Ausführen eines zweiten Flansches (7) an dem querschnittsreduzierten
Anschlussstück (13) durch Stauchen, der in Zusammenwirken mit dem ersten Flansch (6) das
Festklemmen der Presshülse (5) auf dem Rohr (2) gewährleistet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, eine flexible Rohrleitung (3) an dem
querschnittsreduzierten Anschlussstück (13) aufzustecken und das Anpressen der Hülse (5) an
der flexiblen Rohrleitung (3) auszuführen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, zur Verminderung des Querschnitts einen
Fließpressvorgang am Anschlussstück des starren Rohres in der Weise auszuführen, dass das
Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser (d&sub2;) des querschnittsreduzierten
Anschlussstücks (13) zum Außendurchmesser (d&sub1;) des starren Rohres (2) kleiner oder gleich 0,8 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, zur Verminderung des Querschnitts einen
Fließpressvorgang am Anschlussstück des starren Rohres in der Weise auszuführen, dass die
Materialstärke (e&sub1;) des Anschlussstücks bezogen auf seine Ausgangsstärke um 10% bis
20%, vorzugsweise etwa 15% dicker ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, das Fließpressen mit Hilfe eines
Schrumpfrings (25) auszuführen, der einen nach außen offenen Eingangskonus (26) aufweist, durch
den hindurch das Anschlussstück des starren Rohres eingeführt wird, wobei der
Eingangskonus (26) durch einen Fließpressbereich (27), dessen Durchmesser dem Durchmesser (d&sub2;) des
herzustellenden querschnittsreduzierten Anschlussstücks (13) entspricht, mit einem
Rücklaufkonus (28) verbunden ist, der entgegengesetzt zum Eingangskonus (26) ausgerichtet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Presshülse (5) an dem
querschnittsreduzierten Anschlussstück (13) während der Bildung des zweiten Flansches (7) aufzuschieben.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, einen Kalibrierstift (252, 302) während des
Fließpress- und/oder Stauchvorgangs zur Herstellung des zweiten Flansches (7) innen in das
Anschlussstück (21, 13) einzuführen, um einen Mindestdurchgangsquerschnitt für das
querschnittsreduzierte Anschlussstück (13) sicherzustellen
8. Schrumpfring zum Ausführen des Fließpressvorgangs am Anschlussstück eines
starren Rohres (2),
dadurch gekennzeichnet, dass er einen Eingangskonus (26) aufweist, der sich an und zu
einer Querseite (25&sub1;) öffnet, wobei der Eingangskonus (26) durch einen Fließpressbereich
(27) mit einem Rücklaufkonus (28) verbunden ist, der entgegengesetzt zum Eingangskonus
(26) ausgerichtet ist.
9. Schrumpfring nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) des Eingangskonus (26) kleiner ist als der
Winkel (β) des Rücklaufkonus (28).
10. Schrumpfring nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangskonus (26) und der Rücklaufkonus (28) durch
Verbindungshohlkehlen (29) mit dem Fließpressbereich verbunden sind.
11. Schrumpfring nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangskonus (26) einen Öffnungswinkel (a) von etwa
20º aufweist, wogegen der Öffnungswinkel (β) des Rücklaufkonus (28) kleiner als 45º,
vorzugsweise etwa 30º ist.
12. Schrumpfring nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kalibrierstift (251) umfasst, der sich innen im
Rücklaufkonus (28) und in Bezug auf den Rücklaufkonus wenigstens jenseits des
Fließpressbereichs (27) erstreckt, wobei der Kalibrierstift dazu bestimmt ist, innen in das
Anschlussstück (21) des Rohres einzugreifen.
13. System zum Verbinden eines starren Rohres (2) mit einer flexiblen Rohrleitung (3)
mittels einer Presshülse (5), bei dem das System eine Presshülse (5) umfasst, die an beiden
Seiten durch einen ersten (6) und einen zweiten (7) Flansch festgeklemmt ist, die an dem
starren Rohr (2) ausgeführt sind, das im Verhältnis zur Presshülse ein
querschnittsreduziertes Anschlussstück (13) aufweist, das einerseits einen Außendurchmesser (d&sub2;) aufweist, der
kleiner ist als der Außendurchmesser (d&sub1;) des starren Rohres, und andererseits eine
Materialstärke (e&sub1;) hat, die bezogen auf die Materialstärke (e) des starren Rohres (2) um
wenigstens 10% dicker ist.
14. Verbindungssystem nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das querschnittsreduzierte Anschlussstück (13) einen
Außendurchmesser (d&sub2;) besitzt, dessen Verhältnis zum Außendurchmesser (d&sub1;) des starren Rohres
kleiner oder gleich 0,8 ist.
15. Verbindungssystem nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, dass das querschnittsreduzierte Anschlussstück (13) eine
Materialstärke (e&sub1;) besitzt, die bezogen auf die Materialstärke (e) des starren Rohres um 10% bis
20%, vorzugsweise etwa 15% dicker ist.
16. Verbindungssystem nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem querschnittsreduzierten Anschlussstück (13) die
flexible Rohrleitung (3) aufgesteckt ist, an der die Hülse (5) angepresst ist.
17. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Stärke (e) des starren Rohres (2)
und dessen Außendurchmesser (d&sub1;) größer 0,1 ist.
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