DE8331113U1 - Exponentialgehaeuse fuer basslautsprecher - Google Patents
Exponentialgehaeuse fuer basslautsprecherInfo
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- DE8331113U1 DE8331113U1 DE19838331113 DE8331113U DE8331113U1 DE 8331113 U1 DE8331113 U1 DE 8331113U1 DE 19838331113 DE19838331113 DE 19838331113 DE 8331113 U DE8331113 U DE 8331113U DE 8331113 U1 DE8331113 U1 DE 8331113U1
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Description
Berndt Stark
Leimbornetraße 38
3500 Kassel
Leimbornetraße 38
3500 Kassel
Exponentialgehause für Baßlautsprecher
Seit Jahrzehnten werden Exponential-Trichter in einer speziellen Form von Lautsprechergehäusen auch in Kombination
mit Baßlautsprechern zur schallverstärkten Wiedergabe niedriger Frequenzen eingesetzt.
Bei der Verwendung eines Exponentialtrichters,d.h. eines
Trichters,dessen Querschnittsfläche sich zum Ende hin
nach einer Exponentialfunktion erweitertest es üblich,
zwischen Lautsprechermembran und Trichterhals (Trichteranfang) eine Druckkammer einzufügen - ein genau festgelegtes
Luftvolumen,das die Membranbewegungen dämpft und der Lautsprecher -Trichter-Kombination eine obere Übertragungsgrenze
im Frequenzumfang setzt.
Die unterschiedlichen Druck- und Strömungverhältniese am
Tirichterhals und Trichtermund (Trichterende) erwirken
eine Geschwindigkeitstransformation bei dem abgestrahlten Schall.Das Ausmaß dieser Geschwindigkeitstransformation
ist im wesentlichen durch das Verhältnis Trichtermundfläche : Trichterhalsfläche festgelegt und führt zu
einem höheren Schalldruck des Lautsprechers bei geringeren Membranbewegungen und damit theoretisch auch bei
geringeren nichtlinearen Verzerrungen (Intermodulation,
Klirr).
Hinter der Lautsprechermembran befindet sich üblicherweise ein geschlossenes Gehäuse,damit die vom Lautsprecher rückwärtig
abgestrahlten Schallwellen nicht mit den frontal abgestrahlten interferieren und sich nicht gegenseitig
auslöschen.
Um ohne größere Verzerrungen Frequenzen bis hinab zu 40 Hz übertragen zu können,was für eine hochwertige Baßwiedergabe
allgemein gefordert wird,muß ein Exponential« trichter normalerweise extrem große Abmessungen aufweisen.
Um jedoch einigermaßen „wohnliche" Abmessungen zu erzielen, ist es üblich,Trichter für die Baßwiedergabe in Wohnräumen
so zu konstruieren,daß sie in einer Raumecke aufgestellt werden müssen.Der Abstrahlwinkel wird dadurch von 4-Π
(freier Raum) auf 0,5TT reduziert und der Trichtermund
braucht nur noch ein Achtel der Fläche aufzuweisen wie unter Freiraumbedingungen.
Weiterhin ist es üblich,einen Baßtrichter mehrfach umzulenken
bzw. zu falten, und in zv/ei Hälften aufzuteilen um dadurch Raum zu sparen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik hat
sich die Erfindung die Aufgaben gestellt:
1) Die linearen und nichtlinearen Verzerrungen eines
Exponentialtrichters auf ein Minimum zu reduzieren,
2) Die Abmessungen des Trichters auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren,
3) Die Herstellung der Trichter-Gehäusekombination weitestgehend
zu vereinfachen und zu verbilligen,
4) Eine Anpassung der Trichtereigenschaften an die
akustischen Verhältnisse des Wohnraums (auch nachträglich) zu ermöglichen.
Zwei Faktoren haben einen ungünstigen Einfluß auf die linearen Verzerrungen (Frequenzgang) eines Trichters:
a) Reflexionen am Trichtermund bei niedrigen Frequenzen (Näheres dazu unter Punkt 4-) , b) Phasendrehungen und
Interferenzen bei mittleren bis höheren Frequenzen durch die Richtungsänderungen an den Faltstellen eines Trichters.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch den Einsatz von nur einer Faltung,d.h. nur einer Richtungsänderung
des Trichterverlaufs.
Die meisten dem St.d.T. entnehmbaren Baßtrichter weisen
drei oder mehr Faltstellen auf und sind daher nur bis max.
250 Hz voll wirksam ; die Erfindung ermöglicht eine uneingeschränkte
V/irsamkeit bis ca. 5OO Hz.
Die nichtlinearen Verzerrungen werden mithilfe eines Trichters run ein Ausmaß verringert, das dem Verhältnis
-3 -
zwischen Trichterhalsfläche (Eingangsfläche) und Trichtermundflache
(Ausgangsfläche) entspricht. Bei den meisten dem St.d«T« entnehmbaren Trichtern wird
daher die Trichterhalsfläche auf ein Minimum reduziert, wodurch gleichzeitig die schall«srerstärkende Wirkung des
Trichters erhöht werden soll.
Eine Verkleinerung der Trichterhalsöffnung (und damit
zwangsläufig auch des Druckkammervolumens) führt jedoch, bei kijflistanter Membranfläche,zu einer erhöhten Kompression
der Luft am Trichterhals. Dadurch sinkt nun der Schalldruck des Lautsprechers wieder v und gleichzeitig erhöhen
sich die nichtlinearen Verzerrungen ,die von dem unter hohen Druck gesetzten Luftvolumen verursacht werden.
Außerdem macht eine geringere Trichterhalsfläche einen längeren Trichter erforderlich,der zu größeren linearen
Verzerrungen führen kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Verwendung
einer Trichterhalsfläche,die vergleichsweise groß ist
(halb so groß wie die Membranfläche des verwendeten Baßlautsprechers) und dementsprechend auch ein relativ
großes Druckkammervolumen erlaubt,bzw. sogar erforderlich
macht. Lineare und nichtlineare Verzerrungen werden dadurch auf einem Minimalwert gehalten.
Die erforderlichen Abmessungen eines Exponentialtrichters sind u«a. durch das Verhältnis Trichtermundfläche : Trichterhalsfläche
festgelegt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe daher erstens
durch, den Einsatz einer Trichterhalsflache,die halb
so groß ist wie die Membranfläche des Baßlautsprechers. fy
Aber noch ein zweiter Faktor ist entscheidend. ■ ·
Die erforderliche Größe der Trichtermundfläche wird u.a. \i
von der angestrebten unteren Grenzfrequenz eines Trichters §| bestinunt. Es ist jedoch erwiesen,daß bei der Eckauf- |"
stellung eines Baßtrichters, die Zimmerwände eine effek- §
tive Verlängerung und Vergrößerung des eigentlichen Trichters bewirken.
In Wohnräumen üblicher Abmessungen liegt die tatsächliche untere Grenzfrequenz dementsprechend um 20# bis 50$ niedriger
als die rechnerische untere Grenzfrequenz.
Dementsprechend löst die Erfindung die Aufgabe dadurch,daß
die untere Grenzfrequenz bei der Berechnung des Trichters um ca. 3556 höher gewählt wird als üblich,und,daß die errechnete
Trichterlänge und die Trichtermundfläche um jeweils 10fi verringert werden.
Die meisten dem St.d.T. zu entnehmenden Baßtrichter für
Eckaufstellung bestehen aus mehr als 30 verschiedenen Holzplatten,
die bis zu sieben verschiedene WinkeIfräsungen für
die Stoßkanten aufweisen (müssen) .
Die Erfindung löst die hier gestellte Aufgabe durch die Konstruktion eines vergleichsweise kleinen und kurzen,nur
einmal gefalteten Trichters,der aus weniger als 25 Holzplatten
besteht,der nur zwei verschiedene Winkelfräsungen
für die Stoßkanten erforderlich macht und,der eine nach
konstruktiven Gesichtspunkten optimierte Formgebung aufweist.
Die meisten dem St.d.T. zu entnehmenden Exponentialtrichter
neigen im Bereich ihrer unteren Grenzfrequenz prinzipbedingt zu beträchtlichen linearen Verzerrungen.
Bei üblichen Baßtrichtem-. die f ür die Aufstellung in der
Ecke eines Wohnraums konzipiert sind,führt das effektiv
zu einer Senke im Frequenzgang etwa zwischen 50 Hz und 80 Hz. Diese Schwäche ist normalerweise nicht auffällig,
denn in den Ecken aufgestellte Lautsprecherboxen regen die Resonanzen eines Raums besonders stark an.
Die meisten Wohnräume haben aufgrund ihrer Abmessungen ausgeprägte Resonanzen zwischen 50 Hz und 80 Hz und treiben
die Wiedergabelautstärke in diesem Frequenzbereich künstlich in die Höhe. Effektiv tritt daher die Senke im
Frequenzgang der Baßtrichter meist nicht in Erscheinung« Bei den dem St.d.T. zu entnehmenden Baßtrichtern für Eckaufstellung
bleibt jedoch die Tatsache unberücksichtigt, daß sehr große Räume,sowie durch Holzvertäfelung o.a.
stark gedämpfte Räume zu keinen ausgeprägten Resonanzen zwischen 5o Hz und 80 Hz neigen, unter solchen Umständen
n.acht sich die prinzipbedingte Schwäche von Baßtrichtern dann doch bemerkbar.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine (auch nachträglich) leicht durchführbare Reduzierung des geschlossenen
Gehäus^volumens hinter der Lautsprechermembran
etwa auf die Hälfte.
Die Lösung bewirkt effektiv,daß der eingebaute Baßlautsprecher
(anstelle des Wohnraums) eine relativ hohe und stark ausgeprägte Resonanz aufweist,die die vom Trichter
hervorgerufene Senke im Frequenzgang zwischen 50 Hz und
80 Hz kompensiert.
* ♦
Aber noch ein weiterer Punkt soll nicht unberücksichtigt
bleiben. Bei den dem St.d.T, zu entnehmenden Eckhörnern
sind Baß- und Mittelhochtoneinheit untrennbar miteinander verbunden.Da die Baßtrichter und damit auch die Mittelhochtonlautsprecher
in den Raumecken plaziert werden müssen, ist die Strereobasisbreite durch die Raumabmessungen festgelegt.
In den meisten Hörräumen haben die zwei für Stereobetrieb erforderlichen Lautsprecherboxen einen ungewöhnlich
großen Abstand voneinander,was zu einer räumlich unnatürlichen
Stereowiedergabe führt.
Da Frequenzen unterhalb etwa 400 Hz nicht richtungsmäßig ortbar sind,löst die Erfindung diese Aufgabe durch den
Einsatz einer völlig separaten Mittelhochtoüeinheit zur
Wiedergabe von Frequenzen oberhalb 350 Hs. Die beiden für
Stereobf;trieb erforderlichen Mittelhochtoneinheiten können
zwischen den beidrn Baßtrichtern plaziert werden und ermöglichen
somit eine individuelle Wahl der Stereobasisbreite.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Konstruktionszeichnungen
näher erläutert:
Ea zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch das Exponential
Fig. 2 Längsschnitt durch das Exponential-Gehäuse
Fig. 3 Aufsicht der Schallwand mit den erforderlichen Öffnungen
Fig. 4- Aufste llungs Variante für Baß- und Mittelhochtoneinheit
Aus Fig. 1 ist die Membran (7) des Baßlautsprechere (6)
ersichtlich,von der aus der Schall über die Druckkammer (8) und die TrichterhalsÖffnung (9) in den eigentlichen Trichter
(12) gelangt,der nur eine Faltsrelle (11) aufweist.
Weiterhin ist ersichtlich,daß die Zimmerwände (1),(1')
einen Bestandteil und gleichzeitig eine Verlängerung des Trichters darstellen.
Der von der Lautsprechermembran (7) nach hinten abgestrahlte Schall v/ird in drei Kammern (5) , (5'), (10) eliminiert.Die
beiden kleinen Kammern (5)»(5') sind über kleine ausgesägte Öffnungen in der Schallwand (4· ; 16) mit der großen
Kammer (10) verbunden.
Für die u.U. angestrebte Linearisierung des Prequenzgangs zwischen 50 Hz und 80 Hz ist das Gehäusevolumen hinter der
Membran mithilfe zweier Holzplatten (3)»(3') etwa auf die Hälfte zu reduzieren.Die Öffnungen zwischen den kleinen
und der großen Kammer (16 ; Fig. 3) sind dann nicht erforderlich, bzw.müssen nachträglich abgedichtet v/erden.
Alle erforderlichen Fräsungen der Stoßkanten,z.E. bei
den Platten (13),(14·) ,(15)» etc. (s.a. Fig.2) betragen
entweder ca. J^" oder 56*.
Fig. 4 zeigt die separate Aufstellung von Baßtrichter und Mittelhochtoneinheit.
* » ·■·· lit·
• · · · r I
Bezugszeichenliste:
d),(i') - | Zimmerwände |
(2),(2') = | Trichtermundöffnung |
(3),(3') = | Zuaatzbretter zur evtl. Volumenverringerrung |
des geschlossenen Gehäuses hinter der Membran | |
(*> | Schallwand |
(5),(5') = | kleine Gehäusekammern |
(β) | Baßlautsprecher |
(7) | Lautsprechermembran |
(8) | Druckkammer |
(9) | Trichterhalsöffnung |
(1o) | große Gehäusekammer |
(11) | Faltstelle des Trichters |
(12) | Trichter |
(13),(14)_ | einige der Bretter,deren Stoßkanten gefräst |
(15) | werden müssen |
(16) | kleine Verbindungsöffnungen in der Schallwand |
(17) | Mittelhochtoneinheit |
ι ι τ t t
Claims (1)
- Schutzansprüche1) Exponential-Gehäuse für Baßlautsprecher zur hochwertigen Musikubertragung in Wohnräumen, dadurch gekennzeichnet,daß die Fläche der Trichterhalsöffnung etwa der halben Membranfläche entspricht,daß der Trichter am vorderen Ende gegenüber den theoretischen Berechnungen um 10% gekürzt ist, daß die Fläche der Trichtermundöffnung um etwa 1056 unter der rechnerischen Öffnungsfläche liegt, daß es eine Faltung des Trichterverlaufs aufweist, daß es aus weniger als 25 Holzplatten besteht und zwei Fräswinkel aufweist, daß seine technischen Eigenschaften durch eine Verringerung des geschlossenen Volumens hinter der Lautsprechermembran jederzeit veränderbar sind.2) Exponential-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Trichterhalaöffnung (430 cm2) etwa der halben Membranoberfläche des Baßlautsprechers (850 cm2) entspricht.5) Exponential-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Länge des Trichters (1 m) um etwa 1096 geringer ist als die rechnerische Länge (1,1 m).4) Exponential-Gehäuse.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tatsächliche Querschnittsfläche der Mundöffnung (3400 cm ) um etwa 1096 unter der rechnerischen Querschnittsfläche (3890 cm2) liegt.5) Exponentialgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter zwischen Halsöffnung und Mundöffnung eine Richtungsänderung aufweist,6) Exponential-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus weniger als 25 Holzplatten besteht und für die Stoßkanten einiger Bretter Prägungen mit den Winkeln 34° und 56° erforderlich macht.7) Exponential-Gehäuse nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldruck zwischen 50 Hz und 80 Hz jederzeit erhöht werden kann,indem das geschlossene Volumen hinter der Baßmembran halbiert wird und dann statt 100 1 nur etwa 50 1 aufweist ,nachdem die kleinen öffnungen in der Schallwand,diedie Gehäusekammern akustisch miteinander verbinden,verschlossen sind und zwei zusätzliche Holzplatten in der großen j Gehäusekammer angebracht sind.8) Exponential-Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsfläche beginnend bei der riälsöffruing gemäß einer Exponentialfunktion erhöht,wobei gilt:- AHf.Querschnittsfläche im A/bstand χ von der HalsöffnungEntfernung von der Halsöffnung in Metern Querschnittsfläche der Halsöffnung; hier 4-30 cmTrichterkonstante = * π ' gr ; hier k=2rechnerische untere Grenzfrequenz; hier 55 Hz Schallgeschwindigkeit = 344- m/Sek.und für die gesamte Trichterlänge:xmax = lin F"""H ;m hier 1,1mund bei der Aufstellung eines Baßtrichters in einer Haumecke: A . (jl\2. 10* aM ~ \rgr/ ; cni hier 3890 cnr22·Π · 25und für das Druckkammervolumen:c At?
V = 2 ; l hier etwa 5 12* TC *f »10*· maxf : höchste zu übertragende üTreauenz des Trichters; max „ σhier etwa 450 Hz
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331113 DE8331113U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Exponentialgehaeuse fuer basslautsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331113 DE8331113U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Exponentialgehaeuse fuer basslautsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331113U1 true DE8331113U1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6758411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331113 Expired DE8331113U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Exponentialgehaeuse fuer basslautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8331113U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600968A1 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Mario Curth | Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichter |
EP0217278A2 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-08 | Mario Curth | Anordnung für Basslautsprecher mit einem Schalltrichter |
DE3616563A1 (de) * | 1986-05-16 | 1987-12-17 | Mario Curth | Anordnung fuer basslautsprecher mit einem schalltrichter |
-
1983
- 1983-10-29 DE DE19838331113 patent/DE8331113U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600968A1 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Mario Curth | Anordnung fuer basslautsprecher mit einem exponentialtrichter |
EP0217278A2 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-08 | Mario Curth | Anordnung für Basslautsprecher mit einem Schalltrichter |
EP0217278A3 (de) * | 1985-09-26 | 1989-01-04 | Mario Curth | Anordnung für Basslautsprecher mit einem Schalltrichter |
DE3616563A1 (de) * | 1986-05-16 | 1987-12-17 | Mario Curth | Anordnung fuer basslautsprecher mit einem schalltrichter |
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