DE2802402A1 - Sitzmoebel mit einer mindestens in der hoehe verstellbaren sitzflaeche - Google Patents
Sitzmoebel mit einer mindestens in der hoehe verstellbaren sitzflaecheInfo
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- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Anmelderin: Firma F. M. Steifensand
Sitzmöbel- u. Tischfabrik
Sperberloher Straße 124 8501 Wendelstein b. Nürnberg
Vertreter: Fritz M e r t e η
Patent- und Zivilingeieur
Brückkanalstraße 25
8501 Schwarzenbruck b. Nürnberg
Titel: Sitzmöbel mit einer mindestens in
der Höhe verstellbaren Sitzfläche
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit mindestens einer in der Höhe verstellbaren Sitzfläche, wobei die Sitzfläche
auf einem Sitzträger aufgesetzt und dieser an einer mit einem Fußgestell verbundenen Stütze verstellbar angeordnet
ist.
Für eine ganze Reihe von Arbeiten, wie beispielsweise Konstruieren
am Reißbrett, Beobachten von Arbeitsabläufen oder Bedienen von Arbeitsmaschinen u. a., sind Sitzmöbel entwickelt
worden, die, um diese Arbeiten nicht zu beeinträchtigen, eine halb sitzende, halb stehende Position einer
Person ermöglichen. Sitzmöbel dieser Art, die unter der Bezeichnung "Stehhilfe11 vielfach bekannt sind, zeichnen sich
vielfach durch einen einfacheren Aufbau als andere Sitzmöbel aus und vermögen in der Regel nur einen Mindestkomfort zu bieten, da sie von ihrer Gestaltung her raumsparend
ausgeführt sind und leicht gehandhabt werden müssen.
ORiQiNALiNSPECTED
28^2402
Ein solches-, als sogenannte Stehhilfe, ausgeführtes Sitzmöbel
dieser Art wird im wesentlichen von einer Sitzfläche, einem Fußgestell und einer die Sitzfläche mit dem
Fußgestell verbindenden Stütze gebildet, wobei die Stütze im Bereich der Sitzfläche unterbrochen und deren unterbrochenen
Teile von einer Spiralfeder überbrückt sind. Diese Stütze, die als Säule ausgeführt sein kann, ist zudem
teleskopierbar ausgebildet, und es läßt sich deren der Sitzfläche zugewandter Abschnitt in ihren anderen,
mit dem Fußgestell verbundenen Abschnitt ein- und ausschieben sowie mittels einer Stellschraube, die auf den
verstellbaren Abschnitt der Säule kraftschlüssig wirkt, in der jeweils gewünschten Höhenlage feststellen. Durch
diese Verbindung der der Sitzfläche zugewandten Abschnitte der Säule über die Spiralfeder läßt sich die Sitzfläche
der jeweils sich ändernden Sitzposition zwar anpassen, indessen kann sich die Person mehr stehend als sitzend an
dem Sitzmöbel nur unvollkommen entspannen. Bei diesem Sitzmöbel wird es auch als nachteilig angesehen, daß durch
die Trennung der Säule im Bereich der Sitzfläche und Überbrücken der unterbrochenen Abschnitte der Säule mittels
der Spiralfeder die Sitzfläche kaum eine stabile Lage einnehmen kann, so daß die Person ohne wesentliche Belastung
der Sitzfläche und somit überwiegend nur abstützend am Sitzmöbel sich ihrer Arbeit widmen kann, was verständlicherweise
zu einer vorzeitigen Ermüdung und vielfach auch zu nicht ausbleibenden gesundheitlichen Schäden der Person
führen kann (vgl. DT-PS 251 880).
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein als Stehhilfe verwendbares Sitzmöbel dahingehend
weiterzubilden, daß die vorgenannten Nachteile vermieden, und das Sitzmöbel von dessen Aufbau her stabil und
raumsparend ausgeführt werden kann.
9 0 9 8 3 Π / Π 1 S 0 c~;a;;,AL 114SPECTED
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sitzmöbel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Stütze von mindestens einem Profilkörper gebildet, welcher an seinem dem Fußgestell zugewandten Ende mit einer
Quertraverse des Fußgestells und im Bereich dieses Endes mit einer Schrägstütze verbunden ist, und daß der Sitzträger
an einem am Profilkörper axial bewegbaren und an diesem Körper feststellbaren Schlitten angebracht sowie
dieser Schlitten mit Tragmitteln für den Sitzträger und eine an ihm angebrachte Sitzfläche und weiteren Tragmitteln
für mindestens ein diesen Schlitten am Profilkörper feststellendes Mittel ausgestattet ist, und daß der Sitzträger
als Ausleger mit mindestens einem Arm ausgeführt, und dieser Ausleger wiederum mit den Tragmitteln des
Schlittens, insbesondere gelenkig verbunden ist, und daß das den Schlitten am Profilkörper feststellende Mittel
als mindestens ein mit dem Profilkörper wirkendes Stellglied ausgeführt ist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern es wird zudem ein Sitzmöbel geschaffen, welches einen sehr
breiten Anwendungsbereich erschließt. Mit diesem Sitzmöbel wird auch ermöglicht, daß viele bisher stehend oder
kniend ausgeführte Arbeiten in Zukunft sitzend ausgeführt werden können, wodurch auch die Arbeitsleistung einer
Person erheblich gesteigert werden kann. Der Einsatz eines solchen Sitzmöbels bietet sich besonders auf dem Gebiet
der Fließbandfertigung an, wo heute überwiegend im Stehen, ohne die Möglichkeit einer Anlehnung gearbeitet wird, wo
bei dieses Sitzmöbel verständlicherweise nicht auf dieses Gebiet allein beschränkt bleibt. Dieser Einsatz eines sol
chen Sitzmöbels in Tätigkeitsbereichen, deren Arbeiten bisher im Stehen wahrgenommen wurden, ermöglicht auch eine
Humanisierung des Arbeitsplatzes, und es werden die viel-
'"--^L INSPECTED
fach durch das lange Stehen ausgelösten Erkrankungen, insbesondere PIreislauf- und Durchblutungsstörungen, weitgehend
eingedämmt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Sitzträger als zweiarmiger Ausleger
ausgeführt ist, und daß sein einer Arm die Sitzfläche und sein anderer Arm Tragmittel für eine Lehne
aufweist.
Eine solche Ausbildung des Sitzmöbels erfüllt nicht nur den Zweck eines guten Sitzkomforts, sondern stabilisiert
auch die Sitzlage des Sitzenden, ohne daß hierfür ein großer baulicher Aufwand getrieben werden müßte.
Ferner besteht ein weiteres Merkmal des Sitzmöbels darin, daß die Schrägstütze über einen am Profilkörper festgestellten
Lagerbock an diesem Körper angeschlossen und diese Schrägstütze gelenkig mit dem Lagerbock verbunden
ist und zwar derart, daß die Schrägstütze in der Außerbetriebstellung
des Sitzmöbels am Profilkörper anlegbar ist.
Diese Ausbildung des Sitzmöbels gestattet eine kompakte Bauweise desselben, die zudem den Vorteil hat, daß das
Verpackungsvolumen und damit auch die Transportkosten geringer gehalten werden können.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Sitzmöbels können insbesondere den verbleibenden Unteransprüchen entnommen
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Sitzmöbels ohne die Ausführung desselben allein darauf zu beschränken
schematisch dargestellt. Es zeigt:
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^ B:, 2 402
Fig. 1 eine .Seitenansicht auf das Sitzmöbel in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Sitzmöbel gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht auf das Sitzmöbel gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Schlittens gemäß Fig. 1 mit dem an ihm angebrachten Sitzträger,
jedoch ohne Sitzfläche,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den Schlitten und den Sitzträger gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht der Schrägstütze mit einem an dieser angebrachten Spaltschutz und
den am fußseitigen Ende angebrachten Standnoppen und
Fig. 7 eine Ansicht auf die Schrägstütze und den Spaltschutz in Pfeilrichtung gemäß Fig. 6.
Das Sitzmöbel 1 wird im wesentlichen von einer vorzugsweise als Profilkörper 2 ausgeführten Stütze, einer im Bereich
dessen einen Endes an diesem Profilkörper angebrachtten Schrägstütze 3 und einem an einem Schlitten 4 angebrachten
Sitz 5 gebildet. Der Profilkörper 2, der z. B. aus einem Vierkantrohr durch Ablängen desselben gefertigt
sein kann, ist hier als Hohlprofil ausgeführt und an seinem einen, der Schrägstütze 3 benachbarten Ende mit einem
Fußgestell 6 in Form eines quer zum Profilkörper verlaufenden Bügels 7 versehen. Dieser Bügel 7» der mit dem
Profilkörper 2 über eine Schweißstelle 8 oder eine Muffe verbunden sein kann, ragt soweit zu beiden Seiten vom Profilkörper
heraus, daß eine sichere Standfestigkeit gegen seitliches Kippen des Profilkörpers und somit des Sitzmöbels
1 gewährleistet ist. Parallel zu diesem Bügel 7 verläuft ein weiterer Bügel 9, welcher aber am einen Ende
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der Schrägstütze 3 ähnlich wie der erstgenannte Bügel 71
an dieser Schrägstütze, die ebenfalls als Profilkörper ausgeführt sein kann, angebracht ist. Das andere Ende dieser
Schreitstütze 3 ist an einem Lagerbock 10 angeschlossen,
und es ist dieser Lagerbock am Profilkörper 2, vorzugsweise fesc, verbunden. Die Verbindung der Schrägstütze
3 an diesem Lagerbock 10 kann, wie dies bei dem hier dargestellten Sitzmöbel 1 der Fall ist, gelenkig ausgeführt
sein, was den Vorteil hat, daß die Schrägstütze bei Außerbetriebnahme des Sitzmöbels an den Profilkörper 2 in Richtung
des Kundpfeiles herangeschwenkt werden kann. Der Lagerbock 10 für diese Schrägstütze 3 ist am Profilkörper
in einer solchen Höhe angebracht, daß der Bügel 9 dieser Schrägstütze zusammen mit dem Bügel 7 des Profilkörpers
in Betriebstellung des Sitzmöbels 1 eine breite Abstützung bieten, so daß der Profilkörper standfest und somit auch
kippsicher auf dem Boden 11 abgestützt werden kann. Was den Schlitten 4 für den Sitz 5 anbelangt, so ist dieser
vorzugsweise ringförmig ausgeführt und so um den Profilkörper 2 gelegt, daß dieser Schlitten den Profilkörper
umschließt. Die Wände 12, 13 der ringförmigen Öffnung 14
dieses Schlittens 4 sind der Mantelform des Profilkörpers 2 angepaßt, so daß dieser Profilkörper von dem ringförmigen
Schlitten nicht nur umschlossen, sondern dieser Schlitten an diesem Profilkörper axial geführt bleibt. An diesem
Schlitten 4 ist ein Sitzträger 15 für die Sitzfläche 16 und gegebenenfalls Lehne"-fläche 17 des Sitzes 5 angebracht,
wobei dieser Sitzträger z. B. winkelförmig und in Form eines Sattels ausgeführt sein kann, sowie die nach
unten hängenden Sattelteile 18, 19 von den Schenkeln des Sitzträgers gebildet werden, und diese Satteltelle an
Tragmitteln 20, 21 des Schlittens 4 angeschlossen sind. Der Anschluß des Sitzträgers 15 an diesen Tragmitteln 20,
21 des Schlittens 4 kann vorzugsweise gelenkig (Tragmittel 20 als Gelenkstange) ausgeführt sein, dies besonders dann,
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281)2402
wenn der Sitzträger und mit ihm auch eine an diesem angebrachte
Sitzfläche 16 in eine beliebige Neigungslage gebracht werden sollen. Die Sitzfläche 16, die je nach Ausführung
des Sitzmöbels 1 auch gepolstert sein kann, ist auf dem Sitzträger 14 fest angebracht. Zwischen dem Sitzträger
15 und dem Schlitten 4,und hier insbesondere zwischen dem Sitzträger und einem weiteren Tragmittel 21 des
Schlittens, kann eine die Sitzfläche 16 bzw. den Sitz 5 in eine beliebige Neigung bringende und als Schraubrad
ausgeführte Neigungsverstellung 22 mit Verstellglied 23 vorgesehen sein. Ein solches Verstellglied 23 kann beispielsweise
ein Spindeltrieb oder ein Kolben-Zylinder-Trieb, z. B. eine Gasfeder, sein, die bei entsprechender
Betätigung die Sitzfläche 16 bzw. den Sitz 5 in die jeweils gewünschte Neigung bringt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Sitzmöbel 1 ist dieses neben der Sitzfläche 16 auch mit einer Lehnenfläche
17 ausgestattet. Analog der Anordnung der Sitzfläche 16 auf dem Sitzträger 15 ist auch die Lehnenflache 17 in
der hier gezeichneten Ausführung an einem Bügel 24 angebracht, wobei bei Aufnahme der Lehnenfläche 17 und somit
auch des Bügels der Sitzträger 15 L-förmig ausgeführt sein kann. Der Bügel 24 für die Lehnenfläche 17 ist bei der
hier gezeichneten Ausführung mittels Schrauben 25 am Sitzträger 15 befestigt, es ist jedoch auch denkbar, den Sitzträger
als zweiarmigen Hebel auszuführen, von denen der eine Arm die Sitzfläche 16 und der andere Arm die Lehnenfläche
17 zu tragen hätte. Die Stelle der Verbindung der beiden Arme miteinander kann starr oder auch gelenkig ausgebildet
sein, was bei gelenkiger Ausführung den Vorteil hat, eine unabhängige Verstellung der Neigung von Sitzfläche
16 und Lehnenfläche 17 zu gewährleisten. Der Sitzträger
15 selbst ist vorzugsweise gelenkig am Schlitten 4 angeschlossen, um die Neigungsmöglichkeit mindestens
der Sitzfläche 16 zu ermöglichen.
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ORIGINAL INSPECTED
Um auch die Höhe des Sitzes 5 und somit auch der Sitzfläche 16 beliebig verändern zu können, ist der den Sitzträger
15 tragende Schlitten 4 am Profilkörper 2 axial geführt, und es ist dieser Schlitten, um diesen auch am
Profilkörper feststellen zu können, mit mindestens einem Mittel 26, vorzugsweise in Form eines rastenden Stellgliedes,
ausgestattet. Dieses dem Feststellen des Schlittens 4 am Profilkörper 2 dienende Mittel 26, d. h. das
Stellglied, ist hier als ßine federbelastende Wippe 27 ausgeführt, und es ist diese Wippe an ihrem einen Ende
mit mindestens einem Nocken 20 versehen, der in Bohrungen 29 am Profilkörper 2 formschlüssig eingreift. Das Ausrasten
des Mockens 2β aus den Bohrungen 29 am Profilkörper
2 erfolgt in der V/eise, daß Druck auf das dem Nocken abgewandte Ende der Wippe 27 in Pfeilrichtung gemäß Fig.
4 ausgeübt wird, so daß sich die Wippe, die gelenkig am Schlitten 4 angeschlossen ist, um deren Gelenkpunkt 30
am Schlitten dreht und den Nocken 28 aus der jeweiligen Bohrung 29 am Profilkörper herauszieht. Analog dem Ausrasten
erfolgt das Einrasten des Nockens 28 in die jeweilige Bohrung 29, was durch Entlasten der Wippe 27 von
einem von außen wirkenden Druck (Pfeil) durch eine Person und Belasten der Wippe durch eine sich gegen die Wippe
entspannende Feder 31 erfolgt. Durch diese Ausführung des den Schlitten 4 am Profilkörper 2 feststellende Mittel
26 wird mit Sicherheit gewährleistet, daß der Schlitten nicht unbeabsichtigt am Profilkörper gelöst wird, so
daß er auch nicht herausrutschen kann.
Zur weiteren Sicherheit des Sitzmöbels 1 tragen auch die
das Fußgestell 6 bildenden Bügel 7 lind 9 bei, die der
besseren Standfestigkeit wegen mit elastischen Noppen 32 an deren dem Boden 11 zugewandten Seite ausgestattet sind.
Zum Zwecke einer weitergehenden Entlastung einer das Sitzmöbel 1 benutzenden Person kann der Profilkörper 2 mit
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einem weiteren an diesem axial verschiebbaren oder an diesem festgestellten Schlitten versehen sein, und es
kann dieser Schlitten mit einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Fußstütze ausgestattet sein.
Um etwaige Verletzungen, insbesondere beim Ein- oder Herausschwenken der Schrägstütze 3 vom Profilkörper 2
zu vermeiden, werden die sich beim Schwenken ergebenden Spalte zwischen dem Lagerbock 10 und der Schrägstütze 3
mittels einer auf der Schrägstütze reitenden Haube 33 abgedeckt. Diese Haube 33, die U-förmig ausgeführt ist,
ist im Bereich des Lagerbockes 10 mit einem Lappen 34 gelenkig verbunden, und es ist dieser Lappen am Lagerbock
z. B. mittels Schrauben 35 befestigt. Beim Schwenken der Schrägstütze 3 gegen den Profilkörper 2 schwenkt auch die
Haube 33 um ihren gelenkigen Anschluß 36 am Lappen 34, so
daß der sich zwischen der Schrägstütze 3 und dem Lagerbock 10 im Bereich des Lappens bei Fehlen desselben ergebende
Spalt abgedeckt bleibt. Dadurch können keine Quetschungen, beispielsweise der Finger, einer Person auftreten.
Die Haube 33 selbst, die entsprechend mitschwenkt, überdeckt dabei mit dem einen Abschnitt 37 ihres Schenkels
43 den Spalt am Lagerbock 10 sowie das Gelenk 39, während der andere Abschnitt 38 ihres anderen Schenkels
44 am Mantel der Schrägstütze 3 verbleibt. Der die Schenkel 43, 44 verbindende mittlere Wandteil 45 bleibt beim
Schwenken der Schrägstütze 3 ebenfalls auf deren Mantel liegen, wodurch die Spalte mit Sicherheit abgedeckt bleibt,
Analog einer solchen Ausführung der Haube 33 könnte auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter elastischer Mantel
im Bereich des am Lagerbock 10 befestigten Endes der Schrägstütze 3 vorgesehen sein, welcher ebenfalls der Abdeckung
der Spalte dient.
Claims (17)
- 2 S U 2 4 QAnmelderin: Firma F. M. SteifensandSitzmöbel- u. TischfabrikSperberloher Straße 124 8501 Wendelstein b. NürnbergVertreter: Fritz M e r t e ηPatent- und ZivilingenieurBrückkanalstraße 258501 Schwarzenbruck b. NürnbergZustellungsbevollmächtigter: siehe VertreterSchwarzenbruck, den 16. Jan. 1978PATENTANSPRÜCHE* Sitzmöbel mit einer mindestens in der Höhe verstellbaren Sitzfläche, wobei die Sitzfläche auf einem Sitzträger aufgesetzt und dieser an einer Stütze mit einem Fußgestell verbunden verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze von mindestens einem Profilkörper (2) gebildet, welcher an seinem dem Fußgestell (6) zugewandten Ende mit einer Quertraverse (Bügel 7) des Fußgestells und im Bereich dieses Endes mit einer Schrägstütze (3) verbunden ist, und daß der Sitzträger (15) an einem am Profilkörper (2) axial bewegbaren und an diesem Körper feststellbaren Schlitten (4) angebracht sowie dieser Schlitten mit TragmittelnSO983O/Oi60 " 2 "OFi!G!MAL !MSPECTED(20, 21) für den Sitzträger und eine an ihm angebrachte Sitzfläche (16) und weiteren Tragmitteln für mindestens ein diesen Schlitten am Profilkörper feststellendes Mittel (26) ausgestattet ist, und daß der Sitzträger (15) als Ausleger mit mindestens einem Arm ausgeführt, und dieser Ausleger wiederum mit den Tragmitteln (20, 21) des Schlittens (4), insbesondere gelenkig, verbunden ist, und daß das den Schlitten (4) am Profilkörper (2) feststellende Mittel (26) als mindestens ein mit dem Profilkörper wirkendes Stellglied (Nocken 28) ausgeführt ist.
- 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger (1?) als zweiarmiger Ausleger ausgeführt ist, und daß sein einer Arm die Sitzfläche (16) und sein anderer Arm Tragmittel (24) für eine Lehne (17) aufweist.
- 3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzträger (15) im Bereich eines Endpunktes des Schlittens (4) an diesem gelenkig angeschlossen und mindestens der Arm für die Sitzfläche (16) sattelförmig ausgeführt ist.
- 4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des sattelförmigen Sitzträgers (15) ein winkelförmiges Tragmittel (21) vorgesehen ist, und daß dieses Tragmittel (21) mit seinem einen Schenkel am Schlitten (4) vorgesehen ist und mit seinem anderen Schenkel aus diesem Schlitten auskragend unter den Sitzträger ragt und mit diesem über eine Neigungsverstellung (22) verbunden ist.
- 5. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstütze (3) über einen am Profilkörper (2)909030/0160festgestellten Lagerbock (10) an diesem Körper angeschlossen und diese Schrägstütze gelenkig mit dem Lagerbock verbunden ist und zwar derart, daß die Schrägstütze in der Außerbetriebsstellung des Sitzmöbels (1) am Profilkörper (2) anlegbar ist.
- 6. Sitzmöbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2) mit einem weiteren Schlitten für eine an diesem angebrachte Fußstütze versehen ist, und daß dieser Schlitten ebenfalls am Profilkörper axial bewegbar und feststellbar angeordnet ist.
- 7. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Schlitten (4) für den Sitzträger (15) als ein Hohlprofilteil ausgeführt ist, und daß dessen Hohlraum den Profilkörper (2) gleitend aufnimmt.
- 8. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekenn zeichnet, daß das den Schlitten (4) am Profilkörper (2) feststellende Mittel (26) als eine am Schlitten gelenkig verbundene Wippe (27) ausgeführt und diese mit mindestens einem, an ihrem einen Ende angebrachten Nocken (28) ausgeführt ist.
- 9. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlitten (4) feststellende Mittel (26) als ein den Profilkörper (2) kraftschlüssig umspannender Backen ausgeführt ist.
- 10. Sitzmöbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (19) für die Sitzfläche (16) gelenkig am Sitzträger (15) angeschlossen ist.- 4 -009830/01SD
- 11. r.itzmöbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sitzträger (15) und dem ihm zugeordneten Schlitten (4) eine Neigungsverstellung (2,°) für das Neigen der Sitzfläche (it>) vorgesehen ist.
- 1?. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbindung der Neigungsverstellung (22) am Sitztrager (15) als eine Fuhrung (40) für ein Verstellglied (23) der Neigungsverstellung ausgeführt ist.
- 13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (40) als eine Gleitführung ausgeführt ist, und daß diese eine schwalbenschwanzförmige Bahn (41) für einen dieser angepaßten Kopf (42) des Verstellgliedes (23) aufweist.
- 14. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (10) eine Haube (33) angebracht ist, und daß diese Haube über mindestens einen zwischen dem Lagerbock und der Schrägstütze (3) befindenden Spalt gestülpt ist.
- 15. Sitzmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (33) U-förmig ausgeführt und sattelförmig auf der Schrägstütze (3) angeordnet ist, und daß ein die Schenkel (43, 44) der U-förmigen Haube verbindender, mittlerer l/andteil (45) über den Lappen (34) am Lagerbock (10) befestigt ist.
- 16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (45) und der Lappen (34) gelenkig miteinander verbunden sind.
- 17. Sitzmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (33) als ein elastischer Mantel ausgeführt ist, und daß dieser Mantel um mindestens über das am Lagerbock (10) befestigte Ende der Schrägstütze (3) gestülpt ist. ΟΟ983Π/Μ60Λ r;—- "-·"1^OTHD - 5 -
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