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DE3213815C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3213815C2
DE3213815C2 DE19823213815 DE3213815A DE3213815C2 DE 3213815 C2 DE3213815 C2 DE 3213815C2 DE 19823213815 DE19823213815 DE 19823213815 DE 3213815 A DE3213815 A DE 3213815A DE 3213815 C2 DE3213815 C2 DE 3213815C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
shaped
strip
shelf holder
material layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19823213815
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213815A1 (de
Inventor
Rudolf 7057 Winnenden De Hartl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Hartl 7057 Winnenden De GmbH
Original Assignee
Rudolf Hartl 7057 Winnenden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Hartl 7057 Winnenden De GmbH filed Critical Rudolf Hartl 7057 Winnenden De GmbH
Priority to DE19823213815 priority Critical patent/DE3213815A1/de
Publication of DE3213815A1 publication Critical patent/DE3213815A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213815C2 publication Critical patent/DE3213815C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern eines dreieckförmigen, aus einer horizontalen und vertikalen Strebe sowie einer diese beiden Streben verbindenden diagonalen Strebe bestehenden Wandbordhalters an Verkaufsständern.
Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen als Kunststoffbeutel, vor allem als durchsichtigen Kunststoffbeutel mit Reiter aus­ zubilden, wobei eine Beschriftung von Reiter oder Beutel nicht vorgesehen ist. Diese Haltebeutel werden über den Rei­ ter an einem Haken aufgehängt und hängen aufgrund der unsym­ metrischen Gestalt des Wandbordhalters im allgemeinen schief oder verdreht, was verkaufstechnisch ungünstig ist. Nachtei­ lig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es außerdem, daß ein zusätzliches Prospektblatt zu Verbraucherinformation notwen­ dig ist.
Aus der DE-AS 12 25 953 ist eine Vorrichtung zum Haltern eines Vorhängeschlosses in Gestalt einer Aufhängekarte be­ kannt, die aus einem zusammenzuklappenden Stück Karton gefer­ tigt ist. Die Halterung des Vorhängeschlosses an der Aufhän­ gekarte erfolgt mittels einer an dieser befestigten Klammer.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Wandbordhalter in ihre Gebrauchsstellung an Verkaufsständern zusammen mit Benutzerinformationen in einfacher Weise präsen­ tiert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß besteht die Halterungsvorrichtung für Wandbordhalter aus zwei diese beidseitig umfassende Material­ lagen, die zumindest im Bereich zweier Wandbordhalterstege gegeneinander lagefixiert sind und eine Aufhängeeinrichtung derart aufweisen, daß der Wandbordhalter an den Verkaufsstän­ den in seiner Gebrauchsstellung präsentiert werden kann.
Vorteilhafterweise erfolgt die Fixierung der beiden Material­ lagen gegeneinander durch Heftungen, Klebungen, Nietungen oder Druckknöpfe.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Aufhängeeinrichtung aus einem vertikal über dem Schwer­ punkt des Wandbordhalters in den Materiallagen angeordneten Durchbruch, um die Aufhängung des Wandbordhalters in seiner Gebrauchsstellung an einem Verkaufsständer in besonders ein­ facher Weise sowie sicher zu gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ steht darin, daß diese in präsentationstechnisch besonders günstiger Weise unmittelbar mit Informationen bedruckt werden kann, so daß diese Informationen nicht über getrennte Infor­ mationsmittel angeboten werden müssen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert werden; in dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der aus einem einheitli­ chen Materialstück bestehenden Vorrichtung zum Hal­ tern eines Wandbordhalters,
Fig. 2 die Halterungsvorrichtung von Fig. 1 in ihrer be­ stimmungsgemäßen zusammengefalteten Anordnung an einem Wandbordhalter,
Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer bestimmungsgemäßen Anordnung am zu halternden Wandbordhalter und
Fig. 7 unterschiedliche Ausführungsformen von als Aufhänge­ einrichtung der erfindungsgemäßen Halterungsvor­ richtungen dienenden Durchbrüchen in den Material­ lagen der Halterungsvorrichtung.
Die in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeich­ nete Halterungsvorrichtung dient zur Halterung eines Wand­ bordhalters 3, der eine horizontale und eine vertikale Strebe sowie eine diese beiden Streben verbindende diagonale Strebe umfaßt.
In seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten einfachsten Form besteht die Halterungsvorrichtung für den Wandbordhalter aus einem gemeinsamen streifenartigen, rechteckigen Material­ stück, das entlang einer zentralen Faltlinie 9 so gefaltet wird, daß zwei gleiche streifenförmige Materiallagen gegen­ einander zu liegen kommen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die gefaltete Vorrichtung 1 derart an den Wandbordhalter an­ gelegt, daß dessen horizontale Strebe in der Faltung 9 zu liegen kommt, während seine diagonale Strebe in einem der beiden der Faltung 9 gegenüberliegenden Kantenbereichen zu liegen kommt. Die Fixierung der beiden streifenförmigen Mate­ riallagen gegeneinander unter Einschluß der horizontalen und der diagonalen Strebe wird im dargestellten Ausführungsbei­ spiel von Fig. 2 durch Heftklammern 4 bewirkt, die im Bereich der horizontalen und diagonalen Strebe unmittelbar benachbart zu diesen Streben angeordnet sind.
Die Aufhängung der Halterungsvorrichtung 1 erfolgt über eine Aufhängeeinrichtung in Gestalt von Durchbrüchen 2 in den streifenförmigen Materiallagen. Diese Durchbrüche sind verti­ kal über dem Schwerpunkt des Wandbordhalters 3 in den Mate­ riallagen ausgebildet, um eine Aufhängung des Wandbordhalters in seiner Gebrauchsstellung zu gewährleisten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können im Bereich der Faltung 9 in den beiden streifenförmigen Materiallagen beidseits der Fal­ tung 9 miteinander in Querrichtung verbundene Perforierungen 8 vorgesehen sein, die sich über die Länge 10 entlang der Falt­ linie 9 erstrecken und so ausgebrochen werden können, daß Lap­ pen entstehen, die nach innen gebogen, sich klemmend gegen die horizontale Strebe des Wandbordhalters 3 zu legen vermö­ gen und dadurch einen rutschfesten Klemmsitz bilden.
Alternativ zu den Heftklammern 4 können die gegenseitigen Fi­ xierungen der beiden streifenförmigen Materiallagen auch durch Nietungen oder Klebungen ausgebildet sein.
Der Durchbruch 2 in der Vorrichtung 1 hat beispielsweise eine allgemein kreuzfömige Gestalt mit abgerundeten Konturen.
Weitere bevorzugte Gestaltungen für den die Aufhängeeinrich­ tung bildenden Durchbruch 2 sind in Fig. 7 gezeigt. Demnach sind bevorzugt entweder runde, vor allem ovale, eckige bei­ spielsweise sechseckige oder dreieckige und T-förmige Durch­ brüche alternativ zu dem kreuzförmigen Durchbruch 2 in Fig. 1 und 2 vorgesehen.
Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterungs­ vorrichtung sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Diese Vorrich­ tungen 1a, 1b, 1c und 1d unterscheiden sich von der Vorrich­ tung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 durch eine materialsparende Ausbildung; d. h., daß die beiden streifenförmigen Materialla­ gen, die wiederum durch Faltung aus einem gemeinsamen Mate­ rialstück gewonnen werden, wesentlich schmäler ausgebildet sind.
Die Halterungsvorrichtung la von Fig. 3 umfaßt den schmalen doppellagigen Streifen 1a, der um die vertikale und die dia­ gonale Strebe des Wandhalters 3 gelegt ist, wobei die Fixie­ rung der streifenförmigen Materiallagen in der bereits be­ schriebenen Weise beispielsweise durch Nietung erfolgt. Wahl­ weise kann diese horizontal angeordnete Halterungsvorrichtung 1a ergänzt sein durch eine vertikal verlaufende Lasche 5, die sich bis in den Bereich der horizontalen Strebe des Wandbord­ halters 3 erstreckt.
Die Halterungsvorrichtung von Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 3 durch eine um 90° gedrehte Anordnung mit schmalem Doppelstreifen 1b, der die diagonale und die horizontale Strebe umschließt, während die gegebenenfalls vorgesehene Lasche 6 parallel zur horizontalen Strebe ver­ läuft und die vertikale Strebe umschließt.
Fig. 5 zeigt einen mit Bezug auf die horizontale und verti­ kale Strebe des Wandbordhalters 3 schräg gestellte Halterungsvorrichtung ld, welche die vertikale und die diago­ nale Strebe umschließt. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen der Vorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 4, bei welchen der Durchbruch 2 bzw. 2a jeweils so in den streifenförmigen Mate­ riallagen ausgebildet ist, daß er innerhalb des Wandbordhal­ ters 3 zu liegen kommt, ist der Durchbruch 2b der Halterung 1d in Fig. 5 im Bereich des einen über die diagonale Strebe des Wandbordhalters 3 vorstehenden Endes der Vorrichtung 1d ausgebildet, und zwar in Gestalt eines Kreises.
Auch in Fig. 6 ist der Durchbruch 2a in der in Fig. 5 gezeig­ ten Weise an der Vorrichtung 1c ausgebildet. Die Vorrichtung 1c ist innerhalb des Wandbordhalters 3 ebenfalls als schmaler Streifen ausgebildet, der sich zum einen Ende hin in eine breite Lasche erweitert, in der der Durchbruch 2a ausgebildet ist.
Ein gemeinsames Merkmal der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung sind demnach den Wandbordhalter teilbereichsweise beidseitig umfassende strei­ fenförmige Materiallagen, beispielsweise aus Papier, Pappe oder Kunststoff, die zur Halterung des Wandbordhalters im Be­ reich mindestens zweier Streben des Wandbordhalters gegenein­ ander fixiert sind, wobei eine Aufhängeeinrichtung in Gestalt eines Durchbruchs für Stifte eines Verkaufsständers zum Auf­ hängen des Wandbordhalters in seiner Gebrauchsstellung vorge­ sehen ist.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Haltern eines dreieckförmigen, aus einer horizontalen und vertikalen Strebe sowie einer diese beiden Streben verbindenden diagonalen Strebe bestehenden Wand­ bordhalters (3) an Verkaufsständern, gekennzeichnet durch zwei den Wandbordhalter (3) teilbereichsweise beidseitig umfassende, streifenförmige, mit Informationen bedruckte Materiallagen aus Papier, Pappe oder Kunststoff, die zur Halterung des Wandbordhalters (3) im Bereich mindestens zweier Streben gegeneinander fixiert sind und eine Aufhän­ geeinrichtung (2) für Stifte des Verkaufsständers zum Auf­ hängen des Wandbordhalters (3) in seiner Gebrauchsstellung aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materiallagen des Wandbordhalters (3) durch eine Faltung (9) aus einem gemeinsamen Materialstück herge­ stellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Materialstück im Bereich der Faltung (9) Lappen ausgeschnitten sind (bei 10), die nach innen gebogen einen rutschfesten Klemmsitz an einer der Wandbordhalter-Streben bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materiallagen gleiche Gestalt und Größe aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materiallagen des Wandbordhalters (3) mehr­ eckig, rund oder oval sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Materiallagen des Wandbordhalters (3) gegeneinander durch Heftungen fixiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Materiallagen des Wandbordhalters (3) gegeneinander durch Klebungen fixiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Materiallagen des Wandbordhalters (3) gegeneinander durch Nietungen fixiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Materiallagen des Wandbordhalters (3) gegeneinander durch Druckknöpfe fixiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (2) innerhalb des Wandbordhal­ ters (3) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (2a, 2b) außerhalb des Wand­ bordhalters (3) an einem vorstehenden Materiallagenab­ schnitt ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (2) aus wenigstens einem ver­ rikal über dem Schwerpunkt des Wandbordhalters (3) in den Materiallagen angeordneten Durchbruch besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) rund ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) oval ausgebildet ist, wobei die Längsachse des Ovals bei in Gebrauchsstellung aufgehängtem Wandbordhalter (3) im wesentlichen bevorzugt parallel zur Lotrechten verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) mehreckig ist, wobei eine Durch­ bruchsecke bei in seiner Gebrauchsstellung aufgehängtem Wandbordhalter (3) im Zenit des Durchbruchs zu liegen kommt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) T-förmig oder Doppel-T-förmig ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) kreuzförmig mit abgerundeten Kon­ turen ausgebildet ist.
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