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DE3343270A1 - Schaltbare einphasenwechselspannung-steckdose - Google Patents

Schaltbare einphasenwechselspannung-steckdose

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Publication number
DE3343270A1
DE3343270A1 DE19833343270 DE3343270A DE3343270A1 DE 3343270 A1 DE3343270 A1 DE 3343270A1 DE 19833343270 DE19833343270 DE 19833343270 DE 3343270 A DE3343270 A DE 3343270A DE 3343270 A1 DE3343270 A1 DE 3343270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
switchable
voltage
socket according
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833343270
Other languages
English (en)
Inventor
Günther 7260 Calw Ulsamer
Jürgen 7031 Aidlingen Ziniel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19833343270 priority Critical patent/DE3343270A1/de
Publication of DE3343270A1 publication Critical patent/DE3343270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/12Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to undesired approach to, or touching of, live parts by living beings

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Schaltbare Einphasenwechselspannung -Steckdose
  • Die Erfindung betrifft eine schaltbare Einphasenwechselspannung -Steckdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei den allgemein in der Installationstechnik verwendeten Steckdosen in Wänden sind die in den Steckdosen vorgesehenen Steckbuchsen normalerweise dauernd an Spannung gelegt. Es besteht daher bei derartigen Steckdosen die Gefahr, daß insbesondere Kinder mit Drähten oder Nägeln in diese Steckbuchsen hineingelangen können, wobei sie unter Umständen erheblichen Gefahren ausgesetzt werden können.
  • Zur Vermeidung dieser Gefahren sind bereits eine ganze Reihe Steckdosen geschaffen worden. So sind viele Steckdosen bekannt, bei welchen die unter Spannung stehenden Steckbuchsen durch mit Löchern zum Durchführen der Steckerstifte versehene Schutzteile bei unbenutzten Steckdosen verdeckt sind. Soll die Steckdose dann benutzt werden, so wird der Stecker in die Löcher in den Schutzteilen eingesteckt und mit den Schutzteilen so lange verdreht, bis die Löcher oberhalb der vorher durch die Schutzteile vcrdeckten Steckbuchsen zu liegen kommen und die Steckerstifte dann in letztere cinsteckbar sind.
  • Diese bekannten Steckdosen haben den Nachteil, daß ihre Schadenanfälligkeit verhältnismäßig groß ist und sie dadurch oder durch Vergessen der Anbringung des Schutzteiles ihre Schutzfunktion verlieren.
  • Es sind weiterhin Steckdosen bekannt, bei welchen in den Steckbuchsen ein Isolierknopf vorgesehen ist, welcher beim Einführen der Steckerstifte in Richtung der Steckdosenachse bewegbar ist und dabei auf ein unter Federwirkung stehendes Schaltglied so einwirkt, daß bei eingeführtem Stecker das Schaltglied die Steckbuchsen an Spannung legt, während bei herausgezogenem Stecker infolge der Federwirkung das Schaltglied so zurückgeführt wird, daß die Steckbuchsen nicht mehr an Spannung liegen.
  • Auch bei diesen Steckdosen läßt sich in einfacher Weise durch Einführen eines Fremdkörpers die Steckbuchse in ungewollter Weise an Spannung legen, so daß also auch hier keine genügende Sicherheit gewährleistet ist.
  • Ferner ist eine Steckdose mit in einem Steckdosensockel angeordneten Steckbuchsen und mit einem zentral in dem Steckdosensockel in Richtung der Steckdosenachse beweglich geführten schlittenartigen Organ aus Isolierstoff bekannt (DE-PS 1 115 335), welches beim Hineinstecken bzw. Herausziehen eines Steckers aus bzw. in die Steckbuchsen auf einer Verschiebungsstrecke verschiebbar ist und eine elektrische Verbindung zwischen im Steckdosensockel angeoineten Anschlußklemmen und den Steckbuchsen nur bei eingestecktem Stecker herstellt, bei herausgezogenem Stecker jedoch unterbricht und wobei eine Sperre für das Organ vorgesehen ist, welche nur bei eingestecktem Stecker ein Vcrschicben des Organs gestattet. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Sperre überlistet werden und man dann mit den spannungsführenden Steckbuchsen in Kontakt kommen kann.
  • Gemeinsam ist allen bekannten Lösungen, daß durch mechanische Schutzteile verhindert werden soll, daß ein Mensch mit den spannungsführenden Steckbuchsen in Kontakt kommen kann. Bei sachgemäßer Handhabung läßt sich diese Schutzfunktion auch erreichen, hingegen bieten diese Schutzmaßnahmen bei unsachgemäßer Handhabung keine Sicherheit mehr, da diese Schutzmaßnahmen beispielsweise von Kindern, wenn auch ungewollt, überlistet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Steckdose so auszubilden, daß an deren Steckbuchsen erst dann die gefährliche Netzspannung angelegt wird, wenn von der Steckdose "erkannt" wurde, daß ein elektrischer Verbraucher sachgemäß angeschlossen ist, hingegen keine Netzspannung angelegt wird, wenn von der Steckdose ein unzulässiger Eingriff durch einen Menschen erkannt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht hierbei von der in Versuchen gewonnenen Erkenntnis aus, daß der menschliche elektrische Widerstand größer gleich dem elektrischen Innenwiderstand der meisten an Steckdosen anschließbaren elektrischen Verbraucher ist.
  • So ist der menschliche elektrische Widerstand größer gleich 3.200 Ohm, während der elektrische Widerstand eines Verbrauchers mit einer Leistung von 2000 Watt 25 Ohm und eines Verbrauchers mit einer Leistung von 15 Watt 3.230 Ohm beträgt. Elektrische Verbraucher kleiner Leistung haben also in etwa den gleichen Innenwiderstand wie der menschliche Körper im ungünstigsten I.lll. begrenzt man nun beispielsweise den Ansclußwert der Steckdose auf eine Minimumverbraucherleistung von 17 Watt, entsprechend 2.850 Ohm, so kann der an die Steckbuchsen der Steckdose angeschlossene Widerstandswert als Kriterium für die Unterscheidungserkennung - ob es sich um einen Menschen oder einen elektrischen Verbraucher handelt - herangezogen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Unterscheidungserkennung von einer elektronischen Steuereinheit durchgeführt, deren Lasterkennungsbaugruppe den zwischen der Leiter- und Neutralleiter-Steckbuchse oder nur an der Leitersteckbuchse liegenden Widerstand erfaßt. Zu diesem Zweck liegt an den Steckbuchsen eine ungefährliche - auch keine Schreckreaktion verursachende - Kleinstmeßspannung an, welche von einer Versorgungsspannung abgeleitet wird, welche zugleich die gesamte elektronische Steuereinheit versorgt. Der Lasterkennungsbaugruppe nachgeschaltet ist eine Schmitt-Trigger- und eine Treiber- und Relais-Baugruppe, deren Relais beim Vorliegen eines Ausgangssignals der Lasterkennungsbaugruppe einen Schaltkontakt betätigt, welcher an die Leitersteckbuchse die Netzspannung anlegt.
  • Ober eine Selbsthaltebaugruppe kann das Relais und dessen Schaltkontakt in aktiver Stellung gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Eine insgesamt mit 1 gekennzeichnete schaltbare Einphasenwechsel spannung -Steckdose weist in ihrem nicht näher dargestellten Steckdosensockel eine Leiter-Steckbuchse 2 und eine Neutrallciter-Stcckbuchse 3 auf. Vorzugsweise ist in die Steckdose eine elektronische Steuereinheit 4 integriert, welche auf Baugruppen aufgebaut ist und folgende Baugruppen beinhaltet: eine Lasterkennungsbaugruppe 5, eine Schmitt-Trigger-Baugruppe 6 mit einem Eingangsspannungsteiler 6.1, eine Treiber- und Relais-Baugruppe 7, eine Selbsthaltebaugruppe 8 und eine Spannungsversorgungsbaugruppe 9. Diese Spannungsversorgungsbaugruppe 9 versorgt einerseits die Steuereinheit 4 mit Energie, beispielsweise 12 V Gleichstrom, und es wird andererseits über einen Spannungsteiler 5.1, 5.2 am Eingang der Laster-.kennungsbaugruppe 5 eine Kleinstmeßspannung an die Steckbuchsen 2, 3 angelegt, wozu die Leitersteckbuchse 2 über einen Schaltkontakt 7.3.1 mit dem Eingang der Lasterkennungsbaugruppe 5 verbunden ist.
  • Wird nun an die Steckbuchsen 2, 3 ein Verbraucherwiderstand 11 angeschlossen, beispielsweise ein Elektrogerät mit einem Widerstand von kleiner gleich 3.200 Ohm, so wird durch dessen Parallelschaltung zum Spannungsteilerwiderstand 5.2 der Gesamtwiderstand und somit auch der Spannungsabfall über beiden Widerständen kleiner. Die damit einhergehende Erniedrigung der Basis-Emitter-Spannung - beispielsweise auf kleiner 0,7 Volt - am Transistor 5.3 der Lasterkennungsbaugruppe 5, dessen Arbeitspunkt mittels eines veränderlichen Widerstandes 5.1.1 des Spannungsteilers 5.1 einstellbar ist, hat zur Folge, daß der Transistor 5.3 sperrt.
  • Am Spannungsteiler 6.1 der Schmitt-Trigger-Baugruppe 6 liegt sodann aber eine positive Spannung an, wobei der Spannungswert, welcher über den Widerstand 6.2 an die Basis des Transistors 6.3 gelangt, genau eingestellt werden kann. Dies ist im Hinblick auf eine Toleranzverkleinerung bezüglich des zu erfassenden Verbraucherwiderstandes 11 von Vorteil.
  • Aufgrund der an die Basis des Transistors 6.3 gelangenden Spannung steuert dieser durch und infolge der direkten Kopplung mit dem Transistor 6.4 wird dieser gesperrt. Am Kollektor des Transistors 6.4 liegt nun eine hohe positive Spannung, welche über die Diode 7.1 der Treiber- und Relaisbaugruppe 7 an die Basis von deren Transistor 7.2 gelangt, worauf dieser leitend wird und ein Relais 7.3 aktiviert.
  • Das Relais 7.3 schaltet nun den Schaltkontakt 7.3.1 und gegebenenfalls einen weiteren Kontakt 7.3.2, so daß die Steckbuchse 2 unmittelbar an die Netzspannung 10 angelegt, hingegen von der Kleinstmeßspannung getrennt wird.
  • Um nun zu verhindern, daß nach dem Umschalten des Schaltkontakts 7.3.1 das Relais 7.3 nicht wieder abfällt, sind folgende Maßnahmen vorgesehen. In den Neutralleiter 12 sind innerhalb der Selbsthaltebaugruppe 8 zwischen dessen Netzanschlußseite und der Neutralleiter-Steckbuchse 3 zwei antiparallel geschaltete Dioden 8.1 und 8.2 eingebaut. Ein Kondensator 8.3 wird, sobald die elektronische Steuereinheit 4 mit Spannung versorgt wird, geladen und ein ihm zugeordneter Transistor 8.4 steuert daraufhin durch. An seinem Kollektor liegt dann eine nur sehr kleine positive Spannung, die nicht ausreicht, um die Diode 7.4 der Treiber- und Relais-Baugruppe 7 leitend werden zu lassen. Somit liegt an der Basis vom Transistor 7.2 keine positive Spannung an und er steuert nicht durch.
  • Hat nun aber - wie beschrieben - der Schaltkontakt 7.3.1 umgeschaltet und die Leiter-Steckbuchse 2 an die Netzspannung 10 angelegt, so fließt aufgrund des angeschlossenen Verbraucherwiderstandes 11 über die Dioden 8.1 und 8.2 ein Strom, was zur Folge hat, daß an diesen ein Spannungsabfall auftritt, beispielsweise von 0,7 Volt. Der Spannungsabfall der negativen Halbwelle entlädt hierbei den Kondensator 8.3 und infolge liegt an der Basis des Transistors 8.4 keine positive Spannung mehr an, so daß dieser sperrt. Am Kollektor des Transistors 8.4 liegt nun hingegen eine positive Spannung an, welche die Diode 7.4 überwindet und und somit auch am Transistor 7.2 anliegt, so daß dieser leitend bleibt und das Relais 7.3 weiterhin aktiviert. An der Steckbuchse 2 liegt also weiterhin die Netzspannung 10 an. Um während des Umschaltvorganges ein Flattern des Relais 7.3 zu vermeiden, ist ein weiterer Kondensator 6.5 an die Basis des Transistors 6.3 angeschlossen, welcher durch seine Ladung eine Abfallverzögerung während des Umschaltens bewirkt.
  • Wird nunmehr der Verbraucherwiderstand 11 aus den Steckbuchsen 2, 3 wieder ausgesteckt, so lädt sich der Kondensator 8.3 wieder auf und der Transistor 8.4 wird leitend. An seinem Kollektor liegt nun wieder eine nur sehr kleine positive Spannung an, welche wiederum nicht mehr ausreicht, die Diode 7.4 zu überwinden und den Transistor 7.2 durchzusteuern. Die Folge ist, daß das Relais 7.3 abfällt, der Schaltkontakt 7.3.1 umschaltet und an die Steckbuchse 2 wieder die ungefährliche Kleinstmeßspannung anlegt.
  • Wird hingegen an die Steckbuchsen 2, 3 oder nur an die Steckbuchse 2 ein Widerstand größer 3.200 Ohm angelegt, beispielsweise durch ein Kind, welches mit einem Nagel die Steckdose untersuchen möchte, so bewirkt dessen Parallelschaltung zum Widerstand 5.2 einen Spannungsabfall, welcher jedoch nicht ausreicht, um den Transistor 5.3 zu sperren. Der Transistor 5.3 leitet also weiterhin und in Folge liegt an seinem Kollektor auch keine positive Spannung an, welche zur Aktivierung des Relais 7.3 erforderlich wäre. Die Netzspannung bleibt also abgeschaltet und ein Schutz an den Steckbuchsen ist gewährleistet.
  • Für die erfindungsgemäße schaltbare Steckdose ist ein breites Anwendungsgebiet gegeben. So ist sie zum Schutz des Menschen im Haushalt, in Werkstätten, in Unterrichtsräumcn, in Labors etc. bestens geeignet. Auch bei ausgewählten Anwendungsgebieten, beispielsweise auf Baustellen, ist die Steckdose sehr gut geeignet, weil hier durch eine gezielt Einstellung des Schwellwertes die Einschaltschwelle gesenkt werden könnte, da dort meist sehr niederohmige Verbraucher betrieben werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche Schaltbare Einphasenwechselspannung .-Steckdose mit in einem Steckdosensockel angeordneter LeitertL)- und Neutralleiter(N)-Steckbuchse, wobei über einen schließbaren Schaltkontakt an die L-Steckbuchse die Netzspannung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (7.3.1) von einem aktivierbaren Bauteil (7.3) einer elektronischen Steuereinheit (4) betätigbar ist, wobei das Bauteil (7.3) bei einem unterhalb eines Schwellwertes liegenden, an die eine ungefährliche Kleinstmeßspannung führende L-Steckbuchse (2) und die N-Steckbuchse (3) angeschlossenen Verbraucherwiderstand (11) aktiviert wird und den Schaltkontakt (7.3.1) schließt, hingegen bei einem oberhalb des Schwellwertes liegenden, mindestens an die L-Steckbuchse (2) angeschlossenen Widerstand inaktiv bleibt.
  2. 2. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (7.3) beim Entfernen des Vcrbraucherwiderstandes (11) wieder inaktiv wird und den Schaltkontakt (7.3.1) öffnet.
  3. 3. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (7.3) ein Relais ist, welches einen als Umschaltkontakt ausgebildeten Schaltkontakt (7.3.1) aufweist.
  4. 4. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (7.3.1) zwischen der Netzspannung (10) und der Kleinstmeßspannung umschaltet.
  5. 5. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e.i c h n e t daß die elektronische Steuereinheit (4) in die Steckdose (1) integriert ist.
  6. 6. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (4) aus Baugruppen besteht, insbesondere einer Selbsthaltebaugruppe (8), einer Lasterkennungsbaugruppe (5), einer Schmitt-Trigger-Baugruppe (6) mit einem Eingangsspannungsteiler (6.1), einer Treiber- und Relais-Baugruppe (7) und einer Spannungsversorgungsbaugruppe (9).
  7. 7. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (5 bis 9) in genannter Reihenfolge miteinander verschaltet sind und ferner ein Ausgang der Selbsthaltebaugruppe (8) noch mit einem Eingang der Treiber- und Relais-Baugruppe (7) verbunden ist.
  8. 8. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinstmeßspannung < 3 V-(Gleichspannung) beträgt.
  9. 9. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert zur Aktivierung des Bauteiles 7.3) einstellbar ist.
  10. 10. Schaltbare Steckdose nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert vorzugsweise kleiner gleich 3.200 Ohm beträgt.
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