DE3622467A1 - Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für
einen Behälter, insbesondere für kosmetische und/
oder haarkosmetische Mittel, mit einem Etikett.
Insbesondere Behälter für kosmetische und/oder haar
kosmetische Mittel werden häufig mit einer Aufhänge
vorrichtung versehen, damit sie an einem Haken hän
gend leicht aufbewahrt werden können und bei der
Benutzung des Inhalts in Reichweite sind. Dabei be
stehen bei den bekannten Behältern die Aufhängevor
richtungen aus einem getrennt anzufertigenden Teil,
welches bei der Herstellung des Behälters bzw. des
sen Konfektionierung angebracht wird. Durch diese
Arbeitsgänge werden zusätzliche Kosten verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auf
hängevorrichtung anzugeben, welche in möglichst
preisgünstiger Weise hergestellt und mit dem Behäl
ter verbunden werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Etikett teilweise als Aufhänger ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine preis
werte Herstellung einer Aufhängevorrichtung sowie
deren Anbringung an den Behälter möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
der Aufhänger als Öse ausgebildet ist, welche in
einer Nichtgebrauchsstellung innerhalb der vom Eti
kett gebildeten Fläche liegt. Neben den eingangs
erwähnten Vorteilen hat diese Weiterbildung den
Vorteil, daß das Etikett und der Aufhänger einen
geschlossenen an dem Behälter anliegenden Körper
bilden, der während des Verpackens der Behälter
nicht stört und bei der Ausstellung der Behälter in
Schaufenstern und Verkaufsräumen eine geschlossene
Fläche bilden, welche graphisch in ansprechender
Weise gestaltet werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform dieser Weiterbildung
kann der Aufhänger von dem Etikett durch Schnitte
getrennt sein. Dabei kann durch die Art der Schnitte
eine Vielfalt von Formen und Größen des Aufhängers
hergestellt werden.
So kann beispielsweise der Aufhänger durch einen
U-förmigen und einen O-förmigen Schnitt vom Etikett
getrennt sein. Es kann auch ein Schnitt, der etwa
parallel zum Rand des Etiketts verläuft, vorgesehen
sein, wobei der Schnitt keine geschlossene Linie
darstellt.
Ferner können mehrere Aufhänger vorgesehen sein,
wobei ein Aufhänger für das normale Aufhängen des
Behälters und ein anderer für das Aufhängen des
Behälters mit dem Verschluß nach unten dient.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schnitte wellenförmig sind, so
daß der Aufhänger nach dem Ablösen auseinanderzieh
bar ist. Dadurch wird ermöglicht, daß auf relativ
kleiner Fläche im Flächenbereich des Etiketts ein
relativ langer Aufhänger untergebracht werden kann.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Schnitte als Perforationsschnitte aus
gebildet sind und daß der Aufhänger durch Abreißen
vom Etikett an den Perforationsschnitten in eine
Gebrauchsstellung bringbar ist. Bei dieser Weiter
bildung ist die den Aufhänger bildende Fläche des
Etiketts nicht mit Klebstoff versehen, so daß sie
nicht auf dem Behälter klebt.
Eine andere Möglichkeit, den Aufhänger einerseits
lösbar, andererseits jedoch für den Transport und
die Lagerung befestigt anzubringen, besteht darin,
daß die in der Nichtgebrauchsstellung den Behälter
berührende Oberfläche des Aufhängers mit einem
leicht lösbaren Klebemittel mit dem Behälter verbun
den ist. Zur Erleichterung des Ablösens des Aufhän
gers kann der Aufhänger mit einer Ziehlasche ver
sehen sein.
Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß an einem den Behälter im wesentlichen ganz
umschließenden Etikett je ein Aufhänger an den sich
gegenüberstehenden Kanten des Etiketts vorgesehen
ist. Diese Weiterbildung ermöglicht ein im Verhält
nis zur Größe des Behälters großes Etikett ein
schließlich des Aufhängers aufzubringen, so daß für
die Aufschrift auf dem Etikett genügend Fläche zur
Verfügung steht.
Sollte es aus verschiedenen Gründen - beispielsweise
aus Gründen der Werbung - nützlich sein, den Aufhän
ger mindestens optisch stärker hervortreten zu las
sen, so kann gemäß einer anderen Weiterbildung vor
gesehen sein, daß der Aufhänger einstückig mit dem
Etikett hergestellt ist und von einer Öse gebildet
wird, welche eine an sich nicht mit dem Behälter
verbundene Erweiterung des Etiketts darstellt. Dabei
bleiben die Vorteile der erfindungsgemäßen Aufhänge
vorrichtung bezüglich ihrer günstigen Herstellbar
keit voll erhalten.
Bei dieser Weiterbildung kann der Aufhänger minde
stens teilweise mit einer lösbaren Klebeverbindung
auf dem Behälter in der Nichtgebrauchsstellung
fixiert und/oder der Aufhänger in der Nichtgebrauchs
stellung mindestens teilweise um den Behälter herum
gelegt sein. Dabei kann die Öffnung des Aufhängers
ein Hindurchführen einer Verschlußeinrichtung des
Behälters ermöglichen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß das Etikett aus zwei auf gegenüberliegen
den Seiten des Behälters angeordneten Teilen be
steht, welche durch mindestens einen den Aufhänger
bildenden Steg verbunden sind. Dadurch ergibt sich
eine stabile, formschöne Aufhängevorrichtung, wobei
beide Teile des Etiketts für Beschriftungen frei
bleiben.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Aufhänger teilweise über den Flächen
bereich des Etiketts hinausragt und teilweise inner
halb des Flächenbereichs des Etiketts von dem Eti
kett durch Schnitte getrennt ist. Dadurch sind wei
tere Gestaltungsmöglichkeiten des Aufhängers und des
Etiketts gegeben. Insbesondere, wenn sich die Schnit
te über etwa die halbe Höhe des Etiketts erstrecken,
ist ein wahlweises Aufhängen des Behälters in der
Normallage oder über Kopf möglich.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit der Erfindung
besteht darin, daß der Aufhänger einstückig mit dem
Etikett hergestellt und hakenförmig ist, daß der Auf
hänger eine an sich nicht mit dem Behälter verbun
dene Erweiterung des Etiketts darstellt und durch
ein formstabiles Teil verstärkt ist.
Schließlich kann im Rahmen einer anderen Weiterbil
dung vorgesehen sein, daß der Aufhänger aus einem
als Haken oder Öse geformten Kunststoffteil 1 oder
aus einer Kunststoff- bzw. Textilkordel und einem
Lager besteht.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführ
ten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem Aufhänger
in Form einer Öse,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit zwei Aufhängern,
Fig. 3 einen Behälter mit einem sich über den Rand
des Etiketts erstreckenden Aufhänger,
Fig. 4 einen Behälter mit einem weiteren sich über
den Rand des Etiketts erstreckenden Aufhän
ger, wobei der Aufhänger mit einer Abzieh
lasche versehen ist.
Fig. 5 ein Etikett mit einem Aufhänger, welcher von
dem Etikett durch wellenförmige Schnitte
getrennt ist,
Fig. 6 ein Behälter mit zwei Aufhängern, zum wahl
weisen Aufhängen nach unten oder oben,
Fig. 7 drei Ansichten eines Behälters mit einem
Aufhänger, welcher sich über den Flächen
bereich des Etiketts hinaus erstreckt,
Fig. 8 einen Behälter mit je einem Etikett auf der
Vorder- und auf der Rückseite, welche durch
einen Steg verbunden sind,
Fig. 9 einen Behälter mit einem Aufhänger, welcher
wahlweise für normale oder kopfstehende Auf
hängung vorgesehen ist,
Fig. 10 einen Behälter mit einem ringförmigen Auf
hänger,
Fig. 11 einen Behälter mit einem weiteren ringförmi
gen Aufhänger,
Fig. 12 einen Behälter mit einem hakenförmigen Auf
hänger,
Fig. 13 einen Behälter mit einem aus Kunststoff
bestehenden Aufhänger,
Fig. 14 einen Behälter mit einem weiteren aus Kunst
stoff bestehenden Aufhänger und
Fig. 15 einen Behälter mit einer Kordel als Auf
hänger.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1 ist ein übli
cher Behälter für kosmetische bzw. haarkosmetische
Mittel mit einer Verschlußkappe 2. Es können auch
anders gestaltete Behälter verwendet werden, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Auf die dar
gestellte Seite des Behälters 1 ist ein Etikett 3
aufgeklebt, welches einen U-förmigen Schnitt 4 sowie
einen O-förmigen Schnitt 5 aufweist. An den Enden
des Schnitts 4 sind Lochstanzungen 6, 7 vorgesehen,
welche ein Einreißen des Etiketts 3 verhindern.
Der schraffiert dargestellte Bereich des Etiketts 3,
ist nicht dauerhaft mit der Oberfläche des Behälters
1 verbunden. Zum Aufhängen des Behälters 1 kann die
ser Bereich aus dem Etikett 3 herausgelöst werden
und als Aufhänger 8 benutzt werden.
Damit der Aufhänger 8 zusammen mit dem übrigen Teil
des Etiketts 3 während des Transports und der Lage
rung des mit dem Etikett 3 versehenen Behälters 1
nicht hervorsteht, können die Schnitte 4, 5 als soge
nannte Perforationsschnitte ausgebildet sein. In
diesem Fall werden die Schnitte 4, 5 erst beim Her
auslösen des Aufhängers 8 aus dem Etikett 3 endgül
tig aufgetrennt.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die Schnitte 4, 5
bereits bei der Herstellung vollständig durchzufüh
ren und den Aufhänger 8 mit Hilfe eines leicht lös
baren Klebemittels vorläufig an der Oberfläche des
Behälters 1 festzuhalten.
Es ist an sich möglich, das Etikett ohne Rücksicht
auf den Aufhänger zu bedrucken, die vom Aufhänger 8
eingenommene Fläche also in die graphische Gestal
tung des Etiketts einzubeziehen. Nach dem Herauslö
sen des Aufhängers 8 wird allerdings die Darstellung
auf dem Etikett zerstört. Falls dieses nicht er
wünscht ist, kann die Erfindung auch in anderer
Weise, wie beispielsweise in den Fig. 2 bis 4 aus
geführt, gestaltet werden.
Dazu ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein
vorzugsweise runder Behälter 10 angenommen, dessen
Mantelfläche bis auf einen schmalen Spalt von einem
Etikett 9 bedeckt ist. An den sich gegenüberstehen
den Rändern des Etiketts 9 sind je ein Aufhänger 11,
12 vorgesehen, die ansonsten in ähnlicher Weise wie
der Aufhänger 8 gemäß Fig. 1 gestaltet sind. Somit
bleibt der größte Teil des Etiketts 9 für Aufschrif
ten frei. Einen ähnlichen Vorteil bildet das in Fig.
3 dargestellte Ausführungsbeispiel bei dem ein Behäl
ter 10 mit einem annähernd rechteckigen Etikett 13
versehen ist, welches teilweise von einem Aufhänger
14 "eingerahmt" ist.
In ähnlicher Weise ist ein Etikett 16 gemäß Fig. 4
gestaltet, wobei die gemeinsame Umfangslinie des
Etiketts 16 und des Aufhängers 17 ein Rechteck mit
abgerundeten Ecken bildet. Ferner ist der Aufhänger
17 mit einer Abziehlasche 18 versehen, welche das
Abtrennen des Aufhängers 17 vom Etikett 16 am Perfo
rationsschnitt 19 erleichtert.
Fig. 5 zeigt ein Etikett 21, welches trotz seiner
geringen Fläche einen Aufhänger 22 aufweist, der im
herausgelösten Zustand eine erhebliche Größe aufwei
sen kann. Dazu sind die Schnitte 23, 24 wellenförmig
ausgeführt. Der Aufhänger 22 kann an der Ziehlasche
25 ergriffen werden. Die in Fig. 5 schraffiert dar
gestellten Flächen können als Teile des Etiketts Auf
schriften tragen.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Etikett 26 sind zwei
Aufhänger 27, 28 vorgesehen, von denen jeweils einer
zum Aufhängen des Behälters 10 mit der Verschlußkap
pe 2 nach oben oder nach unten benutzt werden kann.
Während das in Fig. 6 dargestellte Etikett 26 recht
eckig ausgeführt ist, zeigt Fig. 6a) ein ovales Eti
kett 29 mit ebenfalls zwei Aufhängern 30, 31. Abge
sehen von der geschmacklichen Beurteilung hat das
ovale Etikett den Vorteil, daß der Aufhänger sich
durch das Gewicht des Behälters 10 nicht so stark
verformen kann.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß verschiedene
Werkstoffe zur Herstellung des Etiketts sowie des
Aufhängers verwendbar sind. Da die Etiketten für kos
metische bzw. für haarkosmetische Mittel üblicherwei
se auch wasserfest sein müssen, kann in besonders
vorteilhafter Weise eine genügend starke Plastikfo
lie verwendet werden. Wie es aus den Figuren ohne
weiteres ersichtlich ist, weisen viele Ausführungs
beispiele der Erfindung den Vorteil auf, daß bei der
Herstellung praktisch kein Verschnitt auftritt.
Im Rahmen der Erfindung kann der Aufhänger sich über
den Flächenbereich des Etiketts hinaus erstrecken.
Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 7a) bis
7c) in drei Ansichten dargestellt. Dabei trägt ein
Behälter 1 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt
ein Etikett 33, welches in einen Aufhänger 34 über
geht. Während der Lagerung und des Transports des
Behälters 1 ist der Aufhänger 34 um den Behälter 1
herumgebogen und bei 35 mit Hilfe eines Klebers
fixiert.
Wie bei 36 gestrichelt angedeutet, kann der Aufhän
ger auch die gesamte dem Etikett 33 gegenüberliegen
de Fläche des Behälters 1 einnehmen, sofern ein der
art langer Aufhänger aus geschmacklichen oder prak
tischen Gründen erwünscht ist. Zur Benutzung wird
der Aufhänger 34 bei 35 vom Behälter abgelöst.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8a)
bis 8c) ist die Vorder- und Rückseite eines Behäl
ters 1 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt je
weils mit einem Teil 41, 42 eines Etiketts versehen.
Beide Teile 41, 42 sind mit einem Steg 43 verbunden,
der als Aufhänger dient. Hierbei ist keine besondere
Handhabung des Aufhängers durch den Benutzer erfor
derlich. Außerdem fügt sich der Steg 43 in die durch
die Form des Behälters 1 sowie die Verschlußkappe 2
gegebenen Umrisse ein, so daß durch den Steg 43 kein
zusätzlicher Raum innerhalb einer Verpackung benö
tigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist ein Auf
hänger 45 nur teilweise in ein Etikett 46 inte
griert. Der Aufhänger kann zum Aufhängen des Behäl
ters 1 mit der Verschlußkappe nach oben benutzt wer
den, ohne daß die Perforation 47 aufgetrennt wird.
Zum umgekehrten Aufhängen, kann die Perforation 47
aufgetrennt und der Aufhänger 45 umgeklappt werden.
Die schraffierte Fläche ist ohne Klebemittelbeschich
tung.
Ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie das gemäß Fig.
9 ist in Fig. 10 dargestellt, wobei der Aufhänger 49
ringförmig gestaltet ist und je nach Bedarf durch
Lösen der Perforation 50 umgeklappt werden kann.
Auch der in Fig. 11 dargestellte Aufhänger 52 kann
in der gezeichneten Stellung benutzt oder durch Auf
trennen der Perforation 53 umgeklappt werden.
Für das Aufhängen eines Behälters an einem Haken ist
im allgemeinen eine ösenförmige Aufhängevorrichtung
nützlich. Steht jedoch zum Aufhängen kein Haken, son
dern ein Ring bzw. eine Öse zur Verfügung, so ist
eine hakenförmige Aufhängevorrichtung an dem Behäl
ter erforderlich. Derartige Aufhängevorrichtungen
sind in den Fig. 12 bis 14 dargestellt und im fol
genden beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist ein
hakenförmiger Aufhänger 55 einstückig mit einem Eti
kett 56 verbunden, das auf den Behälter 10 aufge
klebt ist. Um die Funktion als Haken zu gewährlei
sten, ist der Aufhänger 55 durch ein entsprechend
geformtes Kunststoffteil 59 verstärkt. Um ein Umklap
pen des Aufhängers 55 zu ermöglichen, sind wiederum
Perforationsschnitte 57, 58 vorgesehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem hakenför
migen Aufhänger ist in Fig. 13 dargestellt. Dabei
ist der Aufhänger 61 selbst ein Kunststoffhaken, der
in einem Teil 62 des Etiketts 63 drehbar gelagert
ist, was durch Klebemittelaussparung im Bereich des
Lagers oder durch entsprechende Folienbedeckung er
zielt wird. Das Teil 62 des Etiketts ist - wie ge
strichelt angedeutet - um den unteren Teil des Auf
hängers 61 herumgeschlagen und im Bereich 64 zusam
men mit dem Etikett 63 auf dem Behälter 1 aufge
klebt.
Eine weitere Möglichkeit einen hakenförmigen Aufhän
ger 66 mit einem Etikett zu verbinden, zeigt Fig.
14. Das Etikett 67 ist dazu mit zwei Schlitzen 68,
69 versehen, wobei der zwischen den Schlitzen liegen
de Teil 70 des Etiketts nicht mit Klebstoff versehen
ist. Das untere Ende 71 des Aufhängers 66 kann unter
den Teil 70 geschoben werden, wobei eine halbkugel
förmige Ausgestaltung 72 des unteren Endes des Auf
hängers ein Herausfallen verhindert. Auch der Aufhän
ger 66 nach Fig. 14 kann heruntergeklappt werden,
wie es gestrichelt angedeutet ist. Es liegt im Rah
men der Erfindung, auch ein unbeschriftetes Etikett
vorzusehen, das als Verbindung zum Behälter dient.
Bei dem in Fig. 15a) und 15b) dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist das auf dem Behälter 1 aufgeklebte
Etikett 63 ebenfalls mit einem Lager 62 versehen,
mit welchem jedoch als Aufhänger eine Kunststoff-
oder Textilkordel 73 gehalten wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, ein selbstklebendes
Etikett vorzusehen, das im Bereich des Aufhängers der
art gefalzt ist, daß die Klebeflächen in diesem Bereich
in Kontakt stehen und daß in diesem Bereich eine Aus
nehmung zum Aufhänger vorgesehen ist. Dadurch wird
auf einfache Weise eine hohe Stabilität des Aufhängers
erreicht.
Claims (28)
1. Aufhängevorrichtung für einen Behälter,
insbesondere für kosmetische und/oder haarkosmeti
sche Mittel, mit einem Etikett, dadurch gekennzeich
net,
daß das Etikett (3) teilweise als Aufhänger (8) aus
gebildet ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (8) als Öse ausgebildet ist,
welche in einer Nichtgebrauchsstellung innerhalb der
vom Etikett (3) gebildeten Fläche liegt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (8) von dem Etikett durch Schnitte
(4, 5) getrennt ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (8) durch einen U-förmigen (4) und
einen O-förmigen (5) Schnitt vom Etikett (3) ge
trennt ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (14, 17) von dem Etikett (13, 16)
durch einen U-förmigen Schnitt getrennt ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger von dem Etikett durch einen halb
kreisförmigen Schnitt getrennt ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (14, 17, 27, 28, 30, 31) von dem
Etikett (13, 16, 26, 29) durch einen etwa parallel
zum Rand des Etiketts verlaufenden Schnitt getrennt
ist, wobei der Schnitt keine geschlossene Linie dar
stellt.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Aufhänger (11, 12, 27, 28, 30, 31) vorge
sehen sind.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet,
daß die Schnitte (23, 24) wellenförmig sind, so daß
der Aufhänger (22) nach dem Ablösen auseinanderzieh
bar ist.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnitte (4, 5, 19) als Perforationsschnitte
ausgebildet sind und
daß der Aufhänger (8, 17) durch Abreißen vom Etikett
(3, 16) an den Perforationsschnitten in eine Ge
brauchsstellung bringbar ist.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Nichtgebrauchsstellung den Behälter
berührende Oberfläche des Aufhängers (8) mit einem
leicht lösbaren Klebemittel mit dem Behälter (1)
verbunden ist.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (17) mit einer Ziehlasche (18) ver
sehen ist.
13. Aufhängevorrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem, den Behälter (10) im wesentlichen ganz
umschließenden Etikett (9) je ein Aufhänger (11, 12)
an den sich gegenüberstehenden Kanten des Etiketts
vorgesehen ist.
14. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (34) einstückig mit dem Etikett
(33) hergestellt ist und von einer Öse gebildet
wird, welche eine an sich nicht mit dem Behälter (1)
verbundene Erweiterung des Etiketts (33) darstellt.
15. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (34) mindestens teilweise mit
einer lösbaren Klebeverbindung (35) auf dem Behälter
(1) in der Nichtgebrauchsstellung fixiert ist.
16. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (34) in der Nichtgebrauchsstellung
mindestens teilweise um den Behälter (1) herumgelegt
ist.
17. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung des Aufhängers (34) ein Hindurchfüh
ren einer Verschlußeinrichtung (2) des Behälters (1)
ermöglicht.
18. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett aus zwei auf gegenüberliegenden Sei
ten des Behälters (1) angeordneten Teilen (41, 42)
besteht, welche durch mindestens einen den Aufhänger
bildenden Steg (43) verbunden sind.
19. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (45, 49, 52) teilweise über den
Flächenbereich des Etiketts (46) hinausragt und teil
weise innerhalb des Flächenbereichs des Etiketts
(46) von dem Etikett durch Schnitte (47, 50, 53) ge
trennt ist.
20. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schnitte (47, 50, 53) über etwa die
halbe Höhe des Etiketts (46) erstrecken.
21. Aufhängevorrichtung nach einem der An
sprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (45) U-förmig ist.
22. Aufhängevorrichtung nach einem der An
sprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der über den Flächenbereich des Etiketts hinaus
ragende Teil des Aufhängers (49) ringförmig und der
innerhalb des Flächenbereichs des Etiketts befindli
che Teil des Aufhängers im wesentlichen gerade ist.
23. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger (55) einstückig mit dem Etikett
(56) hergestellt und hakenförmig ist,
daß der Aufhänger (55) eine an sich nicht mit dem
Behälter (10) verbundene Erweiterung des Etiketts
darstellt und durch ein formstabiles Teil (59) ver
stärkt ist.
24. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Aufhänger (55) in den Flächenbereich
des Etiketts (56) erstreckt und an den Längskanten
(57, 58) vom Etikett (56) trennbar ist.
25. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger aus einem als Haken oder Öse ge
formten Kunststoffteil (61, 66) und einem Lager (62,
70) besteht.
26. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (62) von einer um einen Teil des Kunst
stoffteils (61) geschlungenen Erweiterung (62) des
Etiketts (63) gebildet ist.
27. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen zwei Schlitzen (68, 69) befindli
cher, nicht mit dem Behälter verbundener Teil (70)
des Etiketts (67) das Lager bildet.
28. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhänger aus einer Kunststoff- oder Textil
kordel (73) und einer um einen Teil der Kunststoff-
oder Textilkordel geschlungenen Erweiterung (62) des
Etiketts (63) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622467 DE3622467A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622467 DE3622467A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622467A1 true DE3622467A1 (de) | 1988-01-14 |
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ID=6304376
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622467 Withdrawn DE3622467A1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622467A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-07-04 DE DE19863622467 patent/DE3622467A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |