DE69708069T2 - Laminiertes verpackungsetikett - Google Patents
Laminiertes verpackungsetikettInfo
- Publication number
- DE69708069T2 DE69708069T2 DE69708069T DE69708069T DE69708069T2 DE 69708069 T2 DE69708069 T2 DE 69708069T2 DE 69708069 T DE69708069 T DE 69708069T DE 69708069 T DE69708069 T DE 69708069T DE 69708069 T2 DE69708069 T2 DE 69708069T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- label
- tear
- access
- tear line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0288—Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
- G09F3/0289—Pull- or fold-out labels
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Cartons (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung ist auf ein verlängertes Etikett gerichtet, insbesondere ein verlängertes Textetikett für pharmazeutischen und ähnlichen Gebrauch mit mehreren Lagen, einschließlich einer Basislage, einem Randabschnitt, einer Deckschicht und Mitteln zum Ergreifen und selektiven Abtrennen der Deckschicht sowie weiterer Lagen des Etiketts.
- Bei der Verpackung von bestimmten Chemikalien und Pharmazeutika ist es für den Hersteller oft notwendig oder erwünscht, eine ziemlich große Menge von Information über die Chemikalien oder Pharmazeutika zu erbringen. Im Falle von Pharmazeutika ist dies von regierungsamtlichen Regeln vorgeschrieben, allerdings kann auch die Situation eintreten, entweder unabhängig von amtlichen Regeln oder in Verbindung mit amtlichen Regeln, den Arzt, Apotheker oder Verbraucher mit Instruktionen auszustatten, wie das Produkt benutzt werden soll, was das Produkt ist, und mit Sicherheitsvorkehrungen, welche bei Gebrauch des Produktes einzuhalten sind. Manchmal ist die Literatur, welche normalerweise die Form eines gefalteten Beiblattes aufweist, in der Packung enthalten, zusammen mit dem Behälter, welcher die Chemikalien oder Pharmazeutika enthält (auch als Beilage bezeichnet). Das Einlegen von Beiblättern in die Verpackungen ist teuer und eine umständliche Arbeit. Dazu ist es auch schwierig, bei späterer Prüfung zu versichern, daß sich die richtige Literatur in der richtigen Verpackung befand. Die meisten Produkte sind in Außenkartons verpackt und viele sind mit dem Beiblatt nicht kompatibel. Weiterhin wird der Gebrauch von gefalteten Kartons von Umweltschutzgruppen unter die Lupe genommen, da es als überflüssige Verpackung angesehen werden kann. In einem Versuch, sich diesen Anforderungen zu stellen, sind viele Firmen dabei, Möglichkeiten zu finden, um Faltkartons, welche Behälter beinhalten, zu eliminieren.
- In den letzten Jahren wurde eine andere Methode entwickelt, um dieses Problem zu lösen, wobei die gefaltete Literatur entfernbar an der Vorderseite des Behälters angebracht ist (auch 'outserts' = Außenbeilage genannt), entweder direkt am Behälter selber angebracht oder an einem Basisetikett, welches dann am Behälter befestigt ist. Die Literatur kann dann vom Verbraucher entfernt werden. In diesen Fällen muß der zurückbleibende Abschnitt des Etiketts eine Identifikation des Produktes tragen, zum Beispiel Informationen wie Warenzeichen, Hersteller etc., sowie bestimmte vorgeschriebene Informationen (zum Beispiel Herstellnummer und Verfallsdatum).
- Um die Zielvorstellungen solcher Etikettiertechniken zu erreichen, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Als erstes muß der Abschnitt des Etiketts, welcher nach dem Entfernen des gefalteten Literaturteils verbleibt, sowohl die Identifikation des Produktes als auch vorgeschriebene Informationen bezüglich der Herstellungsnummer und Verfallsdatum enthalten. Wenn das Literaturbeiblatt zusammengefügt oder am Basisetikett befestigt ist, muß die für vorgeschriebene Informationen über die Herstellungsnummer und Verfallsdatum ausgewiesene Fläche zum Stempeln oder Bedrucken durch die pharmazeutische Firma zugänglich sein und zusätzlich für den Verbraucher zur Identifikation des Produktes sichtbar sein. Das gefaltete Beiblatt muß so lange an dem Etikettenteil befestigt bleiben, bis der Kunde (Arzt, Apotheker, Verbraucher) dessen Entfernung erwünscht. Es ist entscheidend, daß die richtige Literatur an dem richtigen Basisetikett befestigt wird. Schließlich müssen all diese oben genannten Kriterien in einer Herstellungsweise ausgeführt werden, welche Qualität sicherstellt und kosteneffektiv ist.
- Beispiele von Etiketten, welche so entworfen sind, daß die separate Basislage eliminiert wird, sind unter den U.S. Patent Nr. 5207746 und 5263743 offenbart, beide für Jones. Obgleich die Jones-Etiketten und ähnliche bekannte Etikettenkonstruktionen für viele Anwendungen sehr gut geeignet sind, leiden sie bei ihrer Herstellung, Verwendbarkeit und Funktionsfähigkeit unter bestimmten und bedeutenden Nachteilen und Begrenzungen.
- Vorzugsweise werden die Etiketten als eine Bahn ausgebildet, welche aus einer Folge von Etiketten besteht, welche auf einer Trennschicht- Unterlage angebracht sind. Es ist oft wünschenswert, die Etiketten als "mehrfach-oben"-Beiblatt herzustellen. "Mehrfach-oben"-Beiblätter bestehend aus zwei oder mehreren Beiblättern werden jeweils auf einer breiten Bahn angebracht. Die "mehrfach-oben"-Beiblätter werden danach gestanzt, um die individuellen Beiblätter zu bilden, wobei Streifen von Abfallmaterial zwischen den Beiblättern jedes "mehrfach-oben"-Beiblatts verbleiben. Wenn die Informationsblätter direkt durch eine Klebschicht auf die Trennschicht- Unterlage geklebt werden, wie im Falle der Jones-Etiketten, dann müssen bestimmte Vorkehrungen zum Entfernen der Abfallabschnitte getroffen werden. Solche speziellen Vorkehrungen, wenn möglich, sind typischerweise umständlich und kosten Zeit und bedeuten höhere Kosten bei der Herstellung der Etiketten. Desweiteren müssen bei der Herstellung von Jones-ähnlichen Etiketten die Stanzschnitte zur Bildung der Perforierung für das Entfernen von bestimmten Lagen genau plaziert sein, um zu verhindern, daß nicht durch die danebenliegenden Faltungen, wo keine Perforation vorgesehen ist, durchgeschnitten wird.
- Wenn Beiblätter nach dem Jones-Design an Behältern angebracht werden, dann besteht manchmal die Tendenz, daß das Beiblatt an dem Appliziermittel anhaftet oder sich damit verhakt, wenn es über Drehstangen und ähnliches weitergeleitet wird. Außerdem besteht ein großes Risiko, daß sich das Etikett während der Applikation auffaltet, weil praktisch nur ein relativ schmaler Klebstoffstreifen verwendet werden kann, um das Beiblatt, wie in dem U.S Patent Nr. 5207746 für Jones aufgeführt, geschlossen zu halten.
- Nachdem ein Etikett gemäß einer der beiden Ausbildungen auf einem Behälter angebracht wurde, ist es möglich, daß das Papier, aus dem das Etikett gebildet ist, reißen kann und/ oder scheuernden Kräften ausgesetzt ist, zum Beispiel wenn der Behälter in einen Verpackungskasten fallengelassen wird. Das Etikett kann soweit einreißen, daß eine vorzeitige Entfaltung möglich ist.
- Die Jones-artigen Etiketten und viele ähnliche Etiketten erfordern einen bestimmten Grad von Geschick seite ns des Endverbrauchers, um die Etiketten zu öffnen. Wenn das Etikett dann geöffnet ist, müssen die Lagen, außer der Basislage, entweder entfernt werden oder aber dann vom Behälter herunterhängen. Bei vielen Anwendungen ist es wünschenswert, daß der Verbraucher die Möglichkeit hat, das Etikett wieder zu schließen.
- Die Internationale Patentanmeldung Nr. WO 95/34421 beschreibt ein Etikett mit einer Bahn aus doppelt-beschichtetem Band einschließlich einer Trennschicht-Unterlage und einem klebebeschichteten Träger. Der Träger ist abnehmbar an der Trennschicht-Unterlage befestigt und Außenbeilagen sind entlang der Bahn angeordnet. Reißlinien sind vorhanden, welche sich entlang der Falten zwischen den nebeneinanderliegenden Lagen erstrecken.
- Das U.S. Patent Nr. 4711686 beschreibt ein Etikett welches einen Längsstreifen enthält, der durch Querfalten in zwei Lagen geteilt ist. Die Endlage bildet eine vordere Deckseite, welche eine gefaltete Kante hat, die sich über die Lage hinaus erstreckt. Der überstehende Teil der vorderen Deckseite ist mit Löchern, einer Trägerbahn und einer Klebschicht versehen. Das Klebmaterial erstreckt sich über die Faltkante hinaus, um die vordere Deckseite an die Trägerbahn zu kleben und die Löcher zu verdecken. Ein Schnitt geht durch einen Teil der vorderen Deckseite, liegt aber nicht über der Basislage.
- Das U.S. Patent Nr. 5207458 beschreibt ein Etikett, bei welchem die obere Schicht eine Aufreiß-Perforation an einer angeklebten Kante hat. Das obere Blatt und eine Zwischenblatt haben auch Abreiß-Perforationen an einem anderen angeklebten Bereich, durch welche die Blätter entfernt werden können.
- Somit besteht ein Bedarf für ein mehrlagiges Verpackungsetikett, welches reiß- und scheuerfest ist. Es besteht Bedarf für ein solches Verpackungsetikett, welches eine größere Einheit hat. Es besteht weiterhin Bedarf für ein solches Verpackungsetikett, welches wiederverschlossen werden kann und einen leichten Zugang zu seinen vielen Lagen ermöglicht. Es besteht Bedarf für ein Verpackungsetikett wie oben beschrieben, welches effizient und kostengünstig hergestellt werden kann und insbesondere, welches sich zur Herstellung von "mehrfach-oben"-Beiblättern gut anbietet.
- Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Etikett zur Anzeige von Informationen bezüglich einer Verpackung. Das Etikett besteht aus einer unteren Lage, welche eine Oberseite und eine Unterseite hat, und aus einer darüberliegenden oberen Lage, die mit der unteren Lage durch eine erste Faltlinie verbunden ist. Mindestens eine innere Lage ist mit der oberen Läge oder der unteren Lage entlang einer zweiten Faltlinie verbunden. Eine Klebschicht ist auf die Unterseite der unteren Lage aufgebracht. Sowohl die untere Lage als auch die obere Lage hat einen Randabschnitt, der sich zwischen der ersten Faltlinie und einer benachbarten Kante der inneren Lage erstreckt, wobei der Randabschnitt der oberen Lage direkt über dem Randabschnitt der unteren Lage liegt. Eine Zugangs-Reißlinie ist in dem Randabschnitt der oberen Lage ausgebildet. Das Etikett kann weiterhin eine Deckschicht aufweisen, welche über der oberen Lage Liegt und mit einem Schicht-Klebstoff an der obere Lage befestigt ist. In der Deckschicht ist eine Schicht-Reißlinie ausgebildet, welche über der Zugangs-Reißlinie liegt.
- Das oben beschriebene Etikett kann weiterhin eine zweite Zugangs- Reißlinie beinhalten, welche in dem Randabschnitt der oberen Lage ausgebildet ist und im Abstand von der ersten Zugangs-Reißlinie angeordnet ist. Die erste und zweite Zugangs-Reißlinie bilden zwischen sich einen Reißstreifen. Ferner kann die oben beschriebene Deckschicht eine erste und zweite darin geformte Schicht-Reißlinie aufweisen, welche über der genannten ersten bzw. zweiten Zugangs-Reißlinie liegen.
- Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Etikett gerichtet, welches Informationen über eine Packung anzeigt, mit einer unteren Lage, welche eine Oberseite und eine Unterseite hat, einer oberen Lage, welche über der unteren Lage liegt und damit durch eine erste Faltlinie verbunden ist und mindestens einer inneren Lage, welche mit einer der oben beschriebenen oberen und unteren Lagen verbunden ist. Von der anderen der unteren oder oberen Lage erstreckt sich eine überstehende Randlasche, welche eine Oberseite und eine Unterseite hat. Eine Klebschicht ist auf der Unterseite der unteren Lage und der Unterseite der überstehenden Randlasche aufgebracht, um das Etikett an der Packung zu befestigen. Jede der unteren und der oberen Lagen hat einen Randabschnitt, welcher sich zwischen der ersten Faltlinie und einer daneben liegenden Kante der inneren Lage erstreckt, wobei der Randabschnitt der oberen Lage über dem Randabschnitt der unteren Lage liegt. Eine Deckschicht liegt über der oberen Lage und der überstehenden Randlasche und ist mit einem Schicht-Klebstoff mit der oberen Lage und der überstehenden Randlasche verbunden. Erste und zweite Zugangs-Reißlinien sind in dem Randabschnitt der oberen Lage gebildet, und sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei die erste und zweite Zugangs-Reißlinie zwischen sich einen Reißstreifen bilden. Erste und zweite Schicht-Reißlinien sind in der Deckschicht gebildet, welche über der ersten bzw. zweiten Zugangs-Reißlinie liegen. Eine Entfernungs-Reißlinie liegt neben der zweiten Faltlinie. Angaben sind auf der Oberseite der überstehenden Randlasche und korrespondierende Angaben sind auf der Oberseite der unteren Lage angebracht. Das oben beschriebene Etikett kann weiterhin eine dritte Schicht-Reißlinie beinhalten, welche in der Deckschicht neben der überstehenden Randlasche ausgebildet ist. Die Deckschicht kann lösbar und wieder verschließbar an der Oberseite der überstehenden Randlasche mit einem Schicht-Klebstoff befestigt sein.
- Bei einer ersten besonderen Ausführungsform besteht ein Etikett zur Anzeige von Information bezüglich einer Packung aus einer unteren Lage und einer oberen Lage, welche entlang einer ersten Faltlinie - wie obenbeschrieben - miteinander verbunden sind. Mindestens eine innere Lage ist mit der oberen Lage entlang einer zweiten Faltlinie verbunden. Die untere Lage weist eine über die obere Lage überstehende Randlasche auf. Das Etikett enthält weiterhin eine Klebschicht und eine Deckschicht, wie oben beschrieben. Die obere Lage und die untere Lage haben je einen Randabschnitt, welcher sich zwischen der ersten Faltlinie und einer daneben liegenden Kante der inneren Lage erstreckt, wobei der Randabschnitt der oberen Lage über dem Randabschnitt der unteren Lage liegt. Eine Zugangs-Reißlinie ist in dem Randabschnitt der oberen Lage gebildet. Eine Schicht-Reißlinie, welche über der Zugangs-Reißlinie liegt, ist in der Deckschicht gebildet.
- Bei einem soeben beschriebenen Etikett kann eine zweite Schicht- Reißlinie in der Deckschicht neben der überstehenden Randlasche gebildet werden. Die Deckschicht kann lösbar und wieder verschließbar an der Oberseite der überstehenden Randlasche mit einem Schicht-Klebstoff befestigt sein. Eine zweite Zugangs-Reißlinie kann in dem Randabschnitt der oberen Lage und im Abstand zu der ersten Zugangs-Reißlinie gebildet werden, wobei die erste und zweite Zugangs-Reißlinie zwischen sich einen Reißstreifen bilden. Vorzugsweise liegt eine weitere Schicht-Reißlinie über der zweiten Zugangs-Reißlinie. Eine Entfernungs-Reißlinie kann in einer der oberen und inneren Lagen neben der zweiten Faltlinie angeordnet sein. Vorzugsweise erstreckt sich die Klebschicht kontinuierlich von mindestens der ersten Faltlinie bis zu der überstehenden Randlasche. Angaben können auf der Oberseite der überstehenden Randlasche angebracht sein, wobei korrespondierende Angaben auf der Oberseite der unteren Lage angeordnet sind.
- In einer zweiten, besonderen Ausführungsform besteht ein Etikett zur Anzeige von Informationen bezüglich einer Packung aus einer unteren Lage und einer oberen Lage, welche entlang einer ersten Faltlinie, wie oben beschrieben, verbunden sind. Mindestens eine innere Lage ist entlang einer zweiten Faltlinie mit der unteren Lage verbunden. Eine überstehende Randlasche ragt von der oberen Lage weg. Das Etikett besteht weiterhin aus einer Klebschicht und einer Deckschicht, wie oben beschrieben. Jede der unteren und oberen Lagen hat einen Randabschnitt, welcher sich zwischen der ersten Faltlinie und einer daneben liegenden Kante der inneren Lage erstreckt, wobei der Randabschnitt der oberen Lage über dem Randabschnitt der unteren Lage liegt. Eine Zugangs-Reißlinie ist in dem Randabschnitt der oberen Lage gebildet. Eine über der Zugangs-Reißlinie liegende Schicht- Reißlinie ist in der Deckschicht gebildet.
- In der zweiten, besonderen Ausführungsform kann eine Entfernungs- Reißlinie in der oberen Lage neben der überstehenden Randlasche gebildet werden, und die zweite Faltlinie mit einer weiteren Schicht-Reißlinie kann in der Deckschicht gebildet werden und über der Entfernungs-Reißlinie liegen. Eine zweite Zugangs-Reißlinie kann in dem Randabschnitt der oberen Lage und im Abstand von der ersten Zugangs-Reißlinie gebildet werden, wobei die erste und zweite Zugangs-Reißlinien zwischen sich einen Reißstreifen bilden. Das Etikett kann weiterhin eine zweite Schicht-Reißlinie beinhalten, welche über der zweiten Zugangs-Reißlinie liegt. Vorzugsweise erstreckt sich die Klebschicht kontinuierlich von mindestens der ersten Faltlinie bis zur überstehenden Randlasche. Angaben können auf der Oberseite der überstehenden Randlasche angebracht sein, wobei korrespondierende Angaben auf der Oberseite der unteren Lage angebracht sind.
- Die vorliegende Erfindung ist ferner auf ein Etikett zur Anzeige von Informationen bezüglich einer Packung gerichtet, mit einer unteren Lage, welche eine Oberseite und eine Unterseite hat, und einer oberen Lage welche über der unteren Lage liegt und mit ihr entlang einer ersten Faltlinie verbunden ist. Mindestens eine innere Lage ist mit der oberen Lage entlang einer zweiten Faltlinie verbunden. Die untere Lage umfaßt eine überstehende Randlasche, welche über die obere Lage herausragt, wobei die überstehende Randlasche eine Oberseite und eine Unterseite hat. Eine Klebschicht ist auf der Unterseite der unteren Lage und auf der Unterseite der überstehenden Randlasche aufgebracht, um das Etikett an der Packung zu befestigen. Eine Deckschicht liegt über der oberen Lage und der überstehenden Randlasche und ist mit einem Schicht-Klebstoff an der oberen Lage und der überstehenden Randlasche befestigt. Eine Zugangs-Reißlinie ist in der oberen Lage neben der ersten Faltlinie ausgebildet. Eine Schicht-Reißlinie ist in der Deckschicht ausgebildet, welche über der Zugangs-Reißlinie liegt.
- Bei einem Etikett, wie soeben beschrieben, kann eine zweite Reißlinie in der Deckschicht neben der überstehenden Randlasche ausgebildet sein. Die Deckschicht kann durch den Schicht-Klebstoff lösbar und wieder verschließbar an der Oberseite der überstehenden Randlasche befestigt werden. Eine zweite Zugangs-Reißlinie kann in der oberen Lage ausgebildet werden und im Abstand von der ersten Reißlinie Liegen, wobei die erste und zweite Zugangs-Reißlinie zwischen sich einer Reißstreifen bilden. Vorzugsweise liegt eine weitere Schicht-Reißlinie über der zweiten Zugangs-Reißlinie. Eine Entfernungs-Reißlinie kann in einer der oberen und inneren Lagen neben der zweiten Faltlinie angeordnet sein. Vorzugsweise erstreckt sich die Klebschicht von mindestens der ersten Faltlinie bis zu der überstehenden Randlasche. Angaben können auf der Oberseite der überstehenden Randlasche aufgebracht sein, wobei korrespondierende Angaben auf der Oberseite der unteren Lage aufgebracht sind.
- Die vorliegende Erfindung ist ferner auf ein Etikett zur Anzeige von Informationen bezüglich einer Packung gerichtet, mit einer unteren Lage, welche eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, und einer oberen Lage, welche über der unteren Lage liegt und damit entlang einer ersten Faltlinie verbunden ist. Mindestens eine innere Lage ist mit der unteren Lage entlang einer zweiten Faltlinie verbunden. Eine überstehende Randlasche erstreckt sich von der oberen Lage weg, wobei die überstehende Randlasche eine Oberseite und eine Unterseite aufweist. Eine Klebschicht ist auf der Unterseite der unteren Lage und auf der Unterseite der überstehenden Randlasche aufgebracht, um das Etikett an der Packung zu befestigen. Eine Deckschicht liegt über der oberen Lage und der überstehenden Randlasche und ist an der oberen Lage und an der überstehenden Randlasche durch einen Schicht- Klebstoff befestigt. Eine Zugangs-Reißlinie wird in der oberen Lage neben der ersten Faltlinie ausgebildet, und eine über der Zugangs-Reißlinie liegende Schicht-Reißlinie wird in der Deckschicht gebildet.
- Bei dem gerade beschriebenen Etikett kann eine Entfernungs- Reißlinie in der oberen Lage neben der überstehenden Randlasche und der zweiten Faltlinie gebildet werden, wobei eine weitere Schicht-Reißlinie über der Entfernungs-Reißlinie in der Deckschicht ausgebildet ist. Eine zweite Zugangs-Reißlinie kann in der oberen Lage und im Abstand von der ersten Zugangs-Reißlinie gebildet werden, wobei die erste und zweite Zugangs- Reißlinien zwischen sich einen Reißstreifen bilden. Das Etikett kann weiterhin eine zweite Schicht-Reißlinie aufweisen, welche über der zweiten Zugangs- Reißlinie liegt. Vorzugsweise erstreckt sich die Klebschicht kontinuierlich von mindestens der ersten Faltlinie bis zu der überstehenden Randlasche. Angaben können auf der Oberseite der überstehenden Randlasche angebracht werden, wobei korrespondierende Angaben auf der Oberseite der unteren Lage angebracht sind.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein mehrlagiges Verpackungsetikett zu schaffen, welches reißfest und scheuerfest ist.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches Verpackungsetikett zu schaffen, welches eine erhöhte Einheitlichkeit aufweist.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein mehrlagiges Verpackungsetikett zu schaffen, welches Wiederverschließbarkeit ermöglicht.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein mehrlagiges Verpackungsetikett zu schaffen, welches leichten Zugang zu der Information auf den Lagen ermöglicht. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Etikett zu schaffen, das einen erheblichen Fehlerspielraum bei der Herstellung zuläßt.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, bei dem die bedruckten Bestandteile aus einer einheitlichen Konstruktion gebildet sein können, wodurch das Risiko, daß diese Bestandteile nicht zusammenpassen könnten, eliminiert wird.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, dessen Rückseite bedruckt sein kann, wobei dieser Druck zum Beispiel durch einen klaren Behälter hindurch sichtbar ist, auf den das Etikett mit seiner Rückseite geklebt wurde.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein oben beschriebenes Verpackungsetikett zu schaffen, welches effizient und kostengünstig hergestellt werden kann. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein oben beschriebenes Verpackungsetikett zu schaffen, welches sich gut zur Herstellung von 'mehrfach-oben' Beiblättern eignet.
- Die vorhergehenden und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden von denen mit üblichen Fachkenntnissen durch das Betrachten der Zeichnungen und der detaillierten folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erkannt, wobei die Beschreibung lediglich eine Illustration der vorliegenden Erfindung ist.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Etiketts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches auf einer Trennschicht-Unterlage angeordnet ist.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Etiketts der ersten Ausführungsform, welche an einem Behälter angebracht ist, wobei der Reißstreifen teilweise entfernt ist.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Etiketts der ersten Ausführungsform, welche an einem Behälter angebracht ist, wobei der Reißstreifen ganz entfernt und die erste innere Lage teilweise entfernt ist.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Etiketts nach der zweiten Ausführungsform, welches auf einer Trennschicht-Unterlage angeordnet ist.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Etiketts der zweiten Ausführungsform, welches an einem Behälter angebracht ist, wobei die obere Lage und die erste innere Lage beide teilweise entfernt sind.
- Fig. 6 ist eine schematische Skizze einer Vorrichtung, welche Etiketten der ersten oder zweiten Ausführungsform herstellt; und
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines "mehrfach-oben" Beiblatts für die Herstellung von Etiketten nach der zweiten.
- Ausführungsform, welche auf einer Bahn eines Abziehbandes angeordnet sind.
- Bezugnehmend auf die Fig. 1-3 ist darin ein Etikett gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, allgemein durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet, dargestellt. Das Etikett 100 enthält das Beiblatt 101 und eine Deckschicht 150. Das Etikett 100 ist mit einer Klebschicht 104 lösbar an einer Trennschicht-Unterlage 102 befestigt. Die Klebschicht 104 verbleibt an dem Etikett 100, wenn es von der Trennschicht- Unterlage 102 entfernt wird und dient dazu, das Etikett 100 an einem Behälter 5 zu befestigen (Fig. 2 und 3). Das Etikett 100 enthält einen Reißstreifen 160 und Reißlinien 158 und 164, welche den Zugang zu und die Entnahme von den verschiedenen Lagen des Beiblatts 101 ermöglichen, wie unten detaillierter beschrieben.
- Das Beiblatt 101 enthält untere Lage 120, eine obere Lage 130, eine erste innere Lage 140, und weitere innere Lagen 142. Die obere Lage 130 und die untere Lage 120 sind entlang einer Faltlinie 166 miteinander verbunden; die obere Lage 130 und die erste innere Lage 140 sind entlang der Faltlinie 165 miteinander verbunden. In der oberen Lage 130 sind parallele Reißlinien 135A und 135B im Abstand zueinander ausgebildet. Die Reißlinie 164 ist entlang der Falte 165 gebildet, oder alternativ in der Lage 140 neben der Falte 165. Die obere Lage 130 enthält einen Randabschnitt 132, der sich zwischen Falte 166 und der daneben liegenden Kante 168 der inneren Lage 140 erstreckt. Die untere Lage 120 enthält den Randabschnitt 122, der sich zwischen der Falte 166 und einer daneben liegenden Kante 168 erstreckt. Die untere Lage 130 enthält weiterhin eine überstehende Randlasche 124, welche sich nach außen hin über die obere Lage 130 hinaus erstreckt. Geeignete Titelangaben 133 sind auf die Oberseite der oberen Lage 130 gedruckt. Angaben 127, wie Verfallsdatum und Herstellungsnummer, sind auf der Oberseite auf der überstehenden Randlasche 124 aufgedruckt. Angaben 123, vorzugsweise weitgehend identisch mit den Angaben 133, sind auf der Oberseite der unteren Lage 120 angebracht. Andere geeignete Angaben 143, wie zum Beispiel Instruktionen und Warnungen, sind auf den Lagen 140 und 142 aufgedrückt.
- Das Betblatt 101 besteht vorzugsweise aus einem einheitlichen Druckträger aus 60 lb beschichtetem Papier oder Lithographie-Material. Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung des Beiblattes 101 werden von denen mit üblichem Fachwissen nach dem Lesen des oben Genannten und des Nachfolgenden erkannt.
- Die Deckschicht 150 liegt über dem Beiblatt 101 und ist daran mit einem Schicht-Klebstoff 152 befestigt. Genauer gesagt ist der Schichtabschnitt 154 an der Oberseite der überstehenden Randlasche 124 befestigt, wobei der Schichtabschnitt 156 lösbar an der Trennschicht-Unterlage 102 befestigt und der Rest der Deckschicht 150 an der Oberseite der oberen Lage 130 befestigt ist. Die Reißlinien 155A und 155B sind in der Deckschicht 150 ausgebildet, und liegen jeweils über den Reißlinien 135A bzw. 135B der oberen Lage 130. Die Reißlinie 158 ist in der Deckschicht 150 ausgebildet, vorzugsweise neben der Falte 165.
- Die Deckschicht 150 besteht vorzugsweise aus Polypropylen. Geeignete Schicht-Materialien wären zum Beispiel 2 mil. (1 mil. entspricht einem Tausendstel Zoll) Polypropylen Produkt Nr. 04324, erhältlich von Madico Incorporated aus Woburn, Massachussetts.
- Der Abschnitt der Deckschicht 150, welcher zwischen den Reißlinien 155A und 155B liegt, und der Abschnitt der oberen Lage 130, der zwischen den Reißlinien 135A und 135B liegt, bilden zusammen einen Reißstreifen 160. Vorzugsweise ist das Etikett 100 so hergestellt, daß der Reißstreifen 160 eine Zunge 162 zur Erleichterung der Handhabung des Reißstreifens aufweist. Der Reißstreifen 160 liegt ganz im Randabschnitt 132 und liegt nur über dem Randabschnitt 122 der unteren Lage 120. Die Randabschnitte 122, 132 sind vorzugsweise jeweils zwischen 0.1875 bis zu 0.25 Zoll breit. Weiterhin liegt die Reißlinie 135B zwischen 0.3125 und 0.625 Zoll seitlich von der benachbarten Kante 168.
- Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 ist darin ein Etikett 100 gezeigt, welches mit einer Klebschicht 104 an einem geeigneten Behälter 5 befestigt ist. Bevor das Etikett 100 durch den Endverbraucher benutzt wird, befindet es sich in der geschlossenen und verklebten Position aus der Fig. 1. In dieser Position sind die Angaben 127 und 133 sichtbar. Wenn der Endverbraucher das Etikett 100 öffnen möchte, um die Angaben 123 und/ oder 143 zu inspizieren, kann er oder sie das dadurch erreichen, daß er/sie die Zunge 162 ergreift und den Reißstreifen 1130 nach unten und nach außen zieht (wie in Fig. 2 gezeigt), und dadurch die obere Lage 130 entlang der Reißlinien 135A, 135B, 155A, und 155B durchtrennt. Danach kann der Endverbraucher die obere Lage 130 nach außen falten, wie in Fig. 3 dargestellt. Wenn das Etikett 100 wie oben beschrieben geöffnet wurde, kann der Endverbraucher die obere Lage 130 (und den Teil der Deckschicht 150, der daran befestigt ist) und innere Lagen 140, 142 entfernen, indem entlang der Reißlinie 158 der Deckschicht 150 gerissen wird. Alternativ kann der Endverbraucher die inneren Lagen 140, 143 durch Ziehen an der Reißlinie 164 entfernen, wobei die obere Lage 130 und der daran befestigte Abschnitt der Deckschicht 150 am Behälter 5 verbleibt.
- Bezugnehmend auf Fig. 6 ist hier eine Vorrichtung zur Herstellung der Etiketten 100 gezeigt. Als erstes wird eine geeignete Bahn 14 von der Abwicklungsstation 12 zugeführt. Die Bahn 14 kann ein Abziehband wie das 3M Produkt Nr. 9447 sein, 1 mil. hochzugfestes Band mit 320 Klebstoff. Das Abziehband enthält vorzugsweise eine Trennschicht-Unterlage 102 mit einer Klebstoffschicht aus druckempfindlichem Klebstoff auf der Oberseite Abziehbänder mit einer zweiten Trennschicht-Unterlage auf der Klebschicht können auch benutzt werden. Alternativ kann die Bahn 14 eine Trennschicht- Unterlage sein, auf deren Oberseite druckempfindlicher Klebstoff mit einem Klebstoffaufträger aufgebracht wurde, insbesondere kurz vor dem Aufbringen jedes Beiblatts 20. Alternativ kann der Klebstoff auch auf die Unterseite n der Beiblätter 20 aufgetragen werden.
- Alternativ kann die Bahn 14 ein doppelt beschichtetes Band sein, bestehend aus einer Trennschicht-Unterlage 102, einer ersten Klebschicht, welche die Oberseite der Trennschicht-Unterlage beschichtet, einem Träger, vorzugsweise aus polymerem Material wie Polypropylensubstrat, welcher über der ersten Klebschicht liegt, und einer zweiten Klebschicht, welche auf dem Träger liegt. Das beschriebene doppelt beschichtete Band kann durch Auftragen einer druckempfindlichen Klebstoffschicht auf die Oberseite eines selbstklebenden Polypropylensubstrats gebildet werden, welches auf einer Trennschicht-Unterlage liegt, wie zum Beispiel 3M Scotch Markenbandprodukt Nr. 7214FL 2 mil. Polypropylen. Doppelt beschichtete Bänder mit einer zweiten Schicht einer Trennschicht-Unterlage, die auf der zweiten Klebschicht angeordnet ist, können auch benutzt werden. Doppelt beschichtete Bänder mit Trägern aus Polyester, Polystyren, Polyethylen oder anderen Polyolefinen können auch benutzt werden. Ein geeignetes Produkt, welches einen Polyesterträger hat, ist das Flexcon Flexmark Produkt Nr. DFM-100-Clear V-23/70 D/FK. Wenn Etiketten, wie gerade beschrieben, aus einem doppelt beschichteten Band gebildet werden, ist anzumerken, daß die resultierenden Etiketten nicht so aussehen würden wie in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform (wie unten diskutiert) beschrieben, sondern eher eine zusätzliche Klebschicht und einen Träger zwischen dem Beiblatt und der Trennschicht-Unterlage aufweisen würden.
- Als eine weitere Möglichkeit kann die Bahn 14 eine selbstklebende Papierbahn sein, vorzugsweise bestehend aus einer Papierschicht, welche durch eine druckempfindliche Klebschicht lösbar auf eine Trennschicht- Unterlage geklebt ist. Die selbstklebende Papierbahn kann zum Beispiel Hochglanz-Papier sein, mit einem von Fasson erhältlichen S246 Kleber. Wenn eine selbstklebende Papierbahn benutzt wird, wird dazu ein Klebstoffapplikator geliefert, um Klebstoff auf die Oberseite der selbstklebenden Papierbahn oder auf die Unterseite der unteren Lage aufzubringen, bevor die Beiblätter 20 auf die Bahn aufgebracht werden. Wenn Etiketten mit der gerade beschriebenen selbstklebenden Papierbahn hergestellt werden, ist anzumerken, daß die resultierenden Etiketten nicht so aussehen würden wie in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform (wie unten diskutiert) beschrieben, sondern eher eine druckempfindliche Klebschicht und ein Basispapier zwischen der Trennschicht-Unterlage und der unteren Lage aufweisen würden.
- Die Beiblätter 20 werden durch die Beiblatt-Aufbringstation 16 auf die Bahn 14 aufgebracht. Danach wird eine selbstklebende Schichtbahn 24 von der Abwickelstation 22 zugeführt und durch eine Quetschwalze 26 und ihren Klebstoff über die Beiblätter 20 und die Bahn 14 geklebt. Eine Stanzstation 30 schneidet durch die Schichtbahn 24 und bildet somit die Deckschichten 150. Ferner werden die Beiblätter 20 so geschnitten, daß sie Beiblätter 101 mit Zunge 162 bilden. Jede der Reißlinien 135A, 135B, 155A, 155B, 158, und 164 kann durch die Stanzstation 30 oder eine weitere Stanzstation gebildet werden. Außerdem können die Reißlinien 135A, 135B und 164 in dem Beiblatt 20 vor dem Anbringen auf der Bahn gebildet werden. Reißlinien (nicht gezeigt) können, falls erwünscht oder zur Erleichterung der Herstellung in der unteren Lage unter den Reißlinien 135A und 135B gebildet werden. Abfallmatrizen 33, bestehend aus den Abschnitten der Schichtbahn 24, die nicht zu den äußere Deckschicht 150 gehören, und der darunterliegende Klebstoff werden durch die Wickelstation 32 entfernt. Die resultierenden Etiketten 100, die auf der Trennschicht-Unterlage 102 aufgebracht sind, können dann auf einer Rolle durch die Wickelstation 34 gesammelt werden oder in Blätter geschnitten und gestapelt werden.
- Bezugnehmend auf die Fig. 4 und 5 ist darin ein Etikett gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet ist. Das Etikett 200 enthält ein Beiblatt 201 und die darüberliegende Deckschicht 250. Das Etikett 200 ist lösbar mit einer Klebstoffschicht 204 an einer Trennschicht-Unterlage 202 befestigt. Elemente 222, 223, 233, 235A, 235B, 242, 243, 250, 252, 254, 255A, 255B, 256, 260, 262, und 266 des Etiketts 200 entsprechen jeweils den Elementen 122, 123, 133, 135A, 135B, 142, 143, 150, 152, 154, 155A, 155B, 156, 160, 162, und 166. Das Etikett 200 unterscheidet sich von dem Etikett 100 wie folgt.
- Eine untere Lage 220 ist mit einer ersten inneren Lage 240 entlang der Falte 265 verbunden. Eine Reißlinie 264 ist entlang der Falte 265 gebildet, oder alternativ in der ersten inneren Lage 240 neben der Falte 265. Eine obere Lage 230 enthält eine überstehende Randlasche 234, welche sich über die Falte 265 hinaus erstreckt und auf ihrer Unterseite mit einer Klebschicht 204 beschichtet ist. Eine Reißlinie 236 ist in der oberen Lage 230 neben der Falte 265 gebildet. Eine Reißlinie 258 ist in der Deckschicht 250 gebildet und liegt über der Reißlinie 236. Angaben 237 sind auf der Oberseite der überstehenden Randlasche 234 angebracht. Randabschnitte 222, 232 werden zwischen der Falte 266 und der daneben liegenden Kante 268 der inneren Lage 240 gebildet.
- Bezugnehmend auf Fig. 5, wird darin ein Etikett 200 gezeigt, das an einem geeigneten Behälter 5 befestigt ist. Wie in der Figur gezeigt, wurde der Reißstreifen 260 entfernt, wie oben bereits für Etikett 100 beschrieben. Die obere Lage 230 (und auch der darüberliegende Abschnitt der Deckschicht 250) und die erste innere Lage 240 sind hier teilweise entfernt gezeigt. Es ist erkennbar, daß der Endverbraucher die Möglichkeit hat, entweder die obere Lage 230 durch das Reißen entlang der Reißlinie 236 und der Reißlinie 258 zu entfernen, oder die inneren Lagen 240 und 242 durch das Reißen entlang der Reißlinie 264 zu entfernen, oder beides.
- Das Etikett 200 kann durch Verwendung derselben Materialien, wie schon oben für Etikett 100 beschrieben, gebildet werden. Geeignete Änderungen an dar oben beschriebenen Vorrichtung und dem Verfahren zur Herstellung des Etiketts 100, um die Etiketten 200 herzustellen, werden von denen mit üblichen Fachkenntnissen beim Lesen der oben beschriebenen Anweisungen erkannt.
- Die oben beschriebenen Etiketten bieten mehrere Vorteile gegenüber Etiketten nach dem Stand Der Technik auf. Die Reißstreifen 160, 260 sind wesentlich leichter zu handhaben als übliche Reißlinien. Es ist nicht nötig, daß der Verbraucher einen Finger unter die obere Lage schiebt. Er oder sie müssen lediglich die Zunge des Reißstreifens ergreifen. Das Ergreifen des Reißstreifens wird dadurch erleichtert, daß die Randabschnitte 122, 132 oder 222, 232 vorgesehen sind, welche eine Lücke zwischen der Endfalte 166 oder 266 und den inneren Lagen schaffen. Diese Lücke erlaubt es, daß die Reißlinien 135A, 135B, 155A, und 155B oder 235A, 235B, 255A und 255B ohne erhebliches Risiko der Perforation der inneren Lagen an einer unerwünschten Stelle gebildet werden.
- Im Falle des Etiketts 200 wurde festgestellt, daß Klebstoff von der Klebstoffschicht 204 dazu neigt, in den Bereich des Beiblattes 201 zwischen Falte 265 und den daneben liegenden Abschnitt der oberen Lage 230 zu sickern oder zu laufen. Dieser Klebstoff dient dazu, die Falte 265 und/oder die erste innere Lage 240 an der oberen Lage 230 zu befestigen. Als Resultat neigt das Beiblatt 201 dazu, seine in Fig. 4 gezeigte Konfiguration beizubehalten, wenn das Etikett 200 von der Trennschicht-Unterlage 202 entfernt wird. Das bedeutet, daß die untere Lage 220 nicht herunterfallen kann, weg vom Rest des Etiketts. Dies ist besonders wichtig, wenn das Etikett mit automatischen Ausgabegeräten an Behältern angebracht wird.
- Die Deckschichten 150, 250 ergeben besondere Vorteile für die jeweiligen Etiketten. Die Deckschichten dienen dazu, die Etiketten vor Abscheuern und Abreißen zu schützen, zum Beispiel, wenn die Behälter mit den Etiketten verpackt und ausgepackt werden. Die Deckschichten erlauben es, daß die Beiblätter aus einem Material wie zum Beispiel Papier gebildet werden, was für eine erleichterte Herstellung und Anklang beim Verbraucher wünschenswert ist, und verleihen gleichzeitig die einem Folienmaterial eigene Widerstandsfähigkeit. Die verbesserte Widerstandsfähigkeit ist sowohl beim Anbringen der Etiketten an den Behälter auch zur Bildung eines dauerhaften und konsistenten Produktes auf dem Behälter vorteilhaft.
- Die Deckschichten helfen erheblich, die jeweiligen Etiketten geschlossen zu halten, bis ein Öffnen erwünscht ist. Die Etiketten mit Deckschichten können so modifiziert werden, daß sie wieder verschließbare Etiketten bilden. Insbesondere kann das Beiblatt des Etiketts 100 aus einem geeigneten Schichtstoff hergestellt werden, wie 3 mil. bis 7.5 mil. Valeron beschichtetes Papier, erhältlich von Vanlear Flexibles Incorporated aus Houston, Texas, und oder die obere Seite der überstehenden Randlasche 124 können mit einem Lacküberzug beschichtet sein, wie dem Produkt Nr. L075, erhältlich von Paragon Inks Ltd, aus Boxburn, Schottland. Die Materialien und Klebstoffe 152 sind so ausgewählt, daß Abschnitte 154 und 124 lösbar und wieder verschließbar angeklebt sind. Die Reißlinie 158 würde nicht gebraucht werden und der Reißstreifen 160 könnte durch eine einzeln Reißlinie bei jeder der Deckschichten 150 und der oberen Lage 130 ersetzt werden, weil der erste Zugang zu den inneren Lagen durch eine wiederverschließbare Klappe ermöglicht wäre.
- Die Deckschichten 150, 250 erlauben, daß die jeweiligen Etiketten aus "mehrfach-oben" Heften hergestellt werden können. Zum Beispiel kann ein "mehrfach-oben" Heft 40, wie in Fig. 7 gezeigt, zur Herstellung von Etiketten 200 nach der zweiten Ausführungsform benutzt werden. Ein "mehrfach-oben" Heft 40 ist ein einheitliches Beiblatt, welches mit geeigneten Angaben für mehrere Beiblätter (wie gezeigt, drei) 42 bedruckt ist, von denen jedes dem Beiblatt 201 entspricht. Zwischen den jeweiligen Abschnitten 42 sind Abfallteile 44 eingefügt. Typischerweise sind diese Ränder oder Abfallteile 44 etwa 1/2 Zoll breit.
- Das "mehrfach-oben " Heft 40 ist in der Fig. 7 auf einer Bahn 50 eines Abziehbandes angeordnet dargestellt. Eine Schichtbahn wird auf die Bahn 50 und die "mehrfach-oben" Hefte 40 aufgebracht, wie oben in bezug auf Fig. 6 diskutiert. Die Schichtbahn und jedes "mehrfach-oben" Heft sind im wesentlichen in mehrere Etiketten 200 geschnitten, welche sich über die Abziehband-Bahn erstrecken. Wenn das "mehrfach-oben" Heft 40 so gestanzt ist, müssen die zwischen den Schnittlinien, welche die jeweiligen Etiketten ausmachen, gebildeten Abfallteile 44 entfernt werden, zusammen mit dem anderen Abfallmaterialmatrizen. Abfallteile 44 werden zusammen mit den anderen Abfallmatrizen ohne weitere Vorkehrungen entfernt, da die selbstklebende Schichtbahn vorhanden ist aufgrund des Zusammenhängens und der Kontinuität des Schicht-Materials. Die Abziehband-Bahn kann oder kann auch nicht danach in individuelle Bahnen gespalten werden.
- Wie in den Figuren gezeigt, sind die Abschnitte der Etiketten 100, 200 links von den jeweiligen Reißlinien 135A und 235A zurückgestuft im Vergleich zu dem Rest der Etiketten. Das bedeutet, die Breite der gegebenen Etiketten ist geringer in den Bereichen 156, 256 als im Vergleich zu der restlichen Länge des Etiketts, außer den daneben liegenden Reißlinien 135B, 235B, wo die Seite nkante des jeweiligen Etiketts nach innen schneidet und die Zunge 162 oder 262 bildet. Das Ende der jeweiligen Zunge steht vorzugsweise nach außen (in die Breite) bis zur daneben liegenden Seite nkante des Körpers der Etikettenkonstruktion der Etiketten vor. Die Konstruktion der Etiketten auf diese Weise erlaubt leichten Zugriff und Handhabung der Abziehzungen 162, 262 für den Endverbraucher, ohne einen weiteren Schritt bei der Herstellung zu erfordern. Vorzugsweise haben die Abschnitte links von den Reißstreifen eine Breite (das heißt über die Bahn gemessen), welche ungefähr 8 bis zu 12% geringer ist als die Länge des Reißstreifens (einschließlich der Zunge) und die Breite des Etiketts in seiner Mitte. Die Seite nkante ist vorzugsweise im gleichen Maße an der Reißlinie 135B oder 235B nach innen geschnitten. Ferner können die Zungen an der Oberseite oder Unterseite der Etiketten gebildet sein.
- Man erkennt, daß die Reißstreifen auf der rechten Seite der Etiketten liegen können. Dies kann erreicht werden, indem die Etiketten um 180º gedreht werden und die Angaben dementsprechend neu orientiert werden. Die Reißstreifen und Zungen können so angeordnet werden, daß die Beiblätter je nach Wunsch nach oben oder nach unten gezogen werden können.
- Die Beiblätter 101, 201 können in jeder geeigneten Weise gebildet und gedruckt werden, wobei solche Verfahren und Vorrichtungen denen mit üblichen Fachkenntnissen bekannt sind. Insbesondere können die oberen und unteren Flächen jeder Lage bedruckt werden, einschließlich die unteren Flächen (letztlich mit Klebstoff beschichtet) der unteren Lagen. Der Klebstoff 104, 204 ist vorzugsweise ein klarer Klebstoff, so daß alle Angaben auf der Unterseite einer unteren Lage durch das Substrat wie zum Beispiel das klare Glas oder Plastik eines Behälters an dem das Etikett befestigt ist, gesehen werden kann.
- Es ist zu erkennen, daß die Etiketten der vorliegenden Erfindung ohne Randabschnitte an den oberen und unteren Lagen hergestellt werden können. Eine oder mehrere Seitenkanten der inneren Lagen können sich bis zur Falte oder in ihre Nähe zwischen der oberen und unteren Lage erstrecken.
- Es ist zu erkennen, daß die Etiketten 100, 200 die gleichen Vorteile bieten wie die US. Patente Nr. 5207746 und 5263743 von Jones. Weil die Beiblätter 101, 201 aus einem einheitlichen Druckträger geformt sind, sind alle bedruckten Teile des Etiketts einheitlich hergestellt. Auf diese Weise wird jedes Risiko nicht zusammenpassender bedruckter Komponenten der Etiketten eliminiert (zum Beispiel die inneren Anweisungslagen und die überstehende Randlasche mit der Herstellungsnummer und Verfallsinformation).
- Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist für den Fachmann zu erkennen, daß bestimmte Modifikationen gemacht werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. All diese Modifikationen sollen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche liegen.
Claims (20)
1. Etikett (100) zur Anzeige von Informationen bezüglich einer Packung,
bestehend aus:
a) einer unteren Lage (120), die eine Oberseite und eine Unterseite hat;
b) einer oberen Lage (130), die über der genannten unteren Lage liegt
und damit entlang einer ersten Faltlinie (166) verbunden ist;
c) mindestens einer inneren Lage (142), die mit der genannten oberen
Lage und der genannten unteren Lage entlang einer zweiten Faltlinie
(165) verbunden ist, wobei die genannte innere Lage eine Endkante (168)
gegenüber der genannten zweiten Faltlinie und im Abstand zu der
genannten ersten Faltlinie aufweist;
d) einer auf die genannte Unterseite der unteren Lage aufgebrachten
Klebschicht;
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die genannte untere Lage und die genannte obere Lage einen
Randabschnitt aufweisen, der sich zwischen der genannten ersten Faltlinie (166)
und der genannten Endkante (168) der genannten inneren Lage erstreckt,
wobei der genannte Randabschnitt (132) der genannten oberen Lage
direkt über dem genannten Randabschnitt (122) der genannten unteren
Lage liegt; und
f) eine Zugangs-Reißlinie (135A) in den genannten Randabschnitt (132)
der genannten oberen Lage, direkt über dem genannten Randabschnitt
der genannten unteren Lage liegend ausgebildet ist.
2. Etikett nach Anspruch 1 ferner umfassend eine Deckschicht (150) mit
einer Unterseite und einem Schicht-Klebstoff, der im wesentlichen die
ganze genannte Unterseite beschichtet, wobei die genannte Deckschicht
über der genannten oberen Lage liegt und damit durch den genannten
Schicht-Klebstoff verbunden ist, wobei in der genannten Deckschicht eine
Schicht-Reißlinie (155A) ausgebildet ist, welche über der genannten
Zugangs-Reißlinie (135A) liegt.
3. Etikett nach Anspruch 1, ferner umfassend eine zweite Zugangs-Reißlinie
(135B), welche in dem genannten Randabschnitt (132) der genannten
oberen Lage ausgebildet ist, wobei die genannte zweite Zugangs-
Reißlinie direkt über dem genannten Randabschnitt (122) der unteren
Lage liegt und im Abstand von der genannten ersten Zugangs-Reißlinie
angeordnet ist, wobei die genannten ersten und zweiten Zugangs-
Reißlinien einen Reißstreifen (162) zwischen sich bilden, wobei der
genannte Reißstreifen neben der genannten ersten Faltlinie und direkt über
dem genannten Randabschnitt der genannten unteren Lage liegend
angeordnet ist und wobei kein Teilabschnitt der genannten inneren Lage
unter dem Reißstreifen liegt.
4. Etikett nach Anspruch 3, ferner umfassend eine Deckschicht mit einer
Unterseite und einen Schicht-Klebstoff, der im wesentlichen die ganze
genannte Unterseite beschichtet, wobei die genannte Deckschicht über
der genannten oberen Lage liegt und damit durch den genannten Schicht-
Klebstoff verbunden ist, wobei in der genannte Deckschicht erste und
zweite Schicht-Reißlinien (155A und 155B) ausgebildet sind, welche über
den genannten ersten bzw. zweiten Zugangs-Reißlinien (135A und 135B)
liegen.
5. Etikett nach Anspruch 1 mit:
einer überstehenden Randlasche, welche sich nach außen von der
anderen der genannten unteren und oberen Lagen erstreckt, wobei die
genannte Randlasche eine Oberseite und eine Unterseite hat;
einer Deckschicht mit einer Unterseite und einem Schicht-Klebstoff, der im
wesentlichen die ganze genannte Unterseite beschichtet, wobei die
genannte Deckschicht über der genannten oberen Lage und der genannten
Randlasche liegt, und an der genannten oberen Lage und der genannten
Randlasche durch den genannten Schicht-Klebstoff verbunden ist;
einer zweiten Zugangs-Reißlinie, die in dem genannten Randabschnitt der
genannten oberen Lage ausgebildet ist, wobei die genannte zweite
Zugangs-Reißlinie direkt über dem genannten Randabschnitt der unteren
Lage liegt und im Abstand von der genannten ersten Zugangs-Reißlinie
angeordnet ist, wobei die genannten ersten und zweiten Zugangs-
Reißlinien einen Reißstreifen zwischen sich bilden, wobei der genannte
Reißstreifen neben der genannten ersten Faltlinie und direkt über dem
genannten Randabschnitt der genannten unteren Lage liegend angeordnet
ist, und wobei kein Abschnitt der genannten inneren Lage unter dem
genannten Reißstreifen liegt;
ersten und zweiten Schicht-Reißlinien, die in der genannten Deckschicht
gebildet sind und über den genannten ersten bzw. zweiten Zugangs-
Reißlinien liegen;
einer Entfernungs-Reißlinie neben der genannten zweiten Faltlinie und
Angaben, die auf der genannten Oberseite der genannten Randlasche
angebracht sind und korrespondierende Angaben, die auf der genannten
Oberseite der genannten unteren Lage angeordnet sind;
wobei die genannte Klebschicht auf der genannten Unterseite der
genannten überstehenden Randlasche angeordnet ist und sich kontinuierlich
mindestens von der genannten ersten Faltlinie bis zur genannten
Randlasche erstreckt.
6. Etikett nach Anspruch 5, ferner umfassend eine dritte Schicht-Reißlinie,
die in der genannten Deckschicht neben der genannten Randlasche
gebildet ist.
7. Etikett nach Anspruch 5, wobei die genannte Deckschicht lösbar und
wiederverschließbar an der genannten Oberseite der genannten
überstehenden Randlasche durch den genannten Schicht-Klebstoff befestigt ist.
8. Etikett nach Anspruch 1, wobei mindestens eine innere Lage mit der
genannten oberen Lage entlang der genannten zweiten Faltlinie
verbunden ist, und ferner umfassend:
eine überstehende Randlasche, welche einen Teil der genannten unteren
Lage bildet und sich über die obere Lage erstreckt, wobei die genannte
Randlasche eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und wobei die
genannte Klebschicht auf der Unterseite der genannten Randlasche
aufgebracht ist;
eine Deckschicht mit einer Unterseite und einem Schicht-Klebstoff, der im
wesentlichen die ganze genannte Unterseite beschichtet, wobei die
genannte Deckschicht über der genannten oberen Lage und der genannten
überstehenden Randlasche liegt und mit der genannten oberen Lage und
der genannten Randlasche durch den genannten Schicht-Klebstoff
verbunden ist; und
eine Schicht-Reißlinie, die in der genannten Deckschicht gebildet ist und
über der Zugangs-Reißlinie liegt.
9. Etikett nach Anspruch 8, ferner umfassend eine z weite Schicht-Reißlinie,
die in der genannten Deckschicht neben der überstehenden Randlasche
gebildet ist.
10. Etikett nach Anspruch 8, wobei die genannte Deckschicht lösbar und
wiederverschließbar mit der genannten Oberseite der genannten
überstehenden Randlasche durch den genannten Schicht-Klebstoff verbunden ist.
11. Etikett nach Anspruch 8, ferner umfassend eine zweite Zugangs-Reißlinie,
die in dem genannten Randabschnitt der genannten oberen Lage gebildet
ist, wobei die genannte zweite Zugangs-Reißlinie direkt über dem
genannten Randabschnitt der genannten unteren Lage liegt und im Abstand von
der genannten ersten Zugangs-Reißlinie angeordnet ist, wobei die
genannten ersten und zweiten Zugangs-Reißlinien zwischen sich einen
Reißstreifen bilden, wobei der genannte Reißstreifen neben der
genannten ersten Faltlinie und direkt über dem genannten Randabschnitt der
genannten unteren Lage liegend angeordnet ist, und wobei kein Abschnitt
einer der genannten inneren Lagen unter dem genannten Reißstreifen
liegt, und ferner umfassend eine zweite Schicht-Reißlinie, welche über der
genannten zweiten Zugangs-Reißlinie liegt.
12. Etikett nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Entfernungs-Reißlinie,
welche in einer der genannten oberen und inneren Lagen nahe der
genannten zweiten Faltlinie angeordnet ist.
13. Etikett nach Anspruch 8, wobei sich die genannte Klebstoffschicht
kontinuierlich von mindestens der genannten ersten Faltlinie bis zu der
genannten überstehenden Randlasche erstreckt.
14. Etikett nach Anspruch 8, ferner umfassend Angaben, welche auf der
genannten Oberseite der genannten überstehenden Randlasche
angebracht sind, und korrespondierende Angaben, welche auf der genannten
Oberseite der genannten unteren Lage angebracht sind.
15. Etikett nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine genannte innere Lage
mit der unteren Lage entlang einer zweiten Faltlinie verbunden ist, und
ferner umfassend:
eine überstehende Randlasche, welche sich von der genannten oberen
Lage nach außen erstreckt, wobei die genannte überstehende
Randlasche eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die genannte
Klebstoffschicht auf der genannten Unterseite der genannten
überstehenden Randlasche aufgebracht ist;
eine Deckschicht, welche eine Oberseite und eine Klebstoffschicht
aufweist, welche im wesentlichen die ganze Unterseite beschichtet, wobei die
genannte Deckschicht über der genannten oberen Lage und der
genannten überstehenden Randlasche liegt und mit der genannten oberen Lage
und der genannten überstehenden Randlasche durch den genannten
Schicht-Klebstoff verbunden ist; und
eine Schicht-Reißlinie, welche in der genannten Deckschicht gebildet ist
und über der genannten Zugangs-Reißlinie liegt.
16. Etikett nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Entfernungs-Reißlinie,
welche in der genannten oberen Lage nahe der genannten überstehenden
Randlasche und der genannten zweiten Faltlinie gebildet ist, und einer
zweiten Schicht-Reißlinie, welche in der genannten Deckschicht gebildet
ist und über der genannten Entfernungs-Reißlinie liegt.
17. Etikett nach Anspruch 15, ferner umfassend eine zweite Zugangs-
Reißlinie, welche in dem genannten Randabschnitt der genannten oberen
Lage gebildet ist, wobei die genannte zweite Zugangs-Reißlinie direkt
über dem genannten Randabschnitt der genannten unteren Lage liegt und
im Abstand von der genannten ersten Zugangs-Reißlinie angeordnet ist,
wobei die genannten ersten und zweiten Zugangs-Reißlinien zwischen
sich einen Reißstreifen bilden, wobei der genannte Reißstreifen neben der
genannten ersten Faltlinie und direkt über dem genannten Randabschnitt
der genannten unteren Lage angeordnet ist und wobei kein Abschnitt
einer der genannten inneren Lagen unter dem genannten Reißstreifen liegt,
und ferner umfassend eine zweite Schicht-Reißlinie, welche über der
genannten zweiten Zugangs-Reißlinie liegt.
18. Etikett nach Anspruch 15, wobei sich die genannte Klebstoffschicht
kontinuierlich von mindestens der genannten ersten Faltlinie zu der
genannten überstehenden Randlasche erstreckt.
19. Etikett nach Anspruch 15, ferner umfassend Angaben, welche auf der
genannten Oberfläche der genannten überstehenden Randlasche
angebracht sind, und korrespondierende Angaben, welche auf der genannten
Oberfläche der genannten unteren Lage angebracht sind.
20. Etikett nach Anspruch 1, wobei die genannten Randabschnitte der
genannten oberen und unteren Lage eine Breite zwischen der genannten
Endkante der genannten inneren Lage und der genannten ersten Faltlinie
von etwa 4,8 bis 6.3 mm (0,1875-0,25 Zoll) aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/598,799 US5738382A (en) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Laminated package label |
PCT/US1997/000687 WO1997029473A1 (en) | 1996-02-09 | 1997-01-22 | Laminated package label |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69708069D1 DE69708069D1 (de) | 2001-12-13 |
DE69708069T2 true DE69708069T2 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=24396963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69708069T Expired - Fee Related DE69708069T2 (de) | 1996-02-09 | 1997-01-22 | Laminiertes verpackungsetikett |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5738382A (de) |
EP (1) | EP0888599B1 (de) |
CA (1) | CA2245865A1 (de) |
DE (1) | DE69708069T2 (de) |
WO (1) | WO1997029473A1 (de) |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7690043B2 (en) * | 1994-12-19 | 2010-03-30 | Legal Igaming, Inc. | System and method for connecting gaming devices to a network for remote play |
US5975582A (en) * | 1997-12-04 | 1999-11-02 | Pharmagraphica (Midwest), L.L.C. | Self-adhesive extended text label having laminate cover and adhesive-free gap |
DE19804807A1 (de) * | 1998-02-06 | 1999-11-11 | Avery Dennison Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Laminatetiketten sowie Laminatetiketten |
US6119704A (en) * | 1998-11-24 | 2000-09-19 | Color Prelude, Inc. | Disposable die-cut cosmetic sample applicators |
US6329034B1 (en) * | 1999-01-18 | 2001-12-11 | Roger L. Pendry | Label having tab member and methods for forming, applying and using the same |
GB2349376B (en) * | 1999-04-27 | 2002-10-30 | Instance Ltd David J | Labels and labelled packages |
US6179335B1 (en) * | 1999-08-17 | 2001-01-30 | Minigraphics, Inc. | Product label bearing an instructional booklet |
US6432500B1 (en) * | 1999-08-24 | 2002-08-13 | Pharmaceutic Litho & Label Company, Inc. | Label with booklet |
AU4705501A (en) | 1999-11-19 | 2001-06-25 | Pharmagraphics (Midwest), L.L.C. | Tamper evident resealable extended text label |
US6213520B1 (en) | 1999-11-19 | 2001-04-10 | Pharmagraphics (Midwest), L.L.C. | Tamper evident resealable extended text label |
DE10010528A1 (de) * | 2000-03-03 | 2001-09-13 | Schreiner Gmbh & Co Kg | Etikett und Verfahren zu seiner Herstellung |
US6360462B1 (en) | 2000-04-10 | 2002-03-26 | Mcneil-Ppc, Inc. | Container with label |
AU2001268221A1 (en) * | 2000-06-16 | 2002-01-02 | Pharmagraphics (Southeast), L.L.C. | Multi-ply resealable label |
FR2824291B1 (fr) * | 2001-05-07 | 2003-10-31 | Wallon Imprimeur | Procede de fabrication d'un article comportant un logement renfermant une languette dissociable de son logement par une traction et article ainsi fabrique |
FR2828574B1 (fr) * | 2001-08-07 | 2004-06-25 | Bruno Rollain | Etiquette multi-informative et son procede de realisation |
FR2828573B1 (fr) * | 2001-08-07 | 2004-06-25 | Bruno Rollain | Etiquette multi-informative |
US7077435B1 (en) * | 2001-08-16 | 2006-07-18 | Cowan Randy G | Label structure and method of forming the label structure |
WO2003028902A1 (en) | 2001-10-03 | 2003-04-10 | The Sherwin-Williams Company | Coating applicator and method of using the same |
US7055273B2 (en) | 2001-10-12 | 2006-06-06 | Attitude Measurement Corporation | Removable label and incentive item to facilitate collecting consumer data |
US6712398B1 (en) | 2002-09-20 | 2004-03-30 | Fox Bindery, Inc. | Removable insert assemblies and methods for making |
US6948743B1 (en) * | 2003-01-03 | 2005-09-27 | Weber Marking Systems | Multilayer label and method of making the same |
EP1785969A1 (de) * | 2005-11-11 | 2007-05-16 | Stralfors AB | Selbstklebeetikett und Verfahren zu dessen Herstellung |
US8399083B2 (en) * | 2007-08-06 | 2013-03-19 | Randy G. Cowan | Label structure incorporating a leaflet for use on small containers |
US7947351B1 (en) | 2007-08-06 | 2011-05-24 | Cowan Randy G | Label structure incorporating a leaflet for use on small containers |
US8003183B1 (en) | 2007-08-06 | 2011-08-23 | Randy G Cowan | Label structure incorporating a leaflet for use on small containers |
US8101256B1 (en) | 2008-02-21 | 2012-01-24 | Cowan Randy G | Label structure including a two ply reclosable flap |
US7842155B1 (en) | 2008-07-17 | 2010-11-30 | Randy Cowan | Process for making a post-assembly markable label |
WO2011090931A1 (en) | 2010-01-20 | 2011-07-28 | Quality Assured Enterprises, Inc. | Resealable label |
MX2013005713A (es) * | 2010-11-22 | 2013-11-04 | Spinformation Inc | Etiquetas de alta velocidad con contenido amplificado. |
US8973755B2 (en) | 2011-07-26 | 2015-03-10 | Spinlabel Technologies, Inc. | Compliance aid labeling for medication containers |
US9342999B2 (en) | 2011-08-08 | 2016-05-17 | Spinlabel Technologies, Inc. | Machine readable information interface for a container |
CN103890826A (zh) | 2011-08-09 | 2014-06-25 | 自旋标记科技股份有限公司 | 互动旋转标签和封盖配合系统 |
US9085402B2 (en) | 2011-08-16 | 2015-07-21 | Spinlabel Technologies, Inc. | Medical information rotating label system for a container |
US9162798B2 (en) * | 2012-07-17 | 2015-10-20 | Christopher Hands | Beverage can including antimicrobial wipe |
WO2014193555A1 (en) | 2013-04-26 | 2014-12-04 | Quality Assured Enterprises, Inc. | Labels and their manufacturing methods |
US10899501B2 (en) | 2013-05-17 | 2021-01-26 | Spinlabel Technologies, Inc. | Container with rotating shrink label locking features and promotional label system |
US20160083142A1 (en) * | 2014-09-24 | 2016-03-24 | ADM Corporation | Packing list envelope with pull tab and method for forming the envelope |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE21460T1 (de) * | 1982-04-02 | 1986-08-15 | Labeltech Limited | Etiketten. |
GB2119345B (en) * | 1982-04-28 | 1985-10-23 | Denny Douglas Cornelius | Adhesive labels |
DE3586084D1 (de) * | 1984-10-29 | 1992-06-25 | David John Instance | Etiketten und deren herstellung. |
US4621837A (en) * | 1985-01-31 | 1986-11-11 | Pamco Label Co. | Multi-layered label |
GB2171386B (en) * | 1985-02-18 | 1988-06-02 | Instance Ltd David J | Labels and manufacture thereof |
US4621442A (en) * | 1985-05-24 | 1986-11-11 | Pamco Label Co. | Simplified multilayer label |
USRE34366E (en) * | 1986-06-11 | 1993-09-07 | Label | |
GB8719217D0 (en) * | 1987-08-13 | 1987-09-23 | Denny Bros Printing | Adhesive label assemblies |
US4955640A (en) * | 1989-08-25 | 1990-09-11 | Moore Business Forms, Inc. | Z-folded packing list/invoice |
CA2066642C (en) * | 1989-09-28 | 2001-02-27 | David John Instance | Labels and manufacture thereof |
US5286062A (en) * | 1990-11-13 | 1994-02-15 | Ace Novelty Co., Inc. | Specialty game tickets |
US5074595A (en) * | 1991-01-22 | 1991-12-24 | York Tape And Label Company | Resealable folded label structure |
US5127676A (en) * | 1991-02-25 | 1992-07-07 | Ccl Label, Inc. | Folded leaflet label |
AU659585B2 (en) * | 1991-06-29 | 1995-05-18 | Bayer Aktiengesellschaft | Multi-layered label |
GB9127234D0 (en) * | 1991-12-23 | 1992-02-19 | Denny Bros Printing | Label/leaflet assemblies |
US5234735A (en) * | 1992-03-09 | 1993-08-10 | Uarco Incorporated | Composite resealable outsert |
US5207746A (en) * | 1992-06-04 | 1993-05-04 | Pharmagraphics, Inc. | Package label |
US5263743A (en) * | 1992-09-25 | 1993-11-23 | Pharmagraphics, Inc. | Package label |
US5308119A (en) * | 1992-12-23 | 1994-05-03 | Attitude Measurement Corporation | Packaging label including negotiable instrument |
US5403636A (en) * | 1993-05-12 | 1995-04-04 | American Labelmark Company | Multi-layered labels |
US5605730A (en) * | 1994-06-15 | 1997-02-25 | Westlake Ventures, L.L.C. | Label |
-
1996
- 1996-02-09 US US08/598,799 patent/US5738382A/en not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-01-22 WO PCT/US1997/000687 patent/WO1997029473A1/en active IP Right Grant
- 1997-01-22 CA CA002245865A patent/CA2245865A1/en not_active Abandoned
- 1997-01-22 EP EP97903828A patent/EP0888599B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-22 DE DE69708069T patent/DE69708069T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2245865A1 (en) | 1997-08-14 |
DE69708069D1 (de) | 2001-12-13 |
EP0888599A1 (de) | 1999-01-07 |
EP0888599B1 (de) | 2001-11-07 |
US5738382A (en) | 1998-04-14 |
EP0888599A4 (de) | 1999-01-07 |
WO1997029473A1 (en) | 1997-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69708069T2 (de) | Laminiertes verpackungsetikett | |
DE69807259T2 (de) | Selbstklebeetikett für längeren text mit oberflächenschicht und klebefreier lücke | |
DE3871872T2 (de) | Ein etikett. | |
DE69608278T2 (de) | Etiketten und verfahren zur herstellung derselben | |
DE69032435T2 (de) | Etiketten und ihre Herstellung | |
DE69520674T2 (de) | Etikett und verfahren zum herstellen von etiketten aus doppelt beschichtetem klebeband und abrugstreifen | |
DE69708105T2 (de) | Selbstklebeetiketten | |
DE69309640T2 (de) | Verschlussetikett | |
DE68918872T2 (de) | Etiketten und ihre herstellung. | |
EP0270840B1 (de) | Verbundetikett | |
DE69404776T2 (de) | Etikett für verpackte Produkte | |
DE69904821T2 (de) | Etiketten | |
DE2435049A1 (de) | Mehrschichtverbundartikel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE60116097T2 (de) | Lösbare etikette mit decklaminat | |
DE69201753T2 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Beutels aus Kunststoffolie. | |
DE69214616T2 (de) | Etikett-/Faltbroschürenaufbau | |
EP0733490B1 (de) | Formular mit integrierter, heraustrennbarer Karte sowie Mehrschichtmaterial zur Herstellung eines solchen Formulars | |
DE19749632C1 (de) | Laminat-geschütztes Etikett | |
DE69618073T2 (de) | Haftetikett-/Faltbroschürenaufbau | |
DE4036985A1 (de) | Verschluss-klebeband | |
DE60011888T2 (de) | Etiketten und etikettierte verpackungen | |
EP1107213A2 (de) | Mehrteiliges Etikett, seine Herstellung und Verwendung | |
DE69017701T2 (de) | Etiketten und deren herstellung. | |
EP0326798B1 (de) | Verbundetikett | |
DE3417226A1 (de) | Selbstklebeetikett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHARMAGRAPHICS (SOUTHEAST), L.L.C., GREENSBORO, N. |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |