DE8226474U1 - Liegestuhl - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
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- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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Description
·
«lit
P 39 204 20.9.82.
Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit einer körperlangen, aus einem bespannten Rahmen gebildeten Unterlage, die
aus einem mittleren Gesäßabschnitt, einem unteren Beinabschnitt und einem oberen Rückenabschnitt besteht, mit einem
standfesten Stützgestell, an denn die Unterlage in am Stützgestell
und am Rahmen festen Schwenklagerelementen um eine horizontale, im kopfseitigen Teil des Gesäßabschnittes gelegene
Schwenkachse aus einer aufrechten Sitzstellung in eine zurückgeschwenkte Liegestellung schwenkbar gelagert
ist, und mit einem in beiden Richtungen treibenden und freilaufgehemmten Verstellantrieb, der zum Verschwenken und
Fixieren der Unterlage am Rahmen der Unterlage einerseits und am Stützgestell andererseits angreifend angeordnet ist.
Bei einem bekannten Liegestuhl dieser Art ist die Unterlage steif und die drei Abschnitte sind so gegeneinander gewinkelt,
daß sie einer Sitzform angepaßt sind. Das ist für die in Sitzstellung befindliche Unterlage eine günstige Foi.n,
die auch für die zurückgeschwenkte Liegestellung geeignet
ist, für diese äbea? in vielen Fällen nicht optimal ist, «eil
der Benutzer unter Umständen gern ausgestreckt liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Benutzer auch eine ausgestreckte
Unterlage ?,u bieten.
• · · ti
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß den drei Abschnitten
der Unterlage drei Unterlageteile zugeordnet sind, die gelenkig miteinander verbunden und um zur Schwenkachse
parallele Achsen gegeneinander schwenkbar sind und daß ein in beiden Richtungen treibender, freilaufgehemmter zweiter
Verstellantrieb vorgesehen ist, der zum Fixieren der Unterlageteile
gegeneinander und zum Verschwenken der Unterlageteile gegeneinander aus einer Sitzform mit abgesenktem
Fußteil und angehobenem Rückenteil in eine Liegeform mit etwa gerade durchgehender Unterlage und in Zwischenformen
am Gesäßteil einerseits und am Fußteil und Rückenteil ande-rerseits
angreifend angeordnet ist.
Dadurch ist es möglich, die Unterlage unabhängig von ihrer jeweiligen Schwenkstellung in eine beliebige Form zu bringen
durch gegenseitiges Verstellen der Unterlageteile und
die in beliebiger Form befindliche Unterlage unter Beibehalt dieser Form oder auch unter gleichzeitiger Abänderung dieser
Form in eine beliebige Schwenksteilung zu bringen.
Das gibt dem Benutzer eine große Vielfalt von Möglichkeiten und erschließt dem Liegestuhl eine Fülle von Anwendungen im
medizinischen Bereich und für Körperbehinderte. Als Beispiel
für den medizinischen Bereich sei nur die Blutdialyse genannt. Ein damit behandelter Patient wird sich gern entspannen
in geneigter Liegeform mit einer Einstellung zwischen der Liegestellung und der Sitzstellung. Wenn nun der
behandelnde Arzt, was in solchen Fällen nicht auszuschliessen ist, eine plötzliche Ohnmacht des Patienten befürchtet
oder beobachtet, dann kann er den Patienten schnell in eine Stellung bringen, in der der Kopf weit unten liegt, indem er
von dem durch die beiden Verstellantriebe gegebenen Möglich« keiten Gebrauch macht. Das kann, wenn wie vorzugsweise der
Fall für beide Verstellantriebe eine gemeinsame für eine auf der Unterlage liegende Person zugängliche Fernbedienung
vorgesehen ist, der Patient atieh selber machen, wenn er seine
Ohnmacht aufkommen spürt, wie vielfach der Pail.
- 5 - P 39 204
Eine bevorzugte Ausgestaltung, die sich durch einen einfachen und robust ausführbaren Aufbau auszeichnet, ist dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Verstellantrisb an Rohrgestängen angreift, die an den drei Unterlageteilen
nach unten ausladend befestigt sind, und daß der zweite Verstellantrieb mit einer längsverschieblichen Antriebsstange ausgestattet ist und ,bezogen auf die Längsrichtung
dieser Antriebsstange, in Längsrichtung der Unterlage unter dem Gesäßteil angeordnet und am Rohrgestänge des Gesäßteils
gelagert ist, und daß am freien Ende der Antriebsstange
zwei Schubstangen angelenkt sind, von denen die eine zum Rohrgestänge des Fußteils führt und dort angelenkt ist und
die andere in entgegengesetzter Richtung zum Rohrgestänge des Rückenteils führt und dort angelenkt ist.
Für den Benutzer ist eine Armauflage wünschenswert, die sich der jeweiligen Einstellung der Unterlage möglichst
weitgehend selbständig anpaßt und im übrigen auch den Bedürfnissen des Benutzers angepaßt werden kann, wobei in
Betracht zu ziehen ist, daß die optimale, relative Lage der Arme von Patient zu Patient, bedingt durch Größenun*.erschieda
und auch aus anderen Gründen, verschieden sein kann. Dem trägt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Armauflage einen Armauflagebügel aufweist, der mit seinem rückwärtigen Ende am
Rückenteil angelenkt ist, daß der Auflagenbügel einen geraden Stützabschnitt aufweist, für den am oberen freien Ende
einer am Stützgestell befestigten Aaflagenstütze ein nach oben offenes Stützlager vorgesehen ist, auf dem der Stütz»
abschnitt längsverschieblich ist und das an einem höhenverstellbar gelagerten Stützständer befestigt ist.
Durch die gleitende Abstützung des Armauflagebügels verstellt sich die Armauflage mit der Verstellung der Unterlage,
weis durch eine entsprechende Bemessung dm Sinne einer
Optimierung geschehen kann. Noch verbleibende Abweichungen
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- 6 - P 39
von der vom jeweiligen Benutzer gewünschten Lage .können
dann durch Höhenverstellen der Auflagestütze ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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• »
- 7 - P 39 204
20.9.82.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Liegestuhl nach der Erfindung in Sitzstellung und Sitzform, wobei jedoch der
Obersicht halber die dem Beschauer zugekehrten Gestängeteile des Stützgestells fortgelassen
sind,
Figur 2 die Teile aus Figur 1 in der gleichen Ansicht jedoch in Liegestellung und in einer gestreckten
Stützform,
Figur 3 die gleichen Teile in Liegestellung und in Liegeform,
Figur 4 die Draufsicht gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3f
Figur 5 teilweise aufgebrochen die eine Auflagestütze für den Armauflagebügel in der Ansicht entsprechend
den Figuren 1 bis 3» in größerem Maßstab, und
Figur 6 den Schnitt VI aus Figur 5.
In der Zeichnung ist mit 1 die Unterlage und mit 2 das
Stützgestell bezeichnet, an dem die Unterlage 1, schwenkbar
um eine Schwenkachse 3, gelagert ist. Die Unterlage 1 besteht aus drei Unterlageteilen, dem Rückenteil 4, dem Gesäßteil
5 und dem Fußteil 6, die gelenkig miteinander verbunden sind in Schwenkgelenken 7, 8 schwenkbar um Achsen 9, 10, die
parallel zur Schwenkachse 3 liegen. Alle drei Achsen liegen bei in Funktionsstellung befindlichem Liegestuhl horizontal.
Durch Verschwenken der drei Unterlageteile gegeneinander
kann die Unterlage 1 aus einer in Figur 1 gezeichneten Sitzform in die in Figur 3 gezeichnete Liegeform und in Zwischenstellungen
entsprechend Figur 2 gebracht werden. Unabhängig davon kann die Unterlage durch schwenken um die
Schwenkachse 3 aus der aufrechnen Sitzstellung, wie in Figur
1 gezeichnet, in die zurückgeschwenkte Liegestellung, wie in
Figur 3 gezeichnet, und in Zwischenstellungen geschwenkt werden.
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Zum Verschwenken der Unterlage 1 um die Schwenkachse 3
dient der erste Versteilantrieb 22, der einerseits in dem
Lager 11 am Stützgestell 2 angelenkt ist und andererseits in dem Lager 12 an einem am Gesäßteil 5 befestigten Rohrgestänge
13 angelenkt ist. Das Lager 12 befindet sich fuß-r
seitig von der Schwenkachse 3, die ihrerseits am kopfseitigen
Ende des Gesäßteils 5 liegt. Wenn durch den Verstellantrieb 22 die beiden Lager 11, 12 aus der in Figur 1 gezeichneten
Stellung auseinandergedrückt werden, dann gerät das Gesäßteil 5 in die in Figur 2 gezeichnete Stellung.
Auch an den beiden anderen Unterlageteilen 4 und 6 sind Rohrgestänge 14, 15 befestigt, die sich, wie das Rohrgestänge
13, nach unten ausladend erstrecken. An diesen Rohrgestängen 14, 15 greifen in Gelenken 17, 18 Schubstangen
19, 20 an. Diese Schubstangen 19, 20 werden angetrieben von
einem zweiten Verstellantrieb 21, der an einem stationären Ausleger 23 des Rohrgestänges 13 in dem Gelenk 24 abgestützt
ist. Über zwei Gelenke 26, 27 ist am freien Ende einer Antriebsstange 28 des Versteilantriebs 21 die Schubstange 19
angelenkt und eine Umlenkstange 30, die ihrerseits in dem Gelenk 31 am Rohrgestänge 13 angelenkt ist. An dieser Umlenkstange
30 ist die bereits erwähnte Schubstange 20 eingelenkt .
Wenn durch den zweiten Verstellantrieb 21 die beiden Gelenke 24, 27 aus der in Figur 1 gezeichneten Lage aufeinander zu
gezogen, also auf geringeren Abstand gebracht werden, dann zieht die Schubstange 19 das Rückenteil 4 relativ zum Gesäßteil
5 nach unten bis in die in Figur 3 gezeichnete Stellung und gleichzeitig schiebt die Schubstange 20, die
entgegengesetzt orientiert ist wie die Schubstange 19, das Fußteil 6 nach oben ebenfalls in die in Figur 3 gezeichnete
Stellung oder jeweils in eine Zwischenstellung.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß die Relativbewegung von Rückenteil 4 und Fußteil 6 gegenüber dem Gesäßteil
5 unabhängig durchgeführt wird von der Schwenkstel-
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lung, die das Gesäßteil t bedingt durch den ersten Verstell-
>antrieb 22, gegenüber dem Stützgestell 2 einnimmt.
Die beiden Verstellantriebe sind in beiden Eichtungen treibend
und freilaufgehemmt. Die Antriebsstange 28 des zweiten
Versteilantriebs 21 kann elso in Längsrichtung ausgefahren
und eingezogen werden. Der zweite Versteilantrieb 21 ist,
bezogen auf die Längsrichtung seiner Antriebsstange 28, die mit der Verbindungslinie der Gelenke 24 und 27 zusammenfällt,
in Längsrichtung 33 der Unterlage erstreckend unterhalb der Unterlage 1 angeordnet, etwas seitlich versetzt gegenüber
der Mittelebene, wie aus Figur 4 ersichtlich. Der Verstellantrieb 10, der genauso ausgebildet ist wie der Verstellantrieb
21, ist in der Längsmittelebene des Liegestuhls angeordnet
.
Beidseitig xst je eine Armauflage 40, 41 vorgesehen mit einem Armauflagebügel 42, der mit seinem rückwärtigen Ende am
RUckenteil 4 angelenkt ist in dem Gelenk 43 schwenkbar um
eine zur Schwenkachse 3 parallele Achse. Der Armauflagebügel weist einen geraden Stut&zgr;abschnitt 44 auf. Dieser Stützabschnitt
stützt sich gleitend ab auf einem nach oben offenen Stützlager 46. Dieses Stützlager 46 ist an einem höhenverstellbar
in einer Auflagestütze 45 gelagerten Stützständer 47 befestigt. Die Auflagestütze 45 ist am Stützgestell 2
befestigt, etwa im Bereich der Schwenkachse 3.
Der Stützständer 47 weist mehrere Ausnehmungen 48 auf, in
die ein federbelasteter, handbedienbarer Arretierungsstift 49 eingreift, um den Stützständer in der jeweils eingestellten
Höhenlage zu fixieren.
Für beide Verstellantriebe 22, 21, die elektrisch betriebene
Motoren aufweisen, ist eine gemeinsame, vom Benutzer der Unterlage 1 bequem zugängliche Fernbedienung 50 vorgesehen.
Mit 51 ist ein flexibles Anschlußkabel dieser Fernbedienung bezeichnet. Die Fernbedienung ist nur in Figur 2 eingezeichnet. ,
Claims (1)
- It«· It« ft Ht ·&igr; ··&igr; &ogr;- 1 - P 39 20420,9.82.1. Liegestuhl mit einer körperlangen, aus einem bespannten Rahmen gebildeten Unterlage, die aus einem mittleren Gesäßabschnitt, einem unteren Bainabschnitt und einem oberen Rtlckenabschnitt besteht, mit einem standfesten Stützgestell, an dem die Unterlage in am Stützgestell und am Rahmen festen Schwenklagerelementen um eine horizontale, im kopfseitigen T©il des Gesäßabschnittes gelegene Schwenkachse aus einer aufrechten Sitzstellung in eine zurückgeschwenkte Liegestellung schwenkbar gelagert ist, und mit einem in beiden Richtungen treibenden und freilaufgehemmten Verstellantrieb, der zum Verschwenken und Fixieren der Unterlage am Rahmen der Unterlage einerseits und am Stützgestell andererseits angreifend angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, daß den drei Abschnitten der Unterlage ( 1 ) drei Unterlageteile ( 4, 5, 6 ) zugeordnet sind, die gelenkig miteinander verbunden und um zur Schwenkachse ( 3 ) parallele Achsen gegeneinander schwenkbar sind und daß ein in beiden Richtungen treibender, ■freilaufgehemmter zweiter Versteilantrieb ( 21 ) vorgesehen ist, der zum Fixieren der Unterlageteile ( 4, 5, 6 ) gegeneinander und zum Verschwenken der Unterlageteile gegeneinander aus einer Sitzform mit abgesenktem Fußteil ( 6 ) und angehobenem Rückenteil (4 ) in eine Liegeform mit etwa gerade durchgehender Unterlage ( 1 ) und in Zwischenformen am Gesäßteil ( 5 ) einerseits und am Fußteil (6 ) und Rückenteil ( 4 ) andererseits angreifend angeordnet ist.2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verstellantrieb (21 ) an Rohrgestängen ( 13, 14, 15 ) angreift, die an den drei Unterlageteilen (45,6 ) nach unten ausladend befestigt sind, und daß der zweite Verstellantrieb mit einer längsverschieblichen Antriebestange ( 28 ) ausgestattet ist und, bezogen auf die Längsrichtung dieser Antriebsstange, in Längsrichtung··· I« «t ti III)ti III)- 2 - P 39 20420.9.8£.der Unterlage ( 1 ) unter dem Gesaßteil ( 5 ) zugeordnet und am Rohrgestänge ( 13 ) des Gesäßteils gelagert ist, und daß am freien Ende der Antriebsstange ( 28 ) zwei Schubstangen ( 19, 20 ) angelenkt sind, von denen die eine zum Rohrgestänge ( 15 ) des Fußteils ( &bgr; ) führt und dort angelenkt ist und die andere in entgegengesetzter Richtung zum Rohrgestänge ( 14 ) des Rückenteils ( 4 ) führt und dort angelenkt ist.-3. Liegestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Verstellantriebe ( 21, 22 ) eine gemeinsame für eine auf der Unterlage (1 ) liegende Person zugängliche Fernbedienung (50 ) vorgesehen ist.4. Liegestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armauflage ( 40, 41) einen Armauflagebügel ( 42 ) aufweist, der mit seinem rückwärtigen Ende am Rückenteil ( 4 ) angelenkt ist, daß der Auflagenbügel ( 42 ) einen geraden Stützabschnitt ( 44 ) aufweist;' für den am oberen freien Ende einer am Stützgestell ( 2 ) befestigten Auflagenstütze ( 45 ) ein nach oben offenes Stützlager ( 46 ) vorgesehen ist, auf dem der Stützabschnitt längsverschieblich ist und das an einem höhenverstellbar gelagerten Stützständer ( 47 ) befestigt ist.• « t · 1
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