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DE19644679C2 - Wischbezug - Google Patents

Wischbezug

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Publication number
DE19644679C2
DE19644679C2 DE19644679A DE19644679A DE19644679C2 DE 19644679 C2 DE19644679 C2 DE 19644679C2 DE 19644679 A DE19644679 A DE 19644679A DE 19644679 A DE19644679 A DE 19644679A DE 19644679 C2 DE19644679 C2 DE 19644679C2
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DE
Germany
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layer
mop cover
wipe
edge
holder
Prior art date
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DE19644679A
Other languages
English (en)
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Inventor
Michael Schmiedhoff
Francesco Sartori
Carl-Uwe Tintelnot
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
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Priority to CA002244995A priority patent/CA2244995C/en
Priority to AT97930437T priority patent/ATE204146T1/de
Priority to US09/091,442 priority patent/US6141820A/en
Priority to TR1998/01248T priority patent/TR199801248T2/xx
Priority to EP97930437A priority patent/EP0934019B1/de
Priority to PCT/EP1997/003390 priority patent/WO1998018379A1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Wischbezug für die Fußbodenreinigung, aufweisend eine Wischstoffschicht und Mittel zum Befestigen an einem Halter. Der Wischbezug umfaßt weiterhin mindestens zwei Lagen aus Vliesstoff unter Bildung eines über die Wischstoffschicht hinausragenden Randes, wobei die Wischstoffschicht im wesentlichen die Größe der vom Halter abgedeckten Fläche aufweist und unter dem Halter zu liegen kommt.
Stand der Technik
Aus der EP 0 358 844 A2 ist ein Mop zum Polieren von Fußböden und anderen Oberflächen bekannt, der aus einer Mehrzahl von mit Nähten verbundenen, flachen, übereinanderliegenden Vliesstoffen mit im wesentlichen rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken oder ovaler Form gebildet ist, wobei die als eine Vliesstoffläche die darunterliegende mit ihrem gesamten Umfang überlappt, so daß eine periphere Abstufung entsteht. Dieser Mop besitzt eine zentrale Zone zum Scheuern einer zu behandelnden Fläche unter Druck, der über den Stiel übertragen wird, und es steht ein äußerer Teil aus Fransen der Stoffe für das weiche Wischen zur Verfügung. Mit diesem Mop ist es möglich, gleichzeitig zwei verschiedene Druckstärken auf die behandelnde Oberfläche auszuüben, um gleichzeitig einen besseren Reinigungs- und Poliervorgang zu erzielen.
Dieser Mop wird im trockenen Zustand verwendet und ist ohne wesentliche Reibung über ebene Flächen zu führen. Eine hohe Kraftübertragung ist hier nicht erforderlich.
Aus der DE 195 10 824 C1 ist ein Flachwischbezug für die Fußbodenreinigung bekannt, der sich sowohl für trockene als auch für nasse bzw. feuchte Reinigungsaufgaben eignet. Dieser Wischbezug kann an einem Halter befestigt werden und weist im mittleren Bereich der unteren Fläche ein hochsaugfähiges, zumindest teilweise aus Baumwolle und/oder Viskose bestehendes Material auf. Zumindest die Längsseiten eines Deckblatts sind von einem Einfaßband gesäumt und am Rand des Bezuges ist ein zumindest teilweise umlaufender Textilkranz angebracht. Dieser Textilkranz wird von einem Einfaßband gebildet, der sich auf der Unterseite des Deckblatts mindestens um ein sechstel der Breite des Deckblatts zur Mitte hin erstreckt und zumindest teilweise, insbesondere vollständig aus Mischgarnen, aus Kunst- und Naturfasern besteht. Dieses Einfaßband besteht zur Aufnahme von Schmutz vom Fußboden, da der Schmutz dort anhaftet.
Ein anderer Wischbezug ist aus der DE 31 39 245 C2 bekannt. Ein Nachteil ist hier das begrenzte Wasserspeichervermögen, so daß nur mit einer relativ geringen Menge von Wasser gearbeitet werden kann, wenn ein Nachwischen unterbleiben soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wischbezug zu schaffen, der in der Lage ist, eine hohe Kraftübertragung dauerhaft zu gewährleisten, um im zentralen Bereich eine hohe Reinigungsleistung zu erzielen und gleichwohl bei einem geringen Materialeinsatz der Wischstoffschicht das Wasserspeichervermögen zu verbessern, um so bei erhöhtem Einsatz von Wasser ein Nachwischen zu vermeiden.
Darstellung der Erfindung
Erfindungsgemäß weist die der zu reinigende Fläche zugewandte Lage eine Aussparung auf, in welche die Wischstoffschicht eingelassen ist und ist eine Verbindung der Wischstoffschicht mit der ersten Lager zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage durch Umschlagen der ersten Lage verdeckt angeordnet.
Dadurch wird die Verbindungsstelle nicht den mechanischen Beanspruchungen durch den Reinigungsvorgang selbst ausgesetzt. So kann im Falle einer Naht auf einen verschleißfesten Faden verzichtet werden. Hierdurch wird die Lebensdauer des Wischbezugs erhöht, da ein vorzeitiges Lösen der Stoffschicht von dem Vliesstoff verhindert wird. Außerdem ist es hierdurch möglich, die Auflage des Randes auf der zu reinigenden Fläche zu verbessern, da die ausgeschnittene Lage aus Vliesstoff näher zu der zu reinigenden Fläche gerückt wird.
Dieser Vliesstoff hat ein erhöhtes Wasserspeichervermögen gegenüber den mindestens zum Teil aus Kunstfasern bestehenden Florfäden, zwischen welchen sich nur wenig Wasser halten kann. Der über die Wischstoffschicht hinausragende Rand aus eben diesem Vliesstoff gibt zunächst das Wasser an die zu reinigende Fläche und löst den Schmutz vor. Die Florfäden der in Reinigungsrichtung darauffolgenden Wischstoffschicht heben den Schmutz von der zu reinigenden Fläche ab und der wiederum folgende Rand aus Vliesstoff saugt das nun schmutzbeladene Wasser wieder auf. Damit ist in einem Arbeitsgang ein erhöhter Wassereinsatz ermöglicht. Zusätzlich wirkt der Rand als Puffer, da er aufgrund der relativ geringen Steifigkeit des Vliesstoffes beim Anfahren an ein Möbelstück oder an eine Fußleiste gestaucht wird und sich somit zwischen den Halter und das Möbelstück legt.
Ein besonders sparsamer Materialeinsatz des Materials der Wischstoffschicht ist dadurch möglich, daß die Wischstoffschicht im wesentlichen die Größe der vom Halter abgedeckten Fläche aufweist und direkt unter dem Halter zu liegen kommt. In diesem Fall ragt nur die Lage aus Vliesstoff über den Halter hinaus. Da die Kraftübertragung vom Halter auf den Wischbezug aber in entscheidender Weise in dem Bereich des Halters selbst stattfindet und die Reinigungsleistung der unbelasteten Ränder gegenüber der Fläche unter dem Halter als sehr gering zu veranschlagen ist, ist die Reinigungsleistung insgesamt nicht wesentlich geringer.
Um die Wirkungsweise des Wischbezugs weiter zu verbessern, sind mindestens zwei Lagen aus Vliesstoff vorgesehen, wodurch zu dem eine Doppellagigkeit des Randes erreicht wird. Aufgrund der zusätzlichen Lage aus Vliesstoff ist eine weiter erhöhte Speicherung von Wasser in dem Inneren des Wischbezugs möglich. Dieser Wasservorrat wird durch Ausüben von Druck über den Halter abgegeben und kann bei nachlassendem Druck wieder aufgenommen werden.
Durch die Verbindung der Enden der mindestens zwei Lagen aus Vliesstoff wird die Auflage des Randes auf dem Boden vereinheitlicht und die Verformung des Randes, beispielsweise beim Waschen des Wischbezugs, verringert.
In einer weiteren Ausführungsform kann ein in der Breite progressiv zunehmender Rand vorgesehen werden, wobei die jeweils obere Lage die untere Lage überragt. Damit wird eine Auflage der einzelnen Lagen in verschiedenen Abständen zum Halter bewirkt und die Wasseraufnahme und Wasserabgabe begünstigt.
Durch die Bildung von Fransen mittels Einschnitten in dem über die Wischstoffschicht hinausragenden Rand aus Vliesstoff wird eine Aufnahme von trockenen Staubfäden begünstigt.
Um dem Verschleiß des Wischbezugs durch das Aufspannen auf den Halter entgegenzuwirken, ist auf der dem Halter zugewandten Seite der Lage aus Vliesstoff eine Tragschicht angeordnet. Die Tragschicht besteht vorteilhaft aus einem Polyestergewebe, dessen Festigkeit zur Formbeständigkeit des Wischbezugs wesentlich beiträgt. Darüber hinaus ist dieses Gewebe verrottungsfrei.
Erstreckt sich die Tragschicht über die eine oder mehrere Lagen aus Vliesstoff, so wird eine hohe Formbeständigkeit des Wischbezugs beim Auswringen oder Waschen in der Waschmaschine erreicht, wobei diese Eigenschaft durch ein Vernähen aller Lagen am äußeren Rand begünstigt wird. Zudem ist die vom Aufziehen auf den Halter ausgehende mechanische Beanspruchung von den relativ weichen Lagen aus Vliesstoff ferngehalten.
Dadurch, daß die Wischstoffschicht von dieser in Richtung der zu reinigenden Fläche abstehende Florfäden aufweist, kann im zentralen Bereich eine besonders wirksame Reinigung erfolgen.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wischbezugs ist in der Zeichnung dargestellt, wobei auf die Haltevorrichtung verzichtet wurde. Es zeigt die
Fig. 1 einen Wischbezug in Draufsicht, die
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A aus Fig. 1, die
Fig. 3 eine Vergrößerung des Übergangsbereichs der Wischstoffschicht in den Rand und die
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B aus Fig. 1 und die
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Randes im Schnitt entsprechend der Linie B,
Ausführung der Erfindung
Der in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Wischbezug weist eine Tragschicht 1 auf, die auf ihrer Oberseite 2 Taschen 3 zum Befestigen an einem an sich bekannten und daher nicht dargestellten Halter aufweist. Im Randbereich ist die Tragschicht 1 mit einer darunterliegenden, ebenso großen Lage aus Vliesstoff mittels einer Kedernaht oder einer Biese 4 verbunden. Eine gestrichelt dargestellte Naht 5 entspricht in ihrem Verlauf etwa dem Außenumfang des Halters, der zum einen in den Taschen 3 und zum andern mittels einer zusätzlichen Kordel 6 geführt ist.
Auf der nicht sichtbaren Unterseite des Wischbezugs ist eine Wischstoffschicht angeordnet, deren Ausdehnung durch die von Hand gezogene Linie 7 dargestellt ist. Dabei ist die Wischstoffschicht im wesentlichen im Bereich der Auflage des Halters unter diesem angeordnet, wodurch eine unmittelbare Kraftübertragung vom Halter auf die Wischstoffschicht möglich ist.
In Fig. 2 wird der Aufbau des Wischbezugs weiter verdeutlicht. Ausgehend von der Wischstoffschicht 8 mit gegen die zu reinigende Fläche gerichteten Florfäden 9 weist der Wischbezug einen Rand 10 auf, welcher die Wischstoffschicht 8 allseitig umgibt. Der Rand 10 besteht aus einer ersten Lage 11 aus Vliesstoff, wobei diese erste Lage 11 eine in etwa rechteckige Außenform mit einer in etwa rechteckigen Aussparung in der Größe des Halters in der Mitte aufweist. In diese Aussparung ist die Wischstoffschicht 8 eingelegt, wobei die Wischstoffschicht 8 mittels eines überstehenden Saums 8a auf der der Wischseite abgewandten Seite der Lage 11 mit dieser vernäht ist. Dabei ist der Saum 11a durch Umschlagen der Lage 11 nach innen entstanden. Eine Naht 12 verbindet die Säume 8a, 11a.
Zur Erhöhung des Wasseraufnahmevermögens ist eine zweite Lage 13 aus Vliesstoff auf der Rückseite der Wischstoffschicht 8 und der ersten Lage 11 angeordnet, wobei die zweite Lage 13 in den Außenabmessungen der ersten Lage 11 entspricht.
Um den Schutz gegen mechanischen Angriff durch das Einschieben des Halters oder durch Auswringen des Wischbezugs zu verringern ist die Tragschicht 1 als Abdeckung ebenfalls über die gesamte Fläche angeordnet.
Die Verbindung der ersten Lage 11, der zweiten Lage 13 und der Tragschicht 1 erfolgt entweder durch eine Kedernaht oder eine Biese 4. Diese Kedernaht oder diese Biese 4 weist eine alle Lagen durchdringende Naht 4a auf. Durch den Teil 4b werden die Ränder der Lagen umschlossen und geschützt.
Die Kordel 6 ist von einem Band 14 umgeben, welches mittels einer Naht 15 mit der Tragschicht 1 vernäht ist. Bei entsprechender Fixierung der einzelnen Bauteile zueinander kann die Naht 15 und die Naht 12 als eine einzige Naht ausgeführt sein, wenn die Naht 12 nicht verdeckt sein muß.
In Fig. 3 ist eine Vergrößerung des Bereichs der Befestigung der Wischstoffschicht 8 an der ersten Lage 11 in Vergrößerung dargestellt. Man erkennt deutlich den durch Umschlagen gebildeten Saum 11a der Vliesstofflage 11 sowie den zwischen der ersten Lage 11 und der zweiten Lage 13 eintauchenden Saum 8a der Wischstoffschicht 8. Die Naht 12 verbindet die Säume 8a, 11a und bleibt von der Wischseite her gesehen verdeckt. Dadurch ist die Naht 12 nicht mechanischen Angriffen der zu reinigenden Flächen ausgesetzt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, bei geeigneter Wahl des Fadenmaterials die Naht 12 durchzunähen.
In Fig. 4 ist der Wischbezug im Längsschnitt im Bereich der Taschen 3 zur Aufnahme des Halters dargestellt. Diese Taschen 3 sind durch Umschlagen der Tragschicht 1 entstanden und mittels der Naht 5 begrenzt. Dadurch ergibt sich im Randbereich 10 eine Doppellagigkeit der Tragschicht 1.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Taschen 3 separat mittels der Naht 5 mit der Tragschicht 1 zu verbinden. Die Taschen sind an ihrem offenen Ende mit einem Band 15 eingefaßt und stehen dort leicht von der Verstärkungsschicht ab, um ein Einschieben des Halters zu erleichtern. Dieses Band 15 kann sich bis zu der Kedernaht bzw. Biese 4 erstrecken und dort gehalten sein, es kann aber auch durch die Naht 5 in Längsrichtung begrenzt sein.
Der Rand 10 kann zur Bildung von Fransen eingeschnitten sein oder aus Lagen 11, 13 unterschiedlicher Randbreite aufgebaut werden, dargestellt in Fig. 5. In letzterem Fall kann eine progressive Auflage der Fransenenden erzielt werden, aber auch der nicht eingeschnittene Rand 10 erfährt durch diesen Aufbau eine verbesserte Auflage.
Die Verbindung der Lagen 11, 13 mit der Wischstoffschicht 8 und der Tragschicht 1 erfolgt über eine einzige Naht 16, die auch die Bildung von Taschen 3 oder den Aufsatz von einer in einem Band eingenähten Kordel zuläßt. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, daß die Naht 16 bis zur Unterseite des Wischbezugs durch die Lage 11 durchgestochen wird, es kann vielmehr auch ausreichen, die Naht 16 lediglich bis zu dem Saum 11a auszuführen. Erreicht werden kann dies durch ein zeitweiliges Umklappen des Randes 10 der Lage 11 auf die Wischstoffschicht 8. Nach Beendigung des Nähvorgangs wird der Rand 10 der Lage 11 wieder in die dargestellte Position gebracht. Zur Fixierung des Randes 10 der Lage 11 kann außerdem eine weitere Naht 17 in einem Bereich außerhalb der aktiven Reinigungsfläche der Wischstoffschicht 8 ausgeführt werden, welche die Lagen 11 und 13 miteinander verbindet. Dies kann auch durch Verkleben, beispielsweise durch Anschmelzen des Vliesstoffs erfolgen.

Claims (7)

1. Wischbezug für die Fußbodenreinigung, aufweisend eine Wischstoffschicht (8) mit Mitteln (3) zum Befestigen an einem Halter, mit mindestens zwei Lagen (11, 13) aus Vliesstoff unter Bildung eines über die Wischstoffschicht hinausragenden Randes (10), wobei die Wischstoffschicht (8) im wesentlichen die Größe der vom Halter abgedeckten Fläche aufweist und unter dem Halter zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu reinigende Fläche zugewandte Lage (11) eine Aussparung aufweist, in welche die Wischstoffschicht (8) eingelassen ist, und daß eine Verbindung (12, 16) der Wischstoffschicht 8 mit der ersten Lage (11) zwischen der ersten Lage (11) und der zweiten Lage (13) durch Umschlagen der ersten Lage (11) verdeckt angeordnet ist.
2. Wischbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Lagen (11, 13) aus Vliesstoff an ihrem Rand (10) verbunden sind, vorzugsweise durch eine Biese oder Kedernaht (4).
3. Wischbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu reinigenden Fläche am nächsten liegende Lage aus Vliesstoff (11) einen schmaleren Rand (10) als die darüberliegende Lage (13) aus Vliesstoff aufweist.
4. Wischbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Wischstoffschicht hinausragende Rand (10) mindestens einer Lage (11) aus Vliesstoff Einschnitte aufweist, durch welche Fransen gebildet werden.
5. Wischbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Halter zugewandten Seite der Lage (13) aus Vliesstoff eine Tragschicht (1) angeordnet ist.
6. Wischbezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragschicht (1) über eine oder mehrere Lagen (11, 13) aus Vliesstoff erstreckt und mit der bzw. den Lagen (11, 13) aus Vliesstoff am äußeren Rand verbunden ist.
7. Wischbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstoffschicht (8) von dieser in Richtung der zu reinigenden Fläche abstehende Florfäden (9) aufweist.
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