DE3617216C2 - - Google Patents
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere
Drehkipp- oder Schiebekippflügel, von Fenstern, Türen od. dgl., mit einem
einerseits am feststehenden Rahmen und andererseits am Flügel angreifenden
Ausstellarm, dem gegebenenfalls ein Zusatzarm zugeordnet ist und
der in Schließlage des Flügels parallel zur Ebene desselben
und zur Ebene des feststehenden Rahmens liegend mit dem Flügel verriegel
bar ist und beim Kippöffnen des Flügels in eine Schräglage zwischen diesem
und dem feststehenden Rahmen gelangt, wobei die Riegelvorrichtung aus
einem am Flügel, z. B. über eine Treibstange, in dessen Ebene verstellbaren
Schubstück sowie einem am Ausstellarm fest angeordneten Widerlagerstück
besteht, die jeweils Anzugsschrägen aufweisen, welche miteinander schon
bei einer bestimmten, einen relativ geringen Ausstellwinkel von z. B. 3° bis 5° ein
schließenden Schräglage des Ausstellarms zum Flügel in Eingriff bringbar
sind.
Ausstellvorrichtungen dieser Gattung sind bereits bekannt, wie beispiels
weise das DE-GM 85 30 002 zeigt.
Bei Ausstellvorrichtungen dieser Gattung ist es für den praktischen Gebrauch
nicht möglich, die zwischen dem Ausstellarm und gegebenenfalls dem Zusatzarm sowie
der flügelseitigen Befestigungs- und Führungsschiene wirksamen Gelenkzapfen
spielfrei mit den Lagerlöchern bzw. Schlitzführungen in Wirkverbindung
zu bringen, weil hierdurch die wünschenswerte Öffnungsbewegung des Flügels
erheblich beeinträchtigt würde. Immerhin bewegt sich der obere Flügelholm
bei einer Kippöffnungsbewegung auf einer Kreisbogen-Bahn um seine untere
Gelenkachse. Dadurch bedingt verändert der obere Flügelholm seine Raum
lage in Höhenrichtung gegenüber dem oberen Rahmenholm.
Um diese Beweglichkeit zu ermöglichen sowie dabei Verbiegungen und/oder
Verwindungen der Scherenarme zu vermeiden, ist daher ein Einbauspiel zwischen
den Lagerzapfen und den damit zusammenwirkenden Öffnungen an der flügel
seitigen Halte- bzw. Führungsschiene notwendig.
Während dieses Einbauspiel im Verlauf der Kippöffnungsbewegung des Flügels
eliminiert wird, bleibt es in der Schließlage und beim Drehöffnen des Flügels
erhalten. Insbesondere bei in Drehöffnung befindlichem Flügel können dann
hieraus unerwünschte Klappergeräusche resultieren, wenn nicht besondere
Vorkehrungen getroffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der ein
gangs angegebenen, durch das DE-GM 85 30 002 bekannt gewordenen Gat
tung zu schaffen, bei der mit einfachsten Mitteln und ohne merklichen zu
sätzlichen Einbauraum bei in Schließlage und in Drehöffnungsstellung befind
lichem Flügel das Auftreten von Klappergeräuschen ausgeschaltet ist.
Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß dem Ausstellarm
und/oder dem Zusatzarm im Abstand von dessen bzw. deren flügelseitigen
Angriffsstelle an dem dem Flügel zugewendeten Längsrand ein Federelement
zugeordnet ist, welches den Ausstellarm relativ zum Flügel in derjenigen
Schräglage abstützt und elastisch hält, in welcher die Anzugsschrägen von
Schubstück und Widerlagerstück der Riegelvorrichtung bereits miteinander
in Eingriff bringbar sind.
Mit Hilfe des Federelementes wird das fertigungsbedingte Einbauspiel der
am Flügel angreifenden Gelenke des Ausstellarms und/oder des Zusatzarms
bei in Schließlage und in Drehöffnungsstellung befindlichem Flügel ausge
schaltet. Außerdem bewirkt das Federelement eine elastische Abstützung
des Flügels relativ zum feststehenden Rahmen in der Spaltöffnungs-Kippstellung.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die gattungsgemäße Ausstellvor
richtung dadurch weiterbilden, daß nach Anspruch 2 das Federelement aus
einer Bügelfeder besteht, die für ihren relativ geringen Materialquerschnitt
keinen besonders zu schaffenden Einbauraum benötigt, sondern ohne weiteres
im Falzbereich des Flügels untergebracht werden kann.
Nach Anspruch 3 wird die Möglichkeit vorgesehen, daß die Bügelfeder am
Flügel in dessen Falzbereich unmittelbar hinter dem Überschlag angeordnet
ist. Nach Anspruch 4 kann jedoch die Bügelfeder auch am Ausstellarm ge
halten werden und im Falzbereich des Flügels gegen die Rückseite des Über
schlags abstützbar sein.
Besonders bewährt hat es sich im Rahmen der Erfindung, wenn gemäß An
spruch 5 die Bügelfeder als Blattfeder ausgeführt ist, welche etwa auf ihrer
halben Länge durch eine Halterung mit dem Flügel oder dem Ausstellarm
in Verbindung steht. Andererseits ist hierbei auch wichtig, daß nach Anspruch 6
die beiden Enden der Blattfeder der Längskante des Ausstellarms zugewendet
sind, dergestalt, daß die Bügelfeder an zwei voneinander entfernten Stellen
mit dem Längsrand des Ausstellarms in Wirkverbindung steht und dadurch
eine gute Krafteinleitung bewirkt.
Nach Anspruch 7 empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß das
Federelement in der Nähe der Riegelvorrichtung am Flügel, am Ausstellarm
oder am Zusatzarm gehalten ist.
Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, wenn das Federelement
der Ausstellvorrichtung jederzeit - also auch nachträglich noch - problemlos
zugeordnet werden kann. Dieser Vorteil wird nach Anspruch 8 dadurch er
reicht, daß die Halterung der Bügelfeder aus einem abgewinkelten Lappen
besteht, aus dem konzentrisch um ein Loch ein konischer Hals herausge
formt ist, der passend in ein zur Aufnahme einer Befestigungsschraube
dienendes Senkloch einer Stulpschiene eingreifen kann. Die dem betreffenden
Senkloch der Stulpschiene zugeordnete Befestigungsschraube braucht also im
Bedarfsfalle nur herausgedreht zu werden. Nachdem dann die Bügelfeder
mit ihrer Halterung in den Bereich des Senkloches gesetzt worden ist, läßt
sich die Befestigungsschraube wieder eindrehen, woraufhin die Bügelfeder
zusammen mit der vorhandenen Ausstellvorrichtung ohne weiteres die ihr
zugedachte Wirkung entfaltet.
Anhand einer Zeichnung wird eine erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung
nachfolgend im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in Ansicht von vorne eine Drehkipp-Ausstellvorrichtung
für Fenster, Türen od. dgl. mit einer Riegelvorrichtung
zu ihrer Festlegung am Flügel,
Fig. 2 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
bei Rechtsanschlag,
Fig. 3 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
bei Linksanschlag,
Fig. 4 in größerem Maßstab die in Fig. 2 mit IV bezeichneten
Teilbereiche,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, jedoch bei in Schließ
lage bzw. Drehöffnungsstellung des Flügels an diesem
verriegelter Ausstellvorrichtung,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer abge
wandelten Bauart der Ausstellvorrichtung und
Fig. 8 in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung ein zur
Anwendung der Ausstellvorrichtung nach den Fig. 1 bis 7
geeignetes Drehkippfenster.
In Fig. 8 der Zeichnung ist ein Drehkippfenster 1 gezeigt, das einen fest
stehenden Rahmen 2 und einen Flügel 3 aufweist. Der Flügel 3 kann dabei
relativ zum feststehenden Rahmen 2 entweder um die seitlich lotrecht ange
ordnete Achse 4-4 in Drehöffnungsstellung oder um die untere waagerechte
Achse 5-5 in Kippöffnungsstellung gebracht werden. Um das zu ermöglichen
ist der Flügel 3 am feststehenden Rahmen 2 im Kreuzungspunkt der beiden
Gelenkachsen 4-4 und 5-5 durch ein sogenanntes Ecklager 6 abgestützt.
Benachbart der oberen Ecke des Flügels 3 im Bereich der Gelenkachse 4-4
befindet sich ein Drehgelenk 7, während benachbart der unteren verschluß
seitigen Ecke des Flügels 3 eine Kippverriegelung 8 vorgesehen ist.
Im Drehgelenk 7 ist am feststehenden Rahmen 2 eine Ausstellvorrichtung
9 angelenkt, die am oberen, waagerechten Schenkel des Flügels 3
angreift. Diese Ausstellvorrichtung 9 hat einen Ausstellarm 10, der
am Flügel über einen Zapfen 11 verschwenkbar und längsschiebbar angreift.
Außerdem weist sie noch einen Zusatzarm 12 auf, der einerseits am Aus
stellarm 10 über einen Zapfen 13 und andererseits am Flügel 3 über einen
Zapfen 14 ausschließlich drehgelenkig angreift. Die Ausstellvorrichtung 9
ist dabei nach Art eines sogenannten Ellipsenlenkers ausgeführt, der nicht
nur die Kippöffnungsbewegung des Flügels 3 um die untere, waagerechte
Achse 5-5 zuläßt, sondern auch beim Drehöffnen desselben um die seitlich
lotrechte Achse 4-4 mit dem Drehgelenk 7 eine tragende Funktion für
den Flügel 3 ausübt.
In Schließlage des Flügels 3 wie auch zum Drehöffnen desselben gegenüber
dem feststehenden Rahmen 2 wird die Ausstellvorrichtung 9 über ihren Aus
stellarm 10 durch eine Riegelvorrichtung 15 am Flügel 3 in Parallellage
zum oberen Flügelschenkel festgelegt. Zum Kippöffnen des Flügels 3 um
die untere, waagerechte Achse 5-5 wird hingegen die Riegelvorrichtung
15 zwischen dem Flügel 3 und dem Ausstellarm 10 ausgerückt.
Zum Ein- und Ausrücken der Riegelvorrichtung 15 dient ein in den Flügel
3 eingebauter Treibstangenbeschlag 16, der über einen Bedienungshandgriff
17 verstellt werden kann. Der Treibstangenbeschlag 16 dient darüber hinaus
aber auch noch zum Ein- und Ausrücken der Verschluß-Riegelvorrichtungen
18 zwischen dem Flügel 3 und dem feststehenden Rahmen 2 sowie auch
zum Ein- und Ausrücken der Kippverriegelung 8 zwischen dem Flügel 3 und
dem feststehenden Rahmen 2 im Bereich der unteren, waagerechten Kipp
achse 5-5.
In der Verschluß-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 16, die durch
die Schaltstellung 17 a des Bedienungshandgriffs 17 gekennzeichnet ist, befinden
sich die Verschlußverriegelungen 18 zwischen Flügel 3 und feststehendem
Rahmen 2 in Eingriff, und auch die Riegelvorrichtung 15 zwischen dem Flügel
3 und der Ausstellvorrichtung 9 ist eingerückt. Hingegen befindet sich die
Kippverriegelung 8 außer Eingriff.
In der Drehöffnungs-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 16, die durch
die Schaltstellung 17 b des Bedienungshandgriffs 17 angedeutet ist, befinden
sich die Verschlußverriegelungen 18 sowie die Kippverriegelung 8 außer Eingriff,
während die Riegelvorrichtung 15 zwischen dem Flügel 3 und der Ausstell
vorrichtung 9 eingerückt ist. In diesem Falle kann der Flügel 3 um die seit
liche lotrechte Achse 4 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 in Drehöff
nungsstellung gebracht werden.
Wird in der Schließlage des Flügels 3 der Bedienungshandgriff 17 in die Schalt
stellung 17 c gebracht, dann gelangen nicht nur die Verschlußverriegelungen
18 außer Eingriff, sondern auch die Riegelvorrichtung 15 zwischen dem Flügel
3 und der Ausstellvorrichtung 9 wird gelöst, nachdem zuvor die Kippver
riegelung 8 in Eingriff gelangt ist. Nunmehr kann der Flügel 3 relativ zum
feststehenden Rahmen 2 um die untere waagerechte Achse 5-5 in Kipp
öffnungsstellung gebracht werden. Hierbei wird die Kippöffnungsstellung
des Flügels 3 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 durch die Ausstell
vorrichtung 9, nämlich über deren Ausstellarm 10 und deren Zusatzarm 12
in bekannter Art und Weise begrenzt.
Im vorliegenden Falle kommt es besonders auf die Ausbildung der Ausstell
vorrichtung 9 mit der Riegelvorrichtung 15 sowie auf deren Zusammenwirken
mit dem Flügel 3 an.
Nach Fig. 1 der Zeichnung ist unter einer Stulpschiene 19 die Treibstange
16 a des Treibstangenbeschlages 16 längsschiebbar geführt. Mit dieser Stulp
schiene 19 wirken aber auch der Ausstellarm 10 und der Zusatzarm 12 der
Ausstellvorrichtung 9 zusammen. Der Ausstellarm 10 greift nämlich über
seinen Zapfen 11 in einen Längsschlitz 20 der Stulpschiene 19 schwenkbe
weglich und längsverschiebbar ein. Andererseits ist an der Stulpschiene 19
auch der Zapfen 14 des Zusatzarms 12 ausschließlich drehbar angelenkt,
welcher andererseits ausschließlich drehbar über den Zapfen 13 am Ausstell
arm 10 angelenkt ist.
Mit der Treibstange 16 a ist eine Leiste 21 fest verbunden, beispielsweise
vernietet, die, wie die Fig. 2 bis 4 deutlich machen, in einem Längs
schlitz 22 der Stulpschiene 19 linearverstellbar geführt ist. Auf dieser Leiste
21 sind fest zwei Schubstücke 23 und 24 angeordnet, die mit relativ kurzem
Abstand hintereinanderliegen. Diese Schubstücke 23 und 24 weisen jeweils
Keilflächen 23 a bzw. 24 a auf, die in gleiche Richtung weisen, jedoch eine
zueinander entgegengesetzte Neigungslage haben, wie das die Fig. 2 bis
4 erkennen lassen. Die die Keilspitzen bildenden Enden der Keilflächen 23 a
und 24 a befinden sich an den voneinander abgewandten Längsseiten der Leiste
21 bzw. neben den sich gegenüberliegenden Längskanten des Längsschlitzes
22. Jedes der Schubstücke 23 und 24 hat außerdem zwei zu seiner Schubrichtung
parallele Sperrflächen.
In dem durch die Länge des Längsschlitzes 22 der Stulpschiene 19 begrenzten
Verstellbereich für die Schubstücke 23 und 24 ist an der Unterseite des
Ausstellarms 10 der Ausstellvorrichtung 9 eine Platte 25 befestigt, an der
zwei ortsfeste Widerlagerstücke 26 und 27 sitzen, die mit einem relativ
kurzen Abstand hintereinanderliegen, der auf den Abstand zwischen den
Keilspitzen der Schubstücke 23 und 24 abgestimmt ist.
Die Widerlagerstücke 26 und 27 sind von zwei zueinander seitlich parallel
versetzten Stegen gebildet, von denen jeder am einen Ende eine Keilfläche
26 a bzw. 27 a aufweist.
Jedes der Widerlagerstücke 26 und 27 ist an seiner Innenseite und im stumpf
winkligen Anschluß an die Keilfläche 26 a bzw. 27 a noch mit einer Sperr
fläche ausgestattet, die sich parallel zur Längsrichtung des Ausstellarmes
10 erstreckt. Quer zur Längsrichtung des Ausstellarmes 10 haben dabei die
Sperrflächen der beiden Widerlagerstücke 26 und 27 einen Abstand vonein
ander, der auf die Breite der beiden Schubstücke 23 und 24 abgestimmt
ist, die über die Leiste 21 mit der Treibstange 16 a unter der Stulpschiene
19 verbunden sind.
Bei Rechtsanschlag des Flügels 3 am feststehenden Rahmen 2 und damit
auch der Ausstellvorrichtung 9, wie er in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist,
wirken das Schubstück 24 der Treibstange 16 a und das Widerlagerstück 27
am Ausstellarm 10 zusammen, während bei Linksanschlag gemäß Fig. 3 das
Schubstück 23 und das Widerlagerstück 26 miteinander in Wirkverbindung
gelangen.
Gemäß Fig. 2 kann durch das Zusammenwirken der Keilflächen 24 a und
27 a von Schubstück 24 und Widerlagerstück 27 der Flügel 3 bei Rechtsanschlag
aus seiner Kippöffnungsstellung um ein gewisses Abstandsmaß A zwangsweise
an den feststehenden Rahmen 2 herangezogen werden, wie dies in Fig. 2
angedeutet ist. Bei Linksanschlag des Flügels 3 läßt sich dieser aus der Kipp
öffnungsstellung gegen den feststehenden Rahmen 2 über ein entsprechendes
Abstandsmaß B an den feststehenden Rahmen 2 zwangsweise heranziehen,
und zwar in diesem Falle durch das Zusammenwirken der Keilfächen 23 a
und 26 a des Schubstückes 23 und des Widerlagerstückes 26 (Fig. 3).
Bei an den feststehenden Rahmen 2 in Schließlage herangezogenem Flügel
3 gelangen jeweils die Schubstücke 23 und 24 mit den Widerlagerstücken
26 und 27 über ihre parallel zueinander liegenden Sperrflächen in Halte
eingriff, wie das in Fig. 6 der Zeichnung erkennbar ist. Der Ausstellarm
10 der Ausstellvorrichtung 9 ist in diesem Falle in einer Parallellage zur
Ebene des Flügels 3 an diesem fixiert. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß
die Sperrflächen der Schubstücke 23 und 24 mit den Sperrflächen der Wider
lagerstücke 26 und 27 sowohl in der Drehöffnungs-Schaltstellung 17 b als
auch der Verschluß-Schaltstellung 17 a des Treibstangenbeschlages 16 nach
Fig. 8 miteinander in gegenseitigem Stützeingriff stehen und dadurch die
Ausstellvorrichtung 9 und den Flügel 3 gegen Relativbewegung zueinander
zusammenkuppeln.
Der Verstellbereich des Treibstangenbeschlages 16, welcher durch die Schalt
stellungen 17 b und 17 c der Bedienungshandhabe 17 gemäß Fig. 8 eingegrenzt
ist, bewirkt entweder durch das Zusammenwirken der Keilfächen 23 a und
26 a oder aber durch das Zusammenwirken der Keilflächen 24 a und 27 a die
Anzugswirkung der Riegelvorrichtung 15 über die Abstandsmaße B bzw. A
nach den Fig. 3 und 2.
Den Fig. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß dem Ausstellarm 10 und/oder dem
Zusatzarm 12 der Ausstellvorrichtung 9 im Abstand von dessen bzw. deren flügelseitigen
Angriffstelle 12 bzw. 14 an dem dem Flügel 3 zugewendeten Längsrand
ein Federelement 28 zugeordnet ist, welches beim dargestellten Beispiel aus einer Bügel
feder besteht, die vorzugsweise als Blattfeder ausgeführt ist.
Das als Bügelfeder bzw. Blattfeder ausgeführte Federelement 28 ist beim
Ausführungsbeispiel der Ausstellvorrichtung 9 nach den Fig. 1 bis 6 am Flügel
3 in dessen Falzbereich, und zwar unmittelbar hinter dessen Überschlag
3 a, angeordnet, wie das die Fig. 4 und 5 besonders deutlich werden lassen.
Bei der aus den Fig. 2 und 3 jeweils ersichtlichen Wirklage der Ausstellvor
richtung 9 ist dabei das als Bügelfeder bzw. Blattfeder ausgeführte Feder
element 28 noch im wesentlichen entspannt, d.h., seine beiden Bügelenden
28 a und 28 b liegen lediglich an dem dem Flügelüberschlag zugewendeten
Längsrand des Ausstellarmes 10 und/oder des Zusatzarmes 12 an. Ohne
daß eine Rückstellkraft des Federelementes 28 überwunden werden muß,
können also die Keilflächen 23 a und 26 a von Schubstück 23 und Widerlager
stück 26 (Fig. 3) oder aber die Keilflächen 24 a und 27 a von Schubstück 24
und Widerlagerstück 27 (Fig. 2) über ihre Keilspitzen miteinander in Wir
kungseingriff gebracht werden, und zwar dadurch, daß der Bedienungshand
griff 17 aus seiner Schaltstellung 17 c nach Fig. 8 in Richtung auf die Schalt
stellung 17 b zu verschwenkt wird. Dabei gleiten dann die jeweils zusammen
wirkenden Keilflächen 23 a und 26 a bzw. 24 a und 27 a allmählich immer weiter
aufeinander und sind dadurch bestrebt, den Ausstellarm 10 und den Zusatz
arm 12 der Ausstellvorrichtung 9 immer mehr ihrer Parallellage zum Flügel
3 anzunähern. Währenddessen wird das Federelement 28 durch
die auf seine beiden Enden 28 a und 28 b einwirkenden Längsränder von Aus
stellarm 10 und/oder Zusatzarm 12 zwischen dem Flügel 3 und der Aus
stellvorrichtung 9 unter elastische Vorspannung gesetzt, die ihren Höchst
wert dann erreicht, wenn die Wirkstellung nach Fig. 6 eingenommen und
das als Bügel- bzw. Blattfeder gestaltete Federelement 28 in die gestreckte
Lage zwischen der Ausstellvorrichtung 9 und dem Flügelüberschlag 3 a ge
drückt ist.
Bereits wenn der Bedienungshandgriff 17 in die Schaltstellung 17 d nach Fig.
8 gebracht ist, die Keilflächen 23 a und 24 a bzw. 26 a und 27 a von Schub
stücken 23 und 24 und Widerlagerstücken 26 und 27 also erst teilweise über
einander gestellt sind, hat das Federelement 28 zwischen dem Flügel 3 und
der Ausstellvorrichtung 9 eine gewisse Vorspannung erreicht, die als Abstell
kraft auf den Flügel 3 einwirkt und diesen in Kippöffnungrichtung beauf
schlagt. Wird daher der Bedienungshandgriff 17 in der Schaltstellung 17 d
gemäß Fig. 8 belassen oder sogar, beispielsweise durch eine zugeordnete
Rastvorrichtung, in der Schaltstellung 17 d fixiert, dann wird auch der Flügel
3 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 durch das Federelement 28 und
die Ausstellvorrichtung 9 in einer Spaltöffnungs-Kippstellung elastisch fest
gehalten. In dieser Spaltöffnungs-Kippstellung kann beispielsweise die Dich
tungsanlagefläche des Flügelüberschlags 3 a von der zugeordneten raumsei
tigen Stirnfläche des feststehenden Rahmens 2 einen Abstand einnehmen,
der etwa zwischen 5 mm und 10 mm beträgt. Zwischen Flügel 3 und fest
stehendem Rahmen 2 werden somit Luftdurchtrittsspalte freigehalten, die
einen zugfreien Luftaustausch zwischen dem Rauminneren und der Außen
atmosphäre ermöglichen.
Den Fig. 4 bis 6 ist zu entnehmen, daß das als Bügelfeder bzw. Blattfeder
ausgeführte Federelement 28 etwa auf halber Länge zwischen seinen beiden
Enden 28 a und 28 b als Halterung einen abgewinkelten Lappen 28 c aufweist.
Dieser Lappen 28 c hat einen konzentrisch um ein Loch 28 d nach unten heraus
geformten konischen Hals 28 e. Mit diesem Hals 28 e kann der Lappen 28 c
passend in ein zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 29 dienendes Senk
loch 30 der Stulpschiene 19 eingreifen (Fig. 5), so daß die Befestigungsschraube
29 außer der Stulpschiene 19 zugleich auch das Federelement 28 an der
Falzfläche des Flügels 3 festlegt.
Es ist dabei vorteilhaft, daß das Federelement 28 jederzeit - auch nach
träglich noch - einer bereits eingebauten Ausstellvorrichtung 9 zugeordnet
werden kann, und zwar unabhängig davon, ob diese mit Rechtsanschlag (Fig. 2)
oder aber mit Linksanschlag (Fig. 3) eingebaut ist. Es muß lediglich Sorge
dafür getragen werden, daß das Federelement 28 relativ zur Stulpschiene
19 eine solche Befestigungslage erhält, daß es seine Wirkung im Bereich
zwischen dem Flügelüberschlag 3 a und der diesem zugewandten Längsrand
von Austellarm 10 und/oder Zusatzarm 12 entfalten kann.
Obwohl es empfehlenswert ist, das Federelement 28 jeweils im engeren
Nachbarschaftsbereich der Riegelvorrichtung 15 zwischen der Ausstellvor
richtung 9 und dem Flügel 3 einzubauen, ist auch eine andere Anordnung
desselben möglich; nämlich überall dort, wo im Längenbereich der Ausstell
vorrichtung 9 an der Stulpschiene 19 ein Senkloch 30 zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube 29 vorhanden ist.
Es ist auch denkbar, das Federelement 28 nicht als
Bügel- oder Blattfeder auszuführen, sondern beispielsweise die Form einer
Schraubendruckfeder zu verwenden. In diesem Falle ist es lediglich not
wendig, in die Dichtungsanlagefläche des Flügelüberschlages 3 a eine nach
rückwärts offene Ausnehmung einzubohren, welche zur Aufnahme der Schrau
bendruckfeder und einer ihr zugeordneten Halterung geeignet ist.
Wie die Fig. 7 deutlich macht, ist es, abweichend vom Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 6, aber auch möglich, das als Bügel- bzw. Blattfeder
ausgeführte Federelement 28 am Austellarm 10 bzw. am Zusatzarm 12 der
Ausstellvorrichtung 9 anzubringen und von dort her mit der Dichtungsanlage
fläche des Flügelüberschlags 3 a in Wirkverbindung treten zu lassen.
Der besondere Vorteil der anhand der Fig. 1 bis 6 erläuterten Bauart einer
Ausstellvorrichtung liegt jedoch darin, daß das zur Erzielung einer Spaltlüf
tungswirkung sowie auch zur Spielbeseitigung vorgesehene Federelement
- sogar von jedem Laien - jederzeit problemlos ein- und ausgebaut werden
kann, ohne daß irgendwelche weiteren Änderungen am übrigen Beschlag
system vorgenommen werden müßten.
Obwohl die Wesensmerkmale der Ausstellvorrichtung 9 vorstehend nur in
Verbindung mit einem Drehkippfenster 1 erläutert wurden, ist es auch
möglich, solche Ausstellvorrichtungen auch für Fenster und Türen
mit anderen Kippflügeln zu benutzen. Insbesondere ist die vorstehend be
schriebene Auslegung von Ausstellvorrichtungen 9 auch zur Benutzung in
Verbindung mit Schiebekippflügeln von Fenstern, Türen od. dgl. geeignet.
Claims (8)
1. Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Drehkipp- oder Schiebe
kippflügel, von Fenstern, Türen od. dgl., mit einem einerseits am fest
stehenden Rahmen und andererseits am Flügel angreifenden Ausstellarm,
dem gegebenenfalls ein Zusatzarm zugeordnet ist und
der in Schließlage des Flügels parallel zur Ebene desselben und zur
Ebene des feststehenden Rahmens liegend mit dem Flügel verriegel
bar ist und beim Kippöffnen des Flügels in eine Schräglage zwischen
diesem und dem feststehenden Rahmen gelangt, wobei die Riegelvor
richtung aus einem am Flügel, z. B. über eine Treibstange, in dessen
Ebene verstellbaren Schubstück sowie einem am Ausstellarm fest ange
ordneten Widerlagerstück besteht, die jeweils Anzugsschrägen aufweisen,
welche miteinander schon bei einer bestimmten, einen geringen Aus
stellwinkel von z. B. 3° bis 5° einschließenden Schräglage des Ausstell
arms zum Flügel in Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausstellarm (10) und/oder dem Zusatzarm (12) im Abstand
von dessen bzw. deren flügelseitigen Angriffsstelle (11, 20 bzw. 14)
an dem dem Flügel (3) oder dessen Flügelüberschlag (3 a) zugewendeten
Längsrand ein Federelement (28) zugeordnet ist, welches den Ausstell
arm (10) und/oder den Zusatzarm (12) relativ zum Flügel (3) oder Flügel
überschlag (3 a) in derjenigen Schräglage abstützt und elastisch hält,
in welcher die Anzugsschrägen (23 a bzw. 24 a) der Schubstücke (23
bzw. 24) und die Anzugsschrägen (26 a bzw. 27 a) der Widerlagerstücke
(26 bzw. 27) der Riegelvorrichtung (15) bereits miteinander in Eingriff
bringbar sind (Fig. 2 und 3).
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (28) aus einer Bügelfeder besteht.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelfeder (28) am Flügel (3) in dessen Falzbereich unmittel
bar hinter dem Überschlag (3 a) angeordnet ist (Fig. 4 und 5).
4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelfeder (28) am Ausstellarm (10) oder am Zusatzarm
(12) gehalten und im Falzbereich des Flügels (3) gegen die Rückseite
des Überschlags (3 a) abstützbar ist (Fig. 7).
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelfeder (28) als Blattfeder ausgeführt ist, welche etwa
auf ihrer halben Länge durch eine Halterung (28 c) mit dem Flügel
(3) oder dem Ausstellarm (10) oder dem Zusatzarm (12) in Verbin
dung steht.
6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden (28 a, 28 b) der Bügelfeder bzw. Blattfeder
(28) dem Längsrand des Ausstellarms (10) oder des Zusatzarms (12)
zugewendet sind.
7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (28) in der Nähe der Riegelvorrichtung (15)
am Flügel (3), am Ausstellarm (10) oder am Zusatzarm (12) gehalten
ist.
8. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung der Bügelfeder (28) aus einem abgewinkelten Lappen
(28 c) besteht, aus dem konzentrisch um ein Loch (28 d) ein konischer
Hals (28 e) herausgeformt ist, der passend in ein zur Aufnahme einer
Befestigungsschraube (29) dienendes Senkloch (30) einer Stulpschiene
(19) eingreift (Fig. 5).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8787104920T DE3765576D1 (de) | 1986-05-22 | 1987-04-02 | Ausstellvorrichtung fuer kippfluegel, insbesondere drehkipp- oder auch schiebekippfluegel, von fenstern, tueren od. dgl. |
EP87104920A EP0246431B1 (de) | 1986-05-22 | 1987-04-02 | Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Drehkipp- oder auch Schiebekippflügel, von Fenstern, Türen od. dgl. |
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Family Applications (2)
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FR2729429B1 (fr) * | 1995-01-18 | 1997-03-14 | Ferco Int Usine Ferrures | Entrebailleur pour fenetre, porte-fenetre ou analogue |
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