DE3611094A1 - Aufbewahrungsfach - Google Patents
AufbewahrungsfachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbewahrungsfach,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgesehener Hand
schuhkasten, welches einen Deckel hat, der um eine an
der Unterseite des Aufbewahrungsfaches horizontal ange
ordneten Schwenkachse klappbar ist und an einer Deckel
seite einen starr mit ihm verbundenen, in das Aufbewah
rungsfach ragenden Bügel aufweist, welcher mit einem
Auge in eine den maximalen Öffnungswinkel des Deckels
begrenzende Führung an der inneren Seitenwand des Aufbe
wahrungskastens greift. Solche Aufbewahrungsfächer sind
in Kraftfahrzeugen allgemein bekannt und gebräuchlich.
Bei Aufbewahrungsfächern dieser Art muß zumeist der maxi
male Öffnungswinkel des Deckels begrenzt werden, damit
der aufgeklappte Deckel beispielsweise in horizontaler
Lage stehenbleibt. In Kraftfahrzeugen ist das wichtig,
damit der geöffnete Deckel als vorübergehende Ablage
fläche zur Verfügung steht, damit er nicht den Beinraum
eines Beifahrers einengt und damit seine die Klappbe
wegung ermöglichende Aufhängung nicht beschädigt wird.
Die Begrenzung des Öffnungswinkels darf allerdings nicht
plötzlich erfolgen, da nach einem Loslassen des Deckels
nach seiner Entriegelung der Deckel beim selbsttätigen
Aufklappen so viel Schwung erhält, daß es bei Erreichen
des Anschlags zu Beschädigungen an seiner Aufhängung,
seiner Führungselemente oder anderer Bauteile kommt.
In der Praxis verwendet man zur Dämpfung der Öffnungs
bewegung Dämpfeinrichtungen, welche ähnlich der Dämpfein
richtungen in Türschließern gestaltet sind. Dadurch
erreicht man, daß die Klappe zu ihrem Anschlag hin
zunehmend verzögert wird und infolgedessen nur sanft
anschlägt, jedoch ist eine solche Dämpfeinrichtung
relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbewah
rungsfach der eingangs genannten Art derart zu gestal
ten, daß mit möglichst geringem Aufwand eine feste Be
grenzung des maximalen Öffnungwinkels des Deckels
gegeben ist und daß diese Begrenzung vom Deckel mit
ausreichend verminderter Bewegungsenergie erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Führung zumindest einen elastischen Führungsbereich
hat, welcher zum öffnungsseitigen Ende der Führung hin
den Führungsquerschnitt zunehmend verengt und daß der
Querschnitt des Auges größer ist als der Führungsquer
schnitt am öffnungsseitigen Ende.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird das Auge
bei einer Bewegung in Richtung der öffnungsseitigen
Begrenzung zunehmend in der Führung eingeklemmt, wobei
die Klemmwirkung jedoch nicht so stark bemessen sein
darf, daß es die Begrenzung nicht von selbst erreicht.
Eine solche Gestaltung ist bei der Herstellung der Füh
rung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren leicht möglich
und verursacht kaum zusätzliche Kosten. Dadurch wird die
angestrebte Abbremsung vor Erreichen der Endstellung des
geöffneten Deckels mit äußerst geringem Aufwand er
reicht. Natürlich könnte man die Klemmwirkung auch so
hoch wählen, daß der Deckel nicht von selbst bis in
seine Endstellung gelangt sondern in Zwischenstellungen
stehenbleibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Führung ein unteres Führungsprofil hat,
auf das das Auge über seine Bewegungsbahn abgestützt ist
und welches am öffnungsseitigen Ende eine nach oben ge
richtete, bogenförmige Begrenzung zur Aufnahme des Auges
aufweist, und daß das untere Führungsprofil mit einem
seitlichen Steg teilweise über das Auge greift. Durch
diese Gestaltung wird erreicht, daß das in die Führung
eingesetzte Auge nicht aus ihr herausspringen kann. Da
durch daß die Führung mit ihrer bogenförmigen Begrenzung
zugleich den Anschlag für das Auge bei maximalem Öff
nungswinkel bildet, werden separate Bauteile für diesen
Anschlag unnötig.
Grundsätzlich könnte das Auge in der Führung bei einer
Bewegung in Öffnungsrichtung entweder mit seiner Mantel
fläche oder mit seinen Stirnflächen zunehmend einge
klemmt werden. Besonders einfach gestaltet sich die
Führung jedoch, wenn die lichte Innenweite des unteren
Führungsprofils im Bereich der bogenförmigen Begrenzung
geringer ist als die Breite des Auges und wenn sich am
oberen Ende der bogenförmigen Begrenzung ein lediglich
seitlich des Auges verlaufendes, elastisches, oberes
Führungsprofil anschließt, welches nahe der Begrenzung
mit Vorspannung gegen das Auge anliegt und mit zunehmen
den Abstand von der bogenförmigen Begrenzung zunehmenden
Abstand von der die Führung aufweisenden Seitenwand des
Aufbewahrungsfaches hat.
Um bei dem oberen Führungsprofil eine ausreichende
Elastizität sicherzustellen und gleichzeitig zu errei
chen, daß sein Abstand am offenen Ende der Führung von
der Seitenwand ausreichend groß ist, um ein Einschnäbeln
des Auges zu ermöglichen, ist gemäß einer anderen Ausge
staltung der Erfindung vorgesehen, daß am der Begrenzung
gegenüberliegenden Ende des oberen Führungsprofils eine
zur Seitenwand hin gerichtete und mit ihr verbundene
Strebe vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des vorderen
Innenraumes eines Kraftfahrzeuges mit der
Armaturentafel und einem erfindungsgemäßen
Aufbewahrungsfach,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer Führung in
einer Seitenwand des Aufbewahrungsfaches,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines Bügels
des Deckels des Aufbewahrungsfaches,
Fig. 4 eine schematische, teilweise Seitenansicht
des Deckels und der Führung des Aufbewah
rungsfaches,
Fig. 5- Fig. 8 Vertikalschnitte entlang der in
Fig. 4 entsprechend gekennzeichneten Linien
durch die Anordnung gemäß der Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug teilweise eine
rechte, vordere Tür 1 mit einem Seitenfenster 2. Weiter
hin sind teilweise eine Armaturentafel 3 und eine Wind
schutzscheibe 4 dargestellt. In der Armaturentafel 3
befindet sich ein Aufbewahrungsfach 5, meist Handschuh
kasten genannt, welches einen Deckel 6 hat, der um an
seiner Unterkante angebrachte Scharniere 7, 8 schwenkbar
ist, um aus der dargestellten Offenstellung in eine
Schließstellung geklappt werden zu können. An der äuße
ren Seite des Deckels 7 ist an ihm ein Bügel 9 vorge
sehen. Dieser Bügel 9 greift mit seinem freien Ende in
eine Führung 10, die an einer Seitenwand 11 des Aufbewah
rungsfaches angebracht ist. Für die Erfindung wesentlich
ist insbesondere die Gestaltung der Führung 10, welche
sich aus den nachfolgenden Figuren ergibt.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Führung 10 aus einem
unteren Führungsprofil 12 und einem oberen Führungs
profil 13 besteht. Das untere Führungsprofil 12 hat an
seiner der Öffnung des Aufbewahrungsfaches 5 zugewandten
Seite eine nach oben gerichtete, bogenförmige Begrenzung
14 und über seine gesamte Länge an der der Seitenwand 11
abgewandten Seite einen seitlichen Steg 15. Das obere
Führungsprofil 13 bildet die Fortsetzung dieses Steges
15 und weist am Ende eine zur Seitenwand 11 hin gerich
tete und mit ihr verbundene Strebe 16 auf, die mit der
Seitenwand verbunden ist. Der Abstand des oberen Füh
rungsprofils 13 von der Seitenwand 11 nimmt von der
bogenförmigen Begrenzung 14 aus zur Strebe 16 hin etwas
zu. Weiterhin ist zumindest das obere Führungsprofil 13
aus einem elastischen Material gefertigt.
Die Fig. 3 zeigt einen oberen Bereich des Bügels 9. Zu
erkennen ist, daß dieser an seinem freien Ende ein quer
zu seiner Haupterstreckungsrichtung ausgerichtetes Auge
17 hat, welches im montierten Zustand des Deckels 6 in
die Führung 10 eingreift. Die Breite des Auges 17 ist in
dieser Fig. 3 mit a gekennzeichnet.
Die Fig. 4 zeigt in durchgezogenen Linien einen Teil
des sich in Schließstellung befindlichen Deckels 6 mit
seinem Bügel 9 und dem Auge 17. Zu erkennen ist in
dieser Darstellung auch eine Schwenkachse 18, um die der
Deckel 6 beim Öffnen schwenkt. Das Auge 17 befindet sich
in Schließstellung des Deckels 6 am offenen Ende der
Führung 10. Wird der Deckel 6 geöffnet, so bewegt sich
das Auge 17 in Richtung der bogenförmigen Begrenzung 14,
gegen die er in Endstellung anliegt. Wichtig für die
Erfindung ist, daß das obere Führungsprofil 13 zur Be
grenzung 14 hin geringeren Abstand von der Seitenwand 11
hat als an seinem anderen Ende, damit das Auge 17 vor
Erreichen seiner Endstellung zunehmend eingeklemmt und
dadurch abgebremst wird.
Die Fig. 5-8 zeigen Schnitte durch die Führung 10
in unterschiedlichen Bereichen. In der Fig. 5 ist die
Lage des Auges 17 bei geschlossenem Deckel 6 darge
stellt. Man erkennt, daß das Auge 17 sich im unteren
Führungsprofil 12 befindet. Der seitliche Steg 15 greift
seitlich etwas über dieses Auge 17, so daß es nicht aus
dem Führungsprofil 12 gelangen kann. Zur dem Steg 15
gegenüberliegenden Seite hin ist das Führungsprofil 12
durch die Seitenwand 11 begrenzt.
Die Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Be
reich der Führung 10, in dem das obere Führungsprofil 13
beginnt, welches mit der Strebe 16 mit der Wand 11 ver
bunden ist. Weiterhin ist der Bügel 9 in dieser Darstel
lung zu erkennen.
Die Fig. 7 läßt erkennen, daß das obere Führungsprofil
13 im gezeigten Bereich nach oben hin offen ist. Es ist
insgesamt flach ausgebildet. Der in den Fig. 6-8
mit b angegebene Abstand der Innenfläche des oberen
Führungsprofils 13 von der Wand 11 ist zu Beginn des
Führungsprofils 13 größer als die in Fig. 3 mit a ange
gebene Breite des Auges 17. Zur bogenförmigen Begrenzung
14 hin nimmt dieser Abstand b jedoch ab. Er ist im
Bereich der Begrenzung 14, der in Fig. 8 angegeben ist,
geringfügig kleiner als die Breite a des Auges 17. Da
durch wird das Auge 17 vor Erreichen seiner Endstellung
durch Verklemmen abgebremst, erreicht diese jedoch zuver
lässig, da das Material der Führung 10 ausreichend
elastisch ist, um auszuweichen und dadurch das Auge 17
nicht zu blockieren.
Claims (4)
1. Aufbewahrungsfach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
vorgesehener Handschuhkasten, welches einen Deckel hat,
der um eine an der Unterseite des Aufbewahrungsfaches
horizontal verlaufende Schwenkachse klappbar ist und an
einer Deckelseite einen starr mit ihm verbundenen, in
das Aufbewahrungsfach ragenden Bügel aufweist, welcher
mit einem Auge in eine den maximalen Öffnungswinkel des
Deckels begrenzende Führung an der inneren Seitenwand
des Aufbewahrungskastens greift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (10) zumindest einen elastischen Füh
rungsbereich hat, welcher zum öffnungsseitigen Ende der
Führung hin den Führungsquerschnitt zunehmend verengt
und daß der Querschnitt des Auges (17) größer ist als
der Führungsquerschnitt am öffnungsseitigen Ende.
2. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (10) ein unteres Führungs
profil (12) hat, auf das das Auge (17) über seine Bewe
gungsbahn abgestützt ist und welches am öffnungsseitigen
Ende eine nach oben gerichtete, bogenförmige Begrenzung
(14) zur Aufnahme des Auges (17) aufweist, und daß das
untere Führungsprofil (12) mit einem seitlichen Steg
(15) teilweise über das Auge (17) greift.
3. Aufbewahrungsfach nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lichte Innenweite des unteren Führungs
profils (12) im Bereich der bogenförmigen Begrenzung
(14) geringer ist als die Breite (a) des Auges (17) und
daß sich am oberen Ende der bogenförmigen Begrenzung
(14) ein lediglich seitlich des Auges (17) verlaufendes,
elastisches, oberes Führungsprofil (13) anschließt,
welches nahe der Begrenzung (14) mit Vorspannung gegen
das Auge (17) anliegt und mit zunehmendem Abstand von
der bogenförmigen Begrenzung (14) zunehmenden Abstand
(b) von der die Führung (10) aufweisenden Seitenwand
(11) des Aufbewahrungsfaches (5) hat.
4. Aufbewahrungsfach nach einem oder mehreren der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am der
Begrenzung (14) gegenüberliegenden Ende des oberen
Führungsprofils (13) eine zur Seitenwand (11) hin
gerichtete und mit ihr verbundene Strebe (16) vorgesehen
ist.
Priority Applications (2)
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ID=6297792
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |