DE3410974C2 - - Google Patents
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- E04B9/006—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum
Befestigen einer aufzuhängenden Anordnung gemäß dem
Oberbegriff der nebengeordneten Patentansprüche 1, 3 und 5.
Eine derartige Decken-Befestigungsvorrichtung ist aus dem
DE-GM 82 13 806 bekannt. Bei der bekannten Befestigungs
vorrichtung ist das Profilelement an der Decke eines Raums
indirekt über ein an der Decke mittels flexibler Befesti
gungselemente aufgehängtes Gehäuse mit einer darin unter
gebrachten Schnapprollomechanik befestigt. Hierdurch wird
die bekannte Befestigungsvorrichtung insgesamt relativ
teuer.
Aus der US-PS 41 35 692 ist ferner eine Befestigungsvor
richtung für eine aufzuhängende Anordnung in Form einer
als Clip ausgeführten Halterungseinrichtung bekannt, die
am Flansch einer T-förmigen Tragkonstruktion angebracht
ist und im montierten Zustand einen frei zugänglichen
Haken aufweist, an dem Gegenstände aufgehängt werden
können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein längliches Profilelement,
welches die aufzuhängende Anordnung aufnimmt, unter
Nutzung der speziellen Besonderheiten einer Tragkonstruk
tion mit einem frei zugänglichen Flansch auf einfache und
billige Weise an der Decke eines Raums aufzuhängen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Befestigungs
vorrichtung gemäß einer ersten Variante der Erfindung
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Variante einer
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist Gegenstand
des Patentanspruchs 2.
Bei einer gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird die
gestellte Aufgabe gemäß einer zweiten Variante der
Erfindung ferner durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 3 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Variante einer
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist Gegenstand
des Patentanspruchs 4.
Weiterhin wird die gestellte Aufgabe bei einer
gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gemäß einer
dritten Variante der Erfindung durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 5 gelöst.
Bezüglich dieser Variante, bei der die Halterungs
einrichtungen mindestens einen Magneten umfassen, wird
hinsichtlich des einschlägigen Standes der Technik
ergänzend auf das DE-GM 81 25 691 verwiesen, aus der das
Prinzip einer magnetischen Halterung einer Decken-Befesti
gungsvorrichtung bereits bekannt ist. Auch bei dieser
bekannten Konstruktion steht wieder ein Haken zur
Verfügung, an dem die aufzuhängende Anordnung aufgehängt
werden kann.
Es ist ein besonderer Vorteil der Befestigungsvorrichtung
gemäß den verschiedenen Varianten der Erfindung, daß sie
einfach und billig herstellbar ist, wiederholt benutzt
werden kann, kompakt aufgebaut ist, ein anspre
chendes Äußeres aufweist und zum Befestigen unterschied
licher aufzuhängender Anordnungen, wie z. B. Plakate,
Dekorationselemente und dergleichen besonders geeignet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische
Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung in ihrer Gebrauchslage
am Flansch einer Decken-
Tragkonstruktion;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4 Stirnansichten eines Befestigungsclips
der Vorrichtung gemäß Fig. 1
und 2 während zweier aufeinanderfolgender
Befestigungsschritte;
Fig. 5 eine Teil-Innenansicht eines Raums
mit einer Person beim Anbringen einer
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
an der Decke des Raums;
Fig. 5A eine vergrößerte Stirnansicht mit
einem an einem Flansch der Trag
konstruktion befestigten Clip und
einem Profilelement einer erfin
dungsgemäßen Befestigungsvorrich
tung;
Fig. 5B eine perspektivische Darstellung
eines Profilelements einer Befesti
gungsvorrichtung gemäß der Erfindung
und einer daran aufzuhängenden An
ordnung;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Dar
stellung einer abgewandelten Aus
führungsform einer Befestigungsvor
richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 bis Fig. 9 eine Draufsicht, eine Seitenansicht
und eine Stirnansicht eines Clips
einer weiteren abgewandelten Befesti
gungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 10 und Fig. 11 Stirnansichten von Profilelementen
zur Verwendung in Verbindung mit dem
Clip gemäß Fig. 7 bis 9.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungs
form einer Befestigungsvorrichtung 20, welche geeignet
ist, um eine aufzuhängende Anordnung 21, die nach
stehend der Einfachheit halber als Dekorationselement
21 bezeichnet wird, bezüglich eines frei zugänglichen
Flansches F einer üblichen T-Schiene R festzulegen,
wie sie für die Halterung abgehängter Decken häufig
verwendet wird. Eine entsprechende Deckenkonstruktion,
bei der die Deckenelemente von solchen T-Schienen ge
tragen werden, ist in Fig. 5 gezeigt. Bei dieser Kon
struktion werden mehrere Schienen R gitterförmig ange
ordnet und mit Drähten, Bändern oder dergleichen (nicht
dargestellt) an der Unterkonstruktion der Decke be
festigt. Innerhalb jedes von den Schienen R gebildeten
Faches wird dann ein Deckenelement X derart angeordnet,
daß seine Ränder auf Teilstücken F′ aufliegen - vgl.
Fig. 2 und 3. Derartige Deckenkonstruktionen sind wohl
bekannt und stellen keinen Teil der Erfindung dar. Die
Schienen R für derartige Decken sind normalerweise ex
trudierte Schienen aus einem geeigneten Kunststoff oder
Metall.
Das Dekorationselement 21 kann beispielsweise ein Poster
oder ein grafischer Druck sein, welcher aus faltbarem
Papier besteht, wie es üblicherweise für Poster und
dergleichen verwendet wird. Der obere Rand 21a des De
korationselementes 21 wird derart umgefaltet, daß sich
eine nach unten gerichtete Lippe L ergibt. Wegen der
natürlichen Elastizität des Materials wird die Lippe L
normalerweise unter einem Winkel nach außen aufge
spreizt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Lippe
kann eine Breite von etwa 1 cm haben, während ihre
Länge der Länge der Oberkante des Dekorationselementes
21 entspricht. Dabei versteht es sich, daß auch andere
aufhängbare Anordnungen, wie Fahnen, Mobiles und der
gleichen, anstelle des gezeigten Dekorationselementes
21 aufgehängt werden könnten. Wichtig ist allein, daß
die Oberkante bzw. das obere Ende der aufzuhängenden
Anordnung so bemessen ist, daß die Kante bzw. das Ende
an der Befestigungsvorrichtung festlegbar ist, wenn
diese Kante bzw. dieses Ende bezüglich der Befestigungs
vorrichtung eine erste Lage einnimmt.
Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich wird, umfaßt die Befesti
gungsvorrichtung 20 ein Profilelement 22, welches aus
einem geeigneten Kunststoff extrudiert ist sowie eine
Anzahl von Clips 23, die in Längsrichtung im Abstand
voneinander an dem Flansch F festgelegt sind. Die Clips
23 können dabei ebenfalls aus Kunststoff oder Metall
extrudiert sein. Da das Profilelement 22 nach der An
bringung an den Clips 23,die vorab an dem Flansch F
einer Schiene R festgelegt werden, sichtbar ist, werden
die Profilelemente vorzugsweise aus unterschiedlich
eingefärbten Kunststoffmaterialien hergestellt und/
oder mit einer ansprechenden Oberflächenverzierung ver
sehen, welche zur Deckenfarbe oder zur Farbe des Deko
rationselementes 21 paßt.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt jeder Clip 23 zwei einander
gegenüberliegende hakenförmige Klauen 23a, durch die
Randbereiche F′ eines Flansches F federnd erfaßbar
sind. Die beiden Klauen 23a sind über ein Mittelstück
23b in Form eines elastisch verformbaren Kanals mit
einander verbunden. Dabei ist am Übergang zwischen
den Klauen 23a und dem Mittelstück 23b jeweils eine
taschenförmige Vertiefung P vorgesehen, in die ein
Steg 22a des Profilelements 22 eingreifen kann, wenn
letzteres auf die Clips 23 aufgesetzt wird. Der Mittel
teil 23b der Clips 23 ist mit einer kanalartigen Ver
tiefung 23c versehen, welche das Verformen des Clips
23 beim Befestigen oder Lösen desselben an bzw. von
dem Flansch erleichtert (vgl. Fig. 3). Außerdem kann
die Vertiefung 23c eine Nase 22b des Profilelements
22 aufnehmen, wenn dieses an den Clips 23 festgelegt
wird. Weiterhin verlaufen die Außenflächen des Mittel
teils 23b der Clips konisch nach innen und unten, wo
durch das Verrasten eines Profilelements 22 mit den
Clips 23 erleichtert wird. Die Anzahl der Clips und
ihre relative Lage am Flansch F ist von der Länge des
Profilelements 22 abhängig. Wenn es erwünscht ist,
können mehrere Profilelemente 22 gleicher oder unter
schiedlicher Länge am selben Flansch F befestigt wer
den. In einem solchen Fall werden die Enden der Pro
filelemente 22 normalerweise im Abstand voneinander
angeordnet. Zahl und Länge der Profilelemente 22, die
an einem gewissen Flansch F befestigt werden, hängen
davon ab, welcher optische Effekt mit den aufgehängten
Dekorationselementen 21 in einem bestimmten Raum oder
Laden erreicht werden soll.
Jedes Profilelement 22 besitzt, wie dies aus Fig. 2
deutlich wird, einen langgestreckten inneren Hohlraum C,
welcher vorzugsweise im Mittelteil 22b des Profilele
ments 22 ausgebildet ist. Der Hohlraum C ist über einen
schmalen Schlitz E an der Unterseite 22c des Profil
elements 22 zugänglich. Dabei wird der Schlitz E durch
zwei einander gegenüberliegende Kanten 22d definiert,
die schräg nach innen und oben aufeinander zu laufen.
Der Schlitz E ist so bemessen, daß die umgefaltete
Oberkante 21a des Dekorationselementes 21 bequem in
den Hohlraum C eingeführt werden kann, wenn die Lippe L
flach an der angrenzenden Hauptfläche des Dekorations
elements 21 anliegt. Wenn das Dekorationselement 21
mit anderen Befestigungseinrichtungen, beispielsweise
mit Haken, versehen ist, kann es erforderlich sein,
den Haken in einer ersten relativen Stellung bezüglich
des Schlitzes E derart einzuführen, daß seine Elemente
in einer Ebene liegen und den Haken anschließend um
90° in zweite Stellung drehen, damit sein hakenförmiges
Ende eine der Kanten 22d erfassen kann, wobei die
schräg nach innen und oben gerichtete Innenfläche der
betreffenden Kante ein unerwünschtes Abrutschen des
Hakens verhindert.
Wenn der obere Rand 21a des Dekorationselementes 21
jedoch umgefaltet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist,
dann springt die Lippe L automatisch nach außen in
ihre zweite Stellung im Inneren des Hohlraums C, sobald
sie den Schlitz E passiert hat. Dabei versteht es sich,
daß die Höhe des Hohlraumes C ausreichend groß sein
muß, damit die Lippe L von den Kanten 22d frei kommt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den umgefalteten
oberen Rand und den umgefalteten unteren Rand eines
Dekorationselementes von einem freien Ende her in ein
Profilelement 22 einzuschieben.
Die Stege 22a jedes Profilelements 22 sind an den obe
ren Enden von Seitenteilen 22e vorgesehen, deren untere
Enden die Kanten 22d bilden, welche den Schlitz E defi
nieren. Die Außenflächen der Seitenteile 22e sind im
Gebrauch sichtbar und können mit einer grafischen De
koration, einer Oberflächenstruktur oder einer Form
hergestellt werden, die ästhetisch ansprechend ist.
Beim Befestigen der Befestigungsvorrichtung 20 am frei
liegenden Flansch F einer ausgewählten Deckenschiene R
werden zunächst die Clips 23 in der Weise angebracht,
daß eine der Klauen 23a über den betreffenden Randbe
reich F′ des Flansches F gezogen wird, so daß der Clip
23 nunmehr die in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt. Dabei
kann zum Erleichtern des Einhängens des Clips 23 das
auf dem Flansch aufliegende Deckenelement F etwas an
gehoben werden. Nach dem Einhängen der einen Klaue 23a
wird mit dem Daumen Druck auf das Mittelstück 23b in
Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeils ausgeübt,
bis die zweite Klaue 23a über die Außenkante auf der
anderen Flanschseite hinwegbewegt ist, woraufhin die
Einwirkung auf den Clip beendet wird, so daß die zweite
Klaue 23a automatisch an der anderen Seite des Flan
sches eingehängt wird. Das Mittelstück 23b ist nämlich,
wie oben ausgeführt, derart elastisch ausgebildet, daß
es sich nach Beendigung der Krafteinwirkung wieder
federnd zu schließen versucht. Wenn es erwünscht ist,
die Flanschbereiche F′ vollständig mit den Klauen 23a
zu umschließen, können letztere zusätzlich von Hand
zusammen und auf die Flanschbereiche F′ gedrückt werden,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wo die Richtung der
ausgeübten Kräfte wieder durch Pfeile angedeutet ist.
Aufgrund der gezeigten Ausgestaltung des Mittelstücks
23b können mit denselben Clips 23 Flansche F unter
schiedlicher Breite erfaßt werden. Nachdem die erfor
derliche Anzahl von Clips an einem Flansch befestigt
ist, können die Clips längs des Flansches in die ge
wünschten Stellungen verschoben werden. Wenn dies ge
schehen ist, wird das Profilelement 22 in der in Fig. 5
und 5A gezeigten Weise auf die Clips 23 aufgedrückt,
wobei das Profilelement mit der Hand bzw. mit den Hän
den zunächst so angelegt wird, daß die Mittelstücke
der Clips zwischen die Stege 22a gelangen. Anschließend
wird das Profilelement nach oben gedrückt, wobei auf
seine Unterseite in Richtung der Pfeile in Fig. 5 und
5A eingewirkt wird. Dabei lenken die schrägen Seiten
flächen der Clips die Stege 22a etwas nach außen aus,
bis die Stege 22a in die taschenförmigen Vertiefungen
P einfallen, womit das Profilelement 22 bezüglich der
Clips 23 verriegelt ist. Nunmehr kann das gewünschte
Dekorationselement 21 in der beschriebenen Weise in
das Profilelement 22 eingehängt werden.
In gewissen Fällen kann es wünschenswert sein, zunächst
das Dekorationselement 21 in das Profilelement 22 ein
zuhängen und das Profilelement 22 erst dann auf die
Clips 23 zu drücken. In diesem Fall wird das Dekora
tionselement 21, ausgehend von der in Fig. 5B gezeigten
Lage, eingehängt und dann nach einer Seite ausgelenkt,
während eine Druckkraft auf das Profilelement 22 ausge
übt wird, um dieses mit den Clips 23 zu verrasten.
Eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Befestigungsvorrichtung 120 ist in Fig. 6 gezeigt
und kann dann verwendet werden, wenn die Deckenschiene
R aus einem magnetisierbaren Material besteht. In die
sem Fall können die Clips 23 durch einen Magnetstreifen
M ersetzt werden, welcher an der im Gebrauch nicht
sichtbaren oberen Fläche eines Profilelements 122 be
festigt ist. Der Magnetstreifen M wird bei dieser Aus
führungsform vom freiliegenden Flansch F der Decken
schiene angezogen und hält das Profilelement 122 in
der gewünschten Lage. Wenn das Profilelement 122 selbst
aus einem magnetisierbaren Material besteht, dann kön
nen ein oder mehrere Magnetstreifen an vorgegebenen
Punkten des Flansches F angesetzt werden, während das
Profilelement 122 von dem Magnetstreifen am Flansch
angezogen und festgehalten wird.
Das Profilelement 122 besitzt anstelle der Stege 22a,
die bei dem Profilelement 22 vorgesehen sind, eine
ebene Oberseite 122a, damit sich eine größere Fläche
für das Anbringen bzw. Ansetzen der Magnetstreifen M
ergibt. Auch die übrigen Teile des Profilelements 122
sind etwas abgewandelt, derart, daß sich zwei im we
sentlichen parallele Seitenwände 122e ergeben, an de
ren unteren Enden Stege 122d angeordnet sind, die
einen Schlitz E definieren, über den der Hohlraum C
zwischen den Seitenwänden 122e zugänglich ist. Hin
sichtlich der Halterung eines Dekorationselementes 21
entspricht die Funktion des Profilelementes 122 der
jenigen des Profilelementes 22.
In Fig. 7 bis 9 ist ein abgewandelter Clip 223 gezeigt,
der ein Element einer weiteren abgewandelten Befesti
gungsvorrichtung 220 gemäß der Erfindung darstellt.
Der Clip 223 kann aus einem geeigneten Kunststoff be
stehen und ist mit zwei dem Erfassen eines Flansches
dienenden Klauen 223a versehen. Wie aus Fig. 7 deut
lich wird, sind die Klauen gegeneinander versetzt und
an einem im wesentlichen flachen Mittelstück 223b an
gebracht, über dessen eine Fläche sie vorstehen. Wenn
der Clip 223 an einen Flansch F einer Deckenschiene R
befestigt ist, liegt das Mittelstück 223b an den Flansch
F an. Auf der den Klauen gegenüberliegenden Seite des
Mittelstücks 223b steht von diesem in der Mitte ein
Ansatz 223g nach außen ab. Der Ansatz besitzt einen
schmalen Hals N und einen verbreiterten Kopf H.
Der in Fig. 7 in diagonaler Richtung gemessene Abstand
Y zwischen den benachbarten Enden der gegeneinander
versetzten Klauen 223a ist größer als die Breite des
Flansches, an dem der Clip 223 festgelegt. werden soll,
so daß der Clip zunächst nach oben gegen den Flansch
gedrückt und dann verdreht werden kann, bis die Klauen
223a die Ränder des Flansches übergriffen haben.
Die Profilelemente 222 und 322, die in Fig. 10 bzw. in
Fig. 11 gezeigt sind, sind zur Verwendung in Verbin
dung mit dem Clip 223 gemäß Fig. 7 bis 9 geeignet. Die
Profilelemente 222 und 322 haben jeweils an ihrer im
Gebrauch verdeckten Seite einen länglichen Schlitz S
zur Aufnahme des Kopfes H des Ansatzes 223g. Der Schlitz
wird dabei durch zwei einander gegenüberliegende Schul
tern bzw. Stege 222a bzw. 322a definiert, die eine Eng
stelle T des Schlitzes S begrenzen, welche geeignet
ist, den Hals N des Ansatzes 223g gleitverschieblich
aufzunehmen.
Beim Zusammenbau der Profilelemente 222, 322 mit dem
Clip 223 werden der Kopf H und der Hals N des Ansatzes
223g in den Schlitz S bzw. die Engstelle T eingeschoben
und in die gewünschte Lage bewegt. Dabei versteht es
sich, daß der Kopf H so groß ist, daß er die Engstelle
T nicht passieren kann.
Die Profilelemente 222 und 322 sind jeweils mit im
Gebrauch nach unten gerichteten Seitenwänden 222e, 322e
versehen, die entweder in schräg nach innen gerichteten
Stegen 222d enden oder in federnden Hilfsklauen 322d. Die
Stege 22d des Profilelementes 222 wirken in derselben
Weise wie die Stege bei den Profilelementen 22 und 122.
Bei dem Profilelement 322 haben die Hilfsklauen 322d
gezahnte oder aufgerauhte einander zugewandte Flächen
Z, welche den oberen Rand einer aufzuhängenden Anord
nung sicher erfassen können. Die Hilfsklauen 322d sind
mit den Seitenteilen 322e jeweils über federarmförmige
Verbindungsstücke W verbunden, welche die Klauen
gegeneinander drücken. Die Verbindungsstücke W konver
gieren nach oben und können so als Führung für den
oberen Rand eines Dekorationselements 21 dienen und
diesen zwischen die Hilfsklauen "einfädeln".
Aufgrund seiner besonderen Ausgestaltung ist das Pro
filelement 322 gemäß Fig. 11 auch für die Halterung
von Dekorationselementen 21 geeignet, die keinen umge
falteten Rand bzw. keine hakenförmigen Befestigungs
elemente aufweisen, da einfach der obere Rand des Deko
rationselementes oder dergleichen zwischen den Flächen
Z festgeklemmt werden kann, die zunächst durch Drücken
auf die Verbindungsstücke W auseinanderbewegt werden
können, so daß sich wieder ein Spalt für die Einführung
des oberen Randes des Dekorationselementes oder der
gleichen ergibt.
Claims (5)
1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer aufzu
hängenden Anordnung, welche an ihrem oberen Rand mit
einem nach Art eines Widerhakens wirkenden Befesti
gungselement versehen ist, mit einem länglichen,
einen länglichen inneren Hohlraum aufweisenden Pro
filelement, welches auf einer in seiner Gebrauchslage
frei zugänglichen Seite einen schmalen, zu dem Hohl
raum führenden Schlitz aufweist, wodurch das
eingeführte widerhakenartige Befestigungselement
selbstsperrend gehalten wird, und mit Halterungsein
richtungen zum Befestigen des Profilelementes an
einer Decke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsein
richtungen als Halterungseinrichtungen zum Befestigen
des Profilelements (22) an einer, einen frei zugäng
lichen Flansch (F) aufweisenden Tragkonstruktion der
Decke ausgebildet sind und mindestens einen Clip (23)
umfassen, der zwei federnde Klauen (23a) zum feder
elastischen Erfassen von Randbereichen (F′) des Flan
sches (F) aufweist, sowie vorspringende zweite Teile
(23b), welche auf der in der Gebrauchslage nicht
sichtbaren Seite des Profilelements (22) lösbar mit
diesem verrastbar sind (Fig. 1 bis 4).
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorspringenden zweiten Teile
(23b) des Clips (23) schräge Außenflächen aufweisen,
die in Richtung auf die Klauen (23a) nach außen aus
einanderlaufen und angrenzend an die Klauen (23a) mit
taschenförmigen Vertiefungen (P) versehen sind, mit
denen schulterförmig vorspringende Stege (22a) auf
der in der Gebrauchslage nicht sichtbaren Seite des
Profilelements (22) verrastbar sind.
3. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer aufzu
hängenden Anordnung, welche an ihrem oberen Rand mit
einem nach Art eines Widerhakens wirkenden Befesti
gungselement versehen ist, mit einem länglichen,
einen länglichen inneren Hohlraum aufweisenden Pro
filelement, welches auf einer in seiner Gebrauchslage
frei zugänglichen Seite einen schmalen, zu dem Hohl
raum führenden Schlitz aufweist, wodurch das
eingeführte widerhakenartige Befestigungselement
selbstsperrend gehalten wird, und mit Halterungs
einrichtungen zum Befestigen des Profilelementes an
einer Decke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsein
richtungen als Halterungseinrichtungen zum Befestigen
des Profilelements (222, 322) an einer, einen frei
zugänglichen Flansch (F) aufweisenden
Tragkonstruktion der Decke ausgebildet sind und
mindestens einen Clip (223) umfassen, welcher zwei,
dem Erfassen von Randbereichen (F′) des Flansches (F)
dienende Klauen (223a) aufweist, die in Längsrichtung
des Clips (223) gegeneinander versetzt sind und deren
Abstand (Y) voneinander mindestens gleich der
Flanschbreite ist, derart, daß der Clip (223)
zunächst so an den Flansch (F) ansetzbar ist, daß
sich die Klauen (223a) auf gegenüberliegenden Seiten
des Flansches (F) befinden und aus dieser Lage durch
Verdrehen des Clips (223) gegenüber dem Flansch (F)
in Eingriff mit den Randbereichen (F′) desselben
bringbar sind, daß der Clip (223) einen zapfenför
migen Ansatz (223g) mit einem Hals (N) und einem dem
gegenüber verbreiterten Kopf (H) aufweist und daß auf
der in der Gebrauchslage nicht sichtbaren Seite des
Profilelements (222, 322) ein länglicher Schlitz (S)
mit einer Engstelle (T) vorgesehen ist, in die der
Ansatz (223g) zur Herstellung einer lösbaren Verbin
dung einschiebbar ist (Fig. 7 bis 11).
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längs
richtung des Flansches (F) bzw. des Profilelements
(22) im Abstand voneinander angeordnete Clips (23)
vorgesehen sind (Fig. 1).
5. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer aufzu
hängenden Anordnung, welche an ihrem oberen Rand mit
einem nach Art eines Widerhakens wirkenden Befesti
gungselement versehen ist, mit einem länglichen,
einen länglichen inneren Hohlraum aufweisenden Pro
filelement, welches auf einer in seiner Gebrauchslage
frei zugänglichen Seite einen schmalen, zu dem Hohl
raum führenden Schlitz aufweist, wodurch das
eingeführte widerhakenartige Befestigungselement
selbstsperrend gehalten wird, und mit Halterungs
einrichtungen zum Befestigen des Profilelementes an
einer Decke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsein
richtungen als Halterungseinrichtungen zum Befestigen
des Profilelements (122) an einer, einen frei zugäng
lichen Flansch (F) aufweisenden Tragkonstruktion der
Decke ausgebildet sind, daß die Halterungsein
richtungen mindestens einen Magneten (M) umfassen,
daß der Flansch (F) und/oder die in der Gebrauchslage
nicht sichtbare Seite des Profilelements (122) min
destens teilweise aus magnetisierbarem Material
bestehen, und daß gegebenenfalls der Magnet (M) an
dem nicht magnetisierbaren Teil (Flansch F oder
Profilelement 122) befestigt ist (Fig. 6).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/480,718 US4564165A (en) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Attaching device |
Publications (2)
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