DE3316671A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
SicherheitsvorrichtungInfo
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Description
Sicherheitsvorrichtung
B e s c h r e i_b u n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für elektrische
Geräte zum Verhindern des ungewollten Anlaufens solcher Geräte beim Anschließen derselben an einer Stromquelle mit in der Arbeitsstellung
befindlichem Ein/Ausschalter.
Beim Anschließen eines einen Ein/Ausschalter aufweisenden elektrischen
Geräts an einer Wechselstromquelle mit in der Arbeitsstellung befindlichem Ein/Ausschalter besteht die Gefahr von Verletzungen des Benutzers
und/oder Beschädigungen des Geräts und anderer Gegenstände. Falls fernr
während der Benutzung eines solchen Geräts oder Werkzeugs ein Stromausfall eintritt und der Benutzer es versäumt, den Ein/Ausschalter in
die Ruhestellung zurückzustellen, entstehen die gleichen Gefahren bei Wiederherstellung der Stromversorgung. Beispiele für Geräte, bei denen
solche Gefahren auftreten sind u.A. elektrische Messer, Mischgeräte, Zerkleinerungsgeräte für Nahrungsmittel, F'räser, Kreissägen, Stichsägen,
Poliermaschinen, Schleif geräte, Heckenscheren, Rasenmäher und
dergl. mehr. Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Geräte, bei denen
durch ungewollte Inbetriebnahme die gleichen Gefahren auftreten. Es
ist deshalb anzustreben, die ungewollte Inbetriebsetzung derartiger Geräte, Werkzeuge und dergl. von vornherein zu verhindern.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Sicherheitsvorrichtung
für einen Ein/Ausschalter aufweisende Geräte, welche beim Einsetzen der Stromversorgung des Geräts bei in der Betriebsstellung befind
lichem Ein/Ausschalter das Anlaufen des Geräts selbsttätig und sicher
verhindert.
Es wurden bereits verschiedene Vorrichtungen zum Verhindern des ungewollten
Anlaufens derartiger Geräte vorgeschlagen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 2 985 800 offenbart. Die
bekannten Vorrichtungen dieser Art leiden jedoch unter verschiedenen Mängeln. So sind beispielsweise viele dieser Vorrichtungen in das
jeweilige Gerät selbst eingebaut und mechanisch oder elektrisch mit dem
Ein/Ausschalter des Geräts verbunden. Solche Vorrichtungen enthalten
gewöhnlich ein Relais, wobei dann der Ein/Ausschalter des Geräts als einpoliger Umschalter ausgebildet sein muß, welcher so angeordnet ist,
daß er die Magnetspule des Relais nur in der Ausschaltstellung mit
Strom speist. Das Relais wird daraufhin dann von einem Arbeitsstromkontakt gehalten, über welchen dann auch die Stromspeisung des Geräts
erfolgt, wenn der Schalter in die Arbeitsstellung gebracht wird. Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß ihre Verwendung nur
auf das eine Gerät beschränkt ist und daß dafür dann ein besonderer
!0 Schalter notwendig ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung
der genannten Art, welche nicht in irgendein Gerät eingebaut zu sein braucht, so daß sie für die verschiedensten bereits vorhandenen
1^ Geräte verwendbar ist.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der
genannten Art, welche für Geräte mit einem herkömmlichen einpoligen
Ein/Ausschalter verwendbar ist.
20
20
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
der genannten Art, welche für mit variablen Betriebsdrehzahlen arbeitende Geräte verwendbar ist.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, welche in eine Wechselstrom-Steckdose einsteckbar ist
und in welche dann die Zuleitung eines Geräts einsteckbar ist, welche in die Zuleitung des Geräts eingebaut sein kann oder
welche auch in einer Steckdose eingebaut werden kann. 30
Diese Ziele und Zwecke sind gemäß der Erfindung erreicht durch eine
zwischen einer Wechselstromquelle und den Stromeingängen eines einen Schalter für seine selektive Stromspeisung aufweisenden elektrischen
Geräts anzuordnende Sicherheitsvorrichtung zum Unterbinden der Arbeitsstromversorgung
des Geräts beim Anschließen desselben über die Sicherheitsvorrichtung an der Wechselstromquelle mit in der geschlossenen
Arbeitsstellung befindlichem Geräteschalter. Die Sicherheitsvorrichtung umfaßt ein Stromversorgungsteil und ein Sondierteil. Beim Anschließen
eines Geräts an die mit Wechselstrom gespeiste Sicherheitsvorrichtung
beginnt am Stromversorgungsteil der Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, an deren Ende ein Leitungsweg für die Arbeitsstromversorgung
des Geräts geschlossen wird. Während des Ablaufs dieser Zeitspanne besteht über das Sondierteil ein Schwachstrom-Leitungsweg für die Spei
sung des Geräts, wobei der Schwachstrom jedoch nicht ausreicht, das Gerät gefährdend in Betrieb zu setzen. Falls der Geräteschalter geschlossen
ist, spricht das Sondierteil auf den über den Leitungsweg fließenden Schwachstrom an und sperrt das Arbeitsstrom-Versorgungsteil
der Vorrichtung. Fließt jedoch während der vorbestimmten Zeitspanne
kein Schwachstrom durch das Sondierteil, so überbrückt der durch das Stromversorgungsteil geschlossene Arbeitsstrom-Versorgungsleitweg
den Schwachstrom-Leitungsweg, um damit das Sondierteil außer Betrieb zu setzen.
Gemäß einem besonderen Merkmal gehört zu der Sicherheitsvorrichtung
eine die durch das Sondierteil bewirkte Sperrung anzeigende Signaleinrichtung, welche den Benutzer darauf aufmerksam macht, daß der
Geräteschalter geschlossen ist und eine Arbeitsstromversorgung nicht stattfindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Gerät einen Anschlußstecker
mit zwei Kontaktstiften, und die Sicherheitsvorrichtung
hat eine Buchsenanordnung für die Aufnahme der Kontaktstifte. Die Buchsenanordnung enthält zwei getrennte Kontaktelemente, welche beim
Einstecken des Anschlußsteckers in die Buchsenanordnung durch einen der beiden Kontaktstifte elektrisch miteinander verbunden werden.
Die Kontaktelemente gewährleisten dabei, daß das Gerät zunächst mit der Sicherheitsvorrichtung und erst danach mit der Wechselstromquelle
verbunden wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, in welcher einander entsprechende Teile durchgehend
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen: 35
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise einer
Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorrichtung in Form eines in eine Wechselstrom-Steckdose einsteckbaren Zusatzgeräts, in welches das jeweilige
Gerät einsteckbar ist,
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild der Ausführungsform nach Fig. 2
und
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 zur
Darstellung des Aufbaus einer Buchsen anordnung der Sicherheitsvorrichtung
in einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise
einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung. Der Übersichtlichkeit halber bezeichnet der Ausdruck "Gerät" im folgenden jedes beliebige
elektrische Gerät, Werkzeug od. dergl., in Verbindung mit welchem
die Sicherheitsvorrichtung verwendbar ist. Ein solches, in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnetes Gerät hat einen Arbeitsstrom- oder
Geräteschalter 12, welcher in der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung die Stromspeisung eines Verbrauchers 14 unterbricht und im geschlossenen
Zustand einen Stromkreis für die Speisung des Verbrauchers 14 schließt. Bei dem Verbraucher 14 kann es sich etwa um einen Elektromotor
mit fester, stufenweise veränderbarer oder variabler Drehzahl handeln. Die Sicherheitsvorrichtung hat einen Eingangsanschluß für
die Verbindung mit einer (nicht gezeigten) Wechsels trornquelle. In
Fig. 1 ist der Eingangsanschluß als herkömmlicher Stecker 16 dargestellt, wobei die Sicherheitsvorrichtung jedoch auch unmittelbar in
eine Steckdose od. dergl. eingebaut sein kann. In diesem Falle hätte der Eingangsanschluß die Form eines Leiterpaares für die Verbindung
der Steckdose mit einer Wechselstromquelle. Zu der Sicherheitsvorrichtung
gehören ferner ein Arbeitsstrom-Versorgungsteil 18 und ein
Sondierteil 20. Die Aufgabe des Sondierteils 20 besteht darin, zu ermitteln, ob der Geräteschalter 12 bei einsetzender Stromspeisung
des Eingangsanschlusses 16 geschlossen ist. Ist dies der Fall, dann sperrt das Sondierteil 20 das Stromversorgungsteil 18. Ist der Schalter
12 jedoch bei einsetzender Stromspeisung des Eingangsanschlusses 16 geöffnet, so schließt das Stromversorgungsteil 18 einen Leitungsweg zwischen dem Eingangsanschluß 16 und einer das Sondierteil 20 über,
brückenden Leitung 22, so daß das Gerät 10 direkt mit Arbeitsstrom
gespeist ist. In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist das Gerät 10
unmittelbar mit der Sicherheitsvorrichtung verbunden. Dies ist beispiels weise dann der Fall, wenn die Sicherheitsvorrichtung in das Gerät
selbst oder in die Stromzuleitung desselben fest eingebaut ist. Gemäß . 5 der Erfindung kann die Sicherheitsvorrichtung jedoch auch als ein vom
Gerät 10 unabhängiges Zusatzgerät ausgeführt oder in eine Steckdose
od. dergl. eingebaut sein.
Eine dergestalt als unabhängiges Zusatzgerät ausgeführte Sicherheitsvorrichtung
zeigt Fig. 2. Die Vorrichtung ist in eine Wechselstromsteckdose einsteckbar, während der Anschluß eines Geräts seinerseits
in die Vorrichtung einsteckbar ist. Die in Fig. 2 insgesamt mit 30 bezeichnete Sicherheitsvorrichtung hat ein Gehäuse 32 mit zwei daraus
hervorstehenden Kontaktstiften 34, 36 herkömmlicher Ausführung, welche in eine herkömmliche Wechselstrom-Steckdose einsteckbar sind. Die
Vorrichtung 30 hat ferner eine Ausgangsanordnung zum Verbinden der Eingangsanschlüsse eines Geräts mit der Sicherheitsvorrichtung. In
der dargestellten Ausführung hat die Ausgangsanordnung die Form einer Steckbuchse 38 mit zwei Öffnungen 40, 42 für die Aufnahme der Kontaktstifte
eines herkömmlichen Anschlußsteckers. Zu der Sicherheitsvorrichtung 30 gehört außerdem eine Signaleinrichtung 44, deren Zweck und
Wirkungsweise nachstehend im einzelnen erläutert sind.
Ein detailliertes Schaltbild der in Fig. 2 dargestellten Sicherheitsvorrichtung
30 zeigt Fig. 3- Darin bedeuten die zunächst den Widerständen und Kondensatoren in Klammern gesetzten Zahlen den jeweiligen
Widerstandswert in 0hm bzw. die jeweilige Kapazität in Mikrofarad für
eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung. In dieser Schaltungsanordnung besteht das dem Block 18 in Fig. 1 entsprechende Stromversorgungsteil
aus einem Widerstand 50, einer Diode 52, einem Kondensator 54 und einem Relais mit einer Magnetspule 56 und einem Arbeitsstromkontaktpaar
58. Eine an die Anode der Diode 52 gelegte Wechselspannung bewirkt die Aufladung des Kondensators während der
positiven Halbperioden der angelegten Wechselspannung. Der Wider-3^
stand 50 begrenzt den für die Aufladung des Kondensators 54 verfügbaren Strom, während die Kombination aus dem Widerstand 50 und dem Widerstandswert
der Magnetspule 56 die am Kondensator 54 liegende Höchstspannung begrenzt. Die dargestellte Ausführung der Schaltungsanordnung
gewährleistet, daß mehr als eine volle Wechselstromperiode notwendig
ist, um den Kondensator 54 soweit aufzuladen, daß die Magnetspule 56 erregt wird, um den Arbeitsstrornkontakt 58 zu schließen.
Das Sondierteil 20 umfaßt einen Widerstand 60, einen Kondensator 62
und ein Diac 64, dessen Durchschlagspannung beispielsweise im Bereich von etwa 20 bis 30 Volt liegt.
Vor einer weiteren Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 3 gezeigten
Schaltungsanordnung sei zunächst die in Fig. 4 dargestellte Schnittansicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2 betrachtet. Die
dort gezeigte spezielle Buchsenanordnung findet dann Verwendung, wenn die Sicherheitsvorrichtung zum Einstecken des Anschlußsteckers
eines Geräts eingerichtet ist, sei es, daß sie als getrenntes Zusatzgerät entsprechend Fig. 2 ausgeführt oder für den Einbau in eine
Steckdose bestimmt ist. Zu der in Fig. 4 insgesamt mit 70 bezeichneten Buchsenan.ordnung gehören die beiden Kontaktstifte 34, 36 und
die beiden Öffnungen 40, 42. Beim Einstecken der Kontaktstifte eines
Gerätesteckers in die Buchsenanordnung 70 kommt einer der Kontaktstifte in leitende Berührung mit einem Kontaktelement 72. Der andere
Kontaktstift des Gerätesteckers kommt zuerst in Berührung mit einem Kontaktelement 74 und dann mit einem Kontaktelement 76, welches eine
Verlängerung des Kontaktstifts 36 darstellt. Diese Anordnung gewährleistet, daß das Gerät zuerst mit der Sicherheitsvorrichtung und erst
danach mit der Wechselstromquelle verbunden wird.
Solange die Buchsenanordnung 70 mit einer Wechselstromquelle verbunden
ist, dabei jedoch noch kein Gerätestecker in die Vorrichtung eingesteckt ist,, sind die Kontaktelemente 74 und 76 voneinander getrennt,
so daß der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung noch kein Strom zufließt. Beim anschließenden Einstecken des Steckers 78 des Geräts
10 in das Buchsenteil 38 kommt dann der Kontaktstift 80 des Steckers in Berührung mit dem Kontaktelement 72, während der Kontaktstift 82 des
Steckers 78 zuerst mit dem Kontaktelement 74 und erst dann mit dem Kontaktelement
76 in Berührung kommt, so daß die beiden Kontaktelemente und 76 dann gemeinsam mit dem Kontaktstift 82 in Berührung stehen. Ist
der Schalter 12 des Geräts 10 zu diesem Zeitpunkt offen, wie in Fig.3
angedeutet, beginnt nun die Aufladung des Kondensators 54, bis seine
Ladespannung nach einer vorbestimmten Zeit ausreicht, die Magnetspule
56 zu erregen, wodurch der Arbeitsstromkontakt 58 dann schließt.
Damit fließt den Kontaktstiften 80 und 82 des Steckers 78 des Geräts
10 der volle Arbeitsstrom zu, so daß das Gerät 10 dann durch schließen
des Geräteschalters 12 in normaler Weise in Gang gesetzt werden kann. Ist der Geräteschalter 12 dagegen beim Einstecken des Steckers
in das Buchsenteil 38 geschlossen., dann besteht ein durch das Gerät
10 hindurchführender Schwachstrom-Leitungsweg, so daß der Kondensator 62 über den Widerstand 60 aufgeladen wird. Die Arbeitswerte der einzelnen
Teile des Sondierteils sind so gewählt, daß der in diesem Zustand
durch das Gerät fließende Schwachstrom nicht ausreicht, das Gerät in gefährdender Weise in Betrieb zu setzen. Die Zeitkonstante·
des aus dem Widerstand 60 und dem Kondensator 62 gebildeten Glieds,
ist kleiner als die des aus dem Widerstand 50 und dem Kondensator 54 gebildeten, so daß die Durchschlagspannung des Diac 64 (über den Kondensator
62) erreicht ist, bevor die Ladespannung des Kondensators 54
ausreicht, die Magnetspule 56 zu erregen und damit den Arbeitsstromkontakt 58 zu schließen. Die beiden Kondensatoren 62 und 54 werden
also im wesentlichen zur gleichen Zeit geladen. Erreicht die Ladespannung des Kondensators 62 dabei die Durchschlagspannung von 20
bis 30 Volt des Diac 64, so schaltet dieses um auf den Betrieb mit
niedriger Impedanz, so daß ein Strom vom Kondensator 62 über das Diac 64 zur Gitterelektrode eines Triac 66 fließt, so daß die Ladung des
Kondensators 54 über das Triac 66 abgebaut wird. Das Aufladen des Kondensators 62 und das Entladen des Kondensators 54 wiederholt sich
in der beschriebenen Weise, bis das Gerät 10 durch Öffnen des Schalters
12 abgeschaltet wird, womit dann der Leitungsweg für das Aufladen des Kondensators 62 unterbrochen ist. Darauf kann der Kondensator 54
dann soweit aufgeladen werden, daß seine Ladespannung ausreicht, die Magnetspule 56 zu erregen und damit den Arbeitsstromkontakt 58 zu
schließen. Bei geschlossenem Arbeitsstromkontakt 58 sind dann der Widerstand 60 und der Kondensator 62 überbrückt, so daß also das
Sensorteil der Schaltungsanordnung gesperrt ist und das Gerät 10 in normaler Weise in Betrieb genommen werden kann. Dabei hat die
Sicherheitsvorrichtung dann keinerlei Einfluß mehr auf das Ein- und Ausschalten des Geräts. Erneut aktiviert wird die Sicherheitsvorrichtung durch Herausziehen des Gerätesteckers 78 aus dem Buchsen-
teil 38 oder durch lösen der Verbindung zwischen den Kontaktstiften
34, 36 der Vorrichtung 30 und der Wechselstromquelle.
Um den Benutzer auf die Schutzfunktion der Sicherheitsvorrichtung ° aufmerksam zu machen, so daß er nicht glaubt, das Gerät sei defekt,
ist eine Leuchtdiode 44 mit dem Triac 66 in Reihe geschaltet. Dadurch leuchtet die Leuchtdiode 44 jedesmal auf, wenn das Triac 66 vom
Diac 64 und vom Kondensator 62 getriggert wird.
Ein Merkmal der beschriebenen Sicherheitsvorrichtung besteht darin,
daß der Relaiskontakt 58 nicht dazu verwendet wird, die Arbeitsstromspeisung des Geräts ein- und auszuschalten. Der Kontakt 58 kann
vielmehr nur dann schließen, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Der Kontakt 58 öffnet dann wieder, wenn der Gerätestecker aus dem Buchsenteil
38 gezogen wird oder wenn die Stromspeisung der Sicherheitsvorrichtung
selbst unterbrochen wird.
Ein weiteres Merkmal der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Schaltungsanordnung über die Buchsenanordnung 70 zu unter-
scheiden vermag, ob ein Gerät überhaupt nicht angeschlossen ist oder ob ein Gerät angeschlossen und dabei jedoch abgeschaltet ist.
Die beschriebene Sicherheitsvorrichtung bietet ferner den wesentlichen
Vorteil, daß sie auch für Geräte mit stufenweise oder stufenlos
veränderbarer Drehzahl verwendbar ist. Ein mit zwei Drehzahlen betreib
bares Gerät beispielsweise nutzt im Betrieb gewöhnlich nur alternierende Halbperioden des Wechselstroms, während bei einem Gerät mit
stufenlos veränderbarer Drehzahl gewöhnlich irgend eine Art der
Phasensteuerung des Wechselstroms stattfindet. Die erfindungsgemäße
30
Sicherheitsvorrichtung spricht schnell genug selbst auf die einer Teilperiode entsprechenden Stromimpulse derartiger Geräte an.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung weist die Sicherheitsvorrichtung
zwar ein besonderes Buchsenteil auf, an welchem ein Gerät mit einem
35
Anschlußstecker anschließbar ist, die Vorrichtung kann jedoch auch
für den Einbau in das Gerät selbst oder in die Anschlußleitung desselben ausgebildet sein. In diesem Falle bliebe die dargestellte
Schaltungsanordnung im wesentlichen unverändert, wobei lediglich
1 besondere Verbindungen zwischen den dem Kontaktelement 72 und dem
Kontaktstift 80 bzw. den Kontaktelementen 74, 76 und dem Kontaktstift
82 entsprechenden Elementen vorzusehen sind.
5 Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden
Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl
für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
/fr-
Leerseite
Claims (12)
- PatentansprücheSicherheitsvorrichtung für den Anschluß zwischen einer Wechselstromquelle und den Eingangsanschlüssen eines einen Schalter zum selektiven Schließen eines durch es hindurchführenden Stromleitungswegs aufweisenden elektrischen Geräts zum Verhindern der Speisung des Geräts mit Arbeitsstrom beim Anschließen des Geräts über die Sicherheitsvorriehtung an der Wechselstromquelle mit im geschlossenem Zustand befindlichem Schalter, gekennzeichnet durch Eingangsanschlüsse (3^, 36) zum Anschließen der Sicherheitsvorrichtung (30) an der Wechselstromquelle, durch eine Ausgangsanordnung zum Anschließen der Eingangsanschlüsse (80, 82) des Geräts (10) an der Sicherheitsvorrichtung, durch Einrichtungen (60 bis 66) zum Schaffen eines Schwachstrom-Leitungswegs zwischen den Eingangsanschlüssen und der Ausgangsanordnung, durch Stromversorgungseinrichtungen (50 bis·;.58) zum Schaffen eines Arbeitsstrom-Leitungswegs zwischen den Eingangs-anschlüssen und der Ausgangsanordnung eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Anschließen der Eingangsanschlüsse an der Wechselstromquelle und der Eingangsanschlüsse des Geräts an der Ausgangsanordnung, wobei der Arbeitsstrom-Leitungsweg den Schwachstromleitungsweg überbrückt, und durch auf das Fließen eines Stroms entlang dem Schwachstromleitungsweg ansprechende Sondiereinrichtungen zum Sperren der Stromversorgungseinrichtungen vor Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner g e k e η η zeichnet durch eine auf die Sperrtätigkeit der Sondiereinrichtungen ansprechende Signaleinrichtung (44) zum Anzeigen des geschlossenen Zustands des Geräteschalters (12) beim Herstellen der Verbindung zwischen dem Gerät (10) und der Wechselstromquelle.
- 3- Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Leuchtdiode (44) aufweist .
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanschlüsse des Geräts (10) einen Gerätestecker (78) mit zwei Kontaktstiften (80, 82) aufweisen, und daß die Ausgangsanordnung ein für die Aufnahme der Kontaktstifte ausgebildetes Buchsenteil (38, 70) aufweist und ein Paar voneinander getrennter Kontaktelemente (74. 76) enthält, welche beim Einstecken des Gerätesteckers in das Buchsenteil durch einen der beiden Kontaktstifte elektrisch miteinander verbindbar sind und von denen ein Erstes mit den Stromversorgungseinrichtungen (18) und ein zweites mit einem Eingangsanschluß (36) verbunden ist, wobei die beiden Kontaktelemente so angeordnet sind j daß der betreffende Kontaktstift zunächst mit dem ersten und erst danach mit dem zweiten Kontaktelement in Berührung kommt.
- 5. Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungs-3^ teil (18) ein Relais mit einer Magnetspule (56) und einem zwischen den Eingangsanschlüssen (34, 36) und der Ausgangsanordnung (38) angeordneten Arbeitsstromkontaktpaar (58) zum Herstellen der Arbeitsstromleitungswegs, einen parallel zur Magnetspule geschalteten ersten Kon-densator (54) und einen zwischen einem Ende der Magnetspule und der Ausgangsanordnung liegenden ersten Widerstand (50) aufweist, wobei das andere Ende der Magnetspule mit der Eingangsanordnung verbunden ist.
- 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch eine in Reihe mit dem ersten Widerstand (50) liegende Diode (52).
- 7· Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Schaffung eines Schwachstrom-Leitungswegs einen zweiten Widerstand (60) und die Sondiereinrichtung einen zweiten Kondensator (62), welcher mit dem zweiten Widerstand in Reihe geschaltet ist, sowie eine auf die Ladespannung des zweiten Kondensators ansprechende Einrichtung (64, 66) aufweisen, wobei die Zeitkonstante des aus dem ersten Widerstand und dem ersten Kondensator (50 bzw. 54) gebildeten Glieds wesentlich größer ist als die des aus dem zweiten Widerstand und dem zweiten Kondensator Gebildeten, so daß der zweite Kondensator die Ansprechspannung der genannten Einrichtung (64, 66) erreicht, bevor die Spannung am ersten Kondensator für die Erregung der Magnetspule (56) des Relais ausreicht.
- 8 ο Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondiereinrichtung ferner ein mit dem ersten Kondensator verbundenes und mit seinem Steuerelement am zweiten Kondensator (62) angeschlossenes, steuerbares Schaltelement (66) aufweist, welches den ersten Kondensator (54) kurzschließt, wenn die Ladespannung des zweiten Kondensators einen vorbestimmten Wert erreicht.
- 9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Schaltelement ein Triac (66) ist, dessen Steuerelektrode über ein Diac (64) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Kondensator (62) und dem zweiten Widerstand (60) verbunden ist.
- 10. Sicherheitsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrischbetätigte Signaleinrichtung (44) in Reihe mit dem steuerbaren Schaltelement (66) parallel zum ersten Kondensator (54) verbunden ist.
- 11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Leuchtdiode (44) aufweist.
- 12. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Zufuhr eines Arbeitsstroms von einer Wechselstromquelle zu einem einen handbetätigten ■ Ein/Ausschalter aufweisenden elektrischen Gerät beim Anschließen des Geräts an de Wechselstromquelle bei im geschlossenen Zustand befindlichem Schalter, gekennzeichnet durch ein auf das Anschließen des Geräts (10) an der Stromquelle ansprechendes erstes Zeitglied (50, 54) für die Vorgabe einer ersten Zeitspanne vorbestimmter Dauer, durch auf das Anschließen bei geschlossenem Schalter (12) ansprechende Einrichtungen (20) zum Hindurchleiten eines Sondierstroms durch das Gerät (10), durch ein auf das Fließen des Sondierstroms ansprechendes zweites Zeitglied (60, 62) für die Vorgabe einer eine kürzere Dauer als die erste aufweisenden zweiten vorbestimmten Zeitspanne, und durch auf den Ablauf der zweiten Zeitspanne ansprechende Einrichtungen (64, 66) zum Zurückstellen des ersten sowie des zweiten Zeitglieds für die erneute Vorgabe der jeweiligen Zeitspanne.13- Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 12, ferner g e k e η η zeichnet durch auf den Ablauf der ersten Zeitspanne ansprechende Einrichtungen (56, 58) für die Zufuhr des Arbeitsstroms zu dem Gerät (10) und zum Sperren des zweiten Zeitglieds (60, 62).
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