DE3622248A1 - Hochstuhl - Google Patents
HochstuhlInfo
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- DE3622248A1 DE3622248A1 DE19863622248 DE3622248A DE3622248A1 DE 3622248 A1 DE3622248 A1 DE 3622248A1 DE 19863622248 DE19863622248 DE 19863622248 DE 3622248 A DE3622248 A DE 3622248A DE 3622248 A1 DE3622248 A1 DE 3622248A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/002—Children's chairs adjustable
- A47D1/004—Children's chairs adjustable in height
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D1/00—Children's chairs
- A47D1/02—Foldable chairs
- A47D1/023—Foldable chairs of high chair type
Landscapes
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochstuhl, dessen Sitz
relativ hoch eingestellt ist, damit ein darauf gesetz
tes Kind die geeignete Höhe für einen normalen Tisch
oder dergleichen erreicht. Dadurch wird es dem Kind
ermöglicht, am gleichen Tisch wie die Erwachsenen zu
essen oder dergleichen zu tun.
Die Beziehung zwischen einem Stuhl, der von einem Kind
z. B. zum Essen benützt wird und den Wachstumsstufen des
Kindes werden wie folgt aufgezeigt.
Im allgemeinen wird ein Kind, in einem Alter, in dem es
mit Babynahrung gefüttert wird, auf einen niedrigen
Stuhl gesetzt. Dabei ist ein niedriger Stuhl ein Stuhl,
dessen Sitz derart niedrig eingestellt ist, daß es den
auf einer Strohmatte sitzenden Eltern ermöglicht, das
Kind zu füttern.
Während der Wachstumsphase des Kindes, die sich vom
Zeitpunkt des Laufenlernens bis zum Kindergartenein
tritt erstrecken, wird das Kind zum Essen auf einen
Hochstuhl gesetzt.
Wenn das Kind das Kindergarten- oder Grundschulalter
erreicht hat, wird es zum Essen auf einen Stuhl für
Erwachsene gesetzt.
Solange das Kind noch nicht sicher laufen kann, ist die
Höhe der Sitzfläche nicht ausreichend, um die geeignete
Höhe eines Tisches für Erwachsene zu erreichen, auch
wenn das Kind auf einen Hochstuhl gesetzt wird. Wenn
das Kind herangewachsen ist und z. B. den Kindergarten
verläßt, ist die Sitzfläche des Hochstuhls höher, als
es für ein Kind dieses Alters erforderlich wäre. Mit
anderen Worten bedeutet dies, daß die Höhe der Sitzflä
che bei den herkömmlichen Hochstühlen fixiert ist.
Obwohl der Kinderkörper in bestimmten Wachstumsstadien
mit der Höhe der Sitzfläche eines Hochstuhles überein
stimmt, ist die Sitzfläche des Hochstuhles in anderen,
jeweils vorhergehenden oder nachfolgenden Wachstums
stadien von Kindern, niedriger oder höher als erforder
lich.
Ferner ist der Körper des Kindes recht groß, wenn es
weitergewachsen ist und im Kindergarten- oder Schulal
ter ist, und macht die weitere Benützung von Hochstüh
len unmöglich. Demzufolge wird ein Stuhl für Erwachsene
verwendet, damit das Kind essen kann, wobei aber die
Sitzfläche eines solchen Stuhles immer noch zu niedrig
für Kindergarten- oder Schulkinder wäre.
Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen
Hochstuhl zu schaffen, der eine Sitzfläche aufweist,
die gemäß dem Wachstum der Kinder verstellbar ist.
Vorzugsweise wird die Sitzfläche des Stuhles so weit
heruntergesetzt, daß er als niedriger Stuhl benützt
werden kann, wodurch der Hochstuhl eine zusätzliche
Funktion als niedriger Stuhl erhält.
Ein Hochstuhl gemäß dieser Erfindung besteht aus einer
Lehne und einer Sitzfläche, die einen Sitz bilden, und
einem Stützteil, das die Lehne überlappt und sie bei
senkrechten Rutschbewegungen stützt. Das Stützteil wird
durch Befestigungsvorrichtungen in seiner erhöhten
Stellung gehalten.
Im Bereich, in dem die Lehne und das Stützteil einander
überlappen, ist das Stützteil mit einem Durchgangsloch
versehen, wobei die, dem Durchgangsloch gegenüberlie
gende Lehne mit mehreren, senkrecht mittig angeordneten
Aufnahmelöchern versehen ist. Ein Haltestift wird durch
das Durchgangsloch in eine der genannten Aufnahmelöcher
eingeschoben, wodurch die Höhe der Lehne fixiert wird.
Das Bewegen und Entfernen des Haltestiftes aus dem
Aufnahmeloch ermöglicht eine senkrechte Rutschbewegung
der Lehne. Die Lehne wird in eine vorbestimmte Lage
geführt und der Haltestift dann wieder in das Durch
gangsloch und in ein Aufnahmeloch eingeschoben. Durch
das Einschieben des Haltestiftes in das Durchgangsloch
und das Aufnahmeloch ist die Rutschbewegung der Lehne
gestoppt.
Gemäß der Erfindung werden die Sitzfläche und die
Lehne, welche den Sitz bilden, von dem Stützteil
rutschbar gestützt, und die Lehne kann durch den Halte
stift auf einer geeigneten Höhe fixiert werden; somit
kann die Höhe des Sitzes gemäß dem Wachstum des Kindes
verändert werden. Daher kann die Höhe des Hochstuhles,
ungeachtet des Wachstumsstadiums, in dem sich das Kind
befindet, auf die Größe des Kindes eingestellt werden.
Weiterhin wird in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung die Anordnung derart ausgeführt, daß die
Sitzhöhe bis auf die Höhe eines niedrigen Stuhles
herabgesetzt werden kann, womit der Hochstuhl eine
zusätzliche Funktion als niedriger Stuhl erhält.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden anhand der beigefügten Figuren näher beschrie
ben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Anordnung, den in Fig.
1 dargestellten Tischrahmen 16 anzubringen;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Anordnung, die in Fig.
1 dargestellte Sitzfläche 3 anzubringen;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Anordnung, die in Fig.
1 dargestellte Fußstütze 17 anzubringen;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der
Fig. 2;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die von oben gesehen die
Verbindung mit dem in Fig. 1 und 2 gezeigten
Knauf 31 darstellt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 dar
gestellten Arretierungsknopfes 35;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Knaufes 31, der aus
seiner in Fig. 7 gezeigten Lage gedreht wurde;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Lehne 2, die
aus der in Fig. 1 dargestellten Lage herabgesenkt
wurde, bis der Sitz die Höhe eines niedrigen
Stuhles erreicht hat;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Anordnung, den in Fig.
1 dargestellten linken seitlichen Stützrahmen 10
anzubringen;
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Abstützvorrichtung für erhöhte Sitzpositionen;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII
in Fig. 12;
Fig. 14 eine Seitenansicht des linken seitlichen Stütz
rahmens 10 in einer Zwischenstellung, die dieser
bei der Bewegung aus der in Fig. 12 dargestellten
Lage einnimmt;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dar
gestellten Hochstuhles im zusammengeklappten
Zustand;
Fig. 16 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 17 eine schematische Draufsicht anderer Beispiele
von Lehnen und Stützteilen; und
Fig. 18 eine schematische Draufsicht weiterer Beispiele
von Lehnen und Stützteilen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung.
Der dargestellte Hochstuhl 1 weist eine Lehne 2 und
eine Sitzfläche 3 auf, die den Sitz bilden, ein Stütz
teil 4, das die Lehne 2 überlappt und diese gegen
vertikale Rutschbewegungen stützt, und eine Abstützvor
richtung für erhöhte Sitzpositionen 5 zum Halten des
Stützteiles 4 in der erhöhten Lage. Zusätzlich ist das
Stützteil 4 in Fig. 1 teilweise ausgebrochen, um die
Konstruktion der Abstützvorrichtung 5 für erhöhte
Sitzpositionen zeigen zu können.
Die Lehne 2 besteht aus den linken und rechten seitli
chen Lehnenrahmen 6 und 7, die sich vertikal verlaufend
an der linken und rechten Seite eines auf dem Stuhl
sitzenden Kindes befinden, und den sich breitseits
erstreckenden zentralen Lehnenrahmen 8 und 9, die mit
ihren entgegengesetzten Enden an den linken und rechten
seitlichen Lehnenrahmen 6 und 7 befestigt sind.
Das Stützteil 4 besteht aus den vertikal verlaufenden
linken und rechten seitlichen Stützrahmen 10 und 11,
die die linken und rechten Lehnenrahmen 6 und 7 über
lappen, und einem zentralen Grundrahmen 14, der an den
rückwärtigen Abschnitten der sich längsseits er
streckenden linken und rechten seitlichen Grundrah
men 12 und 13 befestigt ist. Die linken und rechten
Stützrahmen 10 und 11 weisen ein sich breitseits er
streckendes Verbindungsteil 15 auf, das breitseitig mit
dem oberen Abschnitt der Stützrahmen verbunden ist.
Zwischen den rechten und linken seitlichen Lehnenrah
men 6 und 7 ist ein Tischrahmen 16 zur Aufnahme eines
Tisches und eine Fußstütze 17 zum Abstützen der Füße
des Kindes angebracht. Der Tischrahmen 16, die Sitz
fläche 3 und die Fußstütze 17 sind derart angebracht,
daß sie gedreht werden können, bis sie parallel zu den
linken und rechten seitlichen Lehnenrahmen 6 und 7
liegen. Dies wird im folgenden detaillierter mit Bezug
auf die Fig. 3-5 erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, den Tischrahmen 16 anzu
bringen. In der Zeichnung wird der rechte seitliche
Lehnenrahmen 6 zur besseren Übersicht in unterbrochenen
Linien dargestellt. Der Tischrahmen 16 ist zwischen den
rechten und linken seitlichen Lehnenrahmen 6 und 7 mit
Hilfe des Stiftes 18 drehbar befestigt. Normalerweise
stößt der untere Abschnitt 19 der Oberfläche des hinte
ren Endes des Tischrahmens 16 gegen den zentralen
Grundrahmen 9, wodurch der untere Abschnitt 19 der
Oberfläche des hinteren Endes des Tischrahmens 16 am
Herunterschwenken gehindert wird. Wenn der Tisch
rahmen 16, ausgehend von der gezeigten Lage, im Uhrzei
gersinn gedreht wird, löst sich der Kontakt mit dem
zentralen Lehnenrahmen 9, und er kann sich drehen, bis
er parallel zu den in unterbrochenen Linien darge
stellten rechten und linken seitlichen Lehnenrahmen 6
und 7 liegt.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die Sitzfläche 3 anzubrin
gen. Wie gezeigt, ist ein sich breitseits erstreckender
Sitzstützrahmen 20 zwischen dem rechten und linken
seitlichen Lehnenrahmen 6 und 7 befestigt, und die
Sitzfläche 3 ist drehbar mit dem Sitzstützrahmen 20 mit
Hilfe einer Drehvorrichtung 21 verbunden. Normalerweise
stößt die untere Oberfläche der Sitzfläche 3 gegen die
obere Oberfläche 23 des Sitzstützrahmens 20, wodurch
die Sitzfläche 3 am Herunterschwenken gehindert wird.
Wenn die Sitzfläche 3, ausgehend von der gezeigten
Lage, im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann sie dies
solange tun, bis sie parallel zu den linken und rechten
seitlichen Lehnenrahmen 6 und 7 liegt. In Fig. 4 wird
eine während des Drehvorganges mögliche Zwischenstel
lung der Sitzfläche 3, ebenfalls in unterbrochenen
Linien, dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, die Fußstütze 17 anzubrin
gen. Die Fußstütze 17 ist mit Hilfe des Stiftes 25
drehbar zwischen dem linken und rechten seitlichen
Lehnenrahmen 6 und 7 befestigt. Wie gezeigt, sitzt der
Stift 26 höher und hinter dem Stift 25. Bei üblicher
Anwendung stößt der Abschnitt 27 der oberen Oberfläche
der Fußstütze 17, die rückwärtig des Stiftes 25 ange
ordnet ist, gegen den Stift 26, wodurch das Herunter
schwenken der Fußraste 17 verhindert wird. Wenn die
Fußraste 17, ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten
Lage, im Uhrzeigersinn gedreht wird, stößt der vor dem
Stift 25 angeordnete Abschnitt 28 der oberen Oberfläche
der Fußraste 17 gegen den Stift 26. In dieser Lage
liegt die Fußraste 17, wie in den unterbrochenen Linien
dargestellt, parallel zu den linken und rechten seitli
chen Lehnenrahmen 6 und 7.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI
in Fig. 2 und zeigt den Bereich, in dem der linke seit
liche Lehnenrahmen 6 und der linke seitliche Stütz
rahmen 10 einander überlappen. Wie gezeigt, weist der
linke seitliche Lehnenrahmen 6 eine Laufleiste 29 auf.
Diese Laufleiste 29 wird ebenfalls in Fig. 1 darge
stellt. Der linke seitliche Stützrahmen 10 weist eine
vertikal verlaufende Führungsrinne 30 auf, die die
Laufleiste 29 aufnimmt. Der rechte seitliche Lehnenrah
men 7 und der rechte Stützrahmen 11 weisen dieselbe
Laufleiste und dieselbe Führungsrinne auf. Dadurch
können die linken und rechten seitlichen Lehnenrahmen 6
und 7 vertikal mit ihren Laufleisten 29, die in den
Führungsrinnen 30 geführt werden, verschoben werden.
In Fig. 1 und 2 weist der linke seitliche Stützrahmen 10
einen im oberen Abschnitt angebrachten Knauf 31 auf.
Obwohl dies nicht in den Zeichnungen zu sehen ist,
weist der rechte seitliche Stützrahmen 11 in ähnlicher
Weise denselben im oberen Abschnitt angebrachten Knauf
auf. Fig. 7 ist eine von oben gesehene Schnittansicht,
die die Konstruktion des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Knaufes 31 zeigt.
In Fig. 7, genauso wie in Fig. 1, weist der linke seitli
che Stützrahmen 10 in dem Abschnitt, wo der linke
seitliche Lehnenrahmen 6 und der linke seitliche Stütz
rahmen 10 einander überlappen, ein Durchgangsloch 32
auf. Der Abschnitt des linken seitlichen Lehnenrah
mens 10, der dem Durchgangsloch 32 gegenübergesetzt
werden kann, weist eine Vielzahl von vertikal mittig
angeordneten Aufnahmelöchern 33 auf. Der Knauf 31 weist
einen mit einer Schraube 42 auf diesem befestigten
Sperrstift auf, der in das Durchgangsloch 32 und in
eines der Aufnahmelöcher 33 gesteckt wird. Wie in Fig. 7
gezeigt, wird die Rutschbewegung des linken seitlichen
Lehnenrahmens 6 verhindert, sobald sich die Spitze des
Sperrstiftes im Aufnahmeloch 33 des linken seitlichen
Lehnenrahmens 6 befindet. Mit anderen Worten ist die
Höhe des Sitzes festgelegt. Wenn der Sperrstift 34 aus
der in Fig. 7 gezeigten Lage nach unten bewegt wird,
wird er mit dem Aufnahmeloch 33 außer Eingriff ge
bracht. Sobald der Sperrstift 34 mit dem Aufnahme
loch 33 außer Eingriff gebracht ist, wird die Schlit
tenbewegung des linken seitlichen Lehnenrahmens 6
ermöglicht, und der Sitz kann in der Höhe verstellt
werden.
In der dargestellten Ausführungsform wird die folgende
Konstruktion verwendet, um den oben beschriebenen
Bewegungsvorgang des Sperrstiftes 34 zu erleichtern.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umgibt ein Arretierungsknopf 35,
der mit den Schrauben 36 am linken seitlichen Lehnen
rahmen 6 befestigt ist, den Sperrstift 34. Fig. 8 zeigt
eine perspektivische Ansicht dieses Arretierungs
knopfes 35. Wie gezeigt, weist der Arretierungsknopf 35
ein im wesentlichen zentrisches Einsteckloch 43 auf, um
den Sperrstift 34 darin aufzunehmen. Eine Erhöhung 38
und eine Vertiefung 37 sind abwechselnd kreisförmig um
das Einsteckloch 43 angeordnet. Die Erhöhung 38 und die
Vertiefung 37 sind über die schrägen Oberflächen 39
miteinander verbunden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umgibt der Knauf 31 den oben
beschriebenen Arretierungsknopf 35. Weiterhin ist der
Knauf 31 mit Vertiefungen und Erhöhungen ausgestaltet,
um mit den Vertiefungen 37 und den Erhöhungen 38 des
Arretierungsknopfes 35 in Eingriff gebracht zu werden.
In der in Fig. 7 gezeigten Lage sind die Vertiefungen
und Erhöhungen des Knaufes 31 in Eingriff mit den
Vertiefungen und Erhöhungen des Arretierungsknopfes,
und in dieser Lage ist die Spitze des Sperrstiftes 34
in Eingriff mit dem Aufnahmeloch 33.
Der Sperrstift 34 weist eine auf ihm befestigte Feder
stütze 40 auf, und eine Feder 41 ist zwischen der
Federstütze 40 und dem Arretierungsknopf 35 angeordnet.
Die Feder 41 drückt den Sperrstift 34 in die Richtung,
die ihn mit dem Aufnahmeloch 33 in Eingriff bringt.
Da die Vertiefungen 37 und die Erhöhungen 38, wie in
Fig. 8 dargestellt, über die schrägen Oberflächen 39
verbunden sind, ist es möglich, den Knauf 31 zu drehen.
In Fig. 9 ist die Lage dargestellt, in der die Erhöhun
gen des Knaufes 31 und die Erhöhungen des Arretierungs
knopfes 35 gegeneinanderstoßen, indem der Knauf 31
gedreht wird. Wie gezeigt, ist in dieser Lage der
Sperrstift 34 mit dem Aufnahmeloch 33 außer Eingriff,
womit die Rutschbewegungen des linken seitlichen Leh
nenrahmen 6 möglich werden.
Der in Fig. 7-9 gezeigte Mechanismus wird ebenfalls
zwischen dem rechten seitlichen Lehnenrahmen 7 und dem
rechten seitlichen Stützrahmen 11 verwendet. Dadurch
kann die Sitzhöhe des in Fig. 1 dargestellten Hochsitzes
auf die Größe des Kindes angepaßt werden. Üblicherweise
wird die Sitzhöhe stufenweise gemäß der Größe des
Kindes herabgesetzt. Ferner ist es umso leichter, feine
Abstufungen der Höhe vorzunehmen, je mehr Aufnahme
löcher vorhanden sind. In der in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsform ist die Anordnung derart ausgeführt, daß
die Sitzhöhe der Höhe eines niedrigen Stuhles ent
spricht, wenn das oberste Aufnahmeloch 33 mit dem
Sperrstift 34 in Eingriff steht. Dadurch dient der in
Fig. 1 gezeigte Hochstuhl zusätzlich als niedriger
Stuhl.
In Fig. 1 ist ein vorderer Grundrahmen 44 zwischen den
vorderen Abschnitten der linken und rechten seitlichen
Grundrahmen 12 und 13 unverschiebbar verbunden. Der
vordere Grundrahmen 44 dient zusammen mit dem zentralen
Grundrahmen 14 dazu, den Abstand zwischen dem linken
und rechten seitlichen Grundrahmen 12 und 13 zu fixie
ren.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht einer Anordnung, den linken
Stützrahmen 10 anzubringen. Der linke seitliche Stütz
rahmen 10 ist im unteren Abschnitt mit dem linken
seitlichen Grundrahmen 12 über einen Stift 45 drehbar
verbunden. Ähnlich ist der rechte seitliche Stützrah
men 11 mit dem rechten seitlichen Grundrahmen 13 dreh
bar verbunden. Die linken und rechten seitlichen Stütz
rahmen 10 und 11 können solange gedreht werden, bis sie
parallel zu den linken und rechten seitlichen Grundrah
men 12 und 13 liegen. In Fig. 11 ist die Lage, die der
linke seitliche Stützrahmen 10 einnimmt, nachdem er wie
oben erläutert gedreht wurde, in unterbrochenen Linien
dargestellt. Wie in Fig. 1 dargestellt, werden bei
üblicher Anwendung die linken und rechten seitlichen
Stützrahmen 10 und 11 durch die Abstützvorrichtung für
erhöhte Sitzpositionen 5 in ihrer erhöhten Lage gehal
ten.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht der Abstützvorrichtung
für erhöhte Sitzpositionen 5. Die Abstützvorrichtung
für erhöhte Sitzpositionen 5 besteht aus einem oberen
Kippglied 46 und unteren Kippgliedern 47 und die Dreh
bewegung hemmenden Blockierstiften 48 (siehe Fig. 13),
die an einem Knauf 49 befestigt sind. Das obere Kipp
glied 46 ist an seinem oberen Ende mit dem sich breit
seits erstreckenden Verbindungsteil 15 über eine Dreh
vorrichtung 50 drehbar verbunden. Wie in Fig. 1 gezeigt,
verläuft ferner sein unteres Ende fast bis zum zentra
len Grundrahmen 14.
Zwei untere Kippglieder 47 sind derart angeordnet, daß
sie den unteren Abschnitt des oberen Kippgliedes 46
zwischen sich halten und an ihren unteren Enden mit den
Laschen 51 über die Stifte 52 drehbar verbunden sind,
wobei diese Laschen 51 am zentralen Grundrahmen 14
befestigt sind. Die oberen Enden der unteren Kippglie
der 47 sind über einen Stift 60 mit dem oberen Kipp
glied 46 drehbar verbunden.
In der entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12 geschnit
tenen Fig. 13 weist jeder Knauf 49 einen an diesem mit
einer Schraube 53 befestigten, die Drehbewegung hemmen
den Blockierstift 48 auf. Das untere Kippglied 47 weist
ein Durchgangsloch 54 auf, um den die Drehbewegung
hemmenden Blockierstift 48 aufzunehmen. Das obere
Kippglied 46 weist Aufnahmelöcher 55 auf, um die vorde
ren Enden der die Drehbewegung hemmenden Blockierstif
te 48 aufzunehmen. Wie in Fig. 13 gezeigt, umgibt der
Knauf 49 einen Federlagerungsaufsatz 56, der am unteren
Kippglied 47 befestigt ist. Eine Feder 58 ist zwischen
dem Federlagerungsaufsatz 56 und der Federstütze 57,
die an dem die Drehbewegung hemmenden Blockierstift 57
befestigt ist, angebracht, wobei diese Feder den die
Drehbewegung hemmenden Blockierstift 48 in die Richtung
drückt, in der dieser mit dem Aufnahmeloch 55 in Ein
griff gebracht wird.
In der in Fig. 13 gezeigten Lage verläuft der die Dreh
bewegung hemmende Blockierstift 48 durch das Durch
gangsloch 54 in das Aufnahmeloch 55, wodurch die Dreh
bewegung der oberen und der unteren Kippglieder 46 und
47 gehemmt wird. Mit anderen Worten fixiert die Ab
stützvorrichtung für erhöhte Sitzpositionen 5 die
linken und rechten seitlichen Stützrahmen 10 und 11 in
der erhöhten Lage.
Wenn an jedem Knauf 49 gezogen wird, um die Feder 58
zusammenzudrücken, ist der die Drehbewegung hemmende
Blockierstift 48 mit dem Aufnahmeloch 55 außer Ein
griff. Dadurch kannn sich das untere Kippglied 47 und
das obere Kippglied 46 drehen. Dies geschieht, um die
linken und rechten seitlichen Stützrahmen 10 und 11 aus
ihrer erhöhten Lage herabzusenken. Fig. 14 zeigt die
linken und rechten seitlichen Stützrahmen 10 und 11,
während sie sich drehen, wobei die Sperre zwischen dem
oberen und den unteren Kippgliedern aufgehoben ist. Ein
Vergleich zwischen Fig. 12 und Fig. 14 zeigt, daß sich
der linke und rechte seitliche Stützrahmen 10 und 11 im
Uhrzeigersinn um den Stift 45 dreht, und daß sich das
obere Kippglied 46 im Uhrzeigersinn um die Lasche 50
dreht und daß sich die unteren Kippglieder 47 im Gegen
uhrzeigersinn um den Stift 52 drehen.
Wie in Fig. 1, 12 und 14 gezeigt, ist zusätzlich ein
Anschlag 59 am unteren Ende des oberen Kippgliedes 46
angebracht. Der Anschlag 59 stößt gegen den zentralen
Grundrahmen 14, wodurch die Drehbewegung des oberen
Kippgliedes 46 in einer Richtung gestoppt wird. Dies
ist derart angeordnet, daß sich das Durchgangsloch 54
des unteren Kippgliedes 47 axial mit dem Aufnahme
loch 55 des oberen Kippgliedes 46 deckt, sobald der
Anschlag 59 gegen den zentralen Grundrahmen 14 an
stößt.
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1
dargestellten Hochstuhles 1 im zusammengeklappten
Zustand. Diesen erhält man durch das Ausführen folgen
der Schritte. Unter Einbeziehung der Fig. 1 und 15
werden zuerst die an den oberen Abschnitten des linken
und rechten seitlichen Stützrahmen 10 und 11 angebrach
ten Knäufe 31 gedreht, um dem linken und rechten Leh
nenrahmen 6 und 7 die Rutschbewegung zu ermöglichen.
Der linke und rechte seitliche Lehnenrahmen 6 und 7
wird nun bis zur untersten Stellung herabgesenkt.
Danach wird der durch die Abstützvorrichtung für erhöh
te Sitzpositionen 5 gehaltene gesperrte Zustand gelöst
und der linke und rechte seitliche Stützrahmen 10 und
11 zurückgeklappt. Schließlich wird der Tischrahmen 16,
der Sitz 3 und die Fußstütze 17 gedreht, um den in
Fig. 15 gezeigten Zustand zu erhalten.
Wie in Fig. 15 gezeigt, liegen im zusammengeklappten
Zustand des Hochstuhles 1 der linke und rechte Grund
rahmen 12 und 13, der linke und rechte seitliche Stütz
rahmen 10 und 11, der linke und rechte seitliche Leh
nenrahmen 6 und 7, der Tischrahmen 16, der Sitz 3 und
die Fußstütze 17 parallel zueinander, und die Höhe
wurde verringert, weil der linke und rechte seitliche
Lehnenrahmen 6 und 7 herabgesenkt wurde; dadurch wurde
der Umfang im zusammengeklappten Zustand minimiert.
Folglich wurde der notwendige Stauraum für den Hoch
stuhl auf ein Minimum gebracht.
Die in Fig. 1-15 gezeigte Ausführungsform ist nur ein
Beispiel, wie die Erfindung ausgeführt werden kann.
Demgemäß sind verschiedene Veränderungen oder Modifika
tionen möglich. Einige dieser Veränderungen oder Modi
fikationen sollen im Folgenden erläutert werden.
Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung. Der dargestellte Hochstuhl 101
unterscheidet sich völlig von dem oben beschriebenen
Hochstuhl 1 in der Konstruktion der Abstützvorrichtung
für erhöhte Sitzpositionen, wobei er sich sonst grund
sätzlich in nichts unterscheidet. Im Einzelnen werden
der linke seitliche Lehnenrahmen 105 und der rechte
seitliche Lehnenrahmen, die einen Tischrahmen 102,
einen Sitz 103 und eine Fußstütze 104 aufweisen, durch
den linken seitlichen Stützrahmen 106 und durch den
rechten seitlichen Stützrahmen rutschbar gestützt. Die
erhöhte Position des linken seitlichen Stützrahmen 106
und des rechten seitlichen Stützrahmen ist durch die
Abstützvorrichtung für erhöhte Sitzpositionen 108
gestützt.
Die Abstützvorrichtung für erhöhte Sitzpositionen 108
umfaßt ein linkes seitliches Stützglied 109, ein vorde
res Klappglied 110, ein rechtes seitliches vorderes
Klappglied, ein linkes seitliches hinteres Klapp
glied 111 und ein rechtes seitliches hinteres Klapp
glied. Da die Anordnung an dem linken seitlichen Stütz
glied 109 grundsätzlich dieselbe ist, wie an dem rech
ten seitlichen Stützglied, wird im folgenden nur die
Anordnung an dem linken seitlichen Stützglied 109
beschrieben.
Das linke seitliche Stützglied 109 ist an seinem oberen
Ende mit dem linken seitlichen Stützrahmen 106 drehbar
verbunden und steht mit seinem unteren Ende auf dem
Boden. Das linke seitliche vordere Klappglied 110 ist
an seinem vorderen Ende mit dem linken seitlichen
Stützrahmen 106 über einen Stift 115 drehbar verbunden.
Das linke seitliche hintere Klappglied 111 ist an
seinem vorderen Ende an dem linken seitlichen Stütz
glied 109 über einen Stift 116 drehbar verbunden. Wenn
das linke seitliche vordere und das linke seitliche
hintere Klappglied 110 und 111 genau in Reihe angeord
net sind, wie in Fig. 16 dargestellt, kann sich der
Winkel zwischen dem linken seitlichen Stützrahmen 106
und dem linken seitlichen Klappglied 109 nicht mehr
vergrößern, womit die erhöhte Position des linken
seitlichen Stützrahmens 106 fixiert ist. Zusätzlich
weist das linke seitliche vordere Klappglied 110 einen
Anschlag 114 auf. Dieser Anschlag 114 stößt gegen das
linke seitliche hintere Klappglied 111, sobald das
linke und rechte seitliche vordere und das linke und
rechte seitliche hintere Klappglied 110 und 111 völlig
in Reihe angeordnet sind. Wenn es gewünscht wird, den
Hochstuhl 101 zusammenzuklappen, wird das linke seitli
che vordere und das hintere Kippglied 110 und 111
derart nach oben gedrückt, daß sich der linke seitliche
Stützrahmen 106 und das linke seitliche Stützglied 109
aufeinander zubewegt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde der
Hochstuhl 1 konstruiert, um eine zusätzliche Funktion
als niedriger Stuhl aufzuweisen. Sollte jedoch nicht
geplant sein, den Hochstuhl als niedrigen Stuhl zu
verwenden, ist es nicht notwendig ihn derart zu kon
struieren, daß die Sitzhöhe auf die Sitzhöhe eines
niedrigen Stuhles reduziert werden kann.
Weiterhin wird in der oben beschriebenen Ausführungs
form der gesperrte Zustand zwischen dem linken und dem
rechten seitlichen Lehnenrahmen 6 und 7 und dem linken
und rechten seitlichen Stützrahmen 10 und 11 gelöst,
indem die an den Sperrstiften 34 angebrachten Knäufe 31
gedreht werden. Solche Knäufe 31 sind jedoch nicht
unbedingt notwendig. Die Sperrstifte können einfach mit
der Hand hereingedrückt oder herausgezogen werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde der
Tischrahmen 16, die Sitzfläche 3 und die Fußstütze 17
drehbar angebracht. Sollte es jedoch nicht notwendig
sein, den Hochstuhl zusammenzuklappen, können der
Tischrahmen 16, die Sitzfläche 3 und die Fußstütze 17
fest mit dem linken und dem rechten seitlichen Lehnen
rahmen 6 und 7 verbunden werden. Aus demselben Grund
können der linke und der rechte seitliche Stützrah
men 10 und 11 fest mit dem linken und dem rechten
seitlichen Grundrahmen 12 und 13 verbunden werden. In
diesem Fall kann die Konstruktion, den linken und den
rechten Stützrahmen 10 und 11 in ihrer erhöhten Posi
tion zu halten, vereinfacht werden. Ferner muß der
Hochstuhl keinen Tischrahmen 16 oder Fußstütze 17
aufweisen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die
Lehne 2 mit linken und rechten seitlichen Lehnenrah
men 6 und 7 und den zentralen Lehnenrahmen 8 und 9
sowie das Stützteil 4 wurde mit den linken und rechten
seitlichen Stützrahmen 10 und 11 beschrieben. Es können
jedoch auch andere Konstruktionen für die Lehne und das
Stützteil verwendet werden. Fig. 17 ist eine schemati
sche Draufsicht, die andere Beispiele von Lehnen und
Stützteilen zeigt. In diesen Beispielen besteht die
Lehne 201 aus einem einzelnen ebenen Platten-ähnlichen
Teil 202 und aus Rundstäben 203 und 204, die an den
gegenüberliegenden Seiten des Teiles 202 befestigt
sind. In unterbrochenen Linien ist die Sitzfläche
dargestellt. Das Stützteil besteht aus zwei Rohren 206
und 207, die die Rundstäbe 203 und 204 vertikal ver
schiebbar in sich aufnehmen.
Fig. 18 ist eine schematische Draufsicht, die andere
Beispiele von Lehnen und Stützteilen zeigt. In diesen
Beispielen ist die Lehne 301 ein einzelnes ebenes
Platten-ähnliches Teil. Das Stützteil besteht aus einem
C-förmigen Teil 303, das den hinteren Abschnitt und die
seitlichen Abschnitte der Lehne 301 umschließt. Das
C-förmige Teil 303 stützt die Lehne 301 bei vertikalen
Bewegungen. Die Sitzfläche 304 ist in unterbrochenen
Linien dargestellt.
Claims (9)
1. Hochstuhl, gekennzeichnet durch
eine Lehne (2), die dem Kind als hintere Stütze
dient,
eine Sitzfläche (3), die die Hüfte des Kindes trägt und an dieser Lehne befestigt ist,
ein Stützteil (4), das die Lehne (2) überlappt und diese Lehne (2) bei vertikalen Rutschbewegungen stützt,
eine Abstützvorrichtung für erhöhte Sitzpositio nen (5), die das Stützteil (4) in seiner erhöhten Lage hält,
ein Durchgangsloch (32), das in dem Abschnitt des Stützteiles (4) liegt, wo die Lehne (2) und das Stützteil (4) einander überlappen,
eine Vielzahl an vertikal mittig angeordneten Auf nahmelöchern (33), die in der Lehne (2) gegenüber dem Durchgangsloch (32) liegen, und
einen Sperrstift (34), der in dem Durchgangs loch (32) und in dem Aufnahmeloch (33) liegt, um die Höhe der Lehne (2) zu fixieren.
eine Sitzfläche (3), die die Hüfte des Kindes trägt und an dieser Lehne befestigt ist,
ein Stützteil (4), das die Lehne (2) überlappt und diese Lehne (2) bei vertikalen Rutschbewegungen stützt,
eine Abstützvorrichtung für erhöhte Sitzpositio nen (5), die das Stützteil (4) in seiner erhöhten Lage hält,
ein Durchgangsloch (32), das in dem Abschnitt des Stützteiles (4) liegt, wo die Lehne (2) und das Stützteil (4) einander überlappen,
eine Vielzahl an vertikal mittig angeordneten Auf nahmelöchern (33), die in der Lehne (2) gegenüber dem Durchgangsloch (32) liegen, und
einen Sperrstift (34), der in dem Durchgangs loch (32) und in dem Aufnahmeloch (33) liegt, um die Höhe der Lehne (2) zu fixieren.
2. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstift (34) derart in dem Stützteil (4)
liegt, daß er in dem Durchgangsloch (32) bewegt
werden kann, und daß er durch eine Feder (41) in das
Aufnahmeloch (33) gedrückt wird.
3. Hochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß an dem Kopf des Sperrstiftes (34) ein Knauf (31) befestigt ist,
daß dieser Knauf (31) im Kreis angeordnete Erhöhun gen und Vertiefungen aufweist, die den Sperr stift (34) umschließen,
daß das Stützteil (4) Erhöhungen (38) und Vertiefun gen (37) aufweist, um mit den Erhöhungen und Vertie fungen des Knaufes (31) in Eingriff gebracht zu wer den,
daß das vordere Ende des Sperrstiftes (34) in dem Aufnahmeloch (33) der Lehne (2) liegt, sobald die Erhöhungen und Vertiefungen des Knaufes (31) mit den Erhöhungen (38) und Vertiefungen (37) des Stütztei les (4) in Eingriff stehen, womit die Höhe der Lehne (2) fixiert ist, und
daß der Sperrstift (34) mit dem Aufnahmeloch (33) außer Eingriff steht, womit Rutschbewegungen der Lehne (2) möglich sind, sobald der Knauf (31) ge dreht wird, um die Erhöhungen des Knaufes (31) und die Erhöhungen (38) des Stützteiles (4) aufeinander zustoßen.
daß an dem Kopf des Sperrstiftes (34) ein Knauf (31) befestigt ist,
daß dieser Knauf (31) im Kreis angeordnete Erhöhun gen und Vertiefungen aufweist, die den Sperr stift (34) umschließen,
daß das Stützteil (4) Erhöhungen (38) und Vertiefun gen (37) aufweist, um mit den Erhöhungen und Vertie fungen des Knaufes (31) in Eingriff gebracht zu wer den,
daß das vordere Ende des Sperrstiftes (34) in dem Aufnahmeloch (33) der Lehne (2) liegt, sobald die Erhöhungen und Vertiefungen des Knaufes (31) mit den Erhöhungen (38) und Vertiefungen (37) des Stütztei les (4) in Eingriff stehen, womit die Höhe der Lehne (2) fixiert ist, und
daß der Sperrstift (34) mit dem Aufnahmeloch (33) außer Eingriff steht, womit Rutschbewegungen der Lehne (2) möglich sind, sobald der Knauf (31) ge dreht wird, um die Erhöhungen des Knaufes (31) und die Erhöhungen (38) des Stützteiles (4) aufeinander zustoßen.
4. Hochstuhl nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (2) bis auf
die Höhe eines niedrigen Stuhles herabgesenkt werden
kann.
5. Hochstuhl nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehne (2) aus einem linken seitlichen Leh nenrahmen (6) und einem rechten seitlichen Lehnen rahmen (7), die sich an der rechten und linken Seite eines sitzenden Kindes vertikal erstrecken, und aus sich in die Breite erstreckenden zentralen Lehnen rahmen (8, 9), die an ihren sich gegenüberliegenden Enden an dem linken und rechten Lehnenrahmen (6, 7) befestigt sind, besteht,
daß das Stützteil (4) aus einem linken seitlichen Stützrahmen (10) und einem rechten seitlichen Stütz rahmen (11) besteht, die sich vertikal erstrecken und den linken und rechten Lehnenrahmen (6, 7) überlappen, und
daß die Sitzfläche (3) zwischen dem linken und rechten Lehnenrahmen (6, 7) befestigt ist.
daß die Lehne (2) aus einem linken seitlichen Leh nenrahmen (6) und einem rechten seitlichen Lehnen rahmen (7), die sich an der rechten und linken Seite eines sitzenden Kindes vertikal erstrecken, und aus sich in die Breite erstreckenden zentralen Lehnen rahmen (8, 9), die an ihren sich gegenüberliegenden Enden an dem linken und rechten Lehnenrahmen (6, 7) befestigt sind, besteht,
daß das Stützteil (4) aus einem linken seitlichen Stützrahmen (10) und einem rechten seitlichen Stütz rahmen (11) besteht, die sich vertikal erstrecken und den linken und rechten Lehnenrahmen (6, 7) überlappen, und
daß die Sitzfläche (3) zwischen dem linken und rechten Lehnenrahmen (6, 7) befestigt ist.
6. Hochstuhl nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der linke und rechte Lehnenrahmen (6, 7) eine Laufleiste (29) aufweisen, und
daß der linke und rechte Stützrahmen (10, 11) eine vertikal verlaufende Führungsrinne (30), die die Laufleiste (29) aufnimmt, aufweisen.
daß der linke und rechte Lehnenrahmen (6, 7) eine Laufleiste (29) aufweisen, und
daß der linke und rechte Stützrahmen (10, 11) eine vertikal verlaufende Führungsrinne (30), die die Laufleiste (29) aufnimmt, aufweisen.
7. Hochstuhl nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tischrahmen (16), der einen Tisch tragen kann, und eine Fußstütze (17), worauf sich die Füße eines Kindes abstützen, zwischen dem linken und rechten seitlichen Lehnenrahmen (6, 7) angebracht sind,
daß der Tischrahmen (16), die Fußstütze (17) und die Sitzfläche (3) soweit gedreht werden können, bis sie völlig parallel zu dem linken und rechten Lehnenrah men (6, 7) liegen.
daß ein Tischrahmen (16), der einen Tisch tragen kann, und eine Fußstütze (17), worauf sich die Füße eines Kindes abstützen, zwischen dem linken und rechten seitlichen Lehnenrahmen (6, 7) angebracht sind,
daß der Tischrahmen (16), die Fußstütze (17) und die Sitzfläche (3) soweit gedreht werden können, bis sie völlig parallel zu dem linken und rechten Lehnenrah men (6, 7) liegen.
8. Hochstuhl nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützteil (4) aus einem linken seitlichen Grundrahmen (12) und einem rechten seitlichen Grund rahmen (13), die sich rechts und links länglich er strecken, und einem zentralen Grundrahmen (14), der sich in die Breite erstreckend an seinen gegenüber liegenden Enden an dem linken und rechten seitlichen Grundrahmen (12, 13) befestigt ist, besteht,
daß ein sich in die Breite erstreckendes Verbin dungsteil (15) breitseitig an dem oberen Abschnitt des linken und rechten seitlichen Grundrahmen (12, 13) befestigt ist,
daß der linke und rechte seitliche Stützrahmen (10, 11) derart an dem vorderen Abschnitt des linken und rechten seitlichen Grundrahmen (12, 13) angebracht sind, daß sie sich drehen lassen, bis sie völlig parallel zu dem linken und rechten Grundrahmen (12, 13) liegen, und
daß die Abstützvorrichtung für erhöhte Sitzpositio nen aus einem oberen Kippglied (46), das an seinem oberen Ende mit dem sich in die Breite erstreckenden Verbindungsteil (15) verbunden ist, aus unteren Kippgliedern (47), die das obere Kippglied (46) überlappen, und mit ihren oberen Enden mit dem oberen Kippglied (46), und mit ihren unteren Enden mit dem zentralen Grundrahmen drehbar verbunden sind, und aus einem die Drehbewegung hemmenden Blockier stift (48), der in dem Abschnitt zwischen dem oberen Kippglied (46) und den unteren Kippgliedern (47) liegt, wo sich das obere Kippglied (46) und die unteren Kippglieder (47) überlappen, womit er diese am Drehen hindert, besteht.
daß das Stützteil (4) aus einem linken seitlichen Grundrahmen (12) und einem rechten seitlichen Grund rahmen (13), die sich rechts und links länglich er strecken, und einem zentralen Grundrahmen (14), der sich in die Breite erstreckend an seinen gegenüber liegenden Enden an dem linken und rechten seitlichen Grundrahmen (12, 13) befestigt ist, besteht,
daß ein sich in die Breite erstreckendes Verbin dungsteil (15) breitseitig an dem oberen Abschnitt des linken und rechten seitlichen Grundrahmen (12, 13) befestigt ist,
daß der linke und rechte seitliche Stützrahmen (10, 11) derart an dem vorderen Abschnitt des linken und rechten seitlichen Grundrahmen (12, 13) angebracht sind, daß sie sich drehen lassen, bis sie völlig parallel zu dem linken und rechten Grundrahmen (12, 13) liegen, und
daß die Abstützvorrichtung für erhöhte Sitzpositio nen aus einem oberen Kippglied (46), das an seinem oberen Ende mit dem sich in die Breite erstreckenden Verbindungsteil (15) verbunden ist, aus unteren Kippgliedern (47), die das obere Kippglied (46) überlappen, und mit ihren oberen Enden mit dem oberen Kippglied (46), und mit ihren unteren Enden mit dem zentralen Grundrahmen drehbar verbunden sind, und aus einem die Drehbewegung hemmenden Blockier stift (48), der in dem Abschnitt zwischen dem oberen Kippglied (46) und den unteren Kippgliedern (47) liegt, wo sich das obere Kippglied (46) und die unteren Kippglieder (47) überlappen, womit er diese am Drehen hindert, besteht.
9. Hochstuhl nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung
für erhöhte Sitzpositionen (5) aus einem linken seit
lichen Stützglied (109) und einem rechten seitlichen
Stützglied, die an ihren oberen Enden mit den linken
und rechten seitlichen Stützrahmen (106) drehbar
verbunden sind, und mit ihren unteren Enden direkt auf
dem Boden stehen, aus einem linken seitlichen vor
deren Klappglied (110) und einem rechten seitlichen
vorderen Klappglied, die an ihren vorderen Enden mit
dem linken und rechten seitlichen Stützrahmen (106)
drehbar verbunden sind, und aus einem linken seit
lichen hinteren Klappglied (111) und einem rechten
seitlichen hinteren Klappglied, die an ihren vorde
ren Enden mit den hinteren Enden des linken und
rechten seitlichen vorderen Klappgliedes (110) und
an ihren hinteren Enden mit dem linken und rechten
seitlichen Stützglied (109) drehbar verbunden sind,
besteht.
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