DE4440127A1 - Steuergerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Steuergerät nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Zur Erreichung einer höheren
Flexibilität bei der Programmierung von Steuergeräten,
insbesondere Kraftfahrzeugsteuergeräten, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, elektrisch lösch- und programmierbare
Speicherbausteine (sogenannte Flash-EPROMs) einzusetzen.
Diese Speicherbausteine weisen beträchtliche Vorteile auf,
wie hohe Speicherdichten und die Möglichkeit der
Programmierung in einer Anwendungsschaltung sowie die
schnelle elektrische Löschbarkeit von ganzen
Speicherblöcken. Flash-EPROMs werden deshalb zunehmend in
Großseriensteuergeräten eingesetzt. Die Flash-EPROMs dienen
als Programmspeicher, in denen das eigentliche
Steuerprogramm für das Steuergerät abgespeichert ist.
Zusätzlich weisen die Steuergeräte im Regelfall einen
Nur-Lese-Speicher (ROM) auf, in dem teilweise die nötigen
Programmteile für den Rücksetz-Vorgang (Reset), d. h. die
Programmteile, die nach dem Einschaltvorgang aufgerufen
werden, evtl. einen Test des Steuergerätes durchführen und
anschließend die Kontrolle an das in dem elektrisch
lösch- und programmierbaren Speicher abgelegte
Steuerprogramm abgeben, enthalten sind. In dem
Nur-Lese-Speicher sind auch die Programmteile abgespeichert,
die eine Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers ermöglichen. Diese Programmteile
werden bei den bekannten Steuergeräten jedoch nur dann
aufgerufen, wenn das Steuergerät während der Abarbeitung
seines einzigen Steuerprogramms erkennt, daß ein externes
Kommunikationsgerät an die serielle Schnittstelle
angeschlossen ist und daß dieses mit dem Steuergerät
kommunizieren will.
Bei dieser Lösung ergibt sich das Problem, daß in dem Fall,
daß der Speicherinhalt in dem elektrisch lösch- und
programmierbaren Speicher einen fehlerhaften Eintrag
aufweist, das Steuerprogramm nicht mehr ordnungsgemäß
funktioniert und ein Aufruf der Programmteile zur
Umprogrammierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers gar nicht mehr möglich ist, weil das
Steuerprogramm selber nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
Dieser Fall ist zwar extrem selten, er kann jedoch dann
auftreten, wenn durch einen durch Störstrahlung gestörten
Programmablauf (EMV) der Einstieg in die Lösch-Routine zur
Löschung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers erfolgt und dann auch eine Teillöschung des
elektrisch lösch- und programmierbaren Speichers
durchgeführt wird. Es ist zwar möglich, diesen Fall durch
schaltungstechnische Maßnahmen auszuschließen, jedoch
bedeutet dies einen zusätzlichen hohen Schaltungsaufwand,
der aufgrund des extrem seltenen Auftretens derartiger
Störungen jedoch nicht in jedem Fall gerechtfertigt ist. Der
Fehlerfall wird auch durch softwaretechnische Maßnahmen in
hohem Maße abgefangen. Ohne Hardwareschutz bleibt aber immer
ein Restrisiko auf "Selbstzerstörung" des Programmspeichers.
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß eine schlecht
programmierte Speicherzelle nach einer bestimmten Zeit ihren
Inhalt verliert (Data Retension).
In dem beschriebenen Fall wäre eine nachträgliche
Umprogrammierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers nicht mehr möglich und das Steuergerät muß im
schlimmsten Fall verschrottet werden.
Aus der noch nicht veröffentlichten DE 44 25 388 A1 ist es
bekannt, zur Lösung dieses Problems außer den Mitteln, die
die Einleitung des Programms zur Umprogrammierung des
elektrisch lösch- und programmierbaren Speichers unter
Kontrolle des Steuerprogramms gestatten, auch noch weitere
Mittel vorzusehen, die die Einleitung des Programms zur
Umprogrammierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers auch ohne Kontrolle des Steuerprogramms gestatten.
Hierzu wird ein bestimmter Eingang des Steuergerätes in dem
Rücksetzprogramm abgefragt und nur wenn an diesem Eingang
ein bestimmtes Eingangssignal anliegt, wird die Einleitung
des Programms zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers ohne Kontrolle des eigentlichen
Steuerprogramms freigegeben. Bei einem Motorsteuergerät ist
der bestimmte Eingang z. B. der Eingang für einen
Vollastschalter. Zur Programmierung des Steuergerätes muß
das Gaspedal in der Werkstatt voll durchgedrückt werden, so
daß der Vollastschalter betätigt ist. Nur dann kann die
Programmierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers auch ohne Kontrolle des Steuerprogramms
eingeleitet werden.
Das erfindungsgemäße Steuergerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß das Programm zur Umprogrammierung des elektrisch
lösch- und programmierbaren Speichers immer ohne Kontrolle
des Steuerprogramms im Flash-EPROM aufrufbar ist. Dadurch
wird einerseits Programmieraufwand bezüglich des
Steuerprogramms eingespart und andererseits ergibt sich
dadurch eine universelle Lösung für das zuvor beschriebene
Problem, die bei vielen verschiedenen
Kraftfahrzeug-Steuergerättypen eingesetzt werden kann. So
z. B. bei Motor-Steuergeräten, bei Getriebe-Steuergeräten,
bei Brems-Steuergeräten, usw. Es muß nicht mehr für jedes
Steuergerät ein bestimmter Eingang, der durch das
Werkstattpersonal auf einen bestimmten Pegelwert gebracht
wird, für die Einleitung der Umprogrammierung abgefragt
werden. Bei der bekannten Lösung müßten für die
verschiedenen Kraftfahrzeug-Steuergerätetypen jeweils
unterschiedliche Eingänge abgefragt werden. Das
Werkstattpersonal müßte für die verschiedenen
Kraftfahrzeug-Steuergerätetypen in Tabellen nachschauen, wie
der Umprogrammiervorgang im Notfall einzuleiten ist. Dies
ist ein hoher logistischer Aufwand für die Werkstätten. Bei
der erfindungsgemäßen Lösung reicht es aus, z. B. die
Batterie des Fahrzeugs abzuklemmen, um eine
Notprogrammierung des Kraftfahrzeug-Steuergerätes, egal
welcher Typ, einzuleiten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Steuergerätes möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß ein Rücksetz-Programm im
Nur-Lese-Speicher des Steuergerätes abgespeichert ist und
daß in dem Rücksetzprogramm eine Abfrage vorgesehen ist, die
einen Programmierfreigabecode, der von einem externen
Kommunikationsgerät zu dem Steuergerät gesendet wird, auf
Richtigkeit überprüft, bevor es die Umprogrammierung des
elektrisch lösch- und programmierbaren Speichers gestattet.
Hierdurch wird zusätzliche Sicherheit vor einer
unbeabsichtigten Einleitung des Programms zur
Umprogrammierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers erreicht.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß in dem Rücksetz-Programm ein
Programmteil vorgesehen ist, mit dem erkannt werden kann, ob
die Stromversorgung des Steuergerätes vor dem Start des
Rücksetzprogramms unterbrochen war oder nicht und daß das
Steuergerät das Programm zur Umprogrammierung des elektrisch
lösch- und programmierbaren Speichers nur dann freigibt,
wenn es erkennt, daß die Stromversorgung des Steuergerätes
zuvor unterbrochen war. Auch durch diese Maßnahme wird
zusätzliche Sicherheit gegenüber unbeabsichtigter Einleitung
der Umprogrammierung erreicht. In der Werkstatt kann durch
einfaches Abklemmen der Batterie oder durch kurzzeitiges
Abziehen des Steuergerätes aus seinem Einbauort die
Stromversorgung kurzzeitig unterbrochen werden, so daß der
Zustand der Freigabe der Umprogrammierung bei jedem
Kraftfahrzeug-Steuergerätetyp einheitlich einfach und in dem
Fall, daß mehrere Steuergeräte in einem Kraftfahrzeug
eingebaut sind, gleichzeitig hergestellt werden kann.
In Anspruch 4 ist eine einfache Lösung angegeben, mit der
eine Erkennung einer Stromversorgungsunterbrechung
programmtechnisch durchgeführt werden kann. Bei dieser
Lösung ist kein zusätzlicher Schaltungsaufwand erforderlich.
In Anspruch 5 ist demgegenüber eine Lösung angegeben, bei
der die Erkennung einer Unterbrechung bei der
Stromversorgung mit Hilfe einer zusätzlichen Schaltung
durchgeführt wird.
Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 kann der Speicherbedarf
für den Nur-Lese-Speicher verringert werden. Dadurch, daß
die Lösch- und Programmierroutinen von dem externen
Kommunikationsgerät in einen flüchtigen Speicher nachgeladen
werden, braucht in dem Nur-Lese-Speicher lediglich der
Programmteil abgespeichert zu sein, der einen Datenaustausch
mit dem externen Kommunikationsgerät ermöglicht. Dies
verringert die Kosten für den ROM-Speicher und bringt
zusätzliche Sicherheit gegenüber EMV-Störungen, so daß eine
fehlerhafte Einleitung der Umprogrammierung nahezu
ausgeschlossen ist.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß in dem Rücksetz-Programm
zusätzlich ein bestimmter Eingang des Motorsteuergerätes,
z. B. Drehzahleingang, daraufhin überprüft wird, ob ein
bestimmtes Signal anliegt und daß es das Programm zur
Umprogrammierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers nur dann freigibt, wenn dies nicht der Fall ist.
Auch hierdurch wird zusätzliche Sicherheit gegenüber
ungewollten Umprogrammierungen gewährleistet. Bei anderen
Steuergeräten ist dies ein für die Funktion wesentliches
Signal. Bei Getriebe-Steuergeräten z. B. der Wechsel von P
auf N.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steuergerätes und
ein damit verbundenes externes Kommunikationsgerät;
Fig. 2 eine grobe Übersicht über die Speichereinteilung des
erfindungsgemäßen Steuergerätes;
Fig. 3 eine grobe Programmstruktur zur Einleitung des
Programms zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers bei einem erfindungsgemäßen
Motor-Steuergerät und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steuergerätes und
ein damit verbundenes externes Kommunikationsgerät.
Die Erfindung wird am Beispiel eines Motor-Steuergerätes zur
Steuerung der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
erläutert. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 das
Motor-Steuergerät. In dem Motor-Steuergerät 10 ist ein
Mikrorechner 11 enthalten. Der Mikrorechner ist in diesem
Beispiel als Einchip-Mikrorechner ausgeführt. Der
Mikrorechner 11 enthält eine Zentraleinheit 13, einen
elektrisch lösch- und programmierbaren Speicher
(Flash-EPROM) 14, einen Schreib-/Lese-Speicher 15, einen
Nur-Lese-Speicher 16 und eine serielle Schnittstelle 17.
Weiterhin ist in dem Motor-Steuergerät ein
Ein-/Ausgabeschaltkreis 12 vorgesehen.
An das Motor-Steuergerät 10 ist ein Drehzahlfühler 19
angeschlossen. Der Drehzahlfühler 19 ist mit dem Eingang 23
des Motor-Steuergerätes 10 verbunden. Weiterhin ist das
Motor-Steuergerät 10 mit einem Zündschloß 18 verbunden. Das
Zündschloß 18 ist mit dem Eingang 22 des Motor-Steuergerätes
10 verbunden. Weitere Sensoren 20 sind an das
Motor-Steuergerät angeschlossen, die jedoch im einzelnen
nicht näher erläutert werden. Die Sensoren 20 betreffen je
nach Motor-Steuergerät einen Motor-Temperaturfühler, einen
Ansaugluft-Temperaturfühler, einen Luftmassenmesser, einen
Leerlaufschalter usw. Weiterhin sind an das Motorsteuergerät
10 Aktuatoren 21 angeschlossen. Hierunter sind z. B.
mindestens ein Einspritzventil und mindestens eine Zündspule
zu verstehen. Der genaue Aufbau des Motor-Steuergerätes 10
kann der Druckschrift "Bosch-Technische Unterrichtung",
Kombiniertes Zünd- und Benzineinspritzsystem Motronik,
Robert Bosch GmbH, 1983 entnommen werden und wird deshalb
hier nicht noch genauer erläutert.
An das Motor-Steuergerät 10 ist ein externes
Kommunikationsgerät 24 über eine serielle
Datenübertragungsleitung 25 angeschlossen. Die Verbindung
mit dem externen Kommunikationsgerät 24 wird z. B. für die
Programmierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers 14 sowie für Diagnosezwecke hergestellt. Beide
Vorgänge können in einer Werkstatt des entsprechenden
Kraftfahrzeugherstellers vorgenommen werden.
Es ist hier der Fall betrachtet, daß der Fahrer des
Fahrzeuges einen Defekt seines Motor-Steuergerätes
festgestellt hat und sich daraufhin zur nächsten
Fachwerkstatt begeben hat. Falls das Fahrzeug nicht mehr
fahrbereit war, mußte zu diesem Zweck ein Abschleppdienst in
Anspruch genommen werden. In der Fachwerkstatt wird dann das
Motor-Steuergerät 10 mit dem externen Kommunikationsgerät 24
verbunden. Es wird dann ein Test des Motor-Steuergerätes 10
durchgeführt, bei dem auch der Inhalt des elektrisch
lösch- und programmierbaren Speichers 14 überprüft wird. Das
eigentliche Diagnoseprogramm des Motor-Steuergerätes kann
dabei ebenfalls im elektrisch lösch- und programmierbaren
Speicher 14 abgespeichert sein. Wird bei dem Test ein
Speicherdefekt bei dem elektrisch lösch- und
programmierbaren Speicher 14 festgestellt, so versucht das
Werkstattpersonal den Fehler des Steuergerätes durch
Neuprogrammierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers 14 beheben. Auch wenn das Diagnoseprogramm des
Steuergerätes 10 durch den Defekt des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers 14 gar nicht ordnungsgemäß
abgearbeitet wurde, versucht das Werkstattpersonal eine
Neuprogrammierung des Steuergerätes 10 durchzuführen. Hierzu
ist die Notstrategie notwendig. Für den SG-Hersteller
reduziert sich dadurch die Anzahl der Rückläufer. Der
Endkunde spart hohe Reparaturkosten (SG-Austausch).
In Fig. 2 ist die grobe Speichereinteilung für das
erfindungsgemäße Steuergerät dargestellt. Mit der Bezugszahl
40 ist der Speicherbereich bezeichnet, in dem das
Rücksetz-Programm (Reset) abgespeichert ist. Mit der
Bezugszahl 41 ist der Speicherbereich bezeichnet, in dem das
Programm zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers 14 abgespeichert ist. Die beiden
Speicherbereiche 40 und 41 sind im Nur-Lese-Speicher (ROM)
enthalten. Mit der Bezugszahl 42 ist der Speicherbereich
bezeichnet, in dem das eigentliche Steuerprogramm (Control)
abgespeichert ist. Mit der Bezugszahl 43 ist der
Speicherbereich bezeichnet, in dem das Diagnoseprogramm
(Diag) abgespeichert ist. Diese Programmteile sind, wie
schon erwähnt, in dem elektrisch lösch- und programmierbaren
Speicher (Flash-EPROM) enthalten.
Der erfindungsgemäße Programmablauf zur Einleitung des
Programms zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers 14 wird jetzt anhand der Fig. 3
erläutert. Mit der Bezugszahl 50 ist der Programmstart
bezeichnet. Der Start des Programms wird durch Drehen des
Zündschlüssels auf die Stellung "Zündung ein" ausgelöst. In
dieser Stellung des Zündschlüssels wird kurzzeitig von einer
nicht dargestellten Schaltung des Steuergerätes ein
Rücksetzimpuls ausgelöst, der den Mikrorechner 11 des
Steuergerätes und ggf. weitere Komponenten des Steuergerätes
zurücksetzt. Damit gelangt dann das Rücksetz-Programm des
Mikrorechners 11 zur Abarbeitung. Nach dem Start 50 des
Rücksetz-Programms (Reset) findet in Abfrage 51 eine
Überprüfung dahingehend statt, ob die Stromversorgung des
Steuergerätes 10 vor dem Start des Rücksetzprogramms
unterbrochen war oder nicht (Powerfall) . Das
Motor-Steuergerät 10 ist nämlich auch bei der Stellung des
Zündschlüssels "Zündung aus" mit Strom versorgt. Zwar ist
der Mikrorechner 11 in diesem Fall in einen Ruhezustand
geschaltet, jedoch ist der flüchtige Speicher 15 in diesem
Zustand mit Strom versorgt, so daß seine Speicherinhalte
nicht verlorengehen. Nur wenn die Batterie des
Kraftfahrzeuges für eine kurze Zeit, z. B. 10 Sekunden,
abgeklemmt wird, gehen die Speicherinhalte des flüchtigen
Speichers 15 verloren. In Abfrage 51 wird jetzt eine
bestimmte Speicherzelle oder eine Gruppe von Speicherzellen
des flüchtigen Speichers 15 vom Mikrorechner 11 ausgelesen
und mit einem bestimmten Muster im Nur-Lese-Speicher 16
verglichen. Stimmt das Muster mit dem ausgelesenen
Speicherwort überein, so lag keine Unterbrechung der
Stromversorgung vor. Lag keine Unterbrechung der
Stromversorgung vor, so wird im Programmschritt 52 eine
Variable PF auf den Wert Null gesetzt. Die Variable PF wird
in den flüchtigen Speicher 15 eingetragen. Anschließend
erfolgt dann im Programmschritt 53 eine Initialisierung des
Steuergerätes INI1. Weil in diesem Fall keine Unterbrechung
der Stromversorgung des Steuergerätes vorlag, muß nicht das
ganze Steuergerät initialisiert werden.
Im Unterschied hierzu wird im Programmschritt 54 nach einer
Erkennung einer Unterbrechung der Stromversorgung die
Variable PF auf den Wert 1 gesetzt. Anschließend findet dann
im Programmschritt 55 eine vollständige Initialisierung INI2
des Steuergerätes statt. Im flüchtigen Speicher 15 sind
nämlich Adaptionswerte für eine Lambda-Regelung und
Klopf-Regelung und ähnliche Adaptionswerte abgespeichert,
die nach einer Unterbrechung der Stromversorgung verloren
sind. Hierfür müssen dann im Programmschritt 55 Ersatzwerte
in den flüchtigen Speicher 15 eingetragen werden. Die
Ersatzwerte stellen Anfangswerte für die Adaption dar und
werden aus dem Nur-Lese-Speicher 16 entnommen.
In Abfrage 56 kontrolliert das Rücksetz-Programm (Reset), ob
eine bestimmte Speicherzelle FEZ im elektrisch lösch- und
programmierbaren Speicher einen bestimmten Wert (z. B. den
Wert 55 H) enthält. Anhand dieser Speicherzelle erkennt das
Rücksetz-Programm, ob der elektrisch lösch- und
programmierbare Speicher 14 im programmierten Zustand
vorliegt, oder ob er bereits gelöscht wurde. Diese Zelle
wird beim Programmiervorgang als letzte programmiert. Sie
kennzeichnet somit den komplett abgeschlossenen
Programmiervorgang. Wenn in Abfrage 56 erkannt wird, daß der
elektrisch lösch- und programmierbare Speicher bereits
gelöscht wurde, wird das Programm mit Abfrage 59
fortgesetzt. Diese Abfrage wird nachfolgend noch näher
erläutert werden. Im anderen Fall wird das Programm mit
Abfrage 57 fortgesetzt. In Abfrage 57 wird überprüft, ob
eine Startanforderung für den Motor vorliegt. Dazu liest der
Mikrorechner 11 eine Speicherstelle in der
Ein-/Ausgabeschaltung 12 aus. Diese Speicherstelle wird
durch eine Schaltung automatisch immer dann inkrementiert,
wenn der Drehzahlsensor 19 ein Winkelmarkensignal abgibt.
Eine Startanforderung wird z. B. daran erkannt, daß der
Eintrag in der Speicherstelle bei einer aktuellen Abfrage
von Seiten des Mikrorechners 11 sich gegenüber einer
vorhergehenden Abfrage der Speicherstelle verändert hat.
Dies ist gleichbedeutend mit der Abfrage, ob die Drehzahl N
des Motors einen Wert größer als Null U/min aufweist. Sollte
auf diese Art und Weise eine Startanforderung erkannt worden
sein, springt das Programm zu dem Motorsteuerungsprogramm
(Control) in Programmschritt 61. Wenn in Abfrage 57 keine
Startanforderung erkannt wird, so überprüft das Programm in
Abfrage 58 durch Auslesen der Variable PF, ob zuvor in
Abfrage 51 eine Unterbrechung der Stromversorgung erkannt
wurde oder nicht. Wenn bei dieser Abfrage erkannt wird, daß
in der Speicherstelle für die Variable PF der Eintrag 1
vorliegt, wird als nachfolgender Programmschritt Abfrage 59
durchgeführt. Im anderen Fall springt das Programm zum
Steuerprogramm in Programmschritt 61 und führt dort
gegebenenfalls weitere Initialisierungen durch. Danach wird
ebenfalls auf N < 0 gewartet und dann das Fahrprogramm
ausgeführt. Abfrage 58 ist dann schon Teil des Programms
(PROG) zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers 14. In Abfrage 59 wartet der
Rechner darauf, daß von dem externen Kommunikationsgerät 24
ein bestimmter Programmierfreigabecode zu dem
Motor-Steuergerät 10 übertragen wird. Wenn der Code nicht
übertragen wird oder fälschlich übertragen wird, wird das
Programm erneut mit Abfrage 57 fortgeführt. Wenn der
empfangene Code mit einem im Motor-Steuergerät 10
abgespeicherten Code oder vom Motor-Steuergerät 10
berechneten Code übereinstimmt, wird schließlich das
eigentliche Programm (Prog) zur Umprogrammierung des
elektrisch lösch- und programmierbaren Speichers 14
aufgerufen.
Dieses Programm wird im Programmschritt 60 abgearbeitet. Die
Lösch- und Programmierroutinen sind dem Fachmann hinreichend
bekannt, so daß hierauf im folgenden nicht näher eingegangen
wird. Wesentlich ist noch, daß auch während der Abarbeitung
dieses Programmteils (Prog) der Mikrorechner 11 in einem
kurzen Zeitraster die Speicherstelle in dem
Ein-/Ausgabeschaltkreis 12 ausliest, um eine
Startanforderung, wie in Abfrage 57 feststellen zu können.
Wird eine Startanforderung erkannt, so wird das Programm
(Prog) zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers 14 abgebrochen und es wird zu dem
Motorsteuerungsprogramm (Control) im Programmschritt 61
verzweigt. Nach Beendigung der Programmierung des elektrisch
lösch- und programmierbaren Speichers 14 findet erneut die
Abfrage 57 statt. Das Programm wartet dann auf eine
Startanforderung zum Start des Motor-Steuerprogramms
(Control) . Wenn der Zündschlüssel in dieser entstehenden
Programmschleife auf die Stellung "Zündung aus" gestellt
wird, wird das Programm beendet. Wird der Motor gestartet,
so wird das Programm (Control) des Motor-Steuergerätes 10 im
Programmschritt 61 aufgerufen und bis zum Ende im
Programmschritt 62 abgearbeitet. Mit dem gestrichelten Pfeil
in Fig. 3 ist angedeutet, daß auch im Flash-EPROM ein
Programmteil abgespeichert sein kann, von dem aus das
Programm zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers aufgerufen werden kann.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. In der Fig. 4 bezeichnen die gleichen
Bezugszahlen die gleichen Teile wie in Fig. 1. Im
Unterschied zu Fig. 1 ist der Mikrorechner 11 bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel nicht als Einchip-Rechner
ausgeführt. Für die Zentraleinheit 13, den elektrisch
lösch- und programmierbaren Speicher 14, den flüchtigen
Speicher 15 und den Nur-Lese-Speicher 16 sind jeweils
separate Bausteine in dem Steuergerät 10 enthalten. Eine
zusätzliche Spannungsüberwachungsschaltung 26 ist an die
Zentraleinheit 13 angeschlossen. Die
Spannungsüberwachungsschaltung 26 beinhaltet eine bistabile
Schaltung. Die bistabile Schaltung 26 geht bei einer
Unterbrechung der Stromversorgung des Steuergerätes 10 in
einen definierten Schaltzustand. Dieser Schaltzustand
verändert sich auch nach Einschaltung der Stromversorgung
nicht. Die Zentraleinheit 13 wertet in Abfrage 51 des
Rücksetz-Programms dann den Schaltzustand der bistabilen
Schaltung über die dargestellte Verbindung 27 aus. Vor dem
Aufruf des eigentlichen Steuerprogramms im Programmschritt
61 wird die bistabile Schaltung in der Schaltung 26 über die
Verbindung 28 zurückgesetzt. Damit ist also eine Erkennung
einer Stromversorgungsunterbrechung durch
schaltungstechnische Maßnahmen realisiert. Das Steuergerät
braucht bei dieser Lösung keinen Mustervergleich zwischen
einem Speicherwort im flüchtigen Speicher 15 und einem
Muster im Nur-Lese-Speicher 16 durchführen.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann immer dann sinnvoll
eingesetzt werden, wenn ein Steuergerät einen elektrisch
lösch- und programmierbaren Speicher (Flash-EPROM) enthält.
Eine sinnvolle Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß
nicht das vollständige Programm zur Umprogrammierung des
elektrisch lösch- und programmierbaren Speichers 14 in dem
Nur-Lese-Speicher 16 abgespeichert ist, sondern statt dessen
nur die Programmteile, die die Kommunikation mit dem
externen Kommunikationsgerät 24 ermöglichen. Die
eigentlichen Lösch- und Programmierroutinen können dann von
dem externen Kommunikationsgerät 24 aus in den flüchtigen
Speicher (RAM) nachgeladen werden und dann dort gestartet
werden.
Sehr häufig weisen Kraftfahrzeug-Steuergeräte genormte
Diagnoseschnittstellen auf. Für diesen Fall kann die
Kommunikation zu dem externen Kommunikationsgerät 24 auch
über eine solche genormte Diagnoseschnittstelle stattfinden.
Wenn mehrere Kraftfahrzeug-Steuergeräte in einem
Kraftfahrzeug enthalten sind, die über eine serielle
Busverbindung miteinander verbunden sind, kann durch
Abklemmen der Batterie des Kraftfahrzeuges ein
Programmiervorgang der Kraftfahrzeug-Steuergeräte
gleichzeitig für alle Kraftfahrzeug-Steuergeräte eingeleitet
werden, wobei dann die Programmierung der einzelnen
Steuergeräte nacheinander separat über die serielle
Busverbindung ausgeführt wird. In diesem Fall muß nicht
unbedingt ein Defekt bei einem der Steuergeräte vorliegen.
Die Programmierung kann auch dem Zweck dienen, einen
Abgleich des Steuergerätes, z. B. Abgleichen einer
Motorkennlinie etc. auszuführen. Auch eine
Bandende-Programmierung der Steuergeräte ist auf die gleiche
Art und Weise möglich. Diese Technik hat auch das Ziel, im
Feld auftretende Fehler durch Programmieren neuer Programme
und Datenstände in der Werkstatt zu beheben.
Claims (8)
1. Steuergerät, insbesondere Kraftfahrzeug-Steuergerät, mit
einem Mikrorechner, mit einem elektrisch lösch- und
programmierbaren Speicher, mit einem Nur-Lese-Speicher, mit
einer seriellen Schnittstelle zur Kommunikation mit einem
externen Kommunikationsgerät, wobei in dem elektrisch
lösch- und programmierbaren Speicher ein Steuerprogramm
abgespeichert ist, wobei in dem Nur-Lese-Speicher zumindest
zum Teil ein Programm zur Umprogrammierung des elektrisch
lösch- und programmierbaren Speichers abgespeichert ist,
wobei das Steuergerät die zu programmierenden Daten von dem
externen Kommunikationsgerät empfängt, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Programm
(Prog) zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers (14) zur Abarbeitung bringen,
ohne daß hierzu das Steuerprogramm (Control) gestartet bzw.
lauffähig sein muß.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel ein Rücksetz-Programm (Reset) im
Nur-Lese-Speicher (16) abgespeichert ist, das nach
Inbetriebnahme, insbesondere durch Einschaltung der Zündung,
zur Abarbeitung gelangt, indem mindestens eine Abfrage (59)
vorgesehen ist, die einen vom externen Kommunikationsgerät
(24) gesendeten Programmierfreigabecode auf Richtigkeit
überprüft und daß das Steuergerät (10) das Programm (Prog)
zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers (14) nur dann startet, wenn es
den von dem externen Kommunikationsgerät (24) empfangenen
Programmierfreigabecode als richtig erkennt.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Rücksetz-Programm ein bestimmter Programmteil (51)
enthalten ist, der erkennt, ob die Stromversorgung des
Steuergerätes vor dem Start des Rücksetzprogramms
unterbrochen war und daß das Steuergerät das Programm (Prog)
zur Umprogrammierung des elektrisch lösch- und
programmierbaren Speichers (14) zum Start freigibt, wenn es
erkennt, daß die Stromversorgung des Steuergeräts (10)
unterbrochen war.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuergerät (10) zur Erkennung, ob die Stromversorgung
unterbrochen war, mindestens ein Speicherwort in einem
flüchtigen Speicher (15) mit mindestens einem Muster im
Nur-Lese-Speicher (16) vergleicht und daß es die
Unterbrechung der Stromversorgung daran erkennt, daß das
mindestens ein Speicherwort im flüchtigen Speicher (15)
nicht mit dem mindestens einen Muster im Nur-Lese-Speicher
(16) übereinstimmt.
5. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuergerät (10) zur Erkennung, ob die Stromversorgung
vor dem Start des Rücksetzprogramms (Reset) unterbrochen
war, eine Spannungsüberwachungsschaltung (26) aufweist, die
so ausgebildet ist, daß sie einen bestimmten Schaltzustand
einnimmt, wenn die Stromversorgung des Steuergerätes (10)
für mehr als eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen war und
daß das Steuergerät den Schaltzustand der
Spannungsüberwachungsschaltung (26) in dem Rücksetzprogramm
erfaßt.
6. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) als
Basisprogrammteil für das Programm (Prog) zur
Umprogrammierung des elektrisch lösch- und programmierbaren
Speichers (14) nur den Programmteil, der einen
Datenaustausch mit dem externen Kommunikationsgerät (24)
ermöglicht, enthält und daß es Mittel enthält, die einen
weiteren Programmteil, nämlich den, der die Lösch- und
Programmierroutine zur Umprogrammierung des elektrisch
lösch- und programmierbaren Speichers (14) enthält, von dem
externen Kommunikationsgerät (24) in den flüchtigen Speicher
(15) nachlädt.
7. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) in dem
Rücksetz-Programm (Reset) zusätzlich einen vorbestimmten
Eingang (23), insbesondere Drehzahleingang, daraufhin
überprüft, ob ein Signal, insbesondere Drehzahlsignal,
anliegt und daß es, wenn dies nicht der Fall ist, das
Programm (Prog) zur Umprogrammierung des elektrisch
lösch- und programmierbaren Speichers (14) freigibt und
hingegen, wenn das vorbestimmte Signal anliegt, die
Kontrolle des Steuergerätes (10) an das Steuerprogramm
(Control) abgibt.
8. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Motor-Steuergerät zur
Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
ausgelegt ist.
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