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DE3714178C2 - Mophalter - Google Patents

Mophalter

Info

Publication number
DE3714178C2
DE3714178C2 DE3714178A DE3714178A DE3714178C2 DE 3714178 C2 DE3714178 C2 DE 3714178C2 DE 3714178 A DE3714178 A DE 3714178A DE 3714178 A DE3714178 A DE 3714178A DE 3714178 C2 DE3714178 C2 DE 3714178C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
wings
mop holder
retaining
folding
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3714178A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3714178A1 (de
Inventor
Karl Jesberger
Hans-Dieter Zoeller
Gerhard Kuehlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vermop Salmon GmbH
Original Assignee
Vermop Salmon GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Vermop Salmon GmbH filed Critical Vermop Salmon GmbH
Priority to DE3714178A priority Critical patent/DE3714178C2/de
Priority to DE3745013A priority patent/DE3745013C2/de
Priority claimed from DE3745013A external-priority patent/DE3745013C2/de
Publication of DE3714178A1 publication Critical patent/DE3714178A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3714178C2 publication Critical patent/DE3714178C2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • A47L13/254Plate frames
    • A47L13/258Plate frames of adjustable or foldable type

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mophalter gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 17 03 327 und der DE-OS 22 14 879 ist ein Mop­ halter mit einer Sockelplatte und zwei nachgiebigen U-förmigen Drahtbügeln, einer Halterung an der Sockelplatte, in der ein U-förmiger Drahtbügel in der Arbeitsstellung gehalten ist und aus der er entgegen der Kraft einer Feder zum Klappen um ein Gelenk an der Sockelplatte auf den anderen U-förmigen Draht­ bügel zwecks Aufziehens eines Mophalters mit einer Queröffnung in der Mitte seiner oberen Wand auszuheben ist, wobei die Halterung, von der die beiden U-förmigen Drahtbügel in der Arbeitsstellung gehalten werden, von den U-förmig umgebogenen Rändern der Sockelplatte gebildet wird, wobei in der Mitte der Sockelplatte ein U-förmiges Mittelstück aus Blech od. dgl. befestigt ist, das mit seinen Kanten einen Mindestabstand gleich der Drahtstärke von den Längskanten der Ränder der Sockelplatte hat und die um 90° von den Armen der Drahtbügel abgebogenen freien Enden aufnimmt, die in der Arbeitsstellung mit einem Abstand von mindestens doppelter Drahtstärke einander gegenüberliegen. Derartige Mophalter sind aufwendig in der Herstellung, umständlich zu bedienen und haben den Nachteil, daß der Mopbezug ungleichmäßig beansprucht wird und daher ver­ hältnismäßig schnell verschleißt.
Bei dem Mophalter nach der DE-OS 34 32 685 ist nachteilig, daß die beiden Flügel nur bis zu einem gewissen Winkel zusammen­ geklappt werden können. Dadurch ist es schwierig, einen schmutzigen Mopbezug, wenn dieser gereinigt werden soll, ohne zusätzliche Handhabungen von dem Mophalter abzustreifen. Das gleiche Problem stellt sich bei den Mophaltern, welche aus der DE 34 11 858 A1, der DE-AS 27 20 622 und der CH 612 339 bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mophalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der Mopbezug gleichmäßig beansprucht wird und, wenn er gereinigt werden soll, auf einfache Weise abgestreift werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch kann erreicht werden, daß die beiden plattenförmigen Flügel des Mophalters, ohne Berührung mit der Hand, in Öffnungs­ stellung gebracht im wesentlichen senkrecht und parallel zuein­ ander nach unten hängen, so daß der Mopbezug entweder ohne Berührung mit der Hand einfach nach unten abrutscht, um gegen einen neuen oder neu gereinigten ausgetauscht zu werden, oder nur noch mit einem oder beiden Enden an den Flügelenden des Mophalters hängenbleibt und so in ein Reini­ gungsbad eingetaucht, gereinigt und danach in einer Moppresse ausgedrückt werden kann. Durch die Ausbildung der Flügel aus Kunststoff ist es möglich, dem Mophalter insgesamt eine glatte Oberfläche zu geben, so daß Schmutzablagerungen am Mophalter vermieden, die Beanspruchung des aufgezogenen Mops verhältnis­ mäßig gering, das Aufziehen des Mops leicht zu bewerkstelligen und eine gleichmäßige Wischfläche in Arbeitsstellung der Flügel erreichbar ist. Die verhältnismäßig geschlossene Außenober­ fläche wird im wesentlichen durch das Ineinandergreifen von Halteflügel und Klappflügel und der Anordnung der Gelenkachsen erzielt. Die Flügel können nämlich in Arbeitsstellung ohne Behinderung des Aufeinanderklappens von Halteflügel und Klapp­ flügel sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Mophalters eine sich ergänzende und durchgehende Oberfläche bilden.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 9 dienen einer einfachen, leicht herstellbaren und trotzdem stabilen und verwindungsstei­ fen Konstruktion bei Gewährleistung einer weitgehend ebenen durchgehenden Wischfläche und guter Arretierbarkeit des Gelenk­ plattenteils gleichzeitig mit der Arretierung der beiden Mop­ halterflügel gegeneinander. Bei der erfindungsgemäßen Lösung können beide Flügel im wesentlichen rechteckige Plattenform haben, welche sich in ihrer gesamten Breite überlappen, was gegenüber dem bspw. aus der DE-OS 34 32 685 vorbekannten, unerwünscht lange Schenkelbereiche aufweisenden Mophalter zu einer verbesserten Stabilität führt. Insgesamt ergibt sich so eine besonders einfache, leicht herstellbare, funktionsgerechte und stabile Ausführung eines Mophalters.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend besondere Ausgestal­ tungen der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den Halteflügel einer Ausführungsform eines Mophalters (ohne Gelenkplatten­ teil),
Fig. 1a einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie A-B durch den Halteflügel gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den zu dem Halteflügel von Fig. 1 gehörenden Klappflügel gemäß einer Ausfüh­ rungsform eines Mophalters,
Fig. 2a einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie A-B durch den Klappflügel gemäß Fig. 2, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen aus Halteflügel und Klappflügel gemäß den Fig. 1 und 2 gebildeten Mop­ halter, wobei sowohl Halteflügel als auch Klappflügel für die Reinigung des Mopbezugs aus der Arbeitsstel­ lung in die hängende Öffnungsstellung nach unten geklappt sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform eines Mophalters wird erreicht, daß die beiden Flügel 1, 2 in ihrer Öffnungsstellung im wesentlichen senkrecht und parallel zuein­ ander nach unten hängen können. In dieser Stellung rutscht der gebrauchte Mopbezug, wenn er zur Inbenutzungnahme in üblicher Weise mit Taschen über die Flügelenden geschoben worden ist, von alleine nach unten, so daß er mit der Hand nicht mehr abgestreift werden muß. Es ist dabei auch möglich, den in üblicher Weise mit Taschen versehenen Mopbezug an dem Ende eines der Flügel 1, 2 lösbar zu befestigen, wie dies bspw. in der DE 32 46 161 A1 vorgeschlagen ist, so daß in der Öffnungs­ stellung des Mophalters der Mopbezug seiner gesamten Länge nach von dem einen Flügelende nach unten hängt und in dieser Form in ein Reinigungsbad eingetaucht und in einer Moppresse ausgepreßt werden kann, bevor er wieder mit seinen beiden Taschen auf die Flügelenden der beiden Flügel 1, 2 aufgezogen wird, was eben­ falls ohne Berührung des Mopbezugs mit der Hand erfolgen kann. Hierbei ist es auch möglich, beide schmalseitigen Enden des Mopbezugs, aber auch nur diese, an den Flügelenden lösbar festzulegen. In der in Fig. 3 veranschaulichten Öffnungsstel­ lung, in welcher die beiden Flügel 1, 2 im wesentlichen senk­ recht und parallel zueinander nach unten hängen, hängt dann auch der Zwischenbereich des Mopbezuges von den beiden Flügel­ enden in einer Schlaufe nach unten, so daß auf diese Weise der Mopbezug, ohne von dem Mophalter gelöst und ohne mit der Hand berührt zu werden, in ein Reinigungsbad eingetaucht und an­ schließend in einer Moppresse ausgepreßt werden kann.
Der erfindungsgemäße Mophalter besteht im wesentlichen aus einem Halteflügel 1 und einem Klappflügel 2. Der Halteflügel 1 hat Mittel 3 zum Anbringen eines Stielhalters, nämlich auf seiner Oberseite zwei ösenförmige Vorsprünge mit zueinander ausgerichteten Öffnungen 30 für das Einsetzen eines Gelenk­ zapfens. Halteflügel 1 und Klappflügel 2 haben an den einander zugekehrten Enden dünnere Überlappungsbereiche 5 bzw. 6, welche in der gestreckten Arbeitsstellung der Flügel 1, 2 aufeinander­ liegen, sowie jeweils nach außen anschließende dickere Mater­ ialbereiche 7, 8. An den äußeren Ecken sind die dickeren Materialbereiche 7, 8, in Draufsicht gesehen, abgerundet. Die Umfangsränder der so im wesentlichen plattenförmigen Flügel 1, 2 sind auf der Oberseite abgeschrägt und auf der Unterseite abgerundet. Hierdurch wird der Mopbezug geschont.
Die beiden Flügel 1, 2 bilden - bis auf geringfügige Fugen - in Arbeitsstellung eine im wesentlichen durchgehende ebene Wisch­ fläche 4, über welche insgesamt gleichmäßiger Druck beim Wischen des Bodens aufgebracht werden kann und keine ungleich­ mäßige Abnutzung des Mopbezugs stattfindet. Auch auf seiner Oberseite bietet der Mophalter in Arbeitsstellung trotz seiner Klappbarkeit und der im wesentlichen rechteckförmigen Flügel 1, 2 eine gleichmäßig glatte durchgehende Oberfläche dar, was aus hygienischen Gründen von Vorteil ist.
Zur Bildung einer Rastverbindung zwischen Halteflügel 1 und Klappflügel 2 in aufgeklappter Arbeitsstellung weist der Halte­ flügel 1 an seinem inneren, den Überlappungsbereich 5 begren­ zenden Querrand 14 eine Nase 15 auf, die gegenüber dem Querrand 14 vorspringt. Der Klappflügel 2 trägt in dem der Nase 15 zuge­ ordneten Bereiche eine Klinke 16, welche in Arbeitsstellung die Nase 15 mit einem Arretierungsvorsprung 17 übergreift. Die Klinke 16 ist gegen die Wirkung eines (nicht dargestellten) Federelements durch Fußbetätigung um eine im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Mophalters liegende Schwenkachse unter Freigabe der Nase 15 schwenkbar gelagert. Die Klinke 16 ist in einer Vertiefung 23 des an den Überlappungsbereich 6 angren­ zenden dickeren Materialbereichs 8 des Klappflügels 2 gelagert. Für die Aufnahme der Schwenkachse für die Klinke 16 sind seitlich der Vertiefung 23 Querlöcher 35 (vgl. Fig. 2) in dem dickeren Materialbereich 8 des Klappflügels 2 vorgesehen. Die Klinke 16 ragt dadurch in Arretierungsstellung nur so weit es für ihre Betätigung zum Entarretieren erforderlich ist, über die Oberfläche des Klappflügels 2 und des Halteflügels 1 hinaus, während sie im übrigen in der Vertiefung 23 versenkt liegt, wodurch Ablagerungsmöglichkeiten für Schmutz weitgehend vermieden sind.
Die Nase 15 ist vorzugsweise austauschbar in eine in einer Erhebung 19 des Halteflügels 1 gebildeten Vertiefung 20 des Halteflügels 1 eingesteckt. Damit kann die Nase 15 bei Ab­ nutzung einfach ausgetauscht werden. Um die Nase 15 leichter aus ihrer Vertiefung 20 lösen zu können, steht das hintere Ende der Vertiefung 20 mit einer (nicht dargestellten) Eingriffsöff­ nung in Verbindung, in welche mit einem Werkzeug, bspw. einem Schraubenzieher, eingegriffen und die Nase 15 aus der Vertiefung 20 nach vorne herausgeschoben werden kann. Es ist möglich die Nase 15 mittels Schraube in der Vertiefung 20 zusätzlich fest­ zuklemmen. Zu diesem Zweck sind Schraubenöffnungen 36 (vgl. Fig. 1a und 3) vorgesehen. Die Nase 15 hat auf ihrer Unterseite zum Auflaufen auf die und Wegdrücken der Klinke 16 beim Schwenken der Flügel 1, 2 in die aufgeklappte Arbeitsstellung eine Abschrägung 22, während sie auf ihrer Oberseite eine flache, d. h. im wesentlichen zur Längsebene des Mophalters parallele Arretierungskante 37 für das Zusammenwirken mit dem Arretierungsvorsprung 17 der Klinke 16 hat. Der Arretierungs­ vorsprung 17 der Klinke 16 hat halteflügelseitig dementspre­ chend eine untere flache Arretierungskante für das Übergreifen der Nase 15 in Arbeitsstellung und eine obere Auflaufschräge für das Zusammenwirken mit der unteren Abschrägung 22 der Nase 15. Hierdurch wird ein Einrasten der Flügel 1, 2 in Arbeits­ stellung ohne besondere Betätigung der Klinke 16 möglich, während die Entarretierung durch einfache Kippbewegung der Klinke 16 durch Aufsetzen des Fußes gewährleistet ist. Eine Entarretierung ohne die Fußbetätigung der Klinke 16 ist nicht möglich.
Die Klinke 16 wird in Arbeitsstellung der Flügel 1, 2 von dem (nicht dargestellten) Federelement in Arretierungsstellung nach oben gedrückt. Das Federelement ist zwischen Klinke 16 und Klappflügel 2 angeordnet und stützt sich auf dem Boden 26 der Vertiefung 23 des Klappflügels 2 ab. Das Federelement ist als Blatt- oder Flachfeder, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebil­ det. Das Federelement ist austauschbar in eine Durchbrechung 27 der Klinke 16 einsteckbar und kann dadurch - bei Ermüdung oder Bruch - einfach gegen ein neues ausgetauscht werden. Ein zu­ sätzliches Verklemmen in der Durchbrechung 27 durch eine Schraube ist möglich. Hierzu ist in der Klinke 16 eine Schrau­ benöffnung 38 vorgesehen. Die Klinke 16 kann statt oder zusätz­ lich zu dem blattförmigen Federelement mittels einer Spiral­ feder an dem Boden 26 der Vertiefung 23 des Klappflügels 2 abgestützt sein. Zu diesem Zweck hat die Klinke 16 eine innere Vertiefung 28 und der Klappflügel 2 auf dem Boden 26 der Ver­ tiefung 23 einen entsprechenden Noppen 40, um ein seitliches Verrücken der Spiralfeder zu verhindern. Die Klinke 16 kann ferner halteflügelseitig einen Ansatz 29 zum Ausheben des Halteflügels 1 aus der Arbeitsstellung bei Betätigung der Klinke 16 aufweisen. Hierdurch kann - zusätzlich zur Wirkung des Eigengewichts der Flügel 1, 2 - das Aufeinanderklappen der Flügel 1, 2 zum Abziehen bzw. Aufziehen des Mopbezugs erleich­ tert werden.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Öffnungsstellung des Mophalters können die Flügelenden in die Taschen eines flach auf dem Boden liegenden Mopbezugs eingeführt und die Flügel 1, 2 in ihre zueinander ausgerichtete Raststellung gebracht werden, indem, bspw. mittels des Stielgriffs, Druck auf die Oberseite des Überlappungsbereichs 5 des Halteflügels 1 ausgeübt wird.
Die mit Querlöchern 34 für die Aufnahme einer Querachse ausge­ statteten Endbereiche 10 des Klappflügels 2 sind an einem Gelenkplattenteil 41 des Halteflügels 1, welcher seinerseits um wenigstens eine zur Gelenkachse der Flügel 1, 2 im wesentlichen parallele Schwenkachse an dem Hauptplattenteil 42 des Halte­ flügels 1 schwenkbar gelagert ist, schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse wird durch einen Stift oder Stifte gebildet, welche in Querlöchern 47 (vgl. Fig. 1 und 1a) von Halteplatte 1 und Querloch 48 vom Gelenkplattenteil 41 (vgl. Fig. 3) ein­ gesteckt ist bzw. sind. An dem Gelenkplattenteil 41 sind die Mittel 3 zum Anbringen des Stielhalters (vgl. Fig. 3) ange­ bracht. Ein Querloch bzw. Querlöcher 33 für die Aufnahme der Gelenkachse zu den Endbereichen 10 des Klappflügels 2 sind symmetrisch zu der Öffnung 48 in dem Gelenkplattenteil 41 vor­ gesehen (vgl. Fig. 3). Der Plattenabschnitt des Halteflügels 1, welcher die Mittel 3 zum Anbringen des Stielhalters trägt, ist also schwenkbar an dem plattenförmigen Hauptteil 42 des Halte­ flügels 1 angelenkt. Auf diese Weise können die beiden Flügel 1, 2 die in Fig. 3 dargestellte, im wesentlichen senkrechte und zueinander parallele Lage einnehmen.
Der Gelenkplattenteil 41 liegt in Arbeitsstellung der Flügel 1, 2 in einer Aussparung 43 des Hauptteils 42, vorzugsweise form­ schlüssig, aufgenommen, so daß die Wischfläche 4 sowohl des Halteflügels 1 als auch des Klappflügels 2 in Arbeitsstellung benachbart dem Gelenkplattenteil 41 praktisch nur durch äußerst schmale Fugen im Randbereich des dann auch horizontalen Gelenk­ plattenteils 41 unterbrochen werden. Außerdem ergibt sich trotz dieses Doppelgelenks eine stabile Konstruktion. Zusätzlich stützt sich der Gelenkplattenteil 41 in Arbeitsstellung der Fig. 1, 2 mit Vorsprüngen 44, 45 auf dem Halteflügel 1, welcher zu diesem Zweck eine Schulter 52 aufweist, und auf dem Klapp­ flügel 2, und zwar in einem Randbereich 53 des dünneren Über­ lappungsbereichs 6 zwischen den beiden Endbereichen 10 ab. Der Gelenkplattenteil 41 und damit auch die Aussparung 43 des Halteflügels 1 sind schmaler als der Hauptteil 42, so daß die Aussparung 43 seitlich von Randbereichen 46 des Hauptteils 42 begrenzt ist. Dadurch wird die Biege- bzw. Verwindungssteifig­ keit weiter verbessert. Die Endbereiche 10 des Klappflügels 2 sind in Vertiefungen 9 der Bodenfläche 4 des Halteflügels 1 aufgenommen. Dadurch wird die Stabilität des Hauptteils 42 auch bei geringem Materialaufwand gewährleistet. Die Endbereiche 10 sind an einem Abschnitt des Klappflügels 2 ausgebildet, welcher schmaler ist als der Hauptteil 42 des Halteflügels 1, so daß die Vertiefungen 9 und damit auch die Endbereiche 10 außen seitlich von den Randbereichen 46 in Arbeitsstellung der Flügel 1, 2 begrenzt sind. Wie man insbesondere aus Fig. 1 ersieht, sind die Randbereiche 46 des Hauptteils 42 im Bereich der Querlöcher 47 breiter als im Bereich der Vertiefungen 9, weil der Gelenkplattenteil 41 schmaler ist als der Abschnitt des Klappflügels 2, welcher die Endbereiche 10 bildet.
Die bevorzugte Art der Anbringung des Mopbezugs an den Flügeln 1, 2 soll, wie oben geschildert, darin bestehen, daß der Mop­ bezug lediglich mit seinen Schmalseiten, ggf. als mopfransen­ freie Fortsetzung ausgebildeten, Materialenden lösbar an den jeweiligen Enden der Flügel 1, 2 befestigt ist. Eine bevorzugte Art der Befestigung ist am Halteflügel 1 in Fig. 3 schematisch skizziert. Eine gleichartige Befestigungseinrichtung kann auch an dem Ende des Klappflügels 2 vorgesehen sein, sie ist jedoch der Einfachheit halber zeichnerisch nicht dargestellt. Diese Befestigungseinrichtung weist einen Schwenkbügel 49 auf, welcher mit seinen beiden Schenkeln 54 in geringem Abstand vom Ende des Halteflügels 1 angelenkt ist. Die beiden Schenkel 54 sind von einem Quersteg 51 miteinander verbunden, welcher beim Herunterklappen des Schwenkbügels 49 gerade in eine quernut­ artige Vertiefung 50 des Halteflügels 1 paßt, während in dieser Schließlage die Schenkel 54 in seitliche Aussparungen des Hauptplattenteils 42 zu liegen kommen. Zur Befestigung des Mopbezugs wird ein vorzugsweise fransenloser Endabschnitt des Mopbezugs durch eine Öffnung 55 zwischen den beiden Schenkeln 54 hindurchgesteckt und dann der Schwenkbügel 49 nach unten geklappt. Dadurch klemmt sich der Endabschnitt des Mopbezugs zwischen den Wandungen der Vertiefung 50 und den Wandungen des Querstegs 51 fest, wobei der Quersteg 51 einen leistenförmigen Rastvorsprung 56 trägt, welcher mit einer nutförmigen Rastver­ tiefung 57 in der Innenwandfläche der Vertiefung 50 zusammen­ arbeitet. Durch einfaches Ziehen an dem aus der Öffnung 55 des Schwenkbügels 49 herausragenden Teil des Endabschnitts des Mopbezugs kann der Schwenkbügel 49 wieder aus seiner Klemmlage gelöst werden. Zu diesem Zweck können die dem Einklemmen be­ stimmten Endabschnitte des Mopbezugs laschenförmig oder grifförmig ausgebildet sein. Nachdem in dieser Weise der Mopbe­ zug an einem Ende des einen der beiden Flügel 1, 2 festgelegt ist, wird er in gleicher Weise mit seinem anderen Ende an dem Ende des anderen der Flügel 1, 2 festgeklemmt. Durch die beson­ dere Art der Klemmeinrichtung kann der Mopbezug in der gewün­ schten Weise über die Wischflächen 4 der Flügel 1, 2 gespannt werden, so daß er dort keiner weiteren Befestigung bedarf. So ist es möglich, daß in der in Fig. 3 dargestellten Öffnungs­ stellung der Flügel 1, 2 der mittlere Bereich des Mopbezugs zwischen den beiden Klemmeinrichtungen nach unten hängt und einfach gereinigt und ausgepreßt werden kann.
Statt der speziellen Klemmeinrichtung zur Befestigung des Mopbezugs an den Flügelenden können jedoch auch Klebe-, Klett-, Druckknopf- od. dgl. -Verschlußeinrichtungen an den jeweiligen Flügeln 1, 2, vorzugsweise auf deren Oberseite, vorgesehen sein, so daß bei Bedarf ein schnelles Auswechseln des gesamten Mopbezugs möglich ist. Wenn sich diese Befestigungseinrich­ tungen, wie diejenige nach Fig. 3, auf den Oberseiten der Flügel 1, 2 befinden, wird in jedem Fall ein Umfalten der Endabschnitte der Mopbezüge um die äußersten Enden der Flügel 1, 2 erreicht, wodurch die Befestigungseinrichtungen beim Arbeiten mit dem Mophalter teilweise zugentlastet sind.

Claims (9)

1. Mophalter mit zwei aufeinanderklappbaren Flügeln (1, 2), nämlich einem mit Mitteln (3) zum Anbringen eines Stielhalters versehenen Halteflügel (1) und einem Klappflügel (2), welche um eine Querachse gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Klappflügel (2) an einem Gelenkplattenteil (41) des Halteflü­ gels (1) angelenkt ist, wobei der Gelenkplattenteil (41) seiner­ seits um wenigstens eine zur Gelenkachse der Flügel (1, 2) im wesentlichen parallelen Schwenkachse an einem Hauptteil (42) des Halteflügels (1) schwenkbar gelagert ist und die Mittel (3) zum Anbringen des Stielhalters trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1, 2) in Arbeitsstellung eine im wesentlichen durchgehende Wischfläche (4) bilden und sich teilweise über­ lappen, indem die Flügel (1, 2) je ein im wesentlichen ein­ stückig aus Kunststoff bestehendes Hauptplattenteil aufweisen, der Halteflügel (1) in seinem gegenüber seinem Überlappungsbe­ reich (5) dickeren Materialbereich (7) Aussparungen oder Vertie­ fungen (9) aufweist, in welche der Klappflügel (2) mit gegen­ über dessen Überlappungsbereich (6) dickeren Endbereichen (10) eingreift, und der zwischen den Aussparungen oder Vertiefungen (9) verbleibende Gelenkbereich (11) des Halteflügels (1) und die Endbereiche (10) des Klappflügels (2) von einer Gelenkachse durchsetzt sind.
2. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsstellung der Flügel (1, 2) der Gelenkplattenteil (41) in einer Aussparung (43) des Hauptteils (42) des Halteflügels (1), vorzugsweise formschlüssig, aufgenommen ist.
3. Mophalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Arbeitsstellung der Flügel (1, 2) der Gelenkplat­ tenteil (41) mit Vorsprüngen (44, 45) auf dem Halteflügel (1) und/oder dem Klappflügel (2) abstützt.
4. Mophalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gelenkplattenteil (41) schmaler ist als der Hauptteil (42) des Halteflügels (1) und die jeweilige Schwenkachse in seitlich an den Gelenkplattenteil (41) angren­ zenden Randbereichen (46) des Hauptteils (42) verläuft.
5. Mophalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen oder Vertiefungen (9) des Halteflügels (1) und die Endbereiche (10) des Klappflügels (2) von einander entsprechen­ den, im wesentlichen parallel zur Querachse verlaufenden, zu einer Längsebene schrägen Rändern begrenzt sind.
6. Mophalter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen bzw. Vertiefungen (9), vorzugsweise im mittleren Bereich des Halteflügels (1), von dem jeweiligen Seitenrand des Halteflügels (1) ausgehen und sich quer zur Flügellängsachse erstrecken.
7. Mophalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Arbeitsstellung der Flügel (1, 2) die Endbereiche (10) des Klappflügels (2) in Vertiefungen (9) der Bodenfläche (4) des Halteflügels (1) aufgenommen sind.
8. Mophalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endbereiche (10) an einem Abschnitt des Klappflügels (2) ausgebildet sind, welcher schmaler als der Hauptteil (42) des Halteflügels (1) ist.
9. Mophalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsstellung der Flügel (1, 2) die Endbereiche (10) des Klappflügels (2) seitlich von Randbereichen (46) des Hauptteils (42) des Halteflügels (1) begrenzt werden.
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