DE3643219A1 - Wurzelstift zum einsatz in den wurzelkanal eines zahnstumpfes - Google Patents
Wurzelstift zum einsatz in den wurzelkanal eines zahnstumpfesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wurzelstift zum Einsatz in den
Wurzelkanal eines Zahnstumpfes, wobei der Wurzelstift im
Kanal durch Zement, Kunststoff od. dgl. befestigbar ist und
wobei der den Zahnstumpf überragende Abschnitt des
Wurzelstiftes zur Befestigung einer Zahnkrone dient.
Zahnstumpfaufbauten von endodontisch vorbehandelten Zähnen,
deren Kronen frakturiert, geschwächt oder durch Karies
zerstört sind, können in Form eines gegossenen
Zahnstumpfaufbaus oder mit Hilfe eines vorgefertigten Stiftes,
der in eine Ausnehmung des Zahnstumpfes eingesetzt ist und
dessen den Zahnstumpf überragender Abschnitt als Träger für
eine Zahnkrone od. dgl. dient, wiederhergestellt werden.
Die Befestigung des vorgefertigten Stiftes erfolgt im
Zahnstumpf mit Hilfe eines Zementes, Kunststoffes od. dgl.
oder/und mit Hilfe eines Gewindes. Um den bestmöglichen Halt
des Stiftes bei geringstmöglicher Belastung des Wurzelkanals
zu gewährleisten, erfordern die meisten vorgefertigten
Wurzelkanalstifte eine mit großer Genauigkeit in den
Zahnstumpf eingebrachte Bohrung. Dabei besteht die Gefahr,
daß bei schlanken oder sehr konisch ausgebildeten Wurzeln die
Kanalwand des Zahnstumpfes durchstoßen wird. Schwierig ist
es weiterhin, bei Wurzelstümpfen mit sehr weiten oder
asymmetrischen Wurzelkanälen einen genügenden Halt für
den Wurzelstift zu finden. In diesen Fällen wird oftmals
ein gegossener Stumpfaufbau bevorzugt, der jedoch zeit
und arbeitsaufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen
vorgefertigten Wurzelstift vorzuschlagen, der sich durch
einfache und zeitsparende Handhabung auszeichnet und der
zugleich bei weiten bzw. sehr asymmetrischen Kanälen
angewendet werden kann, wobei auch die im klinischen Rahmen
geforderte Stabilität des Stumpfaufbaus gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wurzelstift in
radialer Richtung verlaufende biegsame Lamellen trägt,
die in Stiftlängsrichtung in im Abstand zueinander
stehenden Ebenen angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der Abstand der Ebenen der Lamellen
voneinander gleich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der
Lamellen zur Spitze des Wurzelstiftes hin abnehmend
ausgebildet. Vorzugsweise ist die Länge der Lamellen derart
bis zum vorderen Drittel des Wurzelstiftes hin abnehmend
ausgebildet, daß das vordere Drittel des Wurzelstiftes frei
von Lamellen ist.
Vorteilhaft sind in der jeweiligen Ebene die Lamellen gleich
lang.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind in der
jeweiligen Ebene die Lamellen derart unterschiedlich lang,
daß ein etwa ovaler Querschnitt ausgebildet ist.
Vorzugsweise sind in der jeweiligen Ebene im oberen Drittel
des Wurzelstiftes die Lamellen gleich lang und im mittleren
Drittel des Wurzelstiftes die Lamellen derart unterschiedlich
lang, daß ein etwa ovaler Querschnitt ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in jeder Ebene
sechs Lamellen angeordnet. Vorzugsweise sind die Lamellen
jeweils in einem Winkel von 60° angeordnet.
Vorteilhaft ist der Wurzelstift sich zur Spitze hin konisch
verjüngend ausgebildet. Vorzugsweise ist der Wurzelstift
im vorderen Abschnitt biegsam ausgebildet.
Der Wurzelstift weist vorzugsweise einen Griffkopf auf.
Vorteilhaft ist zwischen Griffkopf und Wurzelstift eine
Sollbruchstelle vorgesehen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wurzelstift in Seitenansicht,
Fig. 2, 3, 4 den Wurzelstift im Querschnitt in
unterschiedlichen Abständen vom Kopf zur Spitze
hin,
Fig. 5 den Wurzelstift im Wurzelkanal eines Wurzelstumpfes
eingesetzten Zustand und
Fig. 6 eine Lamelle des Wurzelstiftes nach Fig. 5 im Detail
in vergrößerter Darstellung.
Nach den Fig. 1 bis 4 weist ein konisch spitz zulaufender
Wurzelstift (1) in radialer Richtung verlaufende biegsame
Lamellen (2) auf. Die Lamellen (2) sind in Stiftlängsrichtung
in im gleichen Abstand zueinander stehenden Ebenen angeordnet.
Die Länge der Lamellen (2) ist zu der mit (3) bezeichneten
Spitze des Wurzelstiftes hin abnehmend ausgebildet, so daß
das vordere Drittel des Wurzelstiftes (1) frei von Lamellen
ist.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen sind jeweils sechs Lamellen (2)
vorgesehen, die in einem Winkel von 60° zueinander
angeordnet sind.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ferner, daß im oberen Drittel des
Wurzelstiftes (1) die Lamellen (2) der jeweiligen
Ebene gleich lang ausgebildet sind, während im mittleren
Drittel des Wurzelstiftes die Lamellen (2) (Fig. 3 und 4)
derart unterschiedlich lang ausgebildet sind, daß ein etwa
ovaler Querschnitt entsteht.
Der Wurzelstift (1) trägt einen Griffkopf (4), wobei zwischen
Griffkopf (4) und Wurzelstift (1) eine Sollbruchstelle (5)
vorgesehen ist.
Der Stift ist vorzugsweise aus einem gezogenen Draht aus einem
Werkstoff hergestellt, der Korrosionsresistenz,
Biokompaktibilität und hohe Elastizität aufweist.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, wird zur Verwendung der
erfindungsgemäße Wurzelstift (1) in den mit (6) bezeichneten
Wurzelkanal eines Zahnstumpfes (7) eingeschoben, nachdem
der Wurzelkanal und der Wurzelstift mit einem geeigneten
Zement, Kunststoff od. dgl. versehen wurden. Dabei paßt
sich einmal die biegsame Spitze des Wurzelstiftes (1) an
den Wurzelkanal (6) an. Weiterhin werden die Lamellen (2)
entgegen der Einschubrichtung des Wurzelstiftes (1) nach
oben gebogen und stützen sich so, wie dies Fig. 6 zeigt,
an der Wand des Wurzelkanals (6) des Zahnstumpfes (7) ab.
Nach Aushärten des mit (8) bezeichneten Zementes,
Kunststoffes od. dgl. ist der Wurzelstift (1) fest im
Wurzelstumpf (7) verankert. Der Griffkopf (4), der zum
Einschieben des Wurzelstiftes in den Wurzelkanal (6) dient,
kann nunmehr entfernt werden und der gewünschte Zahnaufbau
vorgenommen werden, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Wurzelstiftes (1)
ist keine aufwendige Vorbehandlung des Wurzelkanales (6)
notwendig, insbesondere muß keine Präzisionsbohrung
angefertigt werden, was die Behandlungszeit und die
Kosten senkt. Der Halt des Wurzelstiftes im Wurzelkanal (6)
wird vorwiegend durch die Lamellen (2) bewirkt, wobei die
unterschiedliche Ausbildung der Länge der Lamellen ein
gutes Anpassen an den Querschnitt des Wurzelkanales (6)
ermöglicht, so daß die Verwendung des Wurzelstiftes (1)
sehr vorteilhaft bei sehr weiten oder sehr asymmetrischen
Wurzelkanälen ist.
Vorteilhaft kann der Wurzelstift (1) mit dem Zement bzw.
Kunststoff im Wurzelkanal (6) befestigt werden, mit dem auch
der Stumpfaufbau erfolgt, so daß der Wurzelstift sowohl den
Stumpfaufbau als auch die Wurzelkanalfüllung verstärkt.
Dadurch ergibt sich eine Anordnung, die große Torsions-,
Scher-, Zug- und Druckkräfte aufnimmt, ohne daß eine
Überbeanspruchung des Wurzelkanals (6) bzw. des
Wurzelstumpfes (7) erfolgt.
Der Wurzelstift kann in seinem oberen und mittleren Drittel
zylinderförmig ausgebildet sein, jedoch ist sein vorderes
Drittel stets konisch sich verjüngend ausgebildet.
Vorzugsweise wird der Wurzelstift (1) in verschiedenen Längen
und Durchmesser vorgefertigt.
Claims (13)
1. Wurzelstift zum Einsatz in den Wurzelkanal eines
Zahnstumpfes, wobei der Wurzelstift im Kanal durch Zement,
Kunststoff od. dgl. befestigbar ist und wobei der den
Zahnstumpf überragende Abschnitt des Wurzelstiftes zur
Befestigung einer Zahnkrone od. dgl. dient, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) in radialer Richtung
verlaufende biegsame Lamellen (2) trägt, die in
Stiftlängsrichtung in im Abstand zueinander stehenden Ebenen
angeordnet sind.
2. Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Ebenen der Lamellen (2) voneinander
gleich ist.
3. Wurzelstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Lamellen (2) zur Spitze (3)
des Wurzelstiftes (1) hin abnehmend ausgebildet ist.
4. Wurzelstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Lamellen (2) derart bis zum vorderen Drittel
des Wurzelstiftes (1) hin abnehmend ausgebildet ist, daß das
vordere Drittel des Wurzelstiftes frei von Lamellen ist.
5. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Ebene die Lamellen (2)
gleich lang sind.
6. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Ebene die Lamellen (2)
derart unterschiedlich lang sind, daß ein etwa ovaler
Querschnitt ausgebildet ist.
7. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der jeweiligen Ebene im oberen Drittel
des Wurzelstiftes (1) die Lamellen (2) gleich lang sind und
daß im mittleren Drittel des Wurzelstiftes die Lamellen
derart unterschiedlich lang sind, daß ein etwa ovaler
Querschnitt ausgebildet ist.
8. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Ebene sechs Lamellen angeordnet
sind.
9. Wurzelstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (2) jeweils in einem Winkel von 60°
angeordnet sind.
10. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) sich zur Spitze (3)
hin konisch verjüngend ausgebildet ist.
11. Wurzelstift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wurzelstift (1) im vorderen Abschnitt biegsam
ausgebildet ist.
12. Wurzelstift nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wurzelstift (1) einen Griffkopf (4)
aufweist.
13. Wurzelstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Griffkopf (4) und Wurzelstift (1) eine
Sollbruchstelle (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643219 DE3643219A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Wurzelstift zum einsatz in den wurzelkanal eines zahnstumpfes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643219 DE3643219A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Wurzelstift zum einsatz in den wurzelkanal eines zahnstumpfes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643219A1 true DE3643219A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643219 Withdrawn DE3643219A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Wurzelstift zum einsatz in den wurzelkanal eines zahnstumpfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643219A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4952150A (en) * | 1987-12-10 | 1990-08-28 | Degussa Aktiengesellschaft | Root post |
US5427526A (en) * | 1993-12-13 | 1995-06-27 | Fernandes; Americo | Dental implant and dentistry implant method |
US5518399A (en) * | 1993-09-27 | 1996-05-21 | Tru-Flex Post Systems, Inc. | Method of restoring an endodonticall y-treated tooth |
US5741139A (en) * | 1993-09-27 | 1998-04-21 | Tru-Flex Post Systems, Inc. | Flexible post in a dental post and core system |
US5766009A (en) * | 1995-01-20 | 1998-06-16 | Jeffcoat; Robert L. | Elastically stabilized endosseous dental implant |
US5915970A (en) * | 1993-09-27 | 1999-06-29 | Tru-Flex Post Systems, Inc. | Flexible post in a dental post and core system |
US5919044A (en) * | 1993-09-27 | 1999-07-06 | Tru-Flex Post Systems, Inc. | Flexible post in a dental post and core system |
EP1716819A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Bruno Clunet-Coste | Anatomischer vorgefertigter Zahnwurzelkanal-Anker |
-
1986
- 1986-12-18 DE DE19863643219 patent/DE3643219A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |