DE3703016A1 - Verfahren zum steuern der kraftstoffzufuhr waehrend des startens und beschleunigens eines verbrennungsmotors - Google Patents
Verfahren zum steuern der kraftstoffzufuhr waehrend des startens und beschleunigens eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr
während des Startens und Beschleunigens eines
Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und
betrifft insbesondere ein Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr
zu einem Verbrennungsmotor während der Beschleunigung
während der Startbewegung eines Fahrzeugs, d. h. wenn
das Fahrzeug sich von der Geschwindigkeit null aus zu bewegen
beginnt (was nachstehend als Startbeschleunigung bezeichnet
wird) und während einer Beschleunigung des Verbrennungsmotors,
nachdem eine Unterbrechung in der Kraftstoffzufuhr
stattgefunden hat. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr, wenn die Drosselklappe
für eine Startbeschleunigung oder für eine Beschleunigung
nach einer Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr eines
Verbrennungsmotors geöffnet wird. Ferner betrifft die Erfindung
ein Verfahren zum Steuern einer Kraftstoffzufuhr während
einer Beschleunigung des Motors entsprechend einer Belastungsänderung
an dem Motor.
Im allgemeinen wird, wenn ein Gaspedal gedrückt wird, um eine
Drosselklappe von deren beinahe geschlossenen Endstellung
zu öffnen, um eine Bewegung eines Fahrzeugs zu starten, das
Gaspedal mäßig gedrückt, wenn keine hohe oder schnelle Beschleunigung
gefordert wird. Wenn jedoch eine schnelle Beschleunigung
gefordert wird, wird auch das Gaspedal schnell
gedrückt. Die Schwierigkeit hierbei ist jedoch, daß allein
eine Erhöhung der vorherbestimmten Kraftstoffzufuhrmenge
beim Öffnen einer Drosselklappe die Kraftstoffzufuhr entsprechend
dem Betätigen des Gaspedals nicht zunimmt und
folglich die gewünschte Beschleunigung nicht erhalten wird.
Eine ähnliche Schwierigkeit ergibt sich auch, wenn ein Fahrzeug
nach einer Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr wieder
beschleunigt wird.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr
bei der Beschleunigung eines Verbrennungsmotors wird
die Kraftstoffzufuhr korrigierend entsprechend einer Änderungsgröße
(eines Differenzwerts) beim Öffnen einer Drosselklappe
erhöht, wenn eine Belastung auf den Motor ausgeübt wird,
wenn beispielsweise der Änderungswert beim Öffnen der Drosselklappe
über einen vorherbestimmten Wert ansteigt. Wenn
bei diesem Verfahren der Änderungswert beim Öffnen der Drosselklappe
nicht groß ist, dauert das Ändern beim Öffnen der
Drosselklappe verhältnismäßig lange Zeit, und der Kraftstoff
wird in hinreichender Weise erhöht, solange sich das Öffnen
der Drosselklappe ändert. Wenn jedoch der Änderungswert beim
Öffnen der Drosselklappe groß ist und folglich die Änderung
beim Öffnen der Drosselklappe in kurzer Zeit ändert, wird
die Kraftstoffzufuhr nicht in hinreichender Weise erhöht.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Verfahren zum Steuern der
Kraftstoffzufuhr während der Startbeschleunigung und während
einer Beschleunigung nach einer Kraftstoffunterbrechung eines
Verbrennungsmotors geschaffen werden, welches eine Erhöhung
in der Kraftstoffzufuhr entsprechend dem Drücken des Gaspedals
von dessen beinahe geschlossenen Stellung aus, d. h.
entsprechend der Änderung beim Öffnen einer Drosselklappe,
zuläßt. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Verfahren zum
Steuern der Kraftstoffzufuhr während einer Beschleunigung eines
Verbrennungsmotors geschaffen werden, welches eine angemessene
Erhöhung in der Kraftstoffzufuhr zuläßt, selbst wenn
eine Belastungsänderung an dem Motor vorliegt, was entsprechend
beim Öffnen einer Drosselklappe und anderer Parameter
festgestellt wird, zu welcher es am Ende eines kurzen Zeitabschnitts
kommt. Dies ermöglicht eine Änderung der Kraftstoffzufuhr,
welche genau einer feinfühligen Änderung der
Motorbelastung entspricht.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr
während der Startbeschleunigung und einer Beschleunigung
eines Verbrennungsmotors nach einer Kraftstoffunterbrechung
geschaffen, bei welchem eine Grundkraftstoffzufuhrmenge,
welche entsprechend stabiler Betriebsbedingungen
des Motors festgelegt wird, erhöht wird, wenn festgestellt
wird, daß die Drosselklappe des Motors von deren beinahe
geschlossener Stellung aus geöffnet wird. Hierbei weist
das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Schritte auf:
Feststellen eines Bezugswert indem ein vorherbestimmter
Wert beim Öffnen der Drosselklappe zu einem festgestellten
Wert beim Öffnen der Drosselklappe addiert wird, wenn
festgestellt wird, daß die Drosselklappe von ihrer beinahe
oder im wesentlichen geschlossenen Stellung aus geöffnet wird.
Die Grundkraftstoffzufuhrmenge wird zusätzlich korrigierend
erhöht, wenn die Korrekturerhöhung der Grundkraftstoffzufuhrmenge,
welche beim Feststellen des Öffnens der Drosselklappe
begonnen wurd, noch nicht ein Ende erreicht hat, wenn der
festgestellte Wert des Öffnens der Drosselklappe den Drosselklappen-
Öffnungsbezugswert erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein
Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr während einer Beschleunigung
eines Verbrennungsmotors geschaffen, bei welchem
eine Grundkraftstoffzufuhrmenge, welche entsprechend
den normalen Betriebsbedingungen des Motors festgestellt
wird, korrigierend erhöht wird, wenn ein Differenzwert eines
festgestellten Werts, daß eine Belastung an dem Motor
anzeigt, einen vorherbestimmten Wert überschreitet und zusätzlich
Erhöhen durch Korrektur erhöhten Grundkraftstoffzufuhrmenge,
wenn die Korrekturerhöhung der Grundkraftstoffmenge,
welche begonnen wurde, wenn der Differenzwert der Motorbelastung
den vorherbestimmten Wert überschritten hat,
nicht geendet hat, wenn der festgestellte Wert der Kraftstoffbelastung
den Bezugswert erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kraftstoffzufuhr-
Steuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor,
bei welchem die erfindungsgemäßen
Verfahren angewendet sind;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Programms eines
asynchronen Beschleunigungs-Erhöhungskorrektur-
Unterprogramms gemäß der Erfindung, welches
mittels einer elektronischen Steuereinheit
(ECU) nach Fig. 1 durchgeführt wird;
Fig. 3 ein Tabellendiagramm, welches eine Bezugswert-
Öffnungszeit bezogen auf den absoluten Druck
in einer Ansaugleitung anzeigt;
Fig. 4 ein tabellarisches Diagramm, welches eine Bezugswert-
Öffnungszeit bezüglich des Änderungswerts
beim Öffnen der Drosselklappe anzeigt
und,
Fig. 5 und 6 Diagramme, welche jeweils die Anzahl von Drosselöffnungsimpulsen,
welche für ein Kraftstoffeinspritzventil
erzeugt worden sind, bezüglich
eines Änderungswerts beim Öffnen der
Drosselklappe anzeigen.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Kraftstoffzufuhr-Steuereinrichtung
dargestellt, bei welchem ein Verfahren gemäß
der Erfindung angewendet ist. Ein Verbrennungsmotor 1 ist
beispielsweise ein Vierzylinder-Verbrennungsmotor. Eine Ansaugleitung
2 ist mit dem Motor 1 verbunden, und ein Drosselkörper
3 ist im mittleren Teil der Ansaugleitung 2 vorgesehen
und hat eine darin angeordnete Drosselklappe 3′. Ein
Drosselklappen-Öffnungsfühler (ϑ-ter) 4 ist für die Drosselklappe
3′ vorgesehen und arbeitet, um den Öffnungswert
der Drosselklappe 3′ in ein analoges elektrisches Signal
umzusetzen, welches an eine elektronische Steuereinheit 5
(welche nachstehend als "ECU-Einheit" bezeichnet wird),
angelegt wird. Der Drosselklappen-Öffnungsfühler kann beispielsweise
ein Potentiometer sein.
Ein Kraftstoff-Einspritzventil 6 ist in der Saugleitung 2
vor dem Drosselkörper 3 angeordnet, so daß Kraftstoff allen
Zylindern des Verbrennungsmotors 1 zugeführt werden kann.
Das Kraftstoff-Einspritzventil 6 ist mit einer nicht dargestellten
Kraftstoffpumpe und elektrisch mit der ECU-Einheit
5 verbunden, so daß die Öffnungsabschnitte des Kraftstoffeinspritzventils
6 durch ein Signal von der ECU-Einheit 5
gesteuert werden. Ferner ist ein Absolutdruck (P BA )-Fühler
8 nach dem Drosselventil 3′ über eine Rohrleitung 7angeschlossen,
und folglich wird ein Absolutdrucksignal, welches
durch den Absolutdruck-Fühler 8 in ein elektrisches Signal
umgewandelt wird, der ECU-Einheit 5 zugeführt.
Ein Kühlwasserfühler 9 (der nachstehend auch als "TW-Fühler"
bezeichnet wird) ist am Motor 1 vorgesehen. Der TW-
Fühler 2 kann einen Thermistor oder ein ähnliches Element
aufweisen und ist in eine Umfangswandung der Motorzylinder
eingesetzt, in welche Kühlwasser eingefüllt wird. Folglich
stellt der TW-Fühler 9 eine Temperatur des Kühlwassers fest
und liefert ein entsprechendes, festgestelltes Wassertemperatursignal
an die ECU-Einheit 5. Ein Motordrehzahlfühler
10 (der nachstehend als der "NE-Fühler" bezeichnet wird) ist
am Außenumfang entweder einer (nicht dargestellten) Nockenwelle
oder einer (ebenfalls nicht dargestellten) Kurbelwelle
des Motors angebracht. Der NE-Fühler 10 erzeugt ein Kurbelwellenwinkel-
Positionssignal (das nachstehend als ein "TDC-
Signal" bezeichnet wird) bei vorherbestimmten Winkelstellungen
der Kurbelwelle des Motors, welche in Winkelabständen
von 180° voneinander angeordnet sind, d. h. an vorherbestimmten
Winkelstellungen der Kurbelwelle, welche von dem oberen
totpunkt (TDC) jedes Zylinders ausgehend um einen vorherbestimmten
Winkel davor angeordnet sind. Das TDC-Signal wird
an die ECU-Einheit 5 geliefert.
Eine katalytische Dreiwegeinrichtung 12 ist in einem Auspuffrohr
11 des Motors 1 vorgesehen, um aus dem Abgas HC-
CO- und NOc-Komponenten zu entfernen, um dadurch das Auspuffgas
zu reinigen. Ein O2-Fühler 13 ist in das Auspuffrohr 11
auf der Zustromseite der katalytischen Dreiwegeinrichtung 12
(d. h. vor dieser Einrichtung 12) eingesetzt und betreibbar,
um die Sauerstoffkonzentration in dem Auspuffgas festzustellen
und um ein O2-Konzentrationssignal an die ECU-Einheit 5
zu liefern.
Ein weiterer Parametersensor 14 beispielsweise ein atmosphärischer
Drucksensor, ist mit der OCU-Einheit 5 verbunden und
liefert ein dem festgestellten Wert entsprechendes Signal an
die ECU-Einheit 5.
Die ECU-Einheit 5 weist eine Eingangsschaltung 5 a auf,
welche die Wellenform der Eingangssignale von verschiedenen
Sensoren formt, die Spannungspegel auf einen vorherbestimmten
Pegel korrigiert und analoge Signale in digitale Signale
umsetzt. Die ECU-Einheit 5 weist ferner eine Zentraleinheit
5 b (die nachstehend als eine "CPU-Einheit" bezeichnet wird),
Speichereinrichtungen 5 c, in welchen verschiedene Betriebsprogramme,
welche von der CPU-Einheit 5 b durchzuführen sind,
und die Ergebnisse solcher Operationen gespeichert sind, und
eine Ausgabeschaltung 5 d auf, welche ein Ansteuersignal für
das Kraftstoffeinspritzventil 6 liefert.
Jedesmal wenn ein TDC-Signal empfangen wird, berechnet die
CPU-Einheit 5 b entsprechend Motorparametersignalen von dem
verschiedenen Fühlern, welche ihr über die Eingabeschaltung
5 a zugeführt worden sind, einen Kraftstoffeinspritzabschnitt
T OUT für das Kraftstoffeinspritzventil 6. Der Kraftstoffeinspritzabschnitt
sit durch die folgende Gleichung festgelegt:
T OUT = Ti × K 1 + T Acc + K 2 (1)
wobei Ti ein Grundkraftstoffmengen-Bezugswert der Einspritzzeitspanne
des Kraftstoffeinspritzventils 6 ist und Ti als
Funktion einer Motordrehzahl NE und des Absolutdruckes P BA
in der Ansaugleitung festgelegt ist, wobei T Acc ein Korrekturerhöhungswert
des Kraftstoffs entsprechend einer Beschleunigungszunahme
ist (einer synchronen Beschleunigungszunahme),
welche in einer synchronen Beziehung zu einem TDC-Signal
durchgeführt wird, und wobei K 1 und K 2 Korrekturkoeffizienten
oder Korrekturveränderliche sind, welche aus den Motorparametersignalen
von den verschiedenen Sensoren entsprechend
vorherbestimmten Betriebsformeln berechnet werden, so
daß verschiedene Kenndaten, wie beispielsweise eine Motorstartcharakteristik,
eine Auspuffgas-Charakteristik, eine
Kraftstoffverbrauchscharakteristik und eine Beschleunigungscharakteristik
entsprechend dem Betriebszustand des Motors
optimiert werden können.
Die CPU-Einheit 5 b erzeugt folglich entsprechend einer
Kraftstoffeinspritzzeit T OUT die entsprechend der Gl. (1)
festgelegt worden ist, ein Ansteuersignal zum Öffnen des
Kraftstoffeinspritzventils 6 und liefert dies über die Ausgabeschaltung
5 d nach einer Beendigung der Berechnung der
Gl. (1) an das Kraftstoffeinspritzventil 6.
Ferner berechnet, jedesmal dann, wenn ein Zeitsteuersignal,
welches in fest vorgegebenen Zeitintervallen erzeugt wird,
empfangen wird, die CPU-Einheit 5 b einen Ventilöffnungs-
Zeitpunkt T MA für das Kraftstoff-Einspritzventil 6 entsprechend
Motorparametersignalen von den verschiedenen Fühlern
und legt ein Ansteuersignal zum Öffnen des Kraftstoffeinspritzventils
6 entsprechend des berechneten Ventilöffnungs-
Zeitpunkt T MA an das Kraftstoffeinspritzventil 6 an, um
die Kraftstoffzufuhr zur Beschleunigungssteuerung zu erhöhen,
welche nicht bezüglich eines TDC-Signals synchronisiert ist.
Eine solche Erhöhung in der Kraftstoffzufuhr wird nachstehend
als eine "asynchrone Beschleunigungserhöhung" bezeichnet.
Die asynchrone Beschleunigungserhöhung wird bewirkt, um die
Verkürzung ineiner asynchronen Beschleunigungszunahme entsprechend
einem TDC-Signal beispielsweise bei einer Startbeschleunigung,
einer schnellen Beschleunigung oder eine Belastungszunahme
zu liefern und wird insbesondere dann gefordert,
wenn das Intervall zwischen der Impulserzeugung von
TDC-Signalen verhältnismäßig lang ist, d. h. wenn der Motor
mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl läuft.
Die asynchrone Beschleunigungs-Kraftstofferhöhungs-Steuerung,
bei welcher eine Steuerung des Öffnungszeitpunktes der Kraftstoffeinspritzpumpe
6 durch die CPU-Einheit 5 b der ECU-Einheit
5 gesteuert wird, wird nunmehr beschrieben.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm eines Programms für ein asynchrones
Beschleunigungserhöhungs-Korrekturunterprogramm, das
in der CPU-Einheit 5 b der Fig. 1 durchgeführt wird. Das
dargestellte Programm wird mit einem Zeitsteuersignal mit
einer vorherbestimmten Periode T TR (beispielsweise von 10 ms)
synchronisiert durchgeführt; das Programm wird für beide
Ausführungsformen der Erfindung benutzt.
Zuerst wird beim Schritt 1 der Fig. 2 die Veränderliche i
um 1 inkrementiert. Zu beachten ist, daß die Veränderliche i
bei der Initialisierung auf 0 gesetzt ist. Beim Schritt 2
wird festgestellt, ob die Veränderliche i gleich 4 ist oder
nicht; wenn das Ergebnis der Feststellung positiv (d. h. ja)
ist, wird die Veränderliche i auf 0 gesetzt, und die Operationen
von Schritt 4 und der auf Schritt 4 folgenden Schritte,
welche nachstehend noch beschrieben werden, werden durchgeführt.
Wenn jedoch das Ergebnis bei der Bestimmung beim
Schritt 2 negativ (d. h. nein) ist, werden die Schritte 21,
22 und 13 bis 15 durchgeführt (von A bis A in Fig. 2). Ferner
werden der Schritt 4 und die auf Schritt 4 folgenden
Schritte nach jeweils 4 t TR (beispielsweise 4 Oms) durchgeführt,
und in jedem anderen Fall werden die Schritte 21, 23
und 13 bis 15 durchgeführt.
Beim Schritt 4 wird festgestellt, ob die Motordrehzahl Ne
höher als eine vorherbestimmte, asynchrone, eine Beschleunigung
festlegende Drehzahl N EA (von beispielsweise 2800 U/min)
ist oder nicht. Da das Impulserzeugungsintervall von
TDC-Signalen kleiner wird, wenn die Motordrehzahl Ne zunimmt,
d. h. wenn N E ≦λτ N EA ist, kann die Erhöhung einer Kraftstoffzufuhr
zu dem Motor bei einer Beschleunigung nur auf
eine asynchrone Beschleunigungszunahme durch TDC-Signale begrenzt
werden, um gute Ergebnisse für eine ausreichende Beschleunigungs-
Ansprechempfindlichkeit zu erhalten, und folglich
ist die asynchrone Beschleunigungserhöhung beendet.
Wenn das Ergebnis der Feststellung beim Schritt 4 positiv
(ja) ist, wird F Asy , was bei einem nachstehend noch zu beschreibenden
Schritt 6 festzustellen ist, auf null rückgesetzt
(Schritt 7), und dann werden die nachstehend noch zu
beschreibenden Schritte 14 und 15 durchgeführt, und das Programm
geht zu Ende.
Wenn jedoch das Ergebnis der Feststellung beim Schritt 4
negativ (nein) ist, wird eine festgestellte Drosselklappen-
Öffnung ϑ THAsyn für die augenblickliche Schleife beim Schritt
5 von dem Drosselklappen-Öffnungsfühler 4 aus gelesen. Dann
wird beim Schritt 6 festgestellt, ob das Flag F Asy 1 ist
oder nicht; wenn das Feststellungsergebnis negativ (nein)
ist, wird festgelegt, ob ein Differenzwert Δ ϑ THAsyn
[(ϑ THAsyn ) - (ϑ THAsyn-1)] zwischen der festgestellten Drosselklappenöffnung
ϑ THAsyn , welche beim Schritt 5 für die
vorliegende Schleife gelesen worden ist, und einer festgestellten
Drosselklappen-Öffnung j THAsyn-1, welche beim
Schritt 5 für die vorherige Schleife gelesen worden ist, größer
ist als ein vorherbestimmter Wert G⁺ A (beispielsweise
20° pro Sekunde) (Schritt 8) ist oder nicht. Der Differenzwert
kann auch eine Ableitung von ϑ THAsyn sein. Wenn das Ergebnis
der Feststellung beim Schritt 8 positiv (ja) ist,
zeigt dies eine Belastung an dem Motor an. Das Flag F Asy
wird dann auf 1 gesetzt (Schritt 9), und der Wert ϑ Acc1 wird dann auf die Drosselklappenöffnung T THAsyn für die gegenwärtige
Schleife gesetzt (Schritt 10). Anschließend wird
ein vorherbestimmter Wert Δ ϑ Acc1 zu dem Wert ϑ Acc0 gesetzt,
um einen ersten Bezugswert ϑ Acc1 zu erhalten, und dann wird
ein weiterer vorherbestimmter Wert Δ ϑ Acc2 zu dem ersten Bezugswert
ϑ Acc1 addiert, um einen zweiten Bezugswert ϑ Acc2
zu erhalten (Schritt 11). Dann wird die asynchrone Ventilöffnungs-
Impulsanzahl n AAcc für das Kraftstoffeinspritzventil
6, welche nachstehend noch beschrieben wird, auf einen
vorherbestimmten Wert n AA (beispielsweise auf 4 nach Beendigen
des Warmlaufens des Motors oder auf 6 zu irgendeinem anderen
Zeitpunkt) eingestellt. Der Wert n AA wird entsprechend
der Motorwassertemperatur T W festgelegt. Der Ablauf rückt dann
auf Schritt13 vor. Die Ventilöffnungs-Impulsanzahl n AAcc ist
die Anzahl Impulse eines impulsförmigen Ventilöffnungssignals
für das Kraftstoffeinspritzventil 6, welche nacheinander
in vorherbestimmten Zeitintervallen (von beispielsweise
10 ms) erzeugt werden.
Beim Schritt 13 wird ein Bezugszeitpunkt Ti APB , welcher einem
Absolutdruck P BA in der Ansaugleitung entspricht, aus
einer Tabelle gelesen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Dannwird ein Bezugszeitpunkt Ti ADTH , welcher den Differenzwert
Δ ϑ THAsyn der Drosselventilöffnung aus einer anderen
Tabelle ausgelesen, welche in Fig. 4 dargestellt ist; danach
wird ein asynchroner Beschleunigungserhöhungs-Bezugswert Ti A
aus den Bezugszeiten Ti APB und Ti ADTH nach der folgenden
Gl. (2) berechnet (Schritt 13)
Ti A = Ti APB + Ti ADTH (2)
Anschließend wird die Impulsanzahl n AAcc um 1 dekrementiert
(Schritt 14) und dann wird ein Öffnungszeitpunkt T MA für das
Kraftstoffeinspritzventil 6 aus dem Wert Ti a , welcher durch
Gl. (2) berechnet worden ist, durch die folgende Gl. (3) berechnet
(Schritt 15).
T MA = Ti A × K′ 1 (3)
wobei K′ 1 ein Korrekturkoeffizient ist, welcher entsprechend
der Motorwassertemperatur T W und anderer Parameter festgelegt
wird.
Inzwischen rückt der Ablaufprozess auf Schritt 17 vor, wenn
das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt 6 positiv (ja) ist.
Sobald die Schritte 9 bis 12 als Ergebnis der Feststellung
beim Schritt 6 durchgeführt sind, werden, wenn nicht einer
der Schritte 7 oder 23 durchgeführt ist, die Schritte 9 bis
12 wieder nicht durchgeführt, da das Flag F Asy beim Schritt
9 auf 1 gesetzt worden ist.
Ferner wird, wenn das Ergebnis der Feststellung beim Schritt
8 negativ (nein) ist, festgestellt, ob die Drosselklappenöffnung
ϑ THAsyn-1, welche in der vorherigen Schleife gelesen
wurde, niedriger als eine Drosselklappenöffnung T FC ist oder
nicht, welches ein Wert einer Verzögerungs-Kraftstoff-Beschneidungsanforderung
(einer beinahe oder im wesentlichen
geschlossenen Stellung) ist, und es wird festgestellt, ob
die Drosselklappenöffnung ϑ THAsyn für die gegenwärtige
Schleife höher als die Drosselklappenöffnung ϑ FC des Verzögerungs-
Kraftstoff-Beschneidungswertes ist (Schritt 16).
Wenn das Ergebnis der Entscheidung positiv (ja) ist, zeigt
dies eine Startbeschleunigung oder eine Beschleunigung an,
nachdem eine Kraftstoffbeschneidung bzw. -unterbrechung
stattgefunden hat. Der Ablauf geht dann auf Schritt 9 über,
so daß die Schritt 9 b bis 15 durchgeführt werden können, die
oben beschrieben sind. In diesem Augenblick wird der Wert
ϑ Acc0 beim Schritt 10 auf einen Öffnungswert ϑ THAsyn
(≒ ϑ FC ) gesetzt, welche im wesentlichen gleich der Drosselklappenöffnung
für eine Kraftstoffbeschneidung ist.
Wenn das Ergebnis der Feststellung beim Schritt 8 oder 16
positiv (ja) ist, werden eine Anzahl n AAcc der asynchronen
Ventilöffnungsimpulse, wie in Fig. 5 oder 6 dargestellt ist,
dem Kraftstoffeinspritzventil 6 zugeführt. Ferner wird beim
Schritt 17 oder bei auf den Schritt 17 folgenden Schritten
eine Zahl um welche die Impulsanzahl n AAcc zu erhöhen ist,
in Abhängigkeit von der Änderungsrate der Drosselklappenöffnung
ϑ THAsyn festgelegt, wie beispielsweise durch die gerade
Linie I oder II in Fig. 5 oder durch die Kurven III und IV
in Fig. 6 dargestellt ist; folglich wird eine Anzahl von
asynchronen Ventilöffnungsimpulsen für das Kraftstoffeinspritzventil
6 festgelegt.
Beim Schritt 17 wird festgesetzt, ob die Drosselklappenöffnung
ϑ THAsyn den ersten Bezugswert ϑ Acc1 oder den zweiten
Bezugswert ϑ Acc2 überschreitet. Wenn das Ergebnis der Feststellung
negativ (nein) ist, rückt der Ablauf auf Schritt
20 vor. Wenn jedoch das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt
17 positiv (ja) ist, wird festgestellt, ob die Impulsanzahl
n AAcc beim Schritt 12 größer als 0 ist oder nicht, d. h. ob
die asynchrone Beschleunigungserhöhungskorrektur, welche beim
Schritt 9 oder 15 gestartet wurde, beendet worden ist oder
noch andauert (oder mit anderen Worten, ob die Korrektor zu
einem Ende gekommen ist oder nicht) (Schritt 18). Wenn das
Ergebnis der Feststellung positiv (ja) ist, wird der vorherbestimmte
Wert n AA zu der verbleibenden Impulsanzahl n AAcc
für die gegenwärtige Schleife addiert, um die asynchrone
Öffnungszahl für das Kraftstoffeinspritzventil 6 zu erhöhen
(Schritt 19). Wenn jedoch das Ergebnis der Feststellung negativ
(nein) ist, geht der Ablauf unmittelbar auf Schritt
20.
Beim Schritt 20 wird festgestellt, ob der Differenzwert
Δ ϑ THAsyn der Drosselklappenöffnung j THAsyn kleiner als ein
vorherbestimmter negativer Wert G - A (beispielsweise -0,5° pro
4O ms) ist oder nicht, d. h. ob das Gaspedal plötzlich freigegeben
worden ist oder nicht; im Ergebnis wird dann die
Drosselklappenöffnung ϑ THAsyn plötzlich verkleinert. Wenn
das Ergebnis der Feststellung positiv (ja) ist, wird die
restliche Impulsanzahl n AAcc für die augenblickliche Schleife
auf 0 gesetzt (Schritt 22), und das Flag F Asy wird auf
0 rückgesetzt (Schritt 23), und der Ablauf rückt auf Schritt
15 vor, wobei der Wert Ti A ohne ihn zu berechnen, auf 0 belassen
wird, wodurch dann das Programm zu Ende geht. Folglich
wird beim Schritt 15 der Wert T MA 0, so daß danach
keine Ventilöffnungsimpulse mehr an das Kraftstoffeinspritzventil
6 geliefert werden, oder mit anderen Worten, die
asynchrone Beschleunigungserhöhungskorrektur wird unterbrochen.
Wenn jedoch das Ergebnis der Feststellung beim Schritt 20
negativ (nein) ist, wird in ähnlicher Weise wie beim Schritt
18 festgestellt, ob die Impulsanzahl n AAcc größer als 0
ist oder nicht (Schritt 21). Wenn das Ergebnis bei der Feststellung
positiv (ja) ist, wwerden die Schritte 13 bis 15
durchgeführt, um die asynchrone Beschleunigungserhöhungskorrektur
fortzusetzen, wodurch dann das Programm zu Ende
geht. Wenn das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt 21 negativ
(nein) ist, werden die Schritte 23 und 15 durchgeführt.
Folglich werden die Werte Ti A und T MA 0, so daß die asynchrone
Beschleunigungserhöhungskorrektur beendet ist, und
das Programm zu Ende geht.
Nunmehr wird ein Fall beschrieben, bei welchem beispielsweise
die Drosselventilöffnung ϑ THAsyn allmählich, so wie durch
die gerade Linie I der Fig. 5 dargestellt ist, in einem
Steuerverfahren erhöht wird, wie es oben beschrieben ist.
Die vorherbestimmte n AA Impulse (beispielsweise 4 nach Ende
der Aufwärmphase) von asynchronen Beschleunigungserhöhungskorrekturen
werden von einem Zeitpunkt t 1 entweder gestartet,
wenn der Differenzwert ϑ THAsy der Klappenventilöffnung
Δ ϑ THAsy den vorherbestimmten Wert G⁺ A überschreitet,
oder werden gestartet, wenn die Drosselklappenöffnung
ϑ THAsy von der beinahe geschlossenen Stellung aus geöffnet
wird und die ersten und zweiten Bezugswerte ϑ Acc1 und j Acc2
werden folglich bestimmt. Wenn die Erhöhungskorrektur zu
Ende geht, bevor die Drosselklappenöffnung ϑ THAsy den ersten
Bezugswert j ACc1 erreicht (das Ergebnis der Entscheidung beim
Schritt 18 negativ (nein) ist), während die Motordrehzahl
Ne den vorherbestimmten Wert N EA überschreitet, wird, wenn
der Beschleunigungszustand andauert, nur eine gewöhnliche
synchrone Beschleunigungserhöhungskorrektur durchgeführt.
Wenn jedoch beispielsweise die Drosselklappenöffnung ϑ THAsy
eine plötzliche Zunahme aufweist, wie aus der graden Linie
II in Fig. 5 zu ersehen ist, wird die vorherbestimmte Anzahl
n AA asynchroner Beschleunigungserhöhungskorrekturen von einem
Zeitpunkt t 2 aus gestartet, welcher dem Zeitpunkt t 1 entspricht.
Die Erhöhungskorrekturen dauern an, selbst nachdem
die Drosselklappenöffnung ϑ THAsy einen ersten Bezugswert
ϑ Acc1 erreicht hat, (das Ergebnis der Feststellung beim
Schritt 18 positiv (ja) ist), da die Drosselklappenöffnung
ϑ THAsy schnell zunimmt. Im Ergebnis wird dann die vorherbestimmte
Impulsanzahl n AA zu der Impulsanzahl n AAcc addiert
(Schritt 19), und folglich werden insgesamt n AA×2 asynchrone
Beschleunigungserhöhungskorrekturen durchgeführt. In dem
dargestellten Beispiel dauern die Erhöhungskorrekturen noch
an, selbst nachdem die Drosselventilöffnung ϑ THAsy den zweiten
Bezugswert ϑ AAcc2 erreicht hat (das Ergebnis der Entscheidung
beim Schritt 18 wieder positiv (ja) ist), da die
Drosselklappenöffnung ϑ THAsy schnell zunimmt. Folglich wird
die vorherbestimmte Anzahl n AA zu der Impulsanzahl n AAcc
addiert (Schritt 19), und folglich werden insgesamt n AA×3
asynchrone Beschleunigungserhöhungskorrekturen durchgeführt.
Folglich werden asynchrone Beschleunigungserhöhungskorrekturen
für eine plötzliche Zunahme der Drosselklappenöffnung
bewirkt, wie durch die gerade Linie II angezeigt ist.
Wenn beispielsweise die Drosselklappenöffnung ϑ THAsy in
einer Weise zunimmt, wie in der Kurve III der Fig. 6 dargestellt
ist, wird die vorherbestimmte Anzahl n AA asynchroner
Beschleunigungserhöhungskorrekturen von einem Zeitpunkt t 3
aus gestartet, welcher den Zeitpunkten t 1 und t 2 entspricht.
Die Erhöhungskorrekturen enden, bevor die Drosselklappenöffnung
j THAsy den ersten Bezugswert ϑ Acc1 erreicht (das
Ergebnis der Entscheidung beim Schritt 18 negativ (nein)
ist). Wenn inzwischen die Motordrehzahl Ne den vorherbestimmten
Wert N EA überschreitet, werden, selbst wenn die Drosselventilöffnung
ϑ THAsy danach schnell zunimmt, nur synchrone
Beschleunigungserhöhungskorrekturen für den schnellen Anstieg
durchgefüfhrt. Wenn jedoch beispielsweise die Drosselklappenöffnung
ϑ THAsy in einer Weise zunimmt, wie aus Fig. IV
der Fig. 6 zu ersehen ist, wird die vorherbestimmte Anzahl
n aa asynchroner Beschleunigungserhöhungskorrekturen von
einem Zeitpunkt t 4 aus gestartet, welcher den Zeitpüunkt t 1
und t 3 entspricht. Die Erhöhungskorrekturen dauern an, selbst
nachdem die Drosselklappenöffnung j THAsy den ersten Bezugswert
ϑ Acc1 erreicht hat, (das Ergebnis der Feststellung beim
Schritt 18 positiv (ja) ist). Folglich wird die vorherbestimmte
Anzahl n AA zu der Impulsanzahl n AAcc hinzuaddiert
(Schritt 19) und folglich werden insgesamt n AA×2 asynchrone
Beschleunigungserhöhungskorrekturen durchgeführt. Die Erhöhungskorrekturen
enden, bevor die Drosselklappenöffnung
ϑ THAsy den zweiten Bezugswert erreicht (das Ergebnis der
Entscheidung beim Schritt 18 negativ (nein) ist). Wenn inzwischen
die Motordrehzahl Ne den vorherbestimmten Wert N EA
überschreitet, werden nur normale synchrone Beschleunigungserhöhungskorrekturen
bei einem Beschleunigungszustand durchgeführt.
Auf diese Weise werden asynchrone Beschleunigungserhöhungskorrekturen
für genaue Öffnungsvorgänge der Drosselklappe
bewirkt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, ist
gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr
beim Starten und Beschleunigen eines Verbrennungsmotors
geschaffen, bei welchem eine Grundkraftstoffzufuhrmenge,
welche entsprechend einem normalen Betriebszustand des Motors
festgelegt wird, durch Korrigieren erhöht wird, wenn
das Drosselventil des Motors von seiner beinahe geschlossenen
Stellung aus geöffnet wird. Hierbei ist das Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorherbestimmter Wert
zu einer festgestellten Größe oder einem festgestellten
Wert der Öffnung der Drosselklappe addiert wird, wenn festgestellt
wird, daß die Drosselklappe von ihrer beinahe oder
im wesentlichen geschlossenen Stellung aus geöffnet wird,
um einen Bezugswert beim Öffnen der Drosselklappe festzulegen.
Außerdem wird die Grundkraftstoffzufuhrmenge durch
Korrigieren weiter erhöht, wenn die Korrekturerhöhung der
Grundkraftstoffzufuhrmenge, welche beim Feststellen des
Öffnens der Drosselklappe begonnen wurde, noch nicht ein
Ende erreicht hat, wenn der festgestellte Wert des Öffnens
der Drosselklappe den Bezugswert erreicht. Folglich kann
eine Erhöhungskorrektur bezüglich der Kraftstoffzufuhr genau
entsprechend verschiedener Arten der Betätigung eines
Gaspedals von einer beinahe geschlossenen Stellung eines
Drosselventils aus, d. h. entsprechend verschiedener Änderungen
des Öffnens der Drosselklappe, bewirkt werden.
Als weiterer Gesichtspunkt des Verfahrens zum Steuern der
Kraftstoffzufuhr beim Beschleunigen eines Motors ist vorgesehen,
daß eine Grundkraftstoffzufuhrmenge, welche entsprechend
einem normalen Betriebszustand des Motors festgestellt
wird, korrigierend erhöht wird, wenn ein Differenzwert
eines festgestellten Werts, welcher einer Belastung an
dem Motor entspricht, einen vorherbestimmten Wert überschreitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dann
ein vorherbestimmter Wert zu dem festgestellten Wert der
Motorbelastung hinzuaddiert, um einen Bezugswert der Motorbelastung
festzustellen. Wenn der Differenzwert der Motorbelastung
den vorherbestimmten Wert überschreitet, wird die
durch Korrigieren erhöhte Grundkraftstoffzufuhrmenge zusätzlich
korrigiert, wenn die durch Korrektur bewirkte Erhöhung der
Grundkraftstoffzufuhrmenge, welche gestartet wurde, wenn der
Differenzwert der Motorbelastung, welche den vorherbestimmten
Wert überschritten hat, noch nicht beendet ist, wenn der
festgestellte Wert der Motorbelastung den Bezugswert erreicht.
Folglich kann die Kraftstoffzufuhr in angemessener
Weise erhöht werden, selbst wenn eine Änderung in der Belastung
des Motors schnell erfolgt oder in kurzer Zeit zuende
geht. Ferner kann eine korrigierende Erhöhung der Kraftstoffzufuhr
erhalten werden, welche einer genauen Änderung
in der Motorbelastung entspricht.
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr während des
Startens und Beschleunigens eines Verbrennungsmotors, bei
welchem der Öffnungswert einer Drosselklappe festgestellt
und durch Korrektur die Grundkraftstoff-Zufuhrmenge erhöht
wird, wenn festgestellt wird, daß die Drosselklappe des Motors
von einer im wesentlichen geschlossenen Stellung aus
geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorherbestimmter Wert zu einem festgestellten Wert der
Öffnung des Drosselventils (3′) hinzuaddiert wird, wenn
festgestellt wird, daß das Drosselventil (3′) von der im
wesentlichen geschlossenen Stellung aus geöffnet wird, wobei
die Summe ein Bezugswert für das Öffnen des Drosselventils
(3′) wird, und daß zusätzlich die durch Korrektur erhöhte
Grundkraftstoff-Zufuhrmenge erhöht wird, wenn die durch Korrektur
bewirkte Erhöhung der Grundkraftstoff-Zufuhrmenge,
welche beim Feststellen der Öffnung der Drosselklappe (3′)
begonnen worden ist, nicht geendet hat, wenn der festgestellte
Wert der Öffnung der Drosselklappe (3′) den Bezugswert
erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche, durch Korrektur bewirkte
Erhöhung eine asynchrone Beziehung bezüglich eines
Kurbelwellenwinkelsignals hat, welches an einer vorherbestimmten
Winkelstellung einer Kurbelwelle des Motors (1)
erzeugt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffzufuhr dadurch gesteuert
wird, daß ein Ansteuersignal, das eine Vielzahl von Impulsen
aufweist, an ein Kraftstoff-Einspritzventil angelegt wird,
und daß die zusätzliche durch Korrektur erfolgte Erhöhung
durch Erhöhen der Anzahl Impulse des Ansteuersignals bewirkt
wird, welches an das Kraftstoff-Einspritzventil angelegt
worden ist.
4. Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr während des
Beschleunigens eines Verbrennungsmotors, bei welchem die
Belastung an dem Motor festgestellt wird und durch Korrigieren
die Grundkraftstoff-Zufuhrmenge erhöht wird, wenn ein
Differenzwert des festgestellten Werts der Belastung an dem
Motor einen vorherbestimmten Wert überschreitet, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vorherbestimmter Wert
zu dem festgestellten Wert der Motorbelastung hinzuaddiert
wird, wobei die Summe ein Bezugswert für die Motorbelastung
wird, wenn der Differenzwert der Motorbelastung den vorherbestimmten
Wert überschreitet, und daß außerdem die durch
Korrektur erhöhte Grundkraftstoff-Zufuhrmenge erhöht wird,
wenn die durch Korrektur bewirkte Erhöhung der Grundkraftstoff-
Zufuhrmenge, die begonnen wurde, wenn der Differenzwert
der Motorbelastung den vorherbestimmten Wert überschreitet,
nicht geendet hat, wenn der festgestellte Wert
der Motorbelastung den Bezugswert erreicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche durch Korrektur bewirkte
Erhöhung eine asynchrone Beziehung zu einem Kurbelwellensignal
hat, welches in einer vorherbestimmten Winkelstellung
einer Kurbelwelle des Motors erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Korrekturerhöhung
durch Erhöhen der Anzahl Impulse eines Ansteuersignals
bewirkt wird, welches an das Kraftstoff-Einspritzventil
angelegt wird.
7. Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr während der
Beschleunigung eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschleunigungsbeginn
festgestellt wird, daß eine erste Erhöhung in der Kraftstoffzufuhr
vorgesehen wird, wenn der Beschleunigungsbeginn
festgestellt wird, daß ein Bezugswert eingestellt
wird, welcher einer Stellung eines Gaspedals entspricht,
wenn der Beschleunigungsbeginn festgestellt wird, daß
festgestellt wird, wenn das Gaspedal ein Stellung erreicht,
welche dem Bezugswert entspricht, und daß eine
zweite Erhöung in der Kraftstoffzufuhr vorgesehen wird,
wenn das Gaspedal die Stellung erreicht, welche dem Bezugswert
entspricht, bevor die erste Erhöhung der Kraftstoffzufuhr
beendet ist.
8. Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr während
der Beschleunigung eines Verbrennungsmotors, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Kraftstoffzufuhr-
Anreicherungssignal erzeugt wird, wenn der Klappenwinkel
der Klappendrossel des Motors größer als ein
vorherbestimmter Klappenwinkel ist, daß ein Bezugsklappenwinkel
erzeugt wird, bei welchem ein zweites Kraftstoffzufuhr-
Anreicherungssignal erzeugt wird, wenn der
Klappenwinkel den Bezugsklappenwinkel vor der Beendigung
des ersten Anreicherungssignals erreicht, und daß das
zweite Kraftstoffzufuhr-Anreicherungssignal verhindert
wird, wenn das erste Anreicherungssignal beendet ist,
bevor der Klappenwinkel den Bezugsklappenwinkel erreicht.
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