DE10041361A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Heckklappe für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung befasst sich mit einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einem oberen und einem unteren Heckklappenteil (5, 6), die gegeneinander beweglich angeordnet sind. Der obere Heckklappenteil (5) ist mit dem unteren Heckklappenteil (6) derart gelenkig verbunden, dass die beiden Heckklappenteile (5, 6) in der komplett geöffneten Stellung eine zusammengeklappte Lage einnehmen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einem oberen und
einem unteren Heckklappenteil, die gegeneinander beweglich angeordnet sind.
Neben den üblichen, einteilig angeführten und oben angeschlagenen Heckklappen,
deren Nachteile - insbesondere das erforderliche Zurücktreten beim Öffnen, die
eingeschränkte Stehhöhe durch den begrenzten Aufklappwinkel, das problematische
Öffnen in engen Parklücken oder in Garagen - wohl allgemein bekannt sind, sind auch
bereits zweiteilig ausgeführte Heckkklappenkonstruktionen bekannt und zum Teil auch
realisiert worden. Bei einer dieser Konstruktionen sind ein oberer und ein unterer
Heckklappenteil vorgesehen, die an der Hecköffnung oben und unten schwenkbar
angebracht sind. Der obere und der untere Heckklappenteil lassen sich bei dieser
Lösung nur nacheinander öffnen und es sind zum Betätigen meist beide Hände
erforderlich.
Bekannt sind auch zweiteilige Heckklappen, bei denen die beiden Klappenteile seitlich
an der Hecköffnung schwenkbar angeschlagen sind. Die beiden Klappenteile lassen
sich auch hier nur nacheinander öffnen und ein Beladen des Laderaumes in engeren
Parklücken ist mühsam. Bei einem Öffnungswinkel, der 90° übersteigt, besteht zudem
die Möglichkeit der Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Auch das Öffnen und
Schließen unter Windbelastung kann problematisch sein.
Aus der EP-A 0 774 370 ist eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche
einen von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung schwenkbaren
Heckklappenrahmen aufweist. An diesem Heckklappenrahmen ist nach oben
verschiebbar wenigstens ein unteres Schiebeelement in einer Schiebeführung
gehalten, wodurch in der geschlossenen Lage des Heckkklappenrahmens ein unterer
Klappenbereich öffenbar ist. Dabei kann auch ein oberes Schiebeelement zur Öffnung
eines oberen Klappenbereiches vorgesehen sein, welches am Heckklappenrahmen
nach unten verschiebbar angeordnet ist. Damit soll eine einfach aufgebaute
Heckklappe geschaffen werden, mit der ein bequemer und einfacher Zugang zur
unteren Ladekante der Hecköffnung möglich ist. Bei größeren Gegenständen ist es
jedoch nach wie vor erforderlich, die gesamte Heckklappe in herkömmlicher Art und
Weise nach oben zu schwenken, um die komplette Hecköffnung für ein Beladen zur
Verfügung zu haben.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine einfach aufgebaute, zweiteilige Heckklappe zu
schaffen, die die Nachteile der bekannten Lösungen nicht aufweist, die insbesondere
nach rückwärts und nach oben einen geringen Raumbedarf beim Öffnen erfordert, die
in einer sehr leichten Bauart ausführbar ist und auch eine ergonomisch günstige
Betätigung gestattet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der obere mit dem
unteren Heckklappenteil derart gelenkig verbunden ist, dass die beiden
Heckklappenteile in der Offenstellung eine zusammengeklappte Lage einnehmen.
Eine erfindungsgemäß ausgeführte Heckklappe hat daher gegenüber den bekannten
Lösungen einen wesentlich geringeren Raumbedarf beim Öffnen. Die beiden
Heckklappenteile können hinsichtlich ihrer Massen- und Hebelverhältnisse so
ausgelegt werden, dass sie in einer sehr leichten Bauart ausführbar sind und
angenehm zu betätigen sind. Die gelenkige Verbindung der beiden
zusammenklappbaren Heckklappenteile schafft sehr gute ergonomische Bedingungen,
wie beispielsweise die Möglichkeit einer Einhandbedienung und, je nach Ausführung,
auch die Möglichkeit eines vollautomatischen Öffnens und Schließens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der obere als auch
der untere Heckklappenteil an den seitlichen Randbereichen der Hecköffnung gelenkig
und verschiebbar gelagert (Anspruch 2). Damit ist eine variable Betätigung der
Heckklappe zum Öffnen möglich.
Es kann nun bei dieser Ausführungsform für die zusammenklappbaren
Heckklappenteile eine obere Rastposition am oberen Randbereich der Hecköffnung
vorgesehen werden (Anspruch 3).
Alternativ oder zusätzlich dazu kann am unteren Randbereich der Hecköffnung für die
zusammengeklappten Heckklappenteile eine untere Rastposition vorgesehen sein
(Anspruch 4).
Beide Rastpositionen haben Vorteile, so ist in der oberen Rastposition ein ugehinderter
Zugang zur Hecköffnung zum Be- und Entladen möglich, in der unteren Rastposition
kann eine zusätzliche Ablagefläche zur Verfügung gestellt werden. Letzteres ist
insbesondere dann der Fall, wenn in der unteren Rastposition die beiden
zusammengeklappten Heckklappenteile eine zumindest im Wesentlichen waagrechte
Position einnehmen und der obere Heckklappenteil durch eine aus dem Laderaum
ausziehbare Schutzmatte oder dergleichen zumindest zum Teil abdeckbar ist
(Anspruch 5).
Bei einer zweiten, einfacher ausgeführten Variante der Erfindung ist der obere
Heckklappenteil am oberen Randbereich der Hecköffnung schwenkbar angeschlagen
(Anspruch 6).
In diesem Fall kann der untere Heckklappenteil an den seitlichen Randbereichen der
Hecköffnung gelenkig und verschiebbar gelagert sein (Anspruch 7). Dies bietet den
Vorteil einer Führung für den unteren Heckkklappenteil.
Alternativ oder zusätzlich (bei beiden Ausführungsvarianten) kann der untere
Heckklappenteil mit dem oberen Heckklappenteil über Feder/Dämpfelemente oder
dergleichen verbunden sein (Anspruch 8). Diese Maßnahme unterstützt eine
komfortable Betätigung der Heckklappe.
Um die Hecköffnung komplett und ohne irgendeinen vorstehenden Klappenteil zum Be-
und Entladen zur Verfügung zu haben, kann zusätzlich vorgesehen werden, dass die
zusammengeklappten Heckklappenteile in Richtung zum bzw. auf das Fahrzeugdach
verschwenkbar sind (Anspruch 9).
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigt, näher beschrieben. Die
Zeichnungsfiguren sind dabei schematische Darstellungen von Schrägansichten des
Heckbereiches eines Fahrzeuges. Es zeigen
Fig. 1 den Heckbereich des Fahrzeuges mit geschlossener Heckklappe,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Heckklappe in einer Zwischenstellung während
des Öffnens,
Fig. 3 die Heckklappe gemäß Fig. 2 in ihrer oberen Rastposition,
Fig. 4 die Heckklappe gemäß Fig. 2 in ihrer unteren Rastposition und
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Heckklappe in einer nahezu komplett
geöffneten Position.
In den einzelnen Zeichnungsfiguren sind dabei mit 1 die Hecktüröffnung der
Fahrzeugkarosserie, mit 2 das Fahrzeugdach, mit 3 der Boden des rückwärtigen
Laderaumes und mit 4 der rückwärtige Stoßfänger bezeichnet.
Eine erfindungsgemäß ausgeführte Heckklappe besteht aus einem oberen
Heckklappenteil 5 und einem unteren Heckklappenteil 6, die im Wesentlichen gleich
groß ausgeführt sind. Das obere Heckklappenteil 5 wird als transparente Scheibe, aus
einem Kunststoff oder aus Glas, ausgeführt oder mit einer solchen versehen. Das
untere Heckklappenteil 6 kann in herkömmlicher Art und Weise ausgeführt sein und
somit aus Karosserieblech und/oder Kunststoff bestehen.
Die beiden Heckklappenteile 5, 6 sind im mittleren Bereich der Hecköffnung 1
miteinander gelenkig verbunden. Bei der in den Zeichnungsfiguren dargestellten leicht
bombierten Ausführung der Heckklappenteile 5, 6 sind dazu zwei Gelenkverbindungen
7 (Fig. 2) zwischen den aneinander stossenden Eckbereichen der Heckklappenteile 5,
6 vorgesehen. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind jeweils an den beiden weiteren
Eckbereichen der Heckklappenteile 5, 6 Führungselemente 8, vorgesehen, deren
Ausgestaltung weiters nicht dargestellt ist. Die Führungselemente 8 sind in
Führungskulissen 10, die in den Zeichnungsfiguren nur angedeutet sind und an den
beiden seitlichen Randbereichen der Hecköffnung 1 des Fahrzeuges ausgebildet sind,
gelagert, wodurch die Heckklappenteile 5, 6 von oben nach unten und umgekehrt
verschiebbar angeordnet sind.
In Fig. 1, wo die geschlossene Lage der Heckklappenteile 5, 6 dargestellt ist, sind
ferner eine am unteren Heckklappenteil 6 angebracht Griffmulde 11, wo auch ein nicht
dargestelltes Schloss vorgesehen sein kann, sowie ein Griff 12 zur Handbetätigung der
beiden Heckklappenteile 5, 6 erkennbar. Bei der dargestellten Ausführung ist der Griff
12 am oberen Randbereich des unteren Heckplattenteils 6 angeordnet.
Zum Öffnen der Heckklappe werden nach dem Entriegeln des (nicht dargestellten)
Schlosses durch ein Ziehen am Griff 12 die beiden Klappenteile 5, 6 in die in Fig. 2
dargestellte Stellung gebracht, wobei der obere und der untere Heckklappenteil 5, 6
durch ihre gegenseitige Bewegung um die Gelenkverbindungen 7 und die
Verschiebebewegung in den Führungskulissen 10 so weit zusammenklappen, dass
noch ein gewisser, spitzer Winkel zwischen oberem und unterem Heckklappenteil 5, 6
vorliegt. In dieser Lage wird durch das Vorsehen geeigneter (nicht dargestellter)
Mechanismen dafür Sorge getragen, dass die Heckklappenteile 5, 6 nicht komplett
zusammenklappen können. Anschließend kann die Heckklappe entweder nach oben
(siehe Pfeü 22 in Fig. 2) oder nach unten (siehe Pfeil 23 in Fig. 2) geschoben werden.
Bei einem Schieben nach oben wird die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht, wo die
beiden Heckplattenteile 5, 6 eine zumindest weitgehend komplett zusammengeklappte
Stellung einnehmen.
Auch bei einem Verschieben nach unten erfolgt beim Erreichen der unteren
Rastposition, die Fig. 4 zeigt, ein komplettes Zusammenklappen der beiden
Klappenteile 5, 6. Es werden geeignete (nicht dargestellte) Einrichtungen vorgesehen,
die Federelemente, Dämpfer oder Elektromotoren umfassen können, die, ausgehend
von der oberen oder der unteren Rastposition, ein gegenseitiges Aufklappen der
beiden Heckklappenteile 5, 6 zum Schließen der Hecköffnung unterstützen.
Durch einen geeigneten Mechanismus wird ferner sichergestellt, dass bei einem
Loslassen der beiden Heckplattenteile 5, 6 diese in ihrer jeweiligen Stellung verbleiben.
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten oberen Rastposition kann zusätzlich noch
vorgesehen werden, durch Schwenklager ein Verschwenken der zusammengeklappten
Klappenteile 5, 6 in Richtung zum bzw. auf das Fahrzeugdach 2 zu ermöglichen. Diese
Zusatzfunktion ist in Fig. 3 durch die Pfeile 20 und 21 angedeutet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann in der unteren Rastposition die zusammengeklappte
Heckklappe zusätzlich als Ladeboden, als Ablage, Sitzfläche oder dergleichen genutzt
werden. Dabei kann eine aus dem Boden 3 herausziehbare Schutzmatte (siehe Pfeil
24 in Fig. 4) oder dergleichen vorgesehen werden, durch die der aus transparentem
Material, Glas oder Kunststoff, bestehende obere Heckplattenteil 5 vor
Beschädigungen geschützt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung der zwei miteinander
gelenkig verbundenen Heckklappenteile 5, 6 an der Hecköffnung 1. Dabei ist der obere
Klappenteil 5 am oberen Randbereich der Hecköffnung 1 durch Gelenkverbindungen 7'
drehbar jedoch nicht verschiebbar gelagert. Der zweite, untere Heckklappenteil 6 kann
nun entweder wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform mittels
Gelenkverbindungen in seitlichen Führungskulissen verschiebbar angeordnet sein oder
er kann ohne gesonderte seitliche Führung mit dem dem Heckklappenteil 6 gelenkig
verbunden sein. In diesem Fall wird beispielsweise vorgesehen, dass der obere und
der untere Heckklappenteil 5, 6 miteinander über eine entsprechende Feder/Dämpfer
Anordnung, die in bekannter Weise ausgeführt sein kann, verbunden sind.
Bei dieser Ausführungsvariante ist nur eine obere Rastposition vorgesehen, wobei
auch in diesem Fall dafür Sorge getragen wird, dass sich die von beiden
Heckklappenteilen 5, 6 jeweils eingenommene Lage nicht selbsttätig und
unbeabsichtigt ändern kann.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsformen nicht eingeschränkt. So ist
es beispielsweise möglich, die Heckklappenteile nicht oder nur gering bombiert
auszuführen und eine gelenkige Verbindung (auch) in der Mitte zwischen den
Heckklappenteilen vorzusehen.
Claims (9)
1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einem oberen und einem unteren
Heckklappenteil, die gegeneinander beweglich angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass der obere mit dem unteren Heckklappenteil (5, 6) derart
gelenkig verbunden ist, dass die beiden Heckklappenteile (5, 6) in der komplett
geöffneten Stellung eine zusammengeklappte Lage einnehmen.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der obere als
auch der untere Heckklappenteil (5, 6) an den seitlichen Randbereichen der
Hecköffnung (1) gelenkig und verschiebbar gelagert sind.
3. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die
zusammengeklappten Heckklappenteile (5, 6) am oberen Randbereich der
Hecköffnung (1) eine obere Rastposition vorgesehen ist.
4. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die
zusammengeklappten Heckklappenteile (5, 6) am unteren Randbereich der
Hecköffnung (1) eine untere Rastposition vorgesehen ist.
5. Heckklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren
Rastposition die beiden zusammengeklappten Heckklappenteile (5, 6) eine
zumindest im Wesentlichen waagrechte Position einnehmen und der obere
Heckklappenteil (5) durch eine aus dem Laderaum ausziehbare Schutzmatte (13)
oder dergleichen zumindest zum Teil abdeckbar ist.
6. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere
Heckklappenteil (5) am oberen Randbereich der Hecköffnung (1) schwenkbar
angeschlagen ist.
7. Heckklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere
Heckklappenteil (6) an den seitlichen Randbereichen der Hecköffnung (1) gelenkig
und verschiebbar gelagert ist.
8. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
untere Heckklappenteil (6) mit dem oberen Heckklappenteil (5) über
Feder/Dämpferelemente oder dergleichen verbunden ist.
9. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
zusammengeklappten Heckklappenteile (5, 6) in Richtung zum bzw. auf das
Fahrzeugdach zusätzlich verschwenkbar sind.
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