DE9420026U1 - Haftetikett mit Halteschlaufe - Google Patents
Haftetikett mit HalteschlaufeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haftetikett für eine Flasche, insbesondere für Körperpflegemittel, wie etwa Duschgel, Shampoo
oder dergleichen.
Um dem Verbraucher das Auffinden von Duschgel oder Shampoo in der Dusche oder Badewanne zu erleichtern, werden bisher Duschgel-
oder Shampooflaschen mit zusätzlichen oder an ihren Verschlußkappen
angegossenen Bügeln oder Schlaufen ausgestattet. Ferner ist es bekannt, für diesen Zweck an den Flaschen Textilkordeln
anzubringen. Gesonderte Bügel oder Textilkordeln sind nur in einem gesondertem Fertigungsschritt an den Flaschen
anbringbar. An Verschlußkappen angegossene Bügel zum Herausklappen erfordern sehr komplizierte Spritzgußwerkzeuge zu deren
Herstellung. Unabhängig von den Bügeln oder Textilkordeln werden die Flaschen mit Haftetiketten für Produkthinweise oder
Werbezwecke versehen.
Ziel der Erfindung ist es, eine kostengünstige Aufhängemöglichkeit
für eine Flasche, insbesondere für Körperpflegemittel, zu
schaffen.
Das erfindungsgemäße Haftetikett für eine Flasche, insbesondere
für Körperpflegemittel, ist mit einem Teil an der Flasche
betriebsmäßig unlösbar befestigbar. Ein anderer Teil des Haftetiketts
haftet lösbar auf der Flasche und bildet im von der Flasche gelösten Zustand eine Halteschlaufe für die Flasche.
Zum Verkauf haftet die obere Schicht ganzflächig auf der Flasche und steht daher nicht von der Flasche vor. Zum Gebrauch
wird das Haftetikett teilweise von der Flasche abgelöst, so daß die Halteschlaufe von der Flasche absteht. Es bleibt jedoch
eine feste Verbindung zwischen Halteschlaufe und Flasche dadurch, daß ein Teil des Haftetiketts betriebsmäßig unlösbar an
der Flasche festliegt. Das erfindungsgemäße Haftetikett läßt sich anstelle eines herkömmlichen Haftetiketts verwenden, so
daß zusätzliche Fertigungsschritte entfallen. Man kommt mit einem einfachen Kappenverschluß ohne angeformte Halteschlaufen
aus.
Bevorzugt ist der die Halteschlaufe bildende Teil des Haftetiketts
durch eine obere Schicht des Haftetiketts gebildet, wobei eine unter der oberen Schicht befindliche untere Schicht unlösbar
auf der Flasche haftet. Weil hierbei die lösbare Haftoberfläche
des Etikettenteils mit Halteschlaufe im Inneren des Haftetiketts liegt, lassen sich die gewünschten lösbaren Hafteigenschaften
unabhängig von den Hafteigenschaften der Flaschenoberfläche
gut einhalten.
Damit das Haftetikett an seiner Unterseite fest auf der zu etikettierenden Flasche haftet, kann die untere Schicht auf
ihrer Unterseite mit Haftklebstoff versehen sein.
Die untere Schicht kann aus unvorbehandelter Folie oder aus mit Trennlack beschichteter Folie oder mit Trennlack beschichtetem
Papier gebildet sein. Damit nach Abheben der oberen Schicht auf der unteren Schicht Werbehinweise oder Produktinformationen
sichtbar werden oder bleiben, kann die untere Schicht einseitig bedruckt sein.
Damit die obere Schicht auf der unteren Schicht lösbar haftet, ohne daß auf ihren beim Kauf aufeinander liegenden Flächen
klebende Stellen verbleiben, haftet die obere Schicht durch nicht selbstklebende Adhäsivbindung auf der unteren Schicht.
Hierzu kann zwischen den oberen und unteren Schichten ein Haftvermittler vorgesehen sein.
Die obere Schicht ist bevorzugt aus insbesondere biaxial orientierter
PP- oder PET-Folie gebildet. Hierdurch läßt sich Materialeinheitlichkeit
mit dem Material der Flasche erlangen, so daß die Flasche mitsamt Etikett problemlos recyclefähig ist.
Die obere Schicht kann ein- oder zweiseitig bedruckt sein. Im Fall einer Bedruckung auf der Oberseite der oberen Schicht kann
diese durch eine Kaschierfolie geschützt sein.
Die Halteschlaufe ist bevorzugt durch eine die obere Schicht durchdringende Trennlinie begrenzt, die durch eine zum Ring
geschlossene Stanzung gebildet sein kann, die von außen gesehen vor der unteren Schicht endet. Die betriebsmäßig unlösbare
Verbindung zwischen äußerer Schicht und Flasche kann darin bestehen, daß das Haftetikett mit seinem an der Flasche betriebsmäßig
unlösbar befestigbaren Teil zwischen einem Flaschenhals und einem darauf betriebsmäßig nicht zu lösenden
Stülpdeckel festgelegt, insbesondere eingeklemmt ist. Der Stülpdeckel enthält bevorzugt eine wiederverschließbare Spendeöffnung
zum Ausgeben des Duschgels, des Shampoos oder dergleichen .
Eine besonders sichere betriebsmäßig unlösbare Verbindung zwischen oberer Schicht und Flasche besteht darin, daß das
Haftetikett in seinem an der Flasche betriebsmäßig unlösbar befestigbaren Teil eine von einem Flaschenhals zu durchdringende
Öffnung aufweist, wodurch man eine formschlüssige Verbindung zwischen Halteschlaufe und Flasche erhält. Vor Aufbringung
auf die Flaschen befinden sich eine Vielzahl von Haftetiketten hintereinander auf einem insbesondere silikoni-
■ ·
sierten Trägerband zur Verwendung in an sich bekannten automatischen
Spendevorrichtungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine mit einem erfindungsgemäßen Haftetikett
versehene Flasche mit Halteschlaufe;
Fig. 2 zeigt eine Längsschnittansicht eines Teils von Fig. 1 gesehen in Richtung II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Ausführung in einem zu Fig. 2 ähnlichen Schnitt; und
Fig. 4 zeigt im Schnitt den Schichtaufbau des erfindungsgemäßen
Haftetiketts.
Fig. 1 zeigt eine Kunststoffflasche für Körperpflegemittel,
etwa Duschgel, mit einem Flaschenkörper 1 und einem betriebsmäßig unlösbar aufgesetzten Stülpverschlußdeckel 3. Auf einem
Teil seiner Umfangsflache trägt der Flaschenkörper 1 ein Haftetikett
5 mit einer auf der Flasche unlösbar befestigten unteren Schicht 7 und einer von der unteren Schicht 7 lösbaren
oberen Schicht 9. Ein Teil 11 der oberen Schicht 9 ist im Bereich der Umfangsflache des Flaschenkörpers von der unteren
Schicht 7 frei ablösbar, während ein zungenartiger Fortsatz des Halteetiketts 5 zwischen Flaschenkörper 1 und Stülpdeckel 3
festliegt. Im Bereich des lösbaren Etikettenteils 11 befindet sich eine ringförmige Ausstanzung 15. Löst man das Etikettenteil
11 von der unteren Schicht 7 in Richtung des Pfeils A ab, bleibt der von der Stanzung 15 umgebene Teil 17 auf der Flasche
haften, so daß sich im abgelösten Teil eine beidseits nichtklebende Ringschlaufe 19 bildet, an der die Flasche beispielsweise
an einem Haken 21 aufgehängt werden kann. In diesem Zustand liegt die Ringschlaufe 19 durch den Fortsatz 13 an der
Flasche 1 fest.
Fig. 2 zeigt die Anbringung des Etiketts zwischen einem Flaschenhals
23 des Flaschenkörpers 1 und dem Stülpdeckel 3. Der zungenartige Fortsatz 13 ist in einem Spalt 25 zwischen Flaschenhals
23 und Stülpdeckel 3 unlösbar festgeklemmt. Die untere Schicht 7 haftet fest auf dem glatten Flaschenhals 23.
Von dem Stülpdeckel 3 stehen in den Spalt 25 zur Flaschenlängsrichtung parallele Rippen 27 ab, die die obere Schicht 9 unlösbar
auf die untere Schicht 7 pressen. Der abgelöste Teil der oberen Schicht 9 läßt sich um einen Unterrand des Deckels 3
nach oben schwenken. Zum Entnehmen des Flascheninhalts trägt der Stülpdeckel 3 an seiner Oberseite einen wiederverschließbaren
Dosierverschluß 29.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Ausführung von Fig. 2. Ein Fortsatz 13' des Haftetiketts 5' ist über den Flaschenhals 23'
bis auf die von der etikettierten^ Seite der Flasche abgewandten Seite verlängert. Der Flaschenhals 23' durchsetzt eine Öffnung
13a in dem Fortsatz 13'. Bei aufgesetztem Stülpdeckel 3' liegt das Etikett formschlüssig um den Flaschenhals 23' herum und
zwischen dem Flaschenkörper 1' und dem Stülpdeckel 3' fest.
Fig. 4 zeigt im Schnitt den Materialaufbau des Etiketts 5. Auf einem silikonisierten Trägerband 31 haftet lösbar eine Vielzahl
Etiketten 5 zum automatischen Spenden in einer Etikettiervorrichtung und Aufbringen auf die Flaschen 1. Die untere Schicht
7 ist auf ihrer Unterseite mit Haftklebstoff 33 zum unlösbaren
Aufbringen auf die Flasche 1 versehen und besteht aus unvorbehandelter Folie oder aus auf ihrer Oberseite mit Releaselack
als lösbarem Haftvermittler 35 beschichteter Folie oder Papier. Die untere Schicht 7 kann einseitig bedruckt sein {nicht dargestellt)
. Auf der unteren Schicht 7 bzw. der Schicht aus lösbarem Haftvermittler 3 5 liegt durch nicht selbstklebende Adhäsivbindung
lösbar die obere Schicht 9 auf, die aus vorzugsweise biaxial orientierter PP- oder PET-Folie besteht. Die Materialauswahl
der Folien richtet sich nach dem Material der Flasche, um zugunsten der Recyclefähigkeit Materialeinheitlichkeit
herzustellen. Die obere Schicht 9 trägt auf ihrer Oberseite
einen Aufdruck 37, der durch eine Kaschierung 3 9 geschützt ist. Die obere Schicht 9 kann auch oder zusätzlich auf ihrer Unterseite
bedruckt sein (nicht gezeigt).
/users/ct/zweckform-lllSV-ba (14.12.94)
Claims (15)
1. Haftetikett für eine Flasche (1), insbesondere für Körperpflegemittel, dessen einer Teil (13) an der
Flasche (1) betriebsmäßig unlösbar befestigbar ist und dessen anderer Teil (11) auf der Flasche (1)
lösbar haftet und im von der Flasche (1) gelösten Zustand eine Halteschlaufe (19) für die Flasche (1)
bildet.
2. Haftetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Halteschlaufe (19) bildende Teil des Haftetiketts durch eine obere Schicht (9) des Haftetiketts
gebildet ist und eine unter der oberen Schicht (9) befindliche untere Schicht (7) des Haftetiketts
unlösbar auf der Flasche (1) haftet.
3. Haftetikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schicht (7) auf ihrer Unterseite mit Haftklebstoff (33) versehen ist.
4. Haftetikett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (7) aus unvorbehandelter
Folie oder aus mit Trennlack beschichteter Folie oder mit Trennlack beschichtetem Papier gebildet
ist.
5. Haftetikett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (7) einseitig
bedruckt ist.
6. Haftetikett nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (9) insbesondere
mit Hilfe eines trennbaren Haftvermittlers (35) durch nicht selbstklebende Adhäsivbindung auf der
unteren Schicht (7) lösbar haftet.
7. Haftetikett nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (9) aus insbesondere
biaxial orientierter PP- oder PET-Folie gebildet ist.
8. Haftetikett nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (9) einen ein-
oder zweiseitigen Aufdruck (3 7) trägt.
9. Haftetikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckte Oberseite der oberen Schicht (9)
durch eine Kaschierfolie (39) geschützt ist.
10. Haftetikett nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (19) durch eine
die obere Schicht (9) durchdringende Trennlinie (15) begrenzt ist.
11. Haftetikett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie durch eine zum Ring geschlossene
Stanzung (15) gebildet ist.
12. Haftetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftetikett (1) mit
seinem an der Flasche (1) betriebsmäßig unlösbar befestigbaren Teil (13) zwischen einem Flaschenhals
(23) und einem davon betriebsmäßig nicht zu lösenden, insbesondere eine Spendeöffnung (29) aufweisenden
Stülpdeckel (3) festlegbar ist.
13. Haftetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem an der Flasche
(1') betriebsmäßig unlösbar befestigbaren Teil (13') eine von einem Flaschenhals (23') zu durchdringende
Öffnung (13a) aufweist.
14. Trägerband zum automatischen Etikettieren von Flaschen,
versehen mit Etiketten nach einem der Ansprüche
1 bis 13 .
1 bis 13 .
15. Flasche, insbesondere für Körperpflegemittel, versehen
mit einem Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
/users/ct/zweckform-11167-ba (14.12.94)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9420026U DE9420026U1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Haftetikett mit Halteschlaufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9420026U DE9420026U1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Haftetikett mit Halteschlaufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9420026U1 true DE9420026U1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6917406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9420026U Expired - Lifetime DE9420026U1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Haftetikett mit Halteschlaufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9420026U1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8806760U1 (de) * | 1988-05-24 | 1988-07-28 | Cyanamid GmbH, 8190 Wolfratshausen | Etikette für Arzneimittelflaschen |
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DE9202956U1 (de) * | 1992-03-06 | 1992-08-06 | Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH & Co, 8000 München | Etikett |
WO1992015081A1 (en) * | 1991-02-15 | 1992-09-03 | Tapecon, Inc. | Hanging label |
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1994
- 1994-12-14 DE DE9420026U patent/DE9420026U1/de not_active Expired - Lifetime
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