DE29509682U1 - Bewegliches Dach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bewegliches Dach für KraftfahrzeugeInfo
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- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Description
: te.
Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Dach von Kraftfahrzeugen, , insbesondere
Fließheckfahrzeugen, welches aus einer Anzahl untereinander gelenkig verbundener, gegeneinander um quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen
verschwenkbarer Felder besteht und in seiner Schließlage im wesentlichen die
gesamte, von den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie begrenzte Dachfläche überdeckt und welches in seiner vollen Öffhungslage im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand unterhalb der Heckscheibe ablegbar ist.
Bezüglich einer mit einem Stufenheck ausgestatteten Fahrzeugkarosserie ist ein
derartiges bewegliches Dach für Kraftfahrzeuge aus der DE-PS 39 42 746 bekannt. Bei dieser bekannten Faltdachanordnung ist ein aus einzelnen Feldern
bestehendes, im wesentlichen die gesamte, zwischen den beiden Dachlängsholmen der Fahrzeugkarosserie befindliche Dachfläche übergreifendes, bewegliches
Fahrzeugdach so ausgebildet, daß im Zuge der Öffiaung des Daches die einzelnen
beweglichen Dachfelder zu einem Paket übereinandergeschoben oder übereinander gefaltet werden können. Dieses zu einem Paket zusammengefaltete Dach
befindet sich in einer ersten Öflnungsstellung oberhalb des hinteren Dachquerholmes
der Fahrzeugkarosserie und kann dann anschließend, im Zuge der vollständigen
Freigabe der Dachfläche der Fahrzeugkarosserie in seiner zusammengeklappten bzw. zusammengefalteten Stellung vermittels eines besonderen Mechanismusses
als Paket auf den Kofferraumdeckel abgesenkt werden. Charakteristisch
für diese bekannte Ausbildung eines beweglichen Fahrzeugdaches ist zunächst der Umstand, daß keine Möglichkeit zur Einbeziehung der starren
Heckscheibe in das falt-oder zusammenklappbare Dach vorgesehen ist, und ferner
der Umstand, daß das Dach in seiner völligen Öffhungsstellung in einem zu-
sammengeklappten bzw. zusammengefalteten Zustand auf der Außenseite des
Kofferraumdeckels aufliegt und daher von diesem abgehoben und in seine hochliegende Teilöffhungslage zurückverschwenkt werden muß, falls der Kofferraumdeckel
geöffnet werden soll. Nachteilig an dieser bekannten Ausbildung und Anordnung eines beweglichen, zusammenfalt-oder zusammenklappbaren
Daches ist vor allem, daß es keine Einbeziehung der starren Heckscheibe in den freizugebenden Karosseriebereich erlaubt und mindestens gleichermaßen auch
der Umstand, daß das zusammengefaltete bzw. zusammengeklappte Dach in seiner völligen Öffnungslage auf der Außenseite der Fahrzeugkarosserie aufliegt,
woraus eine Reihe von Nachteilen resultiert. Insbesondere erzeugt das auf der Außenseite der Karosserie aufliegende, lediglich zusammengefaltete bzw. zusammengeklappte
Dach in Fahrbetrieb Windgeräusche und ergibt sich aus dieser ungeschützten Öffnungslage des Daches vor allem auch eine Verschmutzung
insbesondere auch der bei geschlossenem Dach den Dachhimmel bildenden Dacbinnenseite,
was grundsätzlich nicht hinnehmbar ist.
Der Erfindung liegt daher ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe
zugrunde ein bewegliches, insbesondere zusammenfalt-oder zusammenklappbares Dach für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welches neben der gesamten zwischen
den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie liegenden Dachfläche auch den Bereich einer Heckscheibe freizugeben vermag und in seiner zusammengefalteten bzw.
zusammengeklappten Lage innerhalb der Fahrzeugkontur untergebracht ist, ohne daß dadurch der nutzbare Innenraum der Fahrzeugkarosserie übermäßig
verringert wird, derart das zu schaffende Dach vor allem auch für kleinere Kraftfahrzeuge
geeignet ist
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem beweglichen Fahrzeugdach der eingangs
genannten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand innerhalb der Kontur der
Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist. Damit ist zum einen das Entstehen von
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unangenehmen Wind-oder Flattergeräuschen beim Betrieb des Fahrzeuges mit
geöffnetem Verdeck ausgeschlossen ist zum anderen das in seiner Öffnungsstellung
befindliche Verdeck während des Fahrbetriebes gegen Verschmutzung gesichert.
Zugleich kann, wie weiter unten noch im Einzelnen aufgezeigt werden wird das zusammengefaltete oder zusammengeklappte Verdeck innerhalb des
von der Karosseriekontur umgrenzten Raumes so aufgenommen werden, daß für dessen Unterbringung ansonsten nicht nutzbare, von der Karosseriehaut umfaßte
Hohlräume genutzt werden und damit der verfügbare Innenraum der Fahrzeugkarosserie
durch die innenhegende Unterbringung des zusammengefalteten oder zusammengeklappten Verdeckes nicht oder zumindest nicht übermäßig
verringert wird.
Gemäß einer insbesondere zur Anwendung in Verbindung mit sogenannten
Fließheckfahrzeugen geeigneten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand innerhalb
einer nach außen vorkragenden, mittels eines Deckels verschließbaren Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist. Sofern
der Heckbereich eines sogenannten Fließheckfahrzeuges durch eine Heckklappe gebildet ist kann dabei ferner vorgesehen sein, daß das Dach im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand innerhalb einer aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schalen bestehenden Heckklappe des Fließheckfahrzeuges
aufgenommen ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilweise
innerhalb einer zur Karosseriekontur gehörenden Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges untergebracht ist.
In Anpassung an modernere Karosserieformen ergibt sich eine dabei vorteilhafte
Ausgestaltung dadurch, daß die das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten
Zustand wenigstens teilweise aufnehmende Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. der Heckklappe eines Fließheck-
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fahrzeuges als Spoiler ausgebildet ist bzw. daß der Innenraum eines an der
Fahrzeugkarosserie ohnehin vorgesehenen Heckspoilers für die wenigstens teilweise
Unterbringung des in seiner völligen Öffnungslage befindlichen zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Daches genutzt wird. 5
In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Dach im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung wenigstens teilweise innerhalb der Ausbauchung des
Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. einer Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges aufgenommen ist und mit seinem übrigen Bereich in
den Raum unterhalb einer an den Rücksitzen des Fahrzeuges angelenkten Hutablage in den Fahrzeuginnenraum hineinragt. Die Hutablage des Fahrzeuges
ist dabei solcherart entweder an den Rückenlehnen der Rücksitze oder aber an der Heckklappe angelenkt, daß sie bei in seiner Schließstellung befindlichem
Dach in einer ersten Stellung und im wesentlichen horizontaler Ausrichtung, d.h. in herkömmlicher Weise einen darunter befindlichen Kofferraumbereich abdeckt,
während sie in einer zweiten, mehr oder minder geringfügig angewinkelten Stellung das in seiner Öffnungsendlage befindliche Dach übergreift.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines beweglichen Daches und seiner Unterbringung
innerhalb der Fahrzeugkarosserie gestattet es, insbesondere bei sogenannten Fließheckfahrzeugen auch die Heckscheibe in das Falt-bzw. zusammenklappbare
Dach mit einzubeziehen, in der Weise, daß das letzte Feld des zusammenfaltbaren bzw. zusammenklappbaren Daches durch eine starre Heckscheibe
gebildet ist.
Aus dessen Unterbringung innerhalb der Heckklappe eines sogenannten Fließheckfahrzeuges
resultiert ferner naturgemäß auch, daß das im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand in einer Ausbauchung der Heckklappe
eines Fließheckfahrzeuges untergebrachte Dach beim Öffnen derselben
zusammen mit der Heckklappe verschwenkbar ist. Dies setzt jedoch voraus, daß
das Zusammenklappen oder Zusammenfalten und Verstauen des beweglichen
Daches entweder manuell erfolgt oder aber wenigstens ein Teil einer angetriebenen
KLapp-bzw. Falteinrichtung an der Heckklappe angeordnet ist. 5
Um das Dach im zusamengefalteten bzw. zusammengeklappten Zustand innerhalb
des Heckbereiches einer Fließheckkarosserie oder einer Heckklappe verstauen zu können ist nach einer ersten Verwirklichungsform weiterhin vorgesehen,
daß die beiden einander zu einer mit einem integrierten Heckspoiler ausgestatteten
Heckklappe bzw. einer mit einem integrierten Heckspoiler versehenen Heckbereich ergänzenden Schalen um eine unterhalb des unteren Heckfensterrandes,
insbesondere am hinteren Querrand des Heckspoilers verlaufende Scharnier achse schwenkbar miteinander verbunden sind. Diese Anordnung ermöglicht
insbesondere auch eine hilfskraftunterstützte, ganz oder teilweise angetriebene Öffnungs-und Schließbewegung des Daches.
Nach einer zweiten Verwirklichungsform kann aber auch vorgesehen sein, daß
die beiden einander zu einer mit einem integrierten Heckspoüer ausgestatteten
Heckklappe bzw. einem entsprechend ausgebildeten Heckbereich ergänzenden Schalen um eine oberhalb des oberen Randes der starren Heckscheibe verlaufende
Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Hierbei sind dann jedoch wenigstens zwei Dachfelder manuell abnehmbar gestaltet und angeordnet,
um das Dach im zusamengefalteten bzw. zusammengeklappten Zustand innerhalb des Heckbereiches einer Fließheckkarosserie oder einer Heckklappe
verstauen zu können
Hinsichtlich der Ausbildung des Daches kann vorgesehen sein, daß die einzelnen
Dachfelder durch mit einer flexiblen, insbesondere einer Stoffbespannung versehene
Rahmen oder dergl. gebildet sind und daß die die einzelnen Dachfelder bildenden
bzw. umgrenzenden Rahmen vermittels der einteilig über wenigstens
zwei benachbarte Felder oder die gesamte Dachlänge hin reichenden Stoffbespannung
einerseits wasserdicht, andererseits gelenkig untereinander verbunden sind. Die Abstützung und zugleich die Schwenklagerung der gegeneinander
verschwenkbaren Dachfelder wird zweckmäßigerweise durch quer zur Fahrtrichtung
verlaufende, beidseitig an einem karosseriefesten Widerlager, beispielsweise einem an die Dachlängsholme der Fahrzeugkarosserie angeschlossenen Rahmen,
gegebenenfalls dem Klappdachkassettenrahmen, abgestützte Spriegel gebildet.
Anstelle mit einer flexiblen, insbesondere Stoffbespannung versehener Rahmen
kann für die Ausbildung der einzelnen Dachfelder natürlich auch vorgesehen sein, daß die einzelnen Dachfelder durch starre Platten gebildet und untereinander
über wasserdichte Gelenkverbindungen untereinander verbunden sind.
Unabhängig von deren Ausbildung wird vorgeschlagen, daß die einzelnen Dachfelder
ausgehend von dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Dachfeld aufeinanderfolgend und nach hinten übereinanderfaltbar bzw übereinanderklappbar angeordnet
sind, derart, daß die Dachfelder bei im zusammengeklappten oder zusammengefalteten
Zustand befindlichem Dach mit ihrer Dachwölbung gegensinnig ausgerichtet sind und in dieser gegenseitigen Ausrichtung in der Ablagestellung
teilweise innerhalb eines Heckspoüers der Fahrzeugkarosserie bzw. einer
Heckklappe aufgenommen sind.
In weiterer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dachausbildung mit einem
beweglichen Dach kann weiterhin auch noch vorgesehen sein, daß die Dachfelder und die zweiteilig ausgebildete Heckklappe bzw. der mit einer nach außen ausstellbaren
Verschlußklappe versehene Heckbereich der Fahrzeugkarosserie in einer insgesamt als vormontierte Einheit in die Fahrzeugkarosserie einsetzbaren
Klappdachkassette aufgenommen sind., derart, daß ein vorgefertigtes bewegliches
Fahrzeugdach als komplett vorgefertigte Baueinheit, insbesondere im Aus-
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-11- · .« 14^943*
tausch gegen ein herkömmliches starres Fahrzeugdach in den Karosserierahmen
eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist jedoch grundsätzlich nicht ausschließlich auf eine Anwendung
bei Fahrzeugen mit sogenannten Fließheckkarosserien beschränkt in einer entsprechenden
Weiterbildung kann vielmehr auch vorgesehen sein, daß bei einer als Stufenheck ausgebildeten Fahrzeugkarosserie das Dach im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilweise innerhalb eines aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schalen bestehenden Kofferraumdeckeis
aufgenommen ist, wobei die die Außenkontur der Fahrzeugkarosserie bildende Schale des Kofferraumdeckels zweckmäßigerweise eine nach oben gerichtete
Ausbauchung aufweist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einer in
der Zeichnung dargestellten Verwirklichungsform im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Dachbereich eines mit
einem beweglichen Dach ausgestattetes Kraftfahrzeuges;
Figur 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Heckbereich eines mit einem
beweglichen Dach ausgestatteten Kraftfahrzeuges;
Figur 3 eine abschnittweise Draufsicht auf den Heckbereich eines mit einem
beweglichen Dach ausgestatteten Kraftfahrzeuges gemäß Figur II;
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung einer als komplett vormontierte Baueinheit
im Austausch gegen ein starres Dach in eine Fahrzeugkarosserie einsetzbaren
Klappdachkassette mit beweglichem Dach.
in den Karosserierahmen eines Kraftwagens mit Fließheck-Karosserie ist eine
Klappdachkassette 2 eingesetzt, welche als Abstützung und/oder Führung für
ein aus einer Anzahl zueinander und gegenüber dem Dachrahmen 2 beweglicher Felder 3,4 und 5 bestehendes bewegliches Dach 1 sowie als Schwenklagerung für
eine Heckklappe 7 dient. Von den einzelnen Feldern 3,4 und 5 des beweglichen Daches 1 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel die Felder 3 und 4 in einer in
der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellten Weise aus mit einer aus flexiblem
Material, insbesondere einem Stoffmaterial, bestehenden Bespannung versehenen
und über quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Spriegel 8 schwenkbar gegen die Klapp dachkassette 2 abgestützte Rahmen gebildet, wobei die Bespannung
im wesentlichen über die gesamte Dachlänge hin durchlaufend und wasserdicht ausgeführt ist. Die über die gesamte Länge der lichten Weite der Klappdachkassette
2 Irin durchlaufende Bespannung bildet dabei zugleich auch die
wasserdichte gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Feldern 3,4 und 5 des beweglichen Daches 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt dabei die
Klapp dachkassette 2 zwei zueinander parallel ausgerichtete, der Fahrzeugkontur
entsprechend gewölbt verlaufende Seitenholme 9 sowie einen vorderen Querholm 10 und einen hinteren Querholm 11, welcher zugleich der Anlenkung
einer Heckklappe 12 dient. Die Heckklappe 12 besteht im wesentlichen aus zwei
gegeneinander schwenkbaren Halbschalen 13 und 14, wobei die Halbschale 13 im Wesentlichen den Grundrahmen der Heckklappe 12 bildet, in der Weise, daß
die zweite Halbschale 14 lediglich einen Teilbereich der Grundrißfläche der Halbschale 13 übergreift und an der einen Halbschale 13 vermittels in der
Zeichnung im Einzelnen nicht gezeigter Scharniere um eine quer zur Fahrtrichtung
gerichtete Achse schwenkbar angelenkt ist. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 deutlich ersichtlich, ist bildet die zweite Halbschale 14 die
Oberseite einer als Hechspoiler 17 ausgebildeten Ausbauchung der Heckklappe 12 und ist um eine entlang der Hinterkante des Heckspoilers 17 verlaufende
Scharnierachse 6 und in Öffnungsrichtung nach hinten schwenkbar bzw. aufklappbar
an der zugleich die Unterseite des Heckspoilers 17 bildenden Halbscha-
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le 13 angelenkt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das
in Fahrtrichtung letzte Feld 5 des beweglichen Daches durch eine starre Heckscheibe
15 gebildet, welche entlang ihrer Ober-und ihrer Unterkante jeweils vermittels eines Abschnittes einer aus einem flexiblen Material bestehenden und
zugleich deren Anlenkung einerseits an das Feld 4 und andererseits an die innenliegende
Halbschale 13 der Heckklappe 12 bildenden Bespannung umgeben ist, derart, daß sie vermittels dieser Bespannungsabschnitte einerseits schwenkbar
mit dem angrenzenden Feld 4 des beweglichen Daches und andererseits mit dem unteren Rand der innenliegenden Halbschale 13 der Heckklappe 12
schwenk-bzw. klappbar verbunden ist. Gemäß der Darstellung nach Figur 2 ist die zweite Halbschale 14 lediglich einen Teilbereich der Grundrißfläche der
Halbschale 13 übergreifende Halbschale 14 um eine unterhalb der Unterkante der starren Heckscheibe liegende Scharnierachse nach außen schwenkbar an der
Halbschale 13 angelenkt, so daß die übereinandergeklappten Felder 3,4 und 5 des beweglichen Daches 1 von oben her in den Hohlraum zwischen den beiden
Halbschalen 13 und 14 eingefahren werden können, wenn das bewegliche Dach in seine völlige Öffnungslage verstellt wird. Die sich bei geöffnetem Dach 1 in
einer zusammengeklappten bzw. zusammengefalteten Stellung befindlichen Felder 3,4 und 5 des beweglichen Daches 1 sind dabei zum einen Teil innerhalb der
den Heckspoiler bildenden, durch die außenliegende Halbschale 14 abdeckbaren Ausbauchung 17 aufgenommen. Im Übrigen ragen die Felder 3,4 und 5 des sich
in seiner zusamengefalteten bzw. zusammengeklappten Stellung und völligen Öffnungslage befindlichen, beweglichen Daches 1 in den Bereich hinter den
Kückenlehnen 18 der Rücksitze des Fahrzeuges hinein und werden in dieser Stellung von einer im gezeigten Ausführungsbeispiel entweder gemäß Figur 1 an
der Rückseite der Rücksitze oder gemäß Figur 2 an der innenliegenden Halbschale 13 der Heckklappe 12 angelenkten Hutablage 19 zumindest teilweise
überdeckt. Die Hutablage 19 ist dabei jeweils um eine horizontale Achse 20 schwenkbar an den Rückenlehnen 18 der Rücksitze bzw. der innenliegenden
Halbschale 13 der Heckklappe 12 des Fahrzeuges schwenkbar angelenkt und
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überdeckt in ihrer Normalstellung in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung
den hinter den Rückenlehnen der Rücksitze befindlichen Kofferraumbereich, während sie bei völlig geöfihetem Dach 1 dessen den Heckspoiler 17 nach innen
überragenden Bereich in einer mehr oder minder starken Anwinkelung gegenüber
der Horizontalen abdeckt. Aus der Figur 1 ist schließlich weiterhin noch ersichtlich, daß in den mit der Halbschale 13 der Heckklappe 12 einteilig ausgebildeten
hinteren und unteren Wandungsbereich 20 des Heckspoilers 17 auch die Heckbeleuchtung, insbesondere Brems-und Schlußleuchten 21 bzw. Kennzeichenbeleuchtung
22 angeordnet sind.
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Claims (18)
1) Bewegliches Dach von Kraftfahrzeugen, , insbesondere Fließheckfahrzeugen,
welches aus einer Anzahl untereinander gelenkig verbundener, gegeneinander
um quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achsen verschwenkbarer Felder
besteht und in seiner Schließlage im wesentlichen die gesamte, von den Dachholmen der Fahrzeugkarosserie begrenzte Dachfläche überdeckt und
welches in seiner vollen Offnungslage im zusammengeklappten oder zusammengefalteten
Zustand unterhalb der Heckscheibe ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten
Zustand innerhalb der Kontur der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist.
2) Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand innerhalb einer nach außen vorkragenden, mittels eines Deckels verschließbaren Ausbauchung des
Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie aufgenommen ist.
3) Dach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand innerhalb einer aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Schalen bestehenden Heckklappe eines
Fließheckfahrzeuges aufgenommen ist.
4) Dach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilweise innerhalb einer zur Karosseriekontur gehörenden Ausbauchung der Heckklappe
eines Fließheckfahrzeuges untergebracht ist. 5
5) Dach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Dach im
zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand wenigstens teilweise
aufnehmende Ausbauchung des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges als Spoiler ausgebildet ist.
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6) Dach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand in einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung wenigstens teilweise innerhalb der Ausbauchung
des Heckbereiches der Fahrzeugkarosserie bzw. einer Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges aufgenommen ist und mit seinem
übrigen Bereich in den Raum unterhalb einer an den Rücksitzen oder der Heckklappe des Fahrzeuges angelenkten Hutablage in den Fahrzeuginnenraum
hineinragt.
7) Dach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Feld des
zusammenklappbaren Daches durch eine starre Heckscheibe gebildet ist.
8) Dach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im zusammengeklappten
oder zusammengefalteten Zustand in einer Ausbauchung der Heckklappe eines Fließheckfahrzeuges untergebrachte Dach beim Öffnen
derselben zusammen mit der Heckklappe verschwenkbar ist.
9) Dach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander
zu einer mit einem integrierten Heckspoiler ausgestatteten Heckklappe ergänzenden Schalen um eine unterhalb des unteren Heckfensterrandes,
insbesondere am hinteren Querrand des Heckspoilers bzw. der Ausbauchung
in Heckbereich, verlaufende Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind.
10) Dach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander
zu einer mit einem integrierten Heckspoiler ausgestatteten Heckklappe ergänzenden Schalen um eine oberhalb des oberen Randes der starren Heckscheibe
verlaufende Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind.
11) Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Dachfelder mit einer Stoffbespannung versehen und vermittels der Stoffbespannung einerseits wasserdicht, andererseits gelenkig
untereinander verbunden sind.
12) Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung der gegeneinander verschwenkbaren Dachfelder
gegen die Fahrzeugkarosserie durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Spriegel gebildet ist, wobei die Spriegel zugleich auch die Schwenklagerung
der einzelnen Felder bilden.
13) Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Dachfelder ausgehend von dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Dachfeld übereinanderfaltbar bzw übereinanderklappbar
sind.
14) Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachfelder bei im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand befindlichem Dach mit ihrer Dachwölbung gegensinnig
ausgerichtet sind und in dieser gegenseitigen Ausrichtung in der Ablagestel-
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lung teilweise innerhalb eines Heckspoüers der Fahrzeugkarosserie bzw. einer
Heckklappe aufgenommen sind.
15) Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Dachfelder durch starre Platten gebildet und untereinander über wasserdichte Gelenkverbindungen untereinander verbunden
sind.
16) Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachfelder und die zweiteilig ausgebildete Heckklappe bzw. der mit einer nach außen ausstellbaren Verschlußklappe versehene Heckbereich
der Fahrzeugkarosserie in einer insgesamt als vormontierte als Einheit in die Fahrzeugkarosserie einsetzbaren Klappdachkassette aufgenommen
sind.
17) Dach nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer als Stufenheck ausgebildeten Fahrzeugkarosserie das Dach im zusammengeklappten oder zusammengefalteten Zustand wenigstens
teilweise innerhalb eines aus zwei gegeneinander ver schwenkbar en
Schalen bestehenden Kofferraumdeckels aufgenommen ist.
18) Dach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenkontur
der Fahrzeugkarosserie bildende Schale des Kofferraumdeckels eine nach oben gerichtete Ausbauchung aufweist.
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