DE3937717A1 - Mopbezug mit zwei taschen und einer lasche - Google Patents
Mopbezug mit zwei taschen und einer lascheInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Mopbezug für das Maß- oder
Feuchtwischen von Fußböden, welcher auf einen Mophalter aufziehbar
ist, der zwei aus einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinander
zuklappbare Flügel mit Mitteln zum Anbringen einer Stielhalterung
aufweist, und welcher Mopbezug eine die Mopfransen tragende läng
liche, der Form der Flügel angepaßte Textillage mit längsendseitig
auf ihrer Oberseite aufgenähten Taschen und an einer Tasche ange
ordnetem zusätzlichen Befestigungsmittel zur einseitigen lösbaren
Befestigung an einem Flügelende aufweist.
Solche Mopbezüge und Mophalter finden bei der gewerblichen Raum-
und Bodenpflege Anwendung.
Ein derartiger Mopbezug ist beispielsweise aus der DE-PS 32 46 161
bekannt. Dieser Mopbezug weist auf seiner Oberseite zwei Aufnahme
taschen für den Mophalter auf und an einer Tasche ein zusätzliches
Befestigungsmittel. Dieses zusätzliche Befestigungsmittel ist auf
der einen Seite im Grund der Tasche befestigt und weist auf der
entgegenliegenden Seite Mittel auf, mit welchen sie um das bügel
förmige Ende eines Flügels des Mophalters lösbar festzumachen ist.
In der verriegelten Arbeitsstellung des Mophalters ist das zusätz
liche Befestigungsmittel von dem Flügelende in die zugeordnete
Tasche geschoben worden und wird der Feuchtwischmop in den zwei
endständigen Taschen geführt zur Bodenreinigung benutzt. Zum
Auswaschen und Auspressen des Mopbezuges klappen die beiden Flügel
aus ihrer verriegelten Arbeitsstellung aufeinander zu und kommen
die beiden Flügelenden von den Taschen frei. Der Feuchtwischmop
hängt dann der Länge nach an der Lasche befestigt an einem Flügel
herunter. Nach dem Waschen und gegebenenfalls Auspressen des
Feuchtwischmopbezuges wird dieser auf den Boden gelegt und werden
die Flügelenden wieder in die Taschen eingeführt, bis die verrie
gelte Arbeitsstellung erreicht ist. Der ganze Vorgang des Aus
waschens und Auspressens soll durchgeführt werden, ohne daß das
Bedienungspersonal Hand an den Mopbezug legen muß.
Dieser bekannte Mopbezug weist den Machteil auf, daß die zusätz
liche Lasche am Ende des Flügels des Mophalters befestigt ist und
beim Einführen dieses Flügelendes in die zugeordnete Tasche immer
ganz mit in die Tasche eingeschoben werden muß. Dies führt sehr
oft dazu, daß die Lasche ver- oder umknickt und die Taschenöffnung
blockiert, d. h. das Flügelende nur mit Mühe und einer zusätz
lichen Kraftanstrengung einführbar ist. Des weiteren weist dieser
Mopbezug den Nachteil auf, daß die zusätzliche Lasche nur bei
nicht in die Tasche eingeführtem Flügelende daran festlegbar ist.
Dies macht die Handhabung des Mopbezuges insofern umständlich, als
daß zum Befestigen des Mopbezuges zunächst der Mophalter in die
verriegelte Arbeitsstellung zu bringen ist. Dann wird die zusätz
liche Lasche an dem einen Flügelende des Mophalters befestigt. Da
in dieser verriegelten Arbeitsstellung aber der Mophalter nicht in
die Taschen einführbar ist, muß also der Mophalter wieder ent
riegelt und müssen die Flügelenden in die Taschen eingeführt und
der Mophalter in die Arbeitsstellung gebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die ein
Festmachen der Lasche an dem Flügelende in verriegelter Arbeits
stellung ermöglicht und eine gegenüber bekannten Mopbezüge kürzere
Lasche benötigt.
Bei einem Mopbezug der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf
gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Befestigungsmit
tel eine mit zwei Langlöchern versehene, am Längsende auf der
Textillage befestigte Lasche ist und auf einem der vollflächig aus
Kunststoff bestehenden Flügel korrespondierend zu den Langlöchern
schraubenkopfartig hervorstehende Befestigungsmittel angeordnet
sind, wobei die Langlöcher bei Relativverschiebung von Flügel und
Lasche eine das Einschieben in die Tasche sowie das Freikommen des
Flügelendes aus der Tasche ermöglichende Längserstreckung aufwei
sen und die Befestigungsmittel bei festgelegtem Mopbezug in
Arbeitsstellung an der längsendseitigen Langlochbegrenzung und in
Klappstellung der Flügel an der stielzugewandten Langlochbegren
zung anliegen.
Aufgrund der Erfindung ist es zunächst einmal möglich, die Lasche
kürzer als beim bekannten Stand der Technik auszubilden. Da beim
bekannten Stand der Technik die Lasche am Ende des Flügels be
festigt ist, muß die Lasche derartig lang ausgebildet sein, daß
sie einmal das Umlegen um das bügelartige Ende des Flügelendes
erlaubt und dann auch noch das vollständige Einschieben des
Flügelendes in die Tasche ermöglicht. In der Praxis heißt das, daß
das zusätzliche Befestigungsmittel eine Länge aufweist, die mehr
als der doppelten Taschentiefe entspricht. Bei der Erfindung
braucht die Lasche aber nun nur noch eine Länge aufzuweisen, die
in etwa der Tiefe der Tasche entspricht. Dies bedeutet eine
Materialersparnis gegenüber dem Stand der Technik. Die Relativ
verschiebung zwischen Flügel und Lasche bzw. Flügel und Tasche
wird erfindungsgemäß durch die Langlöcher und die darin verschieb
baren Befestigungsmittel des Kunststoffflügels ermöglicht.
Des weiteren ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
der Lasche auch möglich, die Lasche bei schon in die Tasche ein
geführtem Mophalter noch an dem Mophalter zu befestigen. Dieses
ist zwar auch schon bei einem Mopbezug und einem Mophalter gemäß
DE-OS 34 17 178 möglich, aber bei diesem Stand der Technik erfolgt
die Relativverschiebung zwischen Taschen und Flügelenden wiederum
durch sich entfaltende zusätzliche Befestigungsmittel. Die durch
die Erfindung beabsichtigte Materialeinsparung ist mit dieser be
kannten Ausführungsform nicht zu erzielen.
In vorteilhafter Ausgestaltung zeichnet sich die Erfindung durch
eine die Relativverschiebung ermöglichende Eigensteifigkeit der
Lasche aus.
Da der Wischbezug mit teilweise aggressiven Reinigungsmitteln in
Berührung kommt und die Lasche zumindest bereichsweise flexibel
ausgebildet sein soll, besteht schließlich gemäß weiterer Erfin
dung die Lasche aus Kunststoff, insbesondere einem thermoplasti
schen Kunststoff auf Basis von Polyätherestern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur ein Ausfüh
rungsbeispiel des Mopbezuges.
Die einzige Figur zeigt einen Mopbezug 1 für das Maß- oder Feucht
wischen von Fußböden. Der Mopbezug 1 ist auf einen insgesamt mit 2
bezeichneten und in verriegelter Arbeitsstellung dargestellten
Mophalter aufgezogen. Der Mophalter 2 besteht aus zwei um eine
Achse 3 aufeinanderzuklappbaren Flügeln 4 und 5 sowie einer vor
zugsweise kardanisch befestigten Stielhalterung 6 mit darin ein
gesetztem Stiel 7. Der Mopbezug 1 besteht aus einer länglichen,
der Form der Flügel angepaßten Textillage 8. Auf der Unterseite
der Textillage 8 sind Mopfransen 9 angeordnet. Auf der Oberseite
der Textillage 8 sind an den beiden Längsenden jeweils Taschen 10
und 11 befestigt. Die Taschen sind sowohl an den Längsseiten als
auch an den Breitseiten auf die Oberseite der Textillage 8 aufge
näht. Zur Entriegelung des Mophalters aus der gezeigten Arbeits
stellung ist eine Fußtaste 12 zu betätigen. Innerhalb einer der
Taschen 10, 11 des Mopbezuges 1, in dem hier gezeigten Beispiel
innerhalb der Tasche 11, ist als zusätzliches Befestigungsmittel
eine Lasche 13 befestigt. Diese Lasche 13 ist zusammen mit der
Tasche 10 an der Längskante des Mopbezuges 1 mittels einer Naht 14
festgenäht. Innerhalb der Lasche 13 sind außerhalb des Er
streckungsbereiches der Tasche 11 Langlöcher 15 und 16 ausgebil
det. In dem dargestellten, an dem Flügel 5 festgelegten Zustand
des Mopbezuges 1 sind in den Langlöchern 15 und 16 schraubenkopf
artig aus dem Flügel 5 hervorstehende Befestigungsmittel 17 und 18
verschiebbar angeordnet. Die Befestigungsmittel 17 und 18 sind
ortsfest auf dem Flügel 5 befestigt. Durch Einknöpfen werden diese
in die Langlöcher 15, 16 eingeführt. Der schraubenkopfartig erwei
terte Kopfbereich der Befestigungsmittel 17 und 18 verhindert ein
Herausrutschen aus den Langlöchern 15 und 16, wobei eine Relativ
verschiebung zwischen Flügel 5 und Lasche 13 bzw. Tasche 11 aber
möglich ist. Die Langlöcher 15 und 16 weisen eine solche Längser
streckung auf, daß bei Verschiebung der Befestigungsmittel 17 und
18 aus der in der Figur dargestellten Lage in Anschlagsstellung
gegen die der Stielhalterung 6 zugewandten Lochbegrenzungen das
Flügelende 19 aus der Tasche 11 freikommt. D. h. bei an dem Flügel
5 festgelegtem Mopbezug 1 bzw. festgelegter Lasche 13 liegen die
Befestigungsmittel 17 und 18 bei in die Tasche 11 eingeschobenem
Flügel an den längsendseitigen Lochbegrenzungen an, wie dies in
der gezeigten Figur dargestellt ist, und bei aus der Tasche frei
gekommenem Flügelende 19 liegen die Befestigungsmittel 17 und 18
an den dem Stiel 7 zugewandten Lochbegrenzungen an. Die Lasche 11
besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist eine Eigensteifig
keit auf, die die Relativverschiebung der Befestigungsmittel 17,
18 in den Langlöchern 15, 16 ermöglicht.
Die Lasche 13 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff auf
Basis von Polyätherestern. Hierbei handelt es sich um einen
teilkristallinen Kunststoff. Dieser Kunststoff wird unter dem
Markennamen arnitel ® vertrieben.
Bei Benutzung des Mopbezuges 1 und des Mophalters 2 können zu
nächst die beiden Flügel 5 und 6 in die Taschen 10 und 11 einge
führt werden und der Mophalter 2 in die dargestellte verriegelte
Arbeitsstellung gebracht werden. Anschließend wird die Lasche 13
auf die Befestigungsmittel 17, 18 aufgeknöpft. In dieser Stellung
ist der Mopbezug wischbereit.
Zum Auswaschen oder Auspressen wird die Fußbetätigungstaste 12
betätigt und damit der Mophalter entriegelt. Bei Nachobenziehen
des Stieles 7 klappen dann die Flügel 4 und 5 aufeinander zu und
kommen die Flügelenden von den Taschen frei. Bei dieser Bewegung
bewegen sich die Befestigungsmittel 17, 18 in den Schlitzen 15 und
16 aus der dargestellten Stellung in Anschlagsstellung an die ent
gegengesetzten Lochrandbegrenzungen. In dieser nicht dargestellten
Stellung hängt der Feuchtwischmop dann seiner Länge nach an dem
Flügel 5 und kann Wascheimern und Pressen zugeführt werden. Nach
dem Auswaschen und Auspressen des Mopbezuges 1 wird dieser an dem
Flügel 5 hängend wieder auf den Boden gelegt und werden die
Flügelenden in die Taschen 10 und 11 eingeführt. Hierbei bewegen
sich die Befestigungsmittel 17, 18 dann in den Langlöchern 15, 16
von der nicht dargestellten Anschlagsposition in die dargestellte
Anschlagsposition.
Natürlich ist der beschriebene Mopbezug in vielfacher Weise abzu
ändern bzw. zu ergänzen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu
verlassen. So können beispielsweise anstelle einer zwei Langlöcher
aufweisenden Lasche 13 zwei streifenförmige Laschen mit jeweils
einem Langloch vorgesehen sein. Auch können Tasche 11 und Lasche
13 einstückig ausgebildet sein. Hierbei bildet die Lasche 13 dann
die Fortsetzung der Tasche 11, welche auf der Oberseite der
Textillage 8 vernäht ist. Die Lasche 13 ist dann nicht mit der
Textillage vernäht.
Claims (3)
1. Mopbezug (1) für das Maß- oder Feuchtwischen von Fußböden,
welcher auf einen Mophalter (2) aufziehbar ist, der zwei aus
einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinanderzuklappbare
Flügel (3, 4) mit Mitteln zum Anbringen einer Stielhalterung
(6) aufweist, und welcher Mopbezug (2) eine die Mopfransen (9)
tragende längliche, der Form der Flügel (3, 4) angepaßte Tex
tillage (8) mit längsendseitig auf ihrer Oberseite aufgenähten
Taschen (10, 11) und an einer Tasche angeordnetem zusätzlichen
Befestigungsmittel zur einseitigen lösbaren Befestigung an ei
nem Flügelende aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel eine mit zwei Langlöchern (15, 16)
versehene, am Längsende auf der Textillage (8) befestigte
Lasche (13) ist und auf einem der vollflächig aus Kunststoff
bestehenden Flügel (4, 5) korrespondierend zu den Langlöchern
(15, 16) schraubenkopfartig hervorstehende Befestigungsmittel
(17, 18) angeordnet sind, wobei die Langlöcher (15, 16) bei
Relativverschiebung von Flügel (5) und Lasche (13) eine das
Einschieben in die Tasche (11) sowie das Freikommen des Flügel
endes (19) aus der Tasche (11) ermöglichende Längserstreckung
aufweisen und die Befestigungsmittel (17, 18) bei festgelegtem
Mopbezug (1) in Arbeitsstellung an der längsendseitigen Lang
lochbegrenzung und in Klappstellung der Flügel (4, 5) an der
stielzugewandten Langlochbegrenzung anliegen.
2. Mopbezug nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine die Relativverschiebung ermöglichende Eigensteifigkeit der
Lasche (13).
3. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (13) aus Kunststoff, insbesondere einem
thermoplastischen Kunststoff auf Basis von Polyätherestern,
besteht.
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- 1992-04-28 FI FI921891A patent/FI93515C/fi active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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