[go: up one dir, main page]

DE3621212A1 - Stromversorgungseinrichtung - Google Patents

Stromversorgungseinrichtung

Info

Publication number
DE3621212A1
DE3621212A1 DE19863621212 DE3621212A DE3621212A1 DE 3621212 A1 DE3621212 A1 DE 3621212A1 DE 19863621212 DE19863621212 DE 19863621212 DE 3621212 A DE3621212 A DE 3621212A DE 3621212 A1 DE3621212 A1 DE 3621212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
external device
signal
connection
supply device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863621212
Other languages
English (en)
Other versions
DE3621212C2 (de
Inventor
Shinji Sakai
Ryosuke Miyamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP60139917A external-priority patent/JPS62175A/ja
Priority claimed from JP60139916A external-priority patent/JPH0657055B2/ja
Priority claimed from JP60139918A external-priority patent/JPS62176A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Priority to DE3645206A priority Critical patent/DE3645206C2/de
Publication of DE3621212A1 publication Critical patent/DE3621212A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3621212C2 publication Critical patent/DE3621212C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/26Power supplies; Circuitry or arrangement to switch on the power source; Circuitry to check the power source voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungseinrichtung zur Regelung einer Stromversorgung und insbesondere auf eine Stromversorgungseinrichtung, die lösbar in einer separaten Einrichtung befestigt werden kann.
Es sind Stromversorgungseinrichtungen bekannt, die beispielsweise in eine Kamera eingebaut sind, um eine in einem Objektiv befindliche Blende anzusteuern. Derartigen Stromversorgungseinrichtungen haften nachfolgende Probleme an.
Wenn eine derartige Stromversorgungseinrichtung für ein System verwendet wird, bei dem ein Objektiv lösbar an einer Kamera befestigt ist, ist es wichtig, die zeitliche Steuerung der Stromzufuhr zum Objektiv präzise zu regeln.
Insbesondere dann, wenn die Stromversorgungseinrichtung bei einem System verwendet wird, bei dem Mikrocomputer sowohl im Objektiv als auch im Kameragehäuse vorgesehen sind und das Objektiv zum Antrieb der Blende oder dergleichen einen Elektromotor aufweist, kann aufgrund des Kurzschlusses von Signalleitungen am Mikrocomputer ernsthafter Schaden auftreten.
Im Vergleich zu einem Objektiv, das lediglich einen Festwertspeicher bzw. ROM oder ähnliche Komponenten aufweist, benötigt eine Einheit mit einem Elektromotor beträchtlich mehr Strom. Daher erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, daß ein ernsthafter Schaden, wie vorstehend beschrieben, auftritt.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß die begrenzte Kapazität der in dem Kameragehäuse vorhanden Stromquelle in relativ kurzer Zeit erschöpft sein wird, wenn sie nicht effizient verwendet wird.
Zur Lösung der genannten Probleme wurde bereits vorgeschlagen, ein System dieser Art zu schaffen, das einen Schalter oder ähnliche Einrichtungen, um festzustellen, ob das Objektiv befestigt ist oder nicht, sowie eine Steuereinrichtung aufweist, um in Übereinstimmung mit der Betätigung dieses Schalters die Stromzufuhr zum Objektiv zu steuern (siehe US-PS 44 64 034).
Bei diesem bekannten System treten die folgenden Probleme auf: Der Erfassungsschalter kann absichtlich oder aufgrund einer Nachlässigkeit auch dann eingeschaltet werden, wenn das Objektiv tatsächlich gar nicht befestigt wurde. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, wird einem objektivseitigen Stromversorgungsanschluß eine hohe Spannung zugeführt, der sehr leicht mit einem Kommunikationsanschluß des kameragehäuseseitigen oder objektivseitigen Mikrocomputers in Berührung kommen kann. Wenn dies der Fall ist, wird der betreffende Mikrocomputer irreparabel beschädigt. Ein derartiger Schaden kann nicht nur im Falle des Kommunikationsanschlusses der Mikrocomputer, sondern auch bei einem Anschluß auftreten, der mit einer präzisen bzw. empfindlichen elektrischen Schaltung verbunden ist.
Selbst dann, wenn das Objektiv am Kameragehäuse befestigt wurde, kann eine fortgesetzte Stromzufuhr eine beträchtliche Stromvergeudung hervorrufen, wenn es sich bei dem Objektiv um ein ungeeignetes, mittels des Kameragehäuses nicht steuerbares handelt.
Weiterhin ist nicht abzusehen, welcher Befehl von dem Mikrocomputer eines solch ungeeigneten Objektivs ausgeführt wird, wenn diesem von Seiten des Kameragehäuses ein vorbestimmter Befehl übermittelt wird.
Insbesondere kann eine fehlerhafte Befehlsausführung eine kontinuierliche Stromzufuhr zu dem Motor zur Ansteuerung der Blende zur Folge haben. In einem solchen Fall wird die kameraseitige Stromquelle in sehr kurzer Zeit erschöpft sein.
Die beschriebenen Probleme können nicht nur bei einer Kombination aus einem Kameragehäuse und einem lösbar an diesem befestigten Objektiv auftreten, sondern auch bei einer Kombination aus einer Stromversorgungseinrichtung zur Steuerung der Stromzufuhr und einer von dieser versorgten externen Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausschaltung der genannten Probleme eine Stromversorgungseinrichtung zu schaffen, bei der die zeitliche Steuerung der Stromzufuhr von einer allgemeinen bzw. zentralen Stromquelle zu einem lösbar an der Stromquelle befestigten externen Gerät wirksam steuerbar ist.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Stromversorgungseinrichtung geschaffen werden, bei der eine übermäßige Stromvergeudung zwischen der Stromquelle und einem von dieser versorgten Gerät vermeidbar ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese Aufgabe mittels einer Stromversorgungseinrichtung gelöst, bei der zunächst die Verbindung der Stromquelle mit einem externen Gerät geprüft und dieses dann mit Strom versorgt wird, wenn eine Steuereinrichtung der Stromquelle ein vorbestimmtes Ausgangssignal erzeugt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Stromversorgungseinrichtung vorgesehen, bei der nach Herstellung der Verbindung der Stromquelle mit einem externen Gerät diesem Strom zugeführt und ein erstes Signal an es übertragen wird, wobei die Stromzufuhr dann beendet wird, wenn ein vorbestimmtes Signal an die Stromversorgungseinrichtung zurück übertragen wird.
Gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Stromversorgungseinrichtung vorgesehen, bei der die Stromquelle und ein externes Gerät über eine Stromversorgungsleitung, eine Datenleitung sowie eine BUSY- bzw. Belegtleitung verbindbar sind und bei der nach Herstellung der Verbindung der Stromquelle mit dem externen Gerät diesem Strom zugeführt und entschieden wird, ob sowohl die Datenleitung als auch die Belegtleitung vorbestimmte Zustände bzw. Pegel haben oder nicht, wobei die Stromzufuhr unterbrochen wird, wenn die Leitungen nicht die vorbestimmten Pegel haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des groben Aufbaus der Stromversorgungseinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Kamerasystems mit einem Kameragehäuse und einem Objektiv, bei dem die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung angewendet ist,
Fig. 3 einen Schaltplan eines wesentlichen Teils einer in Fig. 2 gezeigten Haupt-Schnittstellenschaltung C 2,
Fig. 4 die Anordnung von Verbindungen zwischen dem Objektiv und dem Kameragehäuse,
Fig. 5 einen Schaltplan von Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Schaltung,
Fig. 6 ein Flußdiagramm von Arbeitsabläufen der Kamera während der Befestigung des Objektivs an der Kamera,
Fig. 7 ein Flußdiagramm von Arbeitsabläufen des Objektivs während seiner Befestigung an der Kamera,
Fig. 8 ein Flußdiagramm des Übertragungsvorgangs eines Signals aus dem Objektiv als Antwort auf einen Befehl "TEST ID", und
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines Arbeitsablaufs des Objektivs.
Nachfolgend wird zunächst der grobe Aufbau der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert, die eine Stromversorgungseinrichtung bzw. -quelle 1 und ein von dieser mit Strom versorgtes erstes bzw. externes Gerät zeigt. Die Stromversorgungseinrichtung 1 besitzt eine Erfassungseinrichtung 4 zur Überprüfung der Verbindung und der Entkoppelung der Stromversorgungseinrichtung 1 mit bzw. von dem ersten Gerät 2, eine Steuereinrichtung 5 zur Durchführung vorbestimmter Abläufe in Übereinstimmung mit der Verbindung und der Entkoppelung der Stromversorgungseinrichtung 1 mit bzw. von dem ersten Gerät 2 und eine Stromzufuhreinrichtung 7 zur Zufuhr von Strom von einer Stromquelle 3 zu dem ersten Gerät 2.
Der Strom wird über Kontakte 8 und 9 zu dem Gerät 2 übertragen, das eine zu steuernde Schaltung 10 aufweist. Kontakte 11 und 12 sind zur gegenseitigen Übertragung von Signalen vorgesehen.
In der in Fig. 1 gezeigten Stromversorgungseinrichtung 1 wird die Verbindung derselben mit dem ersten Gerät 2 von der Erfassungseinrichtung 4 erfaßt, die eine relativ kurze Ansprechverzögerung hat.
Nach Herstellung der Verbindung der Stromversorgungseinrichtung 1 mit dem Gerät 2 beginnt die Steuereinrichtung 5 einen vorbestimmten Steuerungsablauf. Die Steuereinrichtung 5 hat eine relativ lange Ansprechzeit auf die Verbindung und die Entkoppelung.
Wenn sowohl das Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung 4 als auch ein vorbestimmtes Ausgangssignal der Steuereinrichtung 5 anliegen, schaltet die Stromzufuhreinrichtung 7 durch, so daß der zu steuernden Schaltung 10 in dem ersten Gerät 2 Strom zugeführt wird. Entsprechend kann selbst dann kein Schaden auftreten, wenn die Anschlüsse bzw. Kontakte 11 und 12 oder andere Teile mit den Anschlüssen bzw. Kontakten 8 und 9 zum Zeitpunkt der Entkoppelung der Stromversorgungseinrichtung 1 von dem ersten Gerät 2 während des Betriebs der Steuereinrichtung 5 in Kontakt kommen, da die Stromzufuhreinrichtung 7 von der schnell reagierenden Erfassungseinrichtung 4 in ihrem inaktiven bzw. ausgeschalteten Zustand gehalten wird und die Stromversorgungsleitung daher abgeschaltet ist. Wenn nur die Erfassungseinrichtung 4 arbeitet, die Steuereinrichtung 5 hingegen inkorrekt arbeitet, wird die Stromzufuhreinrichtung 7 nicht betrieben, so daß eine energievergeudende Stromzufuhr vermieden wird. Auf die Befestigung des ersten Geräts 2 hin führt die Steuereinrichtung 5 dem ersten Gerät 2 über die Anschlüsse 11 und 12 als erstes Signal ein Befehlssignal zu, um ein Schlüsselwort zu prüfen. Wenn das erste Gerät 2 diesen Befehl empfängt, sendet es als erstes diesen Befehl und anschließend das Schlüsselwort zurück, das in dem Gerät 2 zuvor in Form eines vorbestimmten Signals gespeichert wurde.
Die Steuereinrichtung 5 entscheidet daraufhin, ob das zurückgesendete Schlüsselwort das vorbestimmte Schlüsselwort ist oder nicht und unterbricht die Stromzufuhr in letzterem Fall.
Wenn die Erfassungseinrichtung 4 der Stromversorgungseinrichtung 1 aufgrund einer Nachlässigkeit oder einer absichtlichen Handlung fälschlicherweise eine Befestigung des ersten Geräts 2 erfaßt, das tatsächlich gar nicht befestigt ist, sendet die Steuereinrichtung 5 auf das Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung 4 hin den Befehl zur Überprüfung des Schlüsselworts über die Anschlüsse 11 und 12, wobei in diesem Fall das zuvor in dem ersten Gerät 2 gespeicherte Schlüsselwort über den Anschluß 11 nicht zur Stromversorgungseinrichtung 1 zurückübertragen wird, so daß die Stromversorgung von der Stromzufuhreinrichtung 7 unterbrochen wird.
Die Stromversorgungseinrichtung wird nachfolgend anhand des Beispiels eines von einem Kameragehäuse mit Strom versorgten Kamerazubehörs, wie beispielsweise eines Objektivs, unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert, die ein Blockschaltbild des Aufbaus einer elektronischen Kamera 100 mit einer erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung zeigt. Die Kamera 100 besitzt einen Haupt-Mikrocomputer C 1 und eine Haupt-Schnittstelle C 2 mit Stromversorgungs- Ausgangsanschlüssen C 21 und C 25, Datenanschlüssen C 22 und C 26, BUSY- bzw. Belegtanschlüssen C 23 und C 27 sowie mit Masseanschlüssen C 24 und C 28. Die Kamera hat weiterhin einen Festwertspeicher bzw. ein ROM C 3, eine Stromquelle C 4, eine Scheiben-Ansteuereinheit C 5, ein Lichtmeßsystem C 6, ein Entfernungsmeßsystem C 7, eine Erfassungseinrichtung bildende Sicherheitsschalter SSW 1 und SSW 2 sowie einen Schalter SWA, der auf die erste Stufe des Ansprechvorgangs einer Auslösetaste der Kamera anspricht. Ein Objektiv 200 stellt das genannte erste bzw. externe Gerät dar, das lösbar an der Kamera 100 befestigt ist. Das Objektiv 200 hat einen Unter-Mikrocomputer L 1 und eine Schnittstelle L 2 mit einem Stromversorgungsanschluß L 21, einem Datenanschluß L 22, einem Belegtanschluß L 23 und mit einem Masseanschluß L 24. Weiterhin sind ein ROM L 3, ein Blenden-Ansteuersystem L 4, ein Scharfeinstellungs-Ansteuersystem L 5 und ein Zoom-Ansteuersystem L 6 vorgesehen.
Eine elektronische Blitzeinheit 300 stellt ebenfalls ein erstes bzw. externes Gerät dar und besitzt einen Unter-Mikrocomputer S 1 sowie eine Schnittstelle S 2 mit einem Stromversorgungsanschluß S 21, einem Datenanschluß S 22, einem Belegtanschluß S 23 und mit einem Masseanschluß S 24. Weiterhin sind ein ROM S 3 und eine Blitzeinrichtung S 4 vorgesehen.
Nachfolgend wird die wesentliche Verbindung der Stromversorgungseinrichtung mit dem externen Gerät anhand eines Beispiels näher erläutert, bei dem das Objekt als externes Gerät verwendet ist.
In diesem Zusammenhang ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung bei einer Kamera beschränkt ist, sondern vielmehr auch für die verschiedenartigsten elektronischen Geräte allgemein verwendbar ist. Das externe Gerät kann jedes Zubehörinstrument sein, das an derartigen elektronischen Instrumenten lösbar befestigt werden kann. Die Erfassungseinrichtung ist nicht auf einen mechanischen Schalter beschränkt, sondern kann auch ein fotoempfindlicher Schalter, ein Magnetschalter oder dergleichen sein.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Aufbaus eines wesentlichen Teils der Haupt-Schnittstelle C 2 der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung. Die Schaltung weist Schalttransistoren Q 1 bis Q 3 auf. Der Transistor Q 1 ist in der die Stromquelle C 4 mit dem für das Objektiv vorgesehenen Versorgungsanschluß C 21 verbindende Versorgungsleitung angeordnet bzw. eingeschleift. Ein Sicherheitsschalter SSW wird eingeschaltet, wenn das Objektiv 200, also das externe Gerät, an der Kamera 100 befestigt wurde.
Fig. 4 zeigt die Art und Weise der Befestigung des Objektivs an der Kamera. Gemäß Fig. 4 weist das Objektiv 200 ein an einem Ende ausgebildetes Schraubengewinde 19′ auf, wobei das Objektiv durch Einschrauben des Schraubengewindes 19′ in ein in der Kamera 100 ausgebildetes Gegengewinde 19 an dieser befestigt werden kann.
Wenn die Gewinde 19′ und 19 vollständig miteinander verschraubt sind, berührt eine Endfläche 18′ des Objektivs 200 eine zugeordnete Endfläche 18 der Kamera 100. Daher kommen mit den Anschlüssen L 21 bis L 24 verbundene Anschlüsse T ′21 bis T ′24 der objektivseitigen Schnittstelle L 2 mit mit den Anschlüssen C 21 bis C 24 der Haupt-Schnittstelle C 2 verbundenen Anschlüssen T 21 bis T 24 in Kontakt, so daß die Anschlüsse C 21 bis C 24 und die Anschlüsse L 21 bis L 24 jeweils miteinander verbunden werden.
Zu diesem Zeitpunkt kommt ein am Objektiv 200 augebildeter elastischer Vorsprung 16 mit einer an der Kamera 100 ausgebildeten Einkerbung 17 in Eingriff, wodurch der Sicherheitsschalter SSW 1 eingeschaltet wird.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW 1 eingeschaltet wird, fließt gemäß Fig. 3 infolge einer Konstantspannung Vcc ein Strom durch einen Widerstand R 1 und eine Diode 14, wobei die Anode der Diode Massepotential bzw. einen niedrigen Pegel erhält, der von einem Inverter 15 invertiert und dem Haupt-Mikrocomputer C 1 zugeführt wird. Auf dieses Eingangssignal hin beginnt der Haupt-Mikrocomputer C 1 die Durchführung eines Steuerungsablaufs, der später erläutert wird.
Wenn der Haupt-Mikrocomputer C 1 ein vorbestimmtes Ausgangssignal erzeugt, wird ein Schalter 13 eingeschaltet. Nur wenn der Sicherheitsschalter SSW 1 eingeschaltet ist und gleichzeitig das Ausgangssignal des Haupt-Mikrocomputers C 1 wie beschrieben erzeugt wird, wird der Schalter 13 eingeschaltet.
Wenn der Schalter 13 eingeschaltet wird, fließt Strom durch einen Widerstand R 4, die Emitter-Basisstrecke des Transistors Q 2 und einen Widerstand R 6, so daß der Transistor Q 2 durchschaltet. Als Folge davon fließt Strom durch einen mit der Basis des Transistor Q 3 verbundenen Widerstand R 3, so daß der Transistor Q 3 eingeschaltet wird. Durch das Einschalten des Transistors Q 3 wird auch der Transistor Q 1 eingeschaltet, wodurch die Stromzufuhr von der Stromquelle C 4 der Kamera 100 zum Objektiv 200 ermöglicht wird bzw. beginnt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 gezeigten Schaltung, die Transistoren Q 1′ bis Q 5′ und Dioden D 1 bis D 3 aufweist.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW eingeschaltet bleibt, fließt kein Strom zur Diode D 2, so daß der Transistor Q 5′ ausgeschaltet bleibt. Wenn in diesem Zustand der Schalter 13 von dem von dem Haupt-Mikrocomputer C 1 zugeführten Signal eingeschaltet wird, wird der Transistor Q 2′ eingeschaltet, woraufhin Strom zur Basis des Transistors Q 3′ fließt, wodurch dieser eingeschaltet wird. Der Transistor Q 4′ ist zur Stabilisierung der Funktion des Transistors Q 3′ vorgesehen. Als Folge des Einschaltens des Transistors Q 3′ wird der Transistor Q 1′ eingeschaltet und dadurch dem Objektiv von der in der Kamera befindlichen Stromquelle C 4 Strom zugeführt.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW hingegen ausgeschaltet ist, fließt Strom zu der Diode D 2 und der Transistor Q 5′ wird eingeschaltet. In diesem Zustand bleibt der Transistor Q 1′ unabhängig von dem Schaltzustand des Schalters 13 stets ausgeschaltet.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm eines Steuerungsablaufs des Haupt-Mikrocomputers C 1.
In einem Anfangsschritt ¢1 wird dem Haupt-Mikrocomputer C 1 Strom zugeführt. In einem Schritt ¢2 wird überprüft, ob der Sicherheitsschalter SSW eingeschaltet ist oder nicht. Diese Entscheidung wird anhand des Ausgangssignals des Inverters 15 getroffen, das entweder hohen oder niedrigen Pegel hat.
Wenn der Sicherheitsschalter SSW ausgeschaltet ist, werden der Schalter 13 und der Transistor Q 1 in einem Schritt ¢3 ausgeschaltet. Dem Objektiv wird daher kein Strom zugeführt. Wenn der Sicherheitsschalter 13 eingeschaltet ist, wird der Schalter 13 in einem Schritt ¢4 eingeschaltet, wodurch der Transistor Q 1 eingeschaltet und dem Objektiv Strom zugeführt wird. Anschließend wird die Datenleitung bzw. der Datenanschluß in einem Schritt ¢5 auf niedrigen Pegel gebracht, das heißt unterbrochen. Dieser Zustand wird kurzzeitig aufrechterhalten, beispielsweise für 1 ms.
Der Unter-Mikrocomputer L 1 wird dadurch automatisch zurückgesetzt. Die über die Datenleitung übertragenen Daten werden zuvor so eingestellt, daß sie den niederpegeligen Zustand nicht länger als 1 ms einnehmen. In den folgenden Schritten wird die Datenleitung wieder auf hohen Pegel gebracht und die Initialisierung auf Seiten des Objektivs begonnen, die beispielsweise darin besteht, daß das Objektiv zur Öffnung seiner Blende angesteuert wird.
In einem Schritt ¢6-1 wird zunächst überprüft, ob ein Code NG vom Objektiv empfangen wurde oder nicht, wobei der Ablauf in ersterem Fall zu einem Schritt ¢6-3 und in letzterem Fall zu einem Schritt ¢6-2 verzweigt. Der Code NG ist ein Code, der übertragen wird, falls die Initialisierung nicht beendet wurde oder irgendein abnormaler Zustand aufgetreten ist. Wenn kein Code NG empfangen wurde, wird im Schritt ¢6-2 überprüft, ob eine ausreichende Zeitspanne zur Durchführung der Initialisierung verstrichen ist oder nicht, wobei nach Ablauf dieser Zeitspanne zu einem Schritt ¢17 verzweigt wird.
Wenn der Code NG im Schritt ¢6-1 hingegen empfangen wurde, wird im Schritt ¢6-3 die Stromzufuhr zum Objektiv augenblicklich unterbrochen, um eine Fortdauer des abnormalen Zustands zu verhindern. Anschließend wird in einem Schritt ¢6-4 eine Warnung zur Anzeige gebracht und in einem Schritt ¢6-5 wiederum überprüft, ob der Sicherheitsschalter SSW eingeschaltet ist oder nicht. Wenn das Objektiv von dem Kameragehäuse demontiert ist und der Sicherheitsschalter SSW nicht eingeschaltet ist, wird zum Schritt ¢1 zurückverzweigt. Wenn der Sicherheitsschalter SSW hingegen eingeschaltet ist, wird in einem Schritt ¢6-6 überprüft, ob der kameraseitige Schalter SWA eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Schalter SWA ausgeschaltet ist, wird zu einem Schritt ¢15 verzweigt, während andernfalls die Schritte ¢6-5 und ¢6-6 wiederholt werden, so daß die Stromzufuhr zum Objektiv unterbrochen bleibt. Im Schritt ¢17 wird schließlich eine Prüf-Zählvariable gelöscht.
In einem Folgeschritt ¢18 wird die Belegtleitung der Haupt-Schnittstelle C 2 auf hohen Pegel gebracht. Wenn der Unter-Mikrocomputer L 1 des Objektivs sich zu diesem Zeitpunkt in einem Signalempfangszustand befindet, wird die Belegtleitung unabhängig von den kamaraseitigen Funktionsabläufen auf niedrigen Pegel gebracht.
In einem Schritt ¢19 wird überprüft, ob die Belegtleitung auf hohem Pegel ist oder nicht, wobei in ersterem Fall die Prüf-Zählvariable in einem Schritt ¢22 um Eins erhöht wird. Da die Prüf-Zählvariable im Schritt ¢17 anfänglich gelöscht wurde, beginnt ihre Zählung bei Null, so daß sie nun den Zählstand "1" hat. In einem Schritt ¢23 wird daraufhin überprüft, ob der Zählstand kleiner als drei ist oder nicht, wobei in ersterem Fall zum Schritt ¢18 zurückverzweigt und die Belegtleitung erneut überprüft wird. Wenn die Belegtleitung nach dreimaliger Wiederholung der Schritte ¢18, ¢19, ¢22 und ¢23 hohen Pegel hat, wird vom Schritt ¢23 zum Schritt ¢10 verzweigt und der Schalter 13 ausgeschaltet. Anschließend wird in einem Schritt ¢11 überprüft, ob die Stromquelle des Haupt-Mikrocomputers C 1 ausgeschaltet ist oder nicht und, wenn dies der Fall ist, der Steuerungsablauf beendet.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird also geprüft, ob der Zustand des Unter-Mikrocomputers ein abnormaler Zustand ist, bei dem er die Daten des Haupt-Mikrocomputers nicht empfangen kann, oder nicht. Dies wird anhand der Tatsache beurteilt, daß die Belegtleitung im Normalzustand unter der Einwirkung des Unter-Mikrocomputers L 1 auch dann auf niedrigem Pegel gehalten wird, wenn sie durch kameraseitige Einwirkung auf hohen Pegel gebracht wird. Dieser Prüfvorgang wird mehrmals wiederholt, wodurch ein auf den Prüfvorgang zurückzuführender Fehler vermieden werden kann.
Die Genauigkeit des Prüfvorgangs kann daher erhöht werden.
Wenn die Belegtleitung auf Seiten des Unter-Mikrocomputers in empfangsbereitem Zustand ist, das heißt wenn sie im Schritt ¢19 auf niedrigem Pegel ist, verzweigt der Ablauf zu einem Schritt ¢20, bei dem die kameraseitige Datenleitung niederpegelig gemacht wird.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß die Belegtleitung auf hohen Pegel gebracht wird, wenn der Datenanschluß C 22 für eine vorbestimmte Zeit auf niedrigem Pegel ist, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 9 näher erläutert wird, wodurch die Belegtleitung auf Seiten des Unter-Mikrocomputers im Normalzustand auf hohem Pegel sein sollte. Daher wird in einem Schritt ¢21 überprüft, ob die objektivseitige Belegtleitung auf hohem Pegel ist oder nicht, wobei der Zählstand der Prüf-Zählvariablen in den Schritten ¢22 und ¢23 aufgestuft wird, falls sie niederpegelig ist. Wenn die Überprüfung in den Schritten ¢18 bis ¢23 dreimal wiederholt worden ist, wird gemäß vorstehender Beschreibung zu den Schritten ¢10 und ¢11 zurückgesprungen.
Wenn im Schritt ¢21 entschieden wird, daß die objektivseitige Belegtleitung auf hohem Pegel ist, wird angenommen, daß die Belegtleitung keine Unterbrechung oder dergleichen zuläßt, worauf der Ablauf zu einem Folgeschritt ¢8 verzweigt, bei dem ein Befehl "TEST ID" zum Objektiv übertragen wird. Auf die Übertragung dieses Befehls hin wird vom Objektiv ein Identifizierungs- bzw. ID-Code gesendet, der daraufhin überprüft wird. Wenn der ID-Code nicht geeignet bzw. falsch ist, wird die Stromversorgung des Unter-Mikrocomputers im Schritt ¢10 unterbrochen.
Wenn der ID-Code geeignet bzw. richtig ist, wird zu einem Schritt ¢12 verzweigt, bei dem getestet wird, ob der Haupt-Mikrocomputer C 1 eingeschaltet ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, wird in einem Schritt ¢15 ein Befehl zum Objektiv übertragen, beispielsweise die Blende in ihre geöffnete Stellung zu bringen. Die anderen Geräte 2 können dadurch zurückgesetzt werden. Anschließend wird zu einem Schritt ¢16 verzweigt, bei dem der Schalter 13 geöffnet und die Stromzufuhr zum Objektiv unterbrochen wird. Wenn im Schritt ¢12 entschieden wird, daß die Stromquelle des Haupt-Mikrocomputers C 1 eingeschaltet ist, wird zu einem Schritt ¢13 verzweigt und es werden verschiedene Befehle gemäß nachfolgender Beschreibung übertragen, durch die die Funktion verschiedener Teile des Objektivs gesteuert wird. Der Schritt ¢13 und ein Schritt ¢14 werden solange wiederholt, bis der Schalter SWA ausgeschaltet wird.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des Steuerungsablaufs auf Seiten des Objektivs. Wenn die Datenleitung im Schritt ¢6 der Fig. 6 hochpegelig wird, wird ein Schreib/Lesespeicher bzw. RAM des Unter-Mikrocomputers in einem Schritt ¢24 gelöscht. Die entsprechenden Ausgänge der objektivseitigen Schnittstelle werden so eingestellt, daß der Datenanschluß hochpegelig und der Belegtanschluß niderpegelig wird.
In einem Folgeschritt ¢25-1 wird die Anfangseinstellung des Objektivs initialisiert, indem z. B. die Blende auf einen vorbestimmten Öffnungswert eingestellt wird. Wenn die Blende geöffnet ist, wird ein (nicht gezeigter) Schalter OSW eingeschaltet.
Anschließend wird in einem Selbstdiagnoseschritt ¢25-2 überprüft, ob die Initialisierung normal durchgeführt wurde oder nicht, um einen Fehlerzustand ermitteln zu können. Wenn in einem Schritt ¢25-3 ein Fehler erkannt wurde, wird in einem Schritt ¢25-4 der Code NG zum Kameragehäuse übertragen und der Ablauf in einem Schritt ¢25-5 beendet. Andernfalls wird zu einem Schritt ¢26-1 verzweigt.
Im Schritt ¢25-3 verzweigt der Ablauf dann zum Schritt ¢25-4, wenn erkannt wurde, daß objektivseitig eine fehlerhafte Funktion vorliegt, und zwar unabhängig davon, ob eine normale Benutzung durchgeführt wurde oder nicht.
Im Schritt ¢26-1 wird daraufhin anhand einer später unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläuterten Datenkennung überprüft, ob ein Befehl von der Kamera übertragen wurde oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird die Datenkennung in einem Schritt ¢26-2 gelöscht und zu einem Schritt ¢27 verzweigt, bei dem der Befehl einem Kommandointerpreter zugeführt wird, der in einem Schritt ¢28 entscheidet, ob der Befehl im Speicher des ROM L 3 enthalten ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird der Befehl in einem Schritt ¢29 zur Kamera zurückgesendet.
Gleichzeitig verzweigt der Ablauf in einem Schritt ¢30 zu einer dem Befehl entsprechenden Steuerroutine, die in einem Schritt ¢31 durchgeführt wird, woraufhin zum Schritt ¢26-1 zurückgesprungen und auf einen neuen Befehl gewartet wird. Falls der Befehl im ROM L 3 jedoch nicht enthalten ist, wird in einem Schritt ¢32 ein Falschbefehl-Signal übertragen, wiederrum zum Schritt ¢26-1 zurückgesprungen und auf einen neuen Befehl gewartet.
Fig. 8 zeigt die Einzelheiten des objektivseitigen Schritts ¢31 bezüglich des Befehls "TEST ID" zum Testen der Identifikation im Schritt ¢8 der Fig. 6, der im Schritt ¢30 der Fig. 7 ausgeführt wird. Dieser Befehl wird ausgeführt, indem zunächst in einem Schritt ¢33 überprüft wird, ob ein Phasenfehler vorliegt oder nicht. Wenn der Datenanschluß der kameraseitigen Haupt-Schnittstelle niederpegelig oder der Belegtanschluß hochpegelig ist, ist es nicht möglich, Daten vom Objektiv her zu übertragen. Im Schritt ¢33 werden daher die Pegel der Daten- und der Belegtleitung überprüft.
Wenn kein Phasenfehler vorliegt, wird zu einem Schritt ¢34 verzweigt und ein Schlüsselwort-Code 1 zur Kamera übertragen, der aus dem ASCII-Zeichenvorrat derart ausgewählt ist, daß er viele Wiederholungen von "0" und "1" enthält und dadurch eine Charakteristik mit vielen steigenden und fallenden Flanken hat. Dies bewirkt eine Verbesserung der Selbstsperr-Eigenschaften und erleichtert die Erkennung von Fehlern. Im Ausführungsbeispiel wird folgender Code verwendet:
"0101 0011 0101 0010 0010 1010 0101 1010"
In diesem Code wird das erste Byte "0101 0011" als Schlüsselwort 1, das nächste Byte "0101 0010" als Schlüsselwort 2, das nächste Byte "0010 1010" als Schlüsselwort 3 und das nächste bzw. letzte Byte "0101 1010" als Schlüsselwort 4 verwendet.
Wie vorstehend beschrieben wird das Schlüsselwort 1 im Schritt ¢34 zur Kamera übertragen. Anschließend wird in einem Schritt ¢35 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt ¢36 das Schlüsselwort 2 übertragen. Daraufhin wird in einem Schritt ¢37 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt ¢38 das Schlüsselwort 3 übertragen. Als nächstes wird in einem Schritt ¢39 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt ¢40 das Schlüsselwort 4 übertragen. Schließlich wird in einem Schritt ¢41 entschieden, ob ein Phasenfehler vorliegt und, falls nein, in einem Schritt ¢42 ein Herstellercode und ein Gattungscode übertragen, die jeweils aus vier Bits bestehen, wobei der Herstellercode aus einer Kombination aus "0" und "1" besteht.
Der Gattungscode hat die in folgender Tabelle gezeigte Bedeutung:
Anschließend wird in einem Schritt ¢43 auf einen Phasenfehler getestet und, falls dies nicht der Fall ist, in einem Schritt ¢44 ein Seriennummer-Code übertragen, der aus einem Byte besteht, die Seriennummer des Objektivs angibt und beispielsweise dazu dient, bei dem Wechsel einer Produktreihe eine neue von einer alten Produktreihe unterscheiden zu können.
Daraufhin wird in einem Schritt ¢45 auf einen Phasenfehler geprüft und bei Fehlerfreiheit in einem Schritt ¢46 ein Funktionscode übertragen, der derart angeordnet ist, daß seine einzelnen Bits die charakteristischen Eigenschaften des Objektivs angeben. So können z. B. die niederwertigen Bits das Vorhandensein einer Autofokusfunktion und die nächsten Bits das einer Makrostellung angeben. In den restlichen Bits können verschiedene andere Informationen verschlüsselt werden.
Falls in den Schritten ¢33, ¢35, ¢37, ¢39, ¢41, ¢43 oder ¢45 ein Phasenfehler erkannt wurde oder wenn die Übertragung des Funktionscodes im Schritt ¢46 beendet ist, wird in einem Schritt ¢47 zum Schritt ¢26-1 der Fig. 7 zurückgesprungen, eine Entscheidung durchgeführt und auf einen neuen Befehl gewartet.
Wenn im Schritt ¢9 der Fig. 6 entschieden wird, daß der Schlüsselcode falsch ist, wird der Steuerungsablauf des Haupt-Mikrocomputers C 1 auf Seiten der Kamera beendet, zum Schritt ¢10 verzweigt und die Stromzufuhr zum Objektiv unterbrochen.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm einer von dem objektivseitigen Unter-Mikrocomputer L 1 durchgeführten Unterbrechungsroutine. Wenn der Datenanschluß L 22 des Objektivs niederpegelig wird, wird ein Unterbrechungssignal erzeugt und die Unterbrechungsroutine gestartet, indem in einem Anfangsschritt ¢48 zunächst überprüft wird, ob der Datenanschluß L 22 für eine vorbestimmte Zeit von beispielsweise mehr als 10 µs auf niedrigem Pegel bleibt. Wenn der niedrige Pegel nicht aufrecht erhalten bleibt, wird angenommen, daß von der Kamera keine Daten gesendet werden, worauf zu demjenigen Schritt zurückgesprungen wird, der vor der Unterbrechung durchgeführt wurde. Andernfalls wird der Belegtanschluß L 23 auf hohen Pegel gebracht und der Kamera in einem Schritt ¢49 die Information gesendet, daß Daten empfangen wurden. Dann werden die Pegel des Datenanschlusses als Daten interpretiert und es wird aufeinanderfolgend 8-Bit-weise im Abstand von 10 µs abgetastet. Daraufhin wird in einem Schritt ¢51 überprüft, ob der Datenanschluß L 22 den hohen Pegel für eine vorbestimmte, von der genannten abweichende Zeit von z. B. mehr als 20 µs hält. Wenn der hohe Pegel nicht bestehen bleibt, wird angenommen, daß die in Schritt ¢50 abgetasteten Daten falsch sind, und es wird zu demjenigen Schritt zurückgesprungen wird, der vor der Unterbrechung durchgeführt wurde. Andernfalls wird in einem Schritt ¢52 die Datenkennung gesetzt und wiederrum zu dem vor Beginn der Unterbrechung durchgeführten Schritt zurückverzweigt.
Mittels dieser Unterbrechungsroutine kann innerhalb sehr kurzer Zeit entschieden werden, ob das Objektiv an der Kamera befestigt wurde oder nicht, indem lediglich gemäß den Schritten ¢17 bis ¢21 der Fig. 6 die Zustände bzw. Pegel der Belegtleitung und der Datenleitung überprüft werden.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Stromzufuhr zum Objektiv, das das erste bzw. externe Gerät bildet, unterbrochen, wenn es keinen richtigen ID-Code sendet oder wenn der vorbestimmte Zustand zwischen der Kamera und dem Objektiv nicht erfüllt ist. Eine übermäßige Energieverschwendung kann daher verhindert werden.
Darüber hinaus kann ein abnormaler Zustand des Objektivs erfaßt werden, indem über die Zustände der Daten- und der Belegtleitung des das externe Gerät bildenden Objektivs entschieden wird, so daß ein Ausfall des Objektivs sofort bemerkt werden kann. Darüber hinaus wird die Stromzufuhr zum Objektiv ausgeschaltet, wodurch ein Verlust an elektrischer Energie vermieden wird.
Weiterhin können die von dem Objektiv benötigten Information durch Aussenden eines einzigen Befehls von der Kamera zum Objektiv ausgelesen werden, um den ID-Code oder dergleichen zu erfassen, so daß die zur Übertragung und zum Empfang der Signale zwischen der Kamera und dem Objektiv erforderliche Zeit beträchtlich verringert werden kann. Weiterhin kann die Übertragung und der Empfang von mehr Informationen in einer begrenzten Zeit erfolgen. Daher ist es möglich, die Funktion eines externen Geräts wie eines Objektivs äußerst exakt und mit hoher Geschwindigkeit zu steuern.
Weiterhin ist es möglich, Schlüsselwort-Codes vorzubereiten, die den betreffenden der austauschbaren Objektive gemeinsam sind, und die Codes mittels des ersten von der Kamera gesendeten Befehls auszulesen, wodurch die ID-Information auf wirksamere Weise ausgelesen werden kann.
Für den Fall, daß der Schlüsselwort-Code in eine Vielzahl von Einheiten (wie z. B. Bytes) aufgeteilt ist, und wenn bei der Übersendung jeder Code-Einheit zur Kamera jedesmal überprüft wird, ob bezüglich der Kamera ein Phasenfehler vorliegt oder nicht, kann kein Codefehler auftreten, da der Code bei jedem Senden der Code-Einheiten von Beginn an erneut gesendet wird. Im Hinblick auf den ID-Code oder andere Codes kann ein Phasenfehler für jede dieser Code-Einheiten erkannt werden, wodurch der gleiche Vorteil erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird also eine Stromversorgungseinrichtung geschaffen, bei dem auch dann, wenn das erste Gerät einfach an der Stromversorgungseinrichtung angeschlossen wurde oder wenn die Erfassungseinrichtung lediglich durch eine Störung oder einen Fehler eine Erfassung anzeigt, die Stromzufuhr zum ersten Gerät unterbrochen wird, wenn nach Beginn der Stromzufuhr zwar ein erstes Signal zum ersten Gerät übertragen wurde, jedoch kein vorbestimmtes Signal zur Stromversorgungseinrichtung zurückgesendet wurde. Dadurch wird eine ökonomische und wirksame Stromversorgung ermöglicht und es kann sowohl auf Seiten der Stromversorgungseinrichtung als auch auf Seiten des ersten Geräts kein Schaden entstehen.
Vorstehend wurde ein Stromversorgungssystem mit einer Stromversorgungseinrichtung und einem an diese angeschlossenen externen Gerät beschrieben, bei dem zunächst die Verbindung zwischen der Stromversorgungseinrichtung und dem externen Gerät bestätigt und anschließend dem externen Gerät von der Stromversorgungseinrichtung Strom zugeführt wird, wenn ein vorbestimmtes Ausgangssignal der Stromversorgungseinrichtung erhalten wird, wobei die Stromversorgungseinrichtung an das mit ihr verbundene externe Gerät ein erstes Signal überträgt und die Stromzufuhr unterbricht, wenn das externe Gerät nicht ein vorbestimmtes Signal zurücksendet.

Claims (34)

1. Stromversorgungseinrichtung, die lösbar mit einem externen Gerät verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine
(a) Stromzufuhreinrichtung (7) zur Zufuhr von Strom zu dem externen Gerät (2) in Abhängigkeit von der Verbindung des externen Geräts mit der Stromversorgungseinrichtung (1), sowie durch eine
(b) Steuereinrichtung (5) zur Übertragung eines ersten Signals zu dem externen Gerät nach Beginn der Stromzufuhr zu dem externen Gerät und zur Beendigung der Stromzufuhr der Stromzufuhreinrichtung, wenn ein vorbestimmtes Signal des externen Geräts nicht erfaßt wird.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (4) zur Erfassung der Verbindung mit dem externen Gerät (2).
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhreinrichtung (7) dem externen Gerät (2) auf ein Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung hin Strom zuführt.
4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
(a) ersten Anschluß (8, 9) zur Zufuhr von Strom zu dem externen Gerät (2) mittels der Stromzufuhreinrichtung (7) und einen
(b) zweiten Anschluß (11, 12) zur Übertragung des ersten Signals zu dem externen Gerät (2).
5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch einen dritten Anschluß (11, 12) zum Empfang des vorbestimmten Signals von dem externen Gerät (2).
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Anschluß zur Bildung eines einzigen Anschlusses (11, 12) miteinander kombiniert sind.
7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) eine
(a) Einrichtung zur Übertragung des ersten Signals zu dem externen Gerät (2) nach Beginn der Stromzufuhr zu dem externen Gerät, eine
(b) Entscheidungseinrichtung zur Überprüfung, ob nach Übertragung des ersten Signals das vorbestimmte Signal von dem externen Gerät zur Stromversorgungseinrichtung übertragen worden ist, und eine
(c) Einrichtung zur Unterbrechung der Stromversorgung aufweist, wenn die Entscheidungseinrichtung entscheidet, daß das vorbestimmte Signal nicht übertragen worden ist.
8. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal das externe Gerät (2) veranlaßt, das vorbestimmte Signal zurückzusenden.
9. System, bestehend aus einer Kombination aus einer Stromversorgungseinrichtung und einem lösbar an diese angeschlossenen externen Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß
(A) die Stromversorgungseinrichtung (1) eine
(a) Stromzufuhreinrichtung (7) zur Zufuhr von Strom zu dem externen Gerät (2) in Abhängigkeit von dem Anschluß des externen Geräts an der Stromversorgungseinrichtung (1), sowie eine
(b) Steuereinrichtung (5) zur Übertragung eines ersten Signals zu dem externen Gerät nach Beginn der Stromzufuhr zu dem externen Gerät und zur Beendigung der Stromzufuhr der Stromzufuhreinrichtung, wenn ein vorbestimmtes Signal des externen Geräts nicht erfaßt wird, aufweist, und daß
(B) das externe Gerät (2) einen
(a) ersten Anschluß (9) zum Empfang des von der Stromzufuhreinrichtung zugeführten Stroms und eine
(b) Einrichtung (12) zur Übertragung des vorbestimmten Signals, wenn das erste Signal übertragen worden ist, aufweist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung (1) eine Erfassungseinrichtung (4) zur Erfassung des Anschlusses des externen Geräts (2) aufweist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhreinrichtung (7) dem externen Gerät (2) auf ein Erfassungssignal der Erfassungseinrichtung (4) hin Strom zuführt.
12. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung einen
(a) ersten Anschluß (8, 9) zur Zufuhr von Strom zu dem externen Gerät (2) mittels der Stromzufuhreinrichtung (7) und einen
(b) zweiten Anschluß (11, 12) zur Übertragung des ersten Signals zu dem externen Gerät (2) aufweist.
13. System nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung einen dritten Anschluß (11, 12) zum Empfang des vorbestimmten Signals von dem externen Gerät (2) aufweist.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Anschluß zur Bildung eines einzigen Anschlusses (11, 12) miteinander kombiniert sind.
15. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung der Stromversorgungseinrichtung (5) eine
(a) Einrichtung zur Übertragung des ersten Signals zu dem externen Gerät (2) nach Beginn der Stromzufuhr zu dem externen Gerät, eine
(b) Entscheidungseinrichtung zur Überprüfung, ob nach Übertragung des ersten Signals das vorbestimmte Signal von dem externen Gerät zur Stromversorgungseinrichtung übertragen worden ist, und eine
(c) Einrichtung zur Unterbrechung der Stromversorgung, wenn die Entscheidungseinrichtung entscheidet, daß das vorbestimmte Signal nicht übertragen worden ist, aufweist.
16. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal das externe Gerät (2) veranlaßt, das vorbestimmte Signal zurückzusenden.
17. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Gerät (2) eine Speichereinrichtung (L 3) zur Speicherung des vorbestimmten Signals aufweist.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (L 3) eine Einrichtung zur Speicherung des vorbestimmten Signals an einer von dem ersten Signal abhängenden Adresse ist.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Gerät (2) eine
(a) Erfassungseinrichtung zur Erfassung des ersten Signals und
(b) eine Steuereinrichtung (L 1) zum Auslesen des vorbestimmten Signals aus der Speichereinrichtung (L 3) in Übereinstimmung mit der von der Erfassungseinrichtung durchgeführten Erfassung aufweist.
20. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Gerät (2) einen Anschluß (L 23) zum Empfang des ersten Signals aufweist.
21. System nach Anspruch 9 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Gerät (2) einen Anschluß (L 22) zur Übertragung des vorbestimmten Signals aufweist.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß zum Empfang des ersten Signals und der Anschluß zur Übertragung des vorbestimmten Signals miteinander kombiniert sind.
23. Externes Gerät, das lösbar an eine Stromversorgungseinrichtung mit einer Stromzufuhreinrichtung und einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines ersten Signals nach Beginn der Stromzufuhr durch die Stromzufuhreinrichtung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen
(a) Anschluß (9) zum Empfang des von der Stromzufuhreinrichtung (7) zugeführten Stroms und eine
(b) Einrichtung (12) zur Übertragung eines vorbestimmten Signals, wenn das erste Signal übertragen ist.
24. Externes Gerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (L 3) zur Speicherung des vorbestimmten Signals.
25. Externes Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (L 3) eine Einrichtung zur Speicherung des vorbestimmten Signals an einer von dem ersten Signal abhängenden Adresse ist.
26. Externes Gerät nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine
(a) Erfassungseinrichtung zur Erfassung des ersten Signals und
(b) eine Steuereinrichtung (L 1) zum Auslesen des vorbestimmten Signals aus der Speichereinrichtung (L 3) in Übereinstimmung mit der von der Erfassungseinrichtung durchgeführten Erfassung.
27. Externes Gerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Anschluß (L 23) zum Empfang des ersten Signals.
28. Externes Gerät nach Anspruch 23 oder 27, gekennzeichnet durch einen Anschluß (L 23) zur Übertragung des vorbestimmten Signals.
29. Externes Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß zum Empfang des ersten Signals und der Anschluß zur Übertragung des vorbestimmten Signals miteinander kombiniert sind.
30. Stromversorgungseinrichtung zur Stromversorgung eines an sie angeschlossenen externen Geräts, gekennzeichnet durch
(a) eine Erfassungseinrichtung (4) zur Erfassung des Anschlusses des externen Geräts (2) und durch eine
(b) Steuereinrichtung (5) zur Steuerung der Zufuhr oder der Nicht-Zufuhr von Strom mittels der Stromversorgungseinrichtung, wenn die Erfassungseinrichtung den Anschluß des externen Geräts (2) erfaßt.
31. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (C 1) zur Abgabe eines Befehls an die Steuereinrichtung zur Zufuhr oder Nicht-Zufuhr von Strom.
32. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befehlsabgabe ein Mikrocomputer (C 1) ist.
33. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung ein Kameragehäuse (100) und das externe Gerät ein an dem Kameragehäuse befestigtes Objektiv (200) ist.
34. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung des Anschlusses des Objektivs (200) am Kameragehäuse (100) ist.
DE19863621212 1985-06-26 1986-06-25 Stromversorgungseinrichtung Granted DE3621212A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3645206A DE3645206C2 (de) 1985-06-26 1986-06-25 Gerätesystem bestehend aus einem Stromversorgungsgerät und einem mit diesem lösbar verbundenen Zusatzgerät

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60139917A JPS62175A (ja) 1985-06-26 1985-06-26 電源装置
JP60139916A JPH0657055B2 (ja) 1985-06-26 1985-06-26 電源システム及び付属品ユニット
JP60139918A JPS62176A (ja) 1985-06-26 1985-06-26 電源装置、付属品ユニット、及び電源システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3621212A1 true DE3621212A1 (de) 1987-01-22
DE3621212C2 DE3621212C2 (de) 1991-05-23

Family

ID=27317974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621212 Granted DE3621212A1 (de) 1985-06-26 1986-06-25 Stromversorgungseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4782355A (de)
DE (1) DE3621212A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822633A1 (de) * 1988-07-05 1990-01-18 Bsg Schalttechnik Vorrichtung mit einschaltautomatik fuer ein nebengeraet bei inbetriebnahme eines hauptgeraetes
DE4216910A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-26 Asahi Optical Co Ltd Kamerasystem mit motorisch verstellbarem varioobjektiv
US5747973A (en) * 1996-12-11 1998-05-05 Shop Vac Corporation Current regulating switch circuit

Families Citing this family (62)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4851897A (en) * 1985-05-22 1989-07-25 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup system having a lens assembly and means for providing information relating to the spectral characteristic of the lens assembly
US4855814A (en) * 1985-10-09 1989-08-08 Canon Kabushiki Kaisha Video camera body and detachable lens each containing a memory for storing signals indicative of spectral characteristics
JP2721151B2 (ja) * 1986-04-01 1998-03-04 株式会社東芝 半導体集積回路装置
US5872433A (en) * 1986-05-21 1999-02-16 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup apparatus including interruption means for causing recordation of an electrical image signal in response to operation of a second trigger before completion of a predetermined step by a first trigger
US5170069A (en) * 1986-05-21 1992-12-08 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup apparatus
US5339446A (en) * 1986-12-26 1994-08-16 Kabushiki Kaisha Toshiba Power supply and method for use in a computer system to confirm a save operation of the computer system and to stop a supply of power to the computer system after confirmation
US4907231A (en) * 1987-05-06 1990-03-06 Fuji Photo Film Co., Ltd. Memory cartridge-connectable electronic device such as electronic still video camera
US5032857A (en) * 1988-05-16 1991-07-16 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Camera with card accommodating device
JPH01288982A (ja) * 1988-05-16 1989-11-21 Minolta Camera Co Ltd Icカードの接続装置
JP2773144B2 (ja) * 1988-08-05 1998-07-09 ミノルタ株式会社 ズームレンズを備えるカメラ
US4992821A (en) * 1988-08-16 1991-02-12 Canon Kabushiki Kaisha Camera
US6097511A (en) * 1988-09-02 2000-08-01 Canon Kabushiki Kaisha Video camera with interruption of recording upon detection of improper mounting of interchangeable lens
US5231511A (en) * 1988-09-19 1993-07-27 Sony Corporation Still image recording/playback apparatus with player electronics connectable to an electronic still camera to initiate predetermined operating modes
FR2637386A1 (fr) * 1988-10-04 1990-04-06 Asahi Optical Co Ltd Dispositif de changement de mode pour appareil photographique
US5247659A (en) * 1988-10-06 1993-09-21 International Computers Limited Method for bootstrap loading in a data processing system comprising searching a plurality of program source devices for a bootstrap program if initial data indicating a bootstrap program source device fails a validity check
US5079578A (en) * 1988-10-13 1992-01-07 Canon Kabushiki Kaisha Camera system
US5003399A (en) * 1988-11-17 1991-03-26 Sony Corporation Camera with exchangeable lens device
JP2790249B2 (ja) * 1988-11-17 1998-08-27 オリンパス光学工業株式会社 カメラシステム
JP2779631B2 (ja) * 1988-11-30 1998-07-23 キヤノン株式会社 電源装置
EP0679918B1 (de) * 1989-02-09 2003-01-15 Canon Kabushiki Kaisha Kameragerät
US5122880A (en) * 1989-05-29 1992-06-16 Canon Kabushiki Kaisha Electronic still camera with lessened power consumption
JP2761924B2 (ja) * 1989-06-08 1998-06-04 キヤノン株式会社 ユニット間通信装置
DE69031705T2 (de) * 1989-11-29 1998-04-02 Toshiba Kawasaki Kk Zum Anschluss einer Erweiterungseinheit geeignetes Rechnersystem
US5454112A (en) * 1990-02-09 1995-09-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Personal computer or the like with a light source controller for a display apparatus
EP0443876A3 (en) * 1990-02-23 1992-01-02 Kabushiki Kaisha Toshiba Computer system capable of connecting expansion unit
EP0463593A3 (en) * 1990-06-25 1992-08-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Portable computer powered by rechargeable batteries
JPH04107623A (ja) * 1990-08-28 1992-04-09 Seiko Epson Corp 表示装置
EP0481418A3 (en) * 1990-10-15 1992-11-25 Canon Kabushiki Kaisha Image pickup apparatus provided with interchangeable lenses
US5394552A (en) * 1990-11-19 1995-02-28 Seiko Epson Corp. Docking system for enhancing computer functionality
US5450156A (en) * 1991-05-21 1995-09-12 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Power zoom lens and camera having same
US5396306A (en) * 1991-05-21 1995-03-07 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Power lens and camera system
US5513360A (en) * 1992-02-26 1996-04-30 Sun Microsystems, Inc. Computer microphone powered by internal battery or computer hardware
JP3112348B2 (ja) * 1992-06-19 2000-11-27 キヤノン株式会社 ビデオカメラ
JP3773548B2 (ja) * 1992-08-19 2006-05-10 株式会社ニコン マイクロコンピュータを使用する装置の制御システム
US5636315A (en) * 1993-02-26 1997-06-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Video printer having a key simplified in operation
US5664204A (en) * 1993-03-22 1997-09-02 Lichen Wang Apparatus and method for supplying power and wake-up signal using host port's signal lines of opposite polarities
US5511204A (en) * 1994-09-07 1996-04-23 International Business Machines Corporation Performing system tasks at power-off using system management interrupt
US5768600A (en) * 1995-03-29 1998-06-16 Unisys Corp Method for supplying DC power from a PC's internal power supply to any associated peripheral devices
US5668417A (en) * 1995-11-14 1997-09-16 Dell Usa L.P. Method and apparatus for distinguishing between failure of a power supply versus failure of its power source from the secondary of the power supply
JP3577817B2 (ja) * 1995-12-25 2004-10-20 ソニー株式会社 ライト内蔵ビデオカメラ
JPH09211646A (ja) * 1996-01-31 1997-08-15 Minolta Co Ltd レンズ交換可能なカメラ
JP3346147B2 (ja) * 1996-01-31 2002-11-18 ミノルタ株式会社 レンズ交換可能なカメラシステム、レンズ交換可能なカメラボディおよび交換レンズ
JPH09211651A (ja) * 1996-01-31 1997-08-15 Minolta Co Ltd レンズ交換可能なカメラ
JP3346148B2 (ja) * 1996-01-31 2002-11-18 ミノルタ株式会社 レンズ交換可能なカメラシステム、レンズ交換可能なカメラボディおよび交換レンズ
US5721659A (en) * 1996-04-25 1998-02-24 Rabun Labs, Inc. Apparatus for protecting electrical and electronic equipment and associated method
US5923516A (en) * 1996-04-25 1999-07-13 Rabun Labs, Inc. Apparatus for protecting electrical and electronic equipment and associated method
US5884086A (en) * 1997-04-15 1999-03-16 International Business Machines Corporation System and method for voltage switching to supply various voltages and power levels to a peripheral device
US6014750A (en) * 1997-11-21 2000-01-11 Unisys Corporation Techniques for distributing/supplying intra-computer DC power to external peripheral devices of a computer system
WO1999053627A1 (en) 1998-04-10 1999-10-21 Chrimar Systems, Inc. Doing Business As Cms Technologies System for communicating with electronic equipment on a network
US6101339A (en) * 1998-04-10 2000-08-08 Minolta Co., Ltd. Camera and system operating from a secondary battery
TW421740B (en) * 1999-01-13 2001-02-11 Acer Peripherals Inc Power source circuit of the electronic apparatus
JP3263675B2 (ja) * 1999-02-02 2002-03-04 三洋電機株式会社 共通コネクターを具えた電子機器
US6813025B2 (en) * 2001-06-19 2004-11-02 Ralph C. Edwards Modular scope
US7092627B2 (en) * 2001-09-06 2006-08-15 Fuji Photo Film Co., Ltd. Shooting system and silver-salt camera
SE0202643D0 (sv) * 2002-09-09 2002-09-09 Hasselblad Ab Victor Ett kamerahus med detektering och initiering av status i anslutna enheter
CN100428048C (zh) * 2003-04-08 2008-10-22 奥林巴斯株式会社 镜头更换式照相机系统
JP4477313B2 (ja) * 2003-04-08 2010-06-09 オリンパス株式会社 レンズ交換式カメラシステム
JP2007068333A (ja) * 2005-08-31 2007-03-15 Sony Corp 電源供給専用装置,端末,電源供給システム,および電源供給方法
US7915761B1 (en) * 2006-09-27 2011-03-29 Cisco Technology, Inc. Power injector detection
JP4954915B2 (ja) * 2008-02-05 2012-06-20 富士フイルム株式会社 テレビカメラシステム
US8750546B2 (en) * 2008-10-03 2014-06-10 Advanced Bionics Sound processors and implantable cochlear stimulation systems including the same
US9491530B2 (en) 2011-01-11 2016-11-08 Advanced Bionics Ag Sound processors having contamination resistant control panels and implantable cochlear stimulation systems including the same

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017827A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-04 Ebauches Electroniques Sa Integrierte schaltung zur ueberwachung der anwesenheit eines externen systems
DE3122037A1 (de) * 1981-05-29 1983-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronisches regelgeraet
DE3316671A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-10 The Singer Co., 06904 Stamford, Conn. Sicherheitsvorrichtung
DE3316310A1 (de) * 1982-05-05 1983-12-01 Pierre 14300 Caen Cousin Sicherheitsvorrichtung zum einschalten eines elektrischen geraetes
US4464034A (en) * 1981-11-13 1984-08-07 Nippon Kogaku K.K. Device for electrically connecting lens and camera

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2121865C3 (de) * 1971-05-04 1983-12-22 Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart Speicher-Adressierschaltung
US4057327A (en) * 1973-05-08 1977-11-08 Canon Kabushiki Kaisha Drive apparatus for an optical system
JPS589488A (ja) * 1981-07-09 1983-01-19 Pioneer Electronic Corp 複数の中央演算処理装置を有するシステムの中央演算処理装置の復帰機構
JPS58105139A (ja) * 1981-12-17 1983-06-22 Minolta Camera Co Ltd 写真撮影システムのデ−タ取出し方式
JPS5946634A (ja) * 1982-09-09 1984-03-16 Minolta Camera Co Ltd 交換レンズのデ−タ出力装置
JPS59216111A (ja) * 1983-05-24 1984-12-06 Asahi Optical Co Ltd カメラの焦点調節装置
JPS6082611U (ja) * 1983-11-14 1985-06-07 キヤノン株式会社 フオ−カスレンズと絞り装置を制御するモ−タ−を内蔵するレンズ鏡筒

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017827A1 (de) * 1979-05-31 1980-12-04 Ebauches Electroniques Sa Integrierte schaltung zur ueberwachung der anwesenheit eines externen systems
DE3122037A1 (de) * 1981-05-29 1983-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronisches regelgeraet
US4464034A (en) * 1981-11-13 1984-08-07 Nippon Kogaku K.K. Device for electrically connecting lens and camera
DE3316310A1 (de) * 1982-05-05 1983-12-01 Pierre 14300 Caen Cousin Sicherheitsvorrichtung zum einschalten eines elektrischen geraetes
DE3316671A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-10 The Singer Co., 06904 Stamford, Conn. Sicherheitsvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822633A1 (de) * 1988-07-05 1990-01-18 Bsg Schalttechnik Vorrichtung mit einschaltautomatik fuer ein nebengeraet bei inbetriebnahme eines hauptgeraetes
US5120983A (en) * 1988-07-05 1992-06-09 Bsg-Schalttechnik Gmbh & Co, Kg Device for starting automatically an auxiliary unit when switching on a main unit
DE4216910A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-26 Asahi Optical Co Ltd Kamerasystem mit motorisch verstellbarem varioobjektiv
US5747973A (en) * 1996-12-11 1998-05-05 Shop Vac Corporation Current regulating switch circuit

Also Published As

Publication number Publication date
US4782355A (en) 1988-11-01
DE3621212C2 (de) 1991-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3621212C2 (de)
DE60314915T2 (de) Kommunikationschnittstelle für diagnoseschaltungen einer integrierten schaltung
EP0185667B1 (de) Rücksetzschaltung für mikroprozessoren
EP0870646B1 (de) Elektronischer Blinkgeber
EP0225971A2 (de) Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug
DE4440127A1 (de) Steuergerät
EP0629773A1 (de) Diagnoseverfahren für Kraftfahrzeuge zum Überprüfen elektronisch gesteuerter Systeme
EP3657288A1 (de) Sichere spannungsüberwachung
DE10119225A1 (de) Ansteuerungsvorrichtung für eine elektrische Last und Verfahren zu dessen Verwendung
DE3511968A1 (de) Verfahren zur seriellen fehlercode-uebertragung und schaltungsanordnung zu dessen durchfuehrung
DE3434436A1 (de) Befehls-subsitutionssystem fuer eine pruefeinrichtung fuer ein datenverarbeitungssystem
DE10322748B4 (de) Elektronische Steuereinrichtung
EP3748599B1 (de) Verfahren zum betrieb und tests eines gefahrenmeldesystems mit einem bussystem, melder zum anschluss an ein bussystem und gefahrenmeldesystem mit einem bussystem.
EP0519089B1 (de) Einlesen von Betriebsparametern in einen funktionsbereiten Näherungsschalter
DE19622639A1 (de) Schnittstellenvorrichtung für einen Scheibenrepeater
EP0089048B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung und Speicherung von Netzfehlern
DE2723536A1 (de) Vorrichtung zum pruefen verschiedenartiger kabelsaetze
EP0031471B1 (de) Einrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes eines elektrischen Verbrauchers
DE3752327T2 (de) Blitzvorrichtung für Kamera
EP1192551B1 (de) Interface zum ankoppeln eines busteilnehmers an die busleitung eines bussystems
DE3645206C2 (de) Gerätesystem bestehend aus einem Stromversorgungsgerät und einem mit diesem lösbar verbundenen Zusatzgerät
EP0888588B1 (de) Bussegment beziehungsweise busanschaltung zum anschliessen einer baugruppe einer speicherprogrammierbaren steuerung an einen bus
EP3659032B1 (de) Verfahren zum betreiben eines steuergerätes und vorrichtung mit zugehörigem steuergerät
EP1148510A2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung, insbesondere Halbleiterspeicheranordnung und Verfahren zum Betrieb derselben
DE4429278C2 (de) Funktionseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H02H 11/00

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645206

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3645206

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3645206

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3645206

Format of ref document f/p: P