DE3616563A1 - Anordnung fuer basslautsprecher mit einem schalltrichter - Google Patents
Anordnung fuer basslautsprecher mit einem schalltrichterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung für Baßlautsprecher
mit einem Schalltrichter.
Die Patentanmeldung P 36 00 968.7-31 umfaßt Anordnungen
für Baßlautsprecher mit einem Schalltrichter,
bei welchen verschiedene Maßnahmen zu einer Verringerung
des benötigten Volumens führen. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist, es, Anordnungen anzugeben,
welche eine weiter Verringerung des Volumens, eine
günstige Anpassung an den jeweiligen Einbauort, akustische
Verbesserungen und/oder wirtschaftliche Vorteile
ermöglichen.
Die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat unter anderem den Vorteil, daß
ein Einbau auch in ein Kraftfahrzeug möglich ist.
Ferner werden durch die Erfindung auch für andere
Anwendungen vorteilhafte geringere Volumen erzielt.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf den gemeinsamen
Betrieb von Baß- und Mittel/Hochtonlautsprechern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung
möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine für die Montage auf einer Hutablage
eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Anordnung,
Fig. 2 eine andere für die Montage auf einer Hutablage
eines Kraftfahrzeugs vorgesehene
Anordnung,
Fig. 3 eine ebenfalls für die Montage auf einer
Hutablage geeignete Anordnung,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Anordnung, bei welcher
der erste Abschnitt des Schalltrichters
in dem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet
ist,
Fig. 5 und Fig. 6 je einen Teil einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 7 einen Kalotten-Lautsprecher mit einem
Schalltrichter und
Fig. 8 schematisch den Verlauf eines Trichters in
Form eines Kreisabschnitts.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Ferner sind in den Figuren
Teile des Kraftfahrzeugs lediglich schematisch als
ebene Platten dargestellt, obwohl bei Personenkraftwagen
die Rückscheibe sowie die Seitenwände überwiegend
gewölbte Flächen darstellen. Auch die in den
Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Anordnungen
sind der Einfachheit halber geradlinig dargestellt,
obwohl sie im Einzelfall auch an die jeweilige Kontur
des Kraftfahrzeugs angepaßt sein können.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist auf eine
nur teilweise dargestellte Hutablage 1 montiert und
liegt an der Heckscheibe 2 an. Die Öffnung des ersten
Abschnitts 3 des Schalltrichters ist gegen eine
Seitenwand 4 des Kraftfahrzeugs gerichtet, so daß
die Hutablage 1, die Heckscheibe 2 und die Seitenwand
4 den sich ausweitenden Teil 5 des Schalltrichters
bilden, dessen Öffnung bei der gedachten Linie
6 liegt.
Der erste Abschnitt 3 des Schalltrichters ist bei 7
um 180° gefaltet. Um die bei der gedachten Linie 6
liegende Schallaustrittsöffnung nicht einzuengen,
ist der Trichterhals 8 sowie die ihm gegenüberliegende
Rückwand 9 der Druckkammer 10 des Lautsprechers
11 in einem spitzen Winkel zum Abschnitt 3 angeordnet.
Als Werkstoff für das den ersten Abschnitt 3 des
Schalltrichters sowie die Druckkammer 10 umfassende
Gehäuse 12 eignet sich Kunststoff, Metall, insbesondere
Aluminium, aber auch ein holzhaltiger Werkstoff,
wie beispielsweise Spanplatten. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 entspricht die Membranfläche
der Trichterhalsfläche, wodurch das für den
Lautsprecher vorzusehene Volumen klein gehalten werden
kann. Bei einer Auslegung als 120-Hz-Trichter
lassen sich je nach Wandstärke des Gehäuses Volumen
von 2 bis 4 l erreichen. Dabei ist die Länge des von
dem Gehäuse gebildeten Trichters bis zur konstruktiven
Mitte 43 cm. Der Durchmesser des verwendeten Baßlautsprechers
beträgt 7,5 cm, der effektive Membrandurchmesser
5,7 cm.
Eine größere Ausführung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
bei welcher die rechnerische untere Grenzfrequenz
87 Hz beträgt, ist bis ca. 44 Hz voll wirksam.
Dabei beträgt der Durchmesser des Baßlautsprechers
10 cm, bei einem effektiven Membrandurchmesser
von 6,7 cm. Je nach Wandstärke ergeben sich Volumen
zwischen 3,5 bis 7 l.
Fig. 2 zeigt einen 87-Hz-Trichter, der jedoch ohne
rückwärtigen Lautsprecherraum aufgebaut ist, so daß
die vordere Membranseite also direkt in den Raum und
die Membranrückseite in den Trichter strahlt. Dadurch
lassen sich je nach Wandstärke Gehäuseabmessungen
zwischen 2,5 bis 4 l erzielen. Solche Trichter
lassen sich ungefaltet einfach aus einem Rohr
oder Schlauch herstellen. Um eine resonanzfreie Übertragung
zu erreichen, muß jedoch ein rückwärtig geschlossener
Lautsprecherraum bereit gestellt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung wurde der
erste Abschnitt 15 des Schalltrichters nicht gefaltet.
Die Druckkammer 16 des Lautsprechers liegt im
wesentlichen parallel zum ersten Abschnitt 15. In
der Verlängerung der Druckkammer 16 ist eine weitere
Druckkammer 17 für einen Hochton-Kalotten-Lautsprecher
19 vorgesehen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung besteht
der erste Abschnitt des Schalltrichters aus einem
biegsamen Rohr bzw. Schlauch 21, dessen eines Ende
an einer entsprechenden Öffnung 22 der Hutablage 1
angeschlossen ist. An dem anderen Ende des Schlauchs
21 ist ein Lautsprechergehäuse 23 vorgesehen mit
einem Lautsprecher 24. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß sie im Kofferraum 25 eines Kraftfahrzeugs
untergebracht ist und somit nicht den Platzbeschränkungen
auf der Hutablage unterworfen ist. Bei einem
flexiblen Schlauch 21 ist eine Anpassung an verschiedene
Formen des Kofferraums möglich. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf einen flexiblen Schlauch beschränkt.
Es können wie bei den Anordnungen nach den
Fig. 1 bis 3 auch feste Gehäuseteile den ersten
Abschnitt eines Schalltrichters bilden und im Kofferraum
eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Für die
Unterbringung des Schlauchs und des Lautsprechergehäuses
eigenen sich gegebenenfalls auch andere Stellen
eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise Räume unter
den Sitzen.
Dabei kann ein 44-Hz-Trichter dieser Art bis 22 Hz
voll wirksam sein, wobei der Schlauch einen Innendurchmesser
von 9,5 cm und eine Länge von 1,18 m
aufweist. Der Lautsprecher 24 hat einen Durchmesser
von 14 cm und einen effektiven Membrandurchmesser
von 9,5 cm. Bei diesem Ausführungsbeispiel lassen
sich jedoch auch größere Lautsprecher verwenden,
welche beispielsweise eine Membranfläche aufweisen,
die dem fünffachen der Trichterhalsfläche entsprechen.
Dadurch steigt der Schalldruck um ca. 3 dB.
Auch ein Zusammensetzen der Membranfläche aus den
Membranen mehrerer Lautsprecher ist möglich.
Die Fig. 5 und 6 stellen jeweils einen Ausschnitt
aus erfindungsgemäßen Anordnungen dar, bei welchen
die Membran 32 eines Lautsprechers 31 eine Fläche
aufweist, welche größer als die Trichterhalsfläche
ist. Der Lautsprecher 31 ist zentrisch zum Trichterhals
33 derart angeordnet, daß die Ränder der Membran
32 etwa so weit entfernt vom Trichterhals sind
wie die Membranmitte. Dadurch läßt sich ohne normalerweise
übliche Umwegelemente zur Erzielung einer
gleich hohen Verstärkung von der unteren Grenzfrequenz
bis zur oberen Grenzfrequenz auskommen. Die
Verzerrungen, die solche im direkten Schallweg angeordneten
Umwegelemente verursachen, können so vermieden
werden. Auch die Herstellbarkeit wird vereinfacht.
Das Volumen des Raumes zwischen der Membran 32 und
dem Trichterhals beeinflußt die obere Grenzfrequenz
der Anordnung. Bei der Anordnung nach Fig. 5 wird
durch einen dicken Abstandsring 35 ein großes Volumen
erreicht, wodurch die obere Grenzfrequenz sinkt.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist das Volumen wesentlich
verkleinert. Dazu ragt der Trichter über die
Ebene der Lautsprechermontageplatte 34 hinaus. Ferner
ist zwischen dem Trichterhals 33 und dem Abstandsring
36 zur Verkleinerung des Volumens eine
Scheibe 37 mit der Form eines Kegelstumpfmantels vorgesehen.
Durch diese Maßnahme lassen sich Trichter
so abstimmen, daß sie ohne Frequenzweiche zur Abschwächung
unerwünschter höherer Frequenzen auskommen.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht und eine Schnittdarstellung
eines verkürzten 400-Hz-Trichters mit einem
nach innen gewölbten Kalotten-Mitteltöner, dessen
effektiver Kalottendurchmesser 6,9 cm beträgt. Je
nach gewünschtem Abstrahlverhalten lassen sich
solche Trichter mit quadratischer Trichteröffnungsfläche
oder mit flacher und breiter Trichteröffnungsfläche
herstellen.
Bei dem gezeigten Trichter ist die effektive Kalottenfläche
ca. fünfmal so groß wie die Trichterhalsfläche.
Die Kalotte ist zentrisch angeordnet, und
die Erweiterung entspricht der in Fig. 8 gezeigten.
Das Volumen zwischen Kalotte und Trichterhals ist so
abgestimmt, daß von 400 bis 4000 Hz eine gleich hohe
Verstärkung erfolgt. Man kann nun einen solchen
Trichter, einen 4000-Hz-Trichter und z. B. einen zur
Wohnraumecke strahlenden 44-Hz-Trichter, der bis 400 Hz
gleich hoch verstärkend abgestimmt ist, nur mit
einer Frequenzweiche zur Abschwächung tiefer Frequenzen
für den Mitteltontrichter und einer solchen für
den Hochtontrichter betreiben. Bei nur schwach gefalteten
Baßtrichtern ist mit zwei dementsprechend ausgelegten
und abgestimmten Trichtern ein gleich hohes
Verstärken über den gesamten Hörbereich möglich.
Durch die in Fig. 8 gezeigte Erweiterungsart lassen
sich Trichter herstellen, die von der unteren Grenzfrequenz
bis zur oberen Grenzfrequenz gleich hoch
verstärken. Der Kreisradius entspricht der Trichterlänge.
Zum Bestimmen der jeweiligen Trichterfläche
wird von der Trichteröffnungsfläche die Trichterhalsfläche
subtrahiert und der erhaltene Wert in Proportion
zu dem Kreisradius gesetzt. Zu den sich so
ergebenden jeweiligen Werte wird die Trichterhalsfläche
wieder addiert.
Für den Verlauf der Trichterfläche gilt folgende
Gleichung:
Dabei sind
F(x)
die Trichterfläche als Funktion der
Entfernung vom Trichterhals,
Fö
die Trichteröffnungsfläche,
Fh
Die Trichterhalsfläche und
l
die Trichterlänge.
Dadurch, daß sich der Trichter bei dieser Form in
einem ersten, an die Trichterhalsfläche anschließenden
Abschnitt nur wenig erweitert, läßt sich beispielsweise
bei einem in P 36 00 968.7-31 in Fig. 5
gezeigten 44-Hz-Trichter, bei dem eine Wohnraumecke
als Teil des Trichters benutzt wird, trotz mehrmaliger
Richtungsänderung des Schalls eine gleichmäßige
Verstärkung bis ca. 500-Hz erreichen.
Wenn man das Kreisviertel in 5,625°-Abschnitte einteilt,
ergeben sich 16 Längenmaße. Zum Bestimmen der
jeweiligen Trichterfläche wird von der Trichteröffnungsfläche
die Trichterhalsfläche subtrahiert und
der erhaltene Wert durch die Trichterlänge dividiert.
Der so erhaltene Wert wird mit dem entsprechenden
Längenmaß multipliziert und die Trichterhalsfläche
addiert. Es ergeben sich folgende Maße für
die Trichterfläche für folgende Längenmaße, gerechnet
von der Trichteröffnungsfläche, bei z. B. 44-Hz-
Trichtern mit 69 cm² Halsfläche:
0 cm1660 cm² (Trichteröffnungsfläche)
1,2 cm1505 cm²
4,6 cm1345 cm²
10 cm1197 cm²
19 cm1056 cm²
29 cm 916 cm²
42 cm 780 cm²
56 cm 653 cm²
73 cm 536 cm²
91 cm 428 cm²
111 cm 337 cm²
132 cm 256 cm²
154 cm 191 cm²
176 cm 133 cm²
199 cm 99 cm²
234 cm 77 cm²
248 cm 69 cm² Trichterhalsfläche)
Die so ermittelten 16 Länge/Trichterfläche-Maße sind
zur Erreichung kleinst möglicher Gehäuseabmessungen
ausreichend. Es lassen sich so beliebig viele Länge/-
Trichterfläche-Maße errechnen.
Claims (16)
1. Anordnung für Baßlautsprecher mit einem
Schalltrichter, welcher einen ersten Abschnitt mit
einer Querschnittsfläche aufweist, welche im wesentlichen
der Trichterhalsfläche entspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Trichterhals abgewandte
Ende des ersten Abschnittes (3) derart in einem Kraftfahrzeug
einbaubar ist, daß die Hutablage (1), das
Rückfenster (2) und eine Seitenwand (4) bzw. ein Seitenfenster
einen zweiten sich ausweitenden Abschnitt
des Schalltrichters bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (3) in einem Gehäuse
(12, 18) angeordnet ist, welches zur Montage
auf der Hutablage (1) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (3) einmal, vorzugsweise
um 180°C, gefaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Baßlautsprecher (11) etwa die
gleiche Membranfläche wie die Trichterhalsfläche
aufweist, und daß in dem Gehäuse (12, 18) ferner eine
Druckkammer (10, 16) angeordnet ist, welche sich
parallel zum ersten Abschnitt (3) des Schalltrichters
erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Trichterhals abgewandte
Seite des Lautsprechers einer Gehäuseöffnung gegenübersteht.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (18) ferner mindestens
ein Lautsprecher (19) für mittlere und hohe Töne vorgesehen
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt des Trichters aus
einem, vorzugsweise biegsamen, zur Unterbringung im
Kofferraum (25) eines Autos vorgesehenen Rohr (21)
besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Baßlautsprecher (31) vorgesehen
ist, dessen Membranfläche etwa fünfmal so groß wie
die Trichterhalsfläche ist.
9. Anordnung für Baßlautsprecher mit einem
Schalltrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trichterhalsfläche gegenüberstehend mehrere Lautsprecher
nebeneinander angeordnet sind.
10. Anordnung mit einem Schalltrichter, einem
Baßlautsprecher und mindestens einem Lautsprecher
für mittlere und/oder hohe Töne, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen zwischen der Membran des
Baßlautsprechers und dem Trichterhals derart gewählt
ist, daß die obere Grenzfrequenz des von dem Baßlautsprecher
und dem Schalltrichter gebildeten Systems
etwa der unteren Grenzfrequenz des Lautsprechers für
die mittleren und/oder hohen Töne entspricht.
11. Anordnung mit einem Schalltrichter, einem
Baßlautsprecher und mindestens einem Lautsprecher
für mittlere und/oder hohe Töne, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalltrichter einen Abschnitt mit
im wesentlichen konstanter Querschnittsfläche aufweist
und daß dem Lautsprecher für die mittleren
und/oder hohen Töne kein Trichter zugeordnet ist.
12. Anordnung für Baßlautsprecher mit einem
Schalltrichter, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (32) des Baßlautsprechers (31) zentrisch
gegenüber dem Trichterhals (33) derart angeordnet
ist, daß zwischen dem Membranrand und dem Trichterhals
(33) der gleiche Abstand besteht wie zwischen
der Membranmitte und dem Trichterhals (33).
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Abschnitt des Schalltrichters bzw. das Gehäuse aus
Kunststoff besteht.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt
des Schalltrichters bzw. das Gehäuse aus Aluminium
besteht.
15. Anordnung mit einem Schalltrichter insbesondere
für Baßlautsprecher, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trichterfläche in Abhängigkeit von der
Entfernung vom Trichterhals im wesentlichen einer
Kreisfunktion folgt.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Verlauf der Trichterfläche
folgende Gleichung gilt:
wobeiF(x)die Trichterfläche als Funktion der
Entfernung vom Trichterhals,Födie Trichteröffnungsfläche,FhDie Trichterhalsfläche undldie Trichterlänge sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6300994
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