DE3545808A1 - Anordnung zum regeln des zuendzeitpunkts eines verbrennungsmotors - Google Patents
Anordnung zum regeln des zuendzeitpunkts eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
5/208 Fuji Jukogyo K.K.
J
Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunkts eines Verbrennungsmotors
Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunkts eines Verbrennungsmotors
Priorität: 28. Dezember 1984 Japan 59-280562
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunkts
eines Verbrennungsmotors, wie eines Kraftfahrzeugmotors.
Eine bekannte Lernregelanordnung zum Korrigieren des Zündzeitpunkts
ist so ausgebildet, daß der Zündzeitpunkt vorgestellt wird, um ein maximales Drehmoment so lange zu erzeugen, wie der
Pegel des Motorklopfens nicht einen tolerierbaren Pegel übersteigt.
Der in einem RAM gespeicherte Zündzeitpunkt wird durch eine kleine Korrekturgröße korrigiert und konvergiert nach und
nach zu einem gewünschten Wert. Die Korrekturgröße für den Zündzeitpunkt
bei jedem AktualisierungsVorgang wird allmählich verringert,
wenn sich die Anzahl der Lernvorgänge verringert, d.h.
wenn sich der Zündzeitpunkt dem gewünschten Wert annähert.
Wenn andererseits der Motor beschleunigt wird, wird der Zündzeitpunkt
verringert, um die Leistung des Motors zu erhöhen. Bei einer bekannten Zündzeitpunkt lernregelanordnung ist ein einziges
Programm zum Korrigieren des Zündzeitpunkts einschließlich des
Zündzeitpunkts für die Beschleunigung vorgesehen. Da das
Programm zum Korrigieren des Zündzeitpunkts im stetigen Zustand des Motorbetriebs vorgesehen ist, enthält das Programm mehrere
Schritte, um den Zündzeitpunkt fein zu korrigeren. Demgemäß dauert es eine lange Zeit, um den Zündzeitpunkt bei Beschleunigung
vorzustellen. Als Ergebnis kann der Zündzeitpunkt nicht
zufriedenstellend vorgestellt werden, um die Anforderung der
Beschleunigung zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die schnell den Zündzeitpunkt bei Beschleunigung des
Motors korrigieren kann.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zu schaffen,
die den Zündzeitpunkt auf einen maximalen Vorstellwert innerhalb
H ρ ..
eines zulässigen Bereichs korrigieren kann, um das größte Drehmoment zu erzeugen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die Korrekturen des
Zündzeitpunkts bei Beschleunigung und im stetigen Zustand
jeweils unabhängig voneinander ausgeführt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert,
in der sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Regelanordnung der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Hauptteils der Regelanordnung,
Fig. 3a und 3b Darstellungen von Tabellen zum Speichern mehrerer
Zündzeitpunkte,
Fig. 4 eine Darstellung eines Bereichs eines Koeffizienten K,
Fig. 5a bis 5c Tabellen für eine Beschleunigungssubroutine,
Fig. 6 bis 9b Flußdiagramme der Arbeitsweise der Anordnung und
Fig.10a und 10b Darstellungen eines Nachstellkoeffizienten und
einer VorstelIbestimmungszeitdauer.
Gemäß Fig. 1 sind ein AnsaugluftdruckCoder -mengen)fühler 1, ein
Motordrehzahlfühler 4, wie ein Kurbelwinkelfühler, und ein
Klopffühler 7 vorgesehen, um die Motorbetriebszustände festzustellen.
Das Ausgangssignal des Fühlers 1 wird an einen A/D-Umsetzer
3 über einen Puffer 2 angelegt und das Ausgangssignal
des Fühlers 4 wird an einen Unterbrechungsverarbeitungskreis 6
über einen Puffer 5 angelegt. Das Ausgangssignal des Klopffühlers
7 wird an einen Komparator 12 über ein Filter 8 und einen Verstärker 9 und andererseits an den Komparator 12 über
einen Gleichrichter 10 und einen Verstärker 11 angelegt. Der
Komparator 12 vergleicht die beiden Eingangssignale und erzeugt
ein Ausgangssignal, wenn ein Motorklopfen mit einem höheren
Pegel als ein vorbestimmter Wert erzeugt wird. Die Ausgangssignale
des A/D-Umsetzers 3, des Kreises 6 und des !Comparators
12 werden an einen Mikroprozessor 18 über einen Eingabeport
angelegt.
Der Mikroprozessor 18 enthält einen Zentralprozessor CPU 15,
einen RAM 16, einen ROM 17 und einen Ausgabeport 14. Der Ausgang
des Mikroprozessors 18 wird mit der Zünd2eitpunktrege Ivorrichtung
21 über einen Treiber 19 verbunden, um den Zündzeitpunkt in
Übereinstimmung mit den Motorbetriebszuständen, die durch die
Fühler 1, 4 und 7 abgetastet werden, zu regeln.
Fig. 6 zeigt die Arbeitsweise der Regelanordnung in einer
Zusammenfassung. Wenn das Programm startet, werden die Motordrehzahl und der Ansaugluftdruck beim Schritt 61 berechnet und
die Differenzzwischen den Drücken bei diesem Programm und dem
letzten Programm wird berechnet. Des weiteren wird ein Beschleunigungsbestimmungswert
bei der Motordrehzahl aus einer Beschleunigungsbestimmungswerttabe11e
33 der Fig. 5a beim Schritt 62 ausgelesen. Dann wird beim Schritt 63 bestimmt, ob der Motor
beschleunigt wird, indem die Druckdifferenz mit dem Beschleunigungsbestimmungswert,
der beim Schritt 62 ausgelesen worden ist, zu vergleichen. Wenn die Differenz größer als der Wert ist, wird
festgestellt, daß der Motor beschleunigt wird. Wenn der Motor
beschleunigt wird, geht das Programm zur Korrektursubroutine
für einen Beschleunigungszündzeitpunkt. In der Subroutine wird
die Korrekturgröße für die Beschleunigung erhalten und in dem
RAM 16 gespeichert.
Wenn der Motor nicht beschleunigt wird, geht das Programm zum Schritt 65, bei dem bestimmt wird, ob eine Grobkorrektur ausgeführt
worden ist, d.h. ob ein Grobkorrekturvervo I Iständigungskennzeichen
RCMP gesetzt worden ist. In Übereinstimmung mit der
Feststellung wird die Grobkorrektur oder die Feinkorrektur in
-χ -
6
einer Grobkorrektursubroutine 66 oder einer Feinkorrektursubroutine
67 ausgeführt. In der Subroutine 66 wird ein Grundzündzeitpunkt
erhalten und der Zeitpunkt wird beim Schritt 68 durch die Korrekturgröße korrigiert, die in der Subroutine 64
oder 67 erhalten worden ist, wie nachfolgend beschrieben wird. Wenn der in der Grobkorrektursubroutine erhaltene Grundzündzeitpunkt
stark von einem neuen gewünschten Wert durch eine starke Abweichung während des Feinkorrekturvorgangs in der Subroutine
67 abweicht, wird die Korrekturgröße in der Subroutine 67 sehr groß. In diesem Fall dauert es eine lange Zeit, die Abweichung
zu korrigieren. Wenn demgemäß die Korrekturgröße einen vorbestimmten
Wert beim Schritt 69 überschreitet, wird das Grobkor
rekturvervol I ständi gungskennzei chen RCMP beim Schritt 70 zurückgesetzt, wodurch die Abweichung schnell bei der Grobkorrektursubroutine
66 korrigiert wird.
Die Grobkorrektur ist ein Vorgang, um einen Grundzündzeitpunkt
SPKbs zu erhalten, der in einem Grundzündzeitpunkteinstel I kreis
40 berechnet wird, siehe Fig. 2. Fig. 8 zeigt die Arbeitsweise
der Grobkorrektur. Beim Schritt 91 werden die Motordrehzahl und
der Ansaugluftdruck auf der Grundlage von Ausgangssignalen der
Fühler 1 und 4 berechnet. Danach werden beim Schritt 92 ein erster maximaler Zündzeitpunkt MAPSTD und ein zweiter maximaler
Zündzeitpunkt MBT aus den Tabellen 92a und 92b (Fig. 3a, 3b) in
dem ROM 17 in Übereinstimmung mit der Motordrehzahl und dem
Ansaug luftdruck gelesen. Der erste maximale Zündzeitpunkt ist
ein maximaler Zeitpunkt zum Erzeugen eines maximalen Drehmoments mit einem Benzin mit niedriger Oktanzahl, ohne daß ein Klopfen
auftritt, und der zweite maximale Zündzeitpunkt ist ein
maximaler Zeitpunkt zum Erzeugen eines maximalen Drehmoments mit einem Benzin mit hoher Oktanzahl, ohne daß ein Klopfen auftritt.
In der Anordnung wird ein Koeffizient K zum Korrigieren des
Zündzeitpunkts bereitgestellt. Der Wert des Koeffizienten. K wird
vorläufig auf einen Wert zwischen Null und 1 eingestellt, siehe Fig. 4.
Der Koeffizient K wird in dem RAM 16 gespeichert und in Übereinstimmung
mit den Motorbetriebszuständen aktualisiert, um den
Zündzeitpunkt grob auf einen gewünschten Wert zu konvergieren.
Die Aktualisierung wird unter einem vorbestimmten Zustand
ausgeführt und der Zustand wird beim Schritt 93 bestimmt. Wenn die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten maximalen
Zündzeitpunkt, die aus den Tabellen 92a und 92b ausgelesen
werden, größer als ein vorbestimmter Grad, beispielsweise 5 ,
ist, wird die Aktualisierung ausgeführt. Das Programm geht dann
zum Schritt 94, bei dem bestimmt wird, ob ein Klopfen während des Programms aufgetreten ist. Wenn das Auftreten eines Klopfens
festgestellt wird, geht das Programm zum Schritt 95, und wenn nicht, zum Schritt 96. Beim Schritt 95 wird der Koeffizient K um
eine Korrekturgröße ^K ( ΔΚ = K/2) verringert und der Rest
K - ΔΚ wird in dem RAM 16 als neuer Koeffizient für die nächste
Aktualisierung gespeichert. Die Korrekturgröße .ΔΚ beim nächsten
Aktualisieren ist somit (K - ΔΚ)/2. Die Korrekturgröße ist
somit die Hälfte des Koeffizienten K beim Aktualisieren. Wenn im
einzelnen der Anfangskoeffiζient 1/2 ist, ist die Korrekturgröße
1/4, und wenn der Anfangskoeffidzient 0 oder 1 ist, ist die
Korrekturgröße 1/2, siehe Fig. 4.
Beim Schritt 96 wird bestimmt, ob der Motor gearbeitet hat, ohne daß während einer vorbestimmten Zeitdauer Klopfen aufgetreten
ist. Wenn Klopfen nicht während der Zeitdauer aufgetreten ist, wird der Koeffizient K um die Korrekturgröße Δ Κ beim Schritt
97 vergrößert.
Nach dem Aktualisieren des Koeffizienten K beim Schritt 95 oder
97 wird bestimmt, ob die Grobkorrektur beim Schritt 98 beendet worden ist. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die
Korrekturgröße ΔΚ abnimmt, wenn die Anzahl der Korrekturen
zunimmt. Wenn bei der Anordnung die Korrekturgröße einen vorbestimmten
kleinen Wert erreicht, wird die Grobkorrektur beendet.
Wenn demgemäß die Größe /SK den vorbestimmten Wert erreicht.
•~ 6t ~"
wird ein GrobkorrekturvervoL Iständigungskennzeichen RCMP beim
Schritt 99 gesetzt, oder wenn nicht, wird das Kennzeichen beim
Schritt 100 zurückgesetzt. Andererseits werden die gesamte
Korrekturgröße SPKprt und die Anzahl der Korrekturen NUM des
Zündzeitpunkts in einer ZündzeitpunktkorrekturgrößentabeI Le
und einer Tabelle 43 (Fig. 2) für die Anzahl der Korrekturen gespeichert. Beim Schritt 100a wird ein Grundzündzeitpunkt SPKbs
mit der folgenden Formel berechnet:
SPKbs = MAPSTD +Kx AMAPMBT 1,
worin gilt ΔΜΑΡΜΒΤ = MBT - MAPSTD.
Der Grundzündzeitpunkt wird an den Motor 41 (Fig. 2) angelegt,
um den Motor beim Zündzeitpunkt zu betätigen. Der Koeffizient K wird in dem RAM 16 gespeichert. Wenn die Grobkorrektur nicht
vervollständigt worden ist, wird der Koeffizient K beim nächsten
Programm aktualisiert, um den Zündzeitpunkt grob auf einen
gewünschten Wert zu konvergieren, wie oben beschrieben wurde. Wenn der Anfangskoeffizient K 0 ist, ist der Grundzündzeitpunkt
SPKbs, der durch die Formel 1 berechnet wird, der maximale Zündzeitpunkt MAPSTD beim ersten Programm. Der Grundzündzeitpunkt
SPKbs, der durch die Grobkorrektur erhalten worden ist,
wird des weiteren durch den Feinkorrekturvorgang korrigiert, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Gemäß Fig. 9a und 9b wird beim Schritt 102 festgestellt, ob sich
der Motorbetrieb in einem Bereich befindet, der zum Korrigieren des Grundzündzeitpunkts SPKbs geeignet ist. Wenn sich der Motorbetrieb
in diesem Bereich befindet, werden die Korrekturgröße
SPKprt und die Anzahl der Korrekturen NUM aus den Tabellen 42 und 43 beim Schritt 103 ausgelesen. Dann wird beim Schritt
ein Nachstellkoeffizient LN zum Nachstellen der Größe RET aus
einer Nachstellkoeffiziententabelle 44 (Fig. 2) der Fig. 10a in
Übereinstimmung mit der Anzahl der Korrekturen NUM genommen und
eine Vorste I Ibestimmungszeitdauer ADJ wird aus einer Vorstellbestimmungszeitdauertabe
I Le 45 (Fig. 2) der Fig. 10b in
Übereinstimmung mit der Anzahl, der Korrekturen NUM genommen.
Daraufhin geht das Programm zum Schritt 105, bei dem bestimmt wird, ob ein Klopfen während des Programms aufgetreten ist. Wenn
das Auftreten des Klopfens festgestellt wird, geht das Programm
zum Schritt 106, und wenn nicht, zum Schritt 109. Beim Schritt 106 werden die Intensität des Klopfens und das Intervall des
Klopfens in einem Berechnungskreis 47 (Fig. 2) berechnet und dann wird eine Nachstellgröße KNK aus einer Nachstellgrößentabelle
48 in Übereinstimmung mit der Intensität und dem
Intervall des Klopfens genommen. Beim Schritt 107 wird eine tatsächliche Nachstellgröße RETreal durch Multiplizieren der
Nachstellgröße KNK und des Nachste 11 koeffiζienten LN berechnet
RETreal = KNK χ LN. Danach geht das Programm zum Schritt 108, bei dem die in der Tabelle 42 gespeicherte Korrekturgröße SPKprt
von der tatsächlichen Nachstellgröße RETreal subtrahiert wird,
um eine neue Korrekturgröße SPKprta zu erhalten, die in der
Tabelle 42 gespei chert wird.
Andererseits wird beim Schritt 109 bestimmt, ob ein Klopfen in der VorsteIIbestimmungszeitdauer ADJ aufgetreten ist, was im
Komparator 49 in Fig. 2 ausgeführt wird. Wenn ein Klopfen in der Zeitdauer nicht aufgetreten ist, geht das Programm zum Schritt
110, bei dem eine Vorstellgröße ADV eines konstanten kleinen
Werts zu der Korrekturgröße SPKprt addiert wird, um eine neue
Korrekturgröße SPKprta zu erhalten, was in einem Vorstellgrößeneinste11kreis
50 in Fig. 2 ausgeführt wird, wobei die neue Korrekturgröße in der Tabelle 42 gespeichert wird. Danach wird
beim Schritt 111 bestimmt, ob die neue Korrekturgröße SPKprta größer als ein Grenzwert ist, der durch Subtrahieren des
Grundzündzeitpunkts SPKbs von dem maximalen Zündzeitpunkt MBT
(MBT-SPKbs) erhalten wird. Wenn die neue Korrekturgröße SPKprta kleiner als der Grenzwert ist, wird die neue Korrekturgröße in
der Tabelle 42 beim Schritt 113 gespeichert. Wenn diese größer als der Grenzwert ist, wird der Wert von MBT-SPKbs als neue
Korrekturgröße beim Schritt 113 verwendet und in der Tabelle gespeichert. Der gespeicherte Wert SPKprta wird zu dem Grundzündzeitpunkt
SPKbs beim Schritt 68 (Fig. 6) addiert.
no
Nachfolgend wird die Arbeitsweise in der Subroutine 64 für die
Beschleunigung unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Das
Auftreten von Motorklopfen wird beim Schritt 81 festgestellt.
Wenn ein Klopfen auftritt, wird die Intensität des Klopfens beim Schritt 82 berechnet. In Übereinstimmung mit der Intensität wird
der Nachstellgrad RETacc des Zündzeitpunkts aus einer Tabelle
der Fig. 5c beim Schritt 83 genommen. Andererseits wird der Korrekturgrad SPKacc aus einer Tabelle 34 der Fig. 5b in Übereinstimmung
mit der Motordrehzah I entnommen und der Nachstellgrad RETacc und der Korrekturgrad SPKacc werden addiert, um eine
Korrekturgröße SPKacr zu erzeugen. Die Korrekturgröße SPKacc
wird in dem RAM 16 beim Schritt 89 gespeichert, um den Grundzündzeitpunkt,
der in der Subroutine 66 erhalten wird, zu korrigieren.
Wenn kein Klopfen auftritt, wird beim Schritt 85 festgestellt,
ob ein Klopfen während einer vorbestimmten Zeitdauer aufgetreten
ist. Wenn das Klopfen nicht aufgetreten ist, geht das Programm zum Schritt 86, bei dem ein vorbestimmter Vorstellgrad ADVacc
von dem Korrekturgrad SPKacc (SPKacc - ADVacc) subtrahiert wird,
um eine Korrekturgröße SPKaca zu erhalten. Das Programm geht
danach zum Schritt 87, bei dem bestimmt wird, ob die Korrektui—
größe PSK aca negativ ist. Wenn SPKaca negativ ist, wird der
Wert von SPKaca auf Null beim Schritt 88 gesetzt. Der Wert wird im RAM 16 beim Schritt 89 gespeichert. Der gespeicherte Wert
SPKacr oder SPKaca wird zu dem Grundzündzeftpunkt SPKbs beim
Schritt 68 (Fig. 6) addiert, um einen tatsächlichen Zündzeitpunkt
SPK zu erhalten. Die in der Tabelle 34 (Fig. 5b) gespeicherten
Daten werden mit dem Wert SPKaca oder SPKacr für die nächste Korrektur wieder geschrieben.
Da die Korrektur des Zündzeitpunkts bei Beschleunigung unabhängig
von der Korrektur im stetigen Zustand ist, ist es gemäß der Erfindung möglich, den Zündzeitpunkt schnell zu korrigieren,
indem eine große Korrekturgröße addiert wird.
-M-
- Leerseite -
Claims (3)
- Patentansprüchej1y Anordnung zum Regeln des Zündzeitpunkts eines Verbrennungsmotors mit einem Mikroprozessor und mit einer Zündzeitpunktregelvorrichtung,
gekennzeichnet durcherste Fühleinrichtungen zum Abtasten von Betriebszuständen des Motors im stetigen Zustand und zum Erzeugen eines Motorbetriebszust andssi gna I s,zweite Fühleinrichtungen zum Abtasten der Beschleunigung des Motors und zum Erzeugen eines Beschleunigungssignals,einen Klopffühler zum Abtasten des Mot ork lopfens und zum Erzeugen eines Klopfsignals,erste Einrichtungen, die auf das Motorbetriebszustandsigna I und das Klopf signal ansprechen, um ein erstes Zündzeitpunktkorrektursignal zu erzeugen, das für die Zündzeitpunktkorrekturgröße zu einer Zeit zum Bestimmen des Zündzeitpunkts charakteristisch ist, undzweite Einrichtungen, die auf das Beschleunigungssignal und das Klopfsignal ansprechen, um ein zweites Zündzeitpunktkorrektursignal zu erzeugen, das für eine Zündzeitpunktkorrekturgröße zum Korrigieren des Zündzeitpunkts, der durch das erste Zündzeitpunktkorrekturs ignal bestimmt ist, charakteristisch ist. - 2. Anordnung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen einen Grundzündzeitpunkt erzeugen und daß das zweite Zündzeitpunktkorrektursigna I zum Korrigieren des Grundzündzeitpunkts verwendet wird.ι
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zündzeitpunktkorrektur signaL aus einer Tabelle Erhalten wird.
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