DE3914654A1 - Einrichtung zur ueberwachung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur ueberwachung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung
einer Brennkraftmaschine, wobei der Atmosphärendruck ohne
Verwendung eines Atmosphärendrucksensors meßbar ist.
Bisher werden Betriebskenngrößen einer Brennkraftmaschine
bzw. eines Motors elektronisch auf der Grundlage von Parametern
wie der Motorendrehzahl, dem Druck im Ansaugkrümmer,
dem Drosselklappenöffnungsgrad, dem Atmosphärendruck usw.
überwacht. Der Druck in dem an die Luftansaugleitung angrenzenden
Ansaugkrümmer auf der Abstromseite einer Drosselklappe,
die in Verbindung mit einem Gaspedal zur Begrenzung
der Luftansaugmenge in den Motor verstellbar ist, wird
von einem Drucksensor als Absolutdruck gemessen. Der Atmosphärendruck
wird von einem gesondert vorgesehenen Atmosphärendrucksensor
gemessen.
Die konventionelle Überwachungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
hat daher den Nachteil hoher Herstellungskosten,
da zusätzlich zum Drucksensor ein Atmosphärendrucksensor
benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Überwachungseinrichtung
für eine Brennkraftmaschine, wobei der
Atmosphärendruck exakt meßbar ist, ohne daß ein Atmosphärendrucksensor
verwendet wird, und wobei die Herstellungskosten
niedrig sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung zur Überwachung einer
Brennkraftmaschine mit einem Drosselklappensensor, der
einen Öffnungsgrad einer Drosselklappe zur Begrenzung der
Ansaugluftmenge zu einem Motor mißt, einem Drucksensor,
der einen Druck in einem eine Luftansaugleitung angrenzenden
Ansaugkrümmer auf der Abstromseite der Drosselklappe
als Absolutdruckwert mißt, und einem Drehzahlmesser, der
die Drehzahl des Motors mißt, ist gekennzeichnet durch eine
Zonenerkennungseinheit, die vom Drosselklappensensor ein
Drosselklappen-Öffnungsgradsignal und vom Drehzahlmesser
ein Motordrehzahlsignal empfängt, um zu erkennen, daß die
Werte dieser Signale in eine Atmosphärendruck-Meßzone
fallen, die durch eine Beziehung zwischen der Motordrehzahl
und dem Öffnungsgrad bestimmt ist, durch die ein Druckverlust
in der Luftansaugleitung einen Sollwert hat bzw. unter
diesem liegt, und eine Verarbeitungseinheit, die von der
Zonenerkennungseinheit ein Erkennungssignal empfängt und
einen Atmosphärendruck durch Addition eines Vorgabewerts zu
dem Drucksignal vom Drucksensor errechnet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Einrichtung
zur Überwachung einer Brennkraftmaschine mit einem
Drosselklappensensor, der einen Öffnungsgrad einer Drosselklappe
zur Begrenzung der Ansaugluftmenge zu einem Motor
mißt, einem Drucksensor, der einen Druck in einem an eine
Luftansaugleitung angrenzenden Ansaugkrümmer auf der Abstromseite
der Drosselklappe als Absolutdruckwert mißt, und
einem Drehzahlmesser, der die Drehzahl des Motors mißt,
gekennzeichnet durch einen Zeitgeber, der vom Drosselklappensensor
ein Drosselklappen-Öffnungsgradsignal und vom
Drehzahlmesser ein Drehzahlsignal empfängt und bestimmt, ob
eine Zeitdauer, in der diese Signalwerte ständig in die
Atmosphärendruck-Meßzone fallen, die durch den Drosselklappenöffnungsgrad
und die Motordrehzahl bestimmt ist, bei
denen ein Druckverlust in der Luftansaugleitung einen
Sollwert hat bzw. unter diesem liegt, einen vorbestimmten
Wert erreicht, und eine Verarbeitungseinheit, die vom Zeitgeber
ein Erkennungssignal empfängt und einen Atmosphärendruck
durch Addition eines Vorgabewerts zu dem Drucksensor
abgegebenen Drucksignal errechnet.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Einrichtung
zur Überwachung einer Brennkraftmaschine mit einem
Drosselklappensensor, der einen Öffnungsgrad einer Drosselklappe
zur Begrenzung der Ansaugluftmenge zu einem Motor
mißt, einem Drucksensor, der einen Druck in einem an eine
Luftansaugleitung angrenzenden Ansaugkrümmer auf der Abstromseite
der Drosselklappe als Absolutdruckwert mißt, und
einem Drehzahlmesser, der die Drehzahl des Motors mißt,
gekennzeichnet durch eine Kraftstoffmengen-Verstelleinheit
zur Verstellung der dem Motor zuzuführenden Kraftstoffmenge
in Abhängigkeit von Betriebszuständen des Motors, einen
Zeitgeber, der erkennt, daß eine Zeitdauer, in der die
Signalwerte ständig in die Atmosphärendruck-Meßzone fallen,
die durch den Drosselklappen-Öffnungsgrad und die Motordrehzahl
bestimmt ist, durch die ein Druckverlust in der
Luftansaugleitung einen Sollwert hat bzw. unter diesem
liegt, einen vorbestimmten Wert erreicht, eine Verarbeitungseinheit,
die ein Erkennungssignal vom Zeitgeber
empfängt und einen Atmosphärendruck durch Addition eines
Vorgabewerts zu dem vom Drucksensor gelieferten Drucksignal
errechnet, wobei die Kraftstoffmengen-Verstelleinheit die
Kraftstoffmenge erhöht, wenn eine Anreicherungs-Betriebsart
erkannt wird, in der das Ausgangssignal des Drucksensors
höher als ein Vorgabewert ist, der um einen vorbestimmten
Wert unter dem Atmosphärendruckwert liegt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Einrichtung
zur Überwachung einer Brennkraftmaschine gekennzeichnet
durch einen Drosselklappensensor, der einen Öffnungsgrad
einer Drosselklappe zur Begrenzung einer einem Motor
zugeführten Hauptluftstrommenge mißt, eine Schalteinheit,
die eine die Drosselklappe umgehende Bypaßleitung öffnet
bzw. schließt, einen Drucksensor, der einen Druck in einem
an die Luftansaugleitung angrenzenden Ansaugkrümmer der
Abstromseite der Bypaßleitung als Absolutdruckwert mißt,
einen Drehzahlmesser, der eine Drehzahl des Motors mißt,
eine Zonenerkennungseinheit, die vom Drosselklappensensor
ein Drosselklappen-Öffnungsgradsignal vom Drehzahlmesser
ein Motordrehzahlsignal empfängt, um zu erkennen, daß
eine Zeitdauer, in der diese Signalwerte ständig in die
Atmosphärendruck-Meßzone fallen, durch die ein Druckverlust
in der Luftansaugleitung einen Sollwert hat bzw. darunter
liegt, einen vorbestimmten Wert erreicht, eine Verarbeitungseinheit,
die von der Zonenerkennungseinheit ein
Erkennungssignal empfängt und einen Atmosphärendruck durch
Addition eines Vorgabewertes zu dem vom Drucksensor ausgegebenen
Drucksignal errechnet, und eine Steuereinheit zur
Steuerung des Öffnens und Schließens der Schalteinheit auf
der Grundlage eines Vergleichs des Atmosphärendruck-Meßwerts
mit einem vorher bestimmten Wert.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Überwachungseinrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Überwachungseinheit von Fig. 1;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm der Operation einer CPU
in der Überwachungseinheit;
Fig. 4 eine grafische Darstellung einer Atmosphärendruck-Meßzone;
Fig. 5 die Beziehung zwischen der Motordrehzahl und
dem Druckverlust im Luftansaugsystem;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm der Operation einer CPU
für ein zweites Ausführungsbeispiel der Überwachungseinheit
nach der Erfindung;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm der Operation einer CPU
der Überwachungseinheit bei Anwendung zur
Verstellung der Kraftstoffzufuhr zu einem
Motor;
Fig. 8 ein Diagramm, das eine Betriebsart einer
Brennkraftmaschine zeigt;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Überwachungseinrichtung
nach der Erfindung; und
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm der Operation einer CPU
der Überwachungseinrichtung nach Fig. 9.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umfaßt eine in einem
Kraftfahrzeug montierte Brennkraftmaschine bzw. einen Motor
1, einen Ansaugkrümmer 2, einen Hauptteil 2 A der Luftansaugleitung,
der mit einer aufstrom befindlichen Öffnung
des Ansaugkrümmers 2 verbunden ist und zusammen mit dem
Ansaugkrümmer 2 eine Luftansaugleitung bildet, einen Luftfilter
3, der an einer Einlaßöffnung des Hauptteils 2 A der
Luftansaugleitung vorgesehen ist, und eine Einspritzdüse
zur Kraftstoffzuführung in den Hauptteil 2 A der Luftansaugleitung.
Eine Drosselklappe 5 ist im Hauptteil 2 A der Luftansaugleitung
vorgesehen, so daß der Öffnungsgrad für die Luftansaugleitung
so verstellbar ist, daß die dem Motor 1 zuzuführende
Luftmenge verstellbar ist; ein Drosselklappensensor
5 A, z. B. ein Potentiometer, wirkt mit der Drosselklappe
zusammen und erzeugt aufgrund des Drosselklappenöffnungsgrads
eine analoge Spannung; ein Drucksensor 6 ist
im Hauptteil 2 A der Luftansaugleitung abstromseitig von der
Drosselklappe 5 angeordnet und mißt den Druck P im Ansaugkrümmer
als Absolutdruck und erzeugt ein den Druck darstellendes
Signal, dessen Größe dem gemessenen Druck entspricht.
Ferner sind vorgesehen ein Kühlwassertemperatursensor 7,
der die Kühlwassertemperatur WT des Motors 1 mißt, ein
Auspuffkrümmer 8 im Motor 1, ein Mischungsverhältnissensor
9, der die Sauerstoffkonzentration in dem durch den Auspuffkrümmer
8 strömenden Abgas mißt, ein Dreiwegekatalysator
10, eine Zündspule 11, die einer Zündkerze (nicht gezeigt)
des Motors 1 eine Hochspannung zuführt, und ein
Zündschalter 12 zum Ein-Ausschalten der Zündspule 11.
Eine Überwachungseinheit 13 empfängt Signale, die verschiedenen
durch Messen von Zuständen im Motor 1 gewonnenen
Parametern entsprechen, und führt auf der Grundlage dieser
Parameter verschiedene Bestimmungs- und Rechenvorgänge aus,
so daß eine Kraftstoffeinspritzmenge und ein Atmosphärendruckwert
errechnet werden, um die Überwachung des Motors
durchzuführen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird die Auslegung
der Überwachungseinheit 13 erläutert. Dabei sind in Fig. 2
vorgesehen ein Mikrocomputer 100 mit einer CPU 200 zur
Ausführung einer Folge von Schritten, die in Fig. 3 gezeigt
sind ein Zähler 201, ein Zeitgeber 202, der eine Umdrehungsperiode
des Motors 1 mißt, ein Analog-Digital-Wandler
203, der ein Analogsignal in ein Digitalsignal wandelt, ein
Eingabebaustein 204, der zu übertragende Digitalsignale
empfängt, ein nichtflüchtiger RAM 205, der als Arbeitsspeicher
dient, ein ROM 206, in dem die Schrittfolge entsprechend
Fig. 3 in Programmform sowie der untere Grenzwert
R A (N E ) einer Atmosphärendruck-Meßzone (die noch erläutert
wird), und zwar als Beziehung zwischen der Motordrehzahl
N E und dem Drosselklappenöffnungsgrad, und verschiedene
Daten für Rechen- und Bestimmungsvorgänge, z. B. Vorgabewerte
zum Ausgleich von Druckverlusten (noch zu erläutern),
gespeichert sind, einen Ausgabebaustein 207 zur Erzeugung
eines Signals, z. B. eines Signals der durch Berechnung
gewonnenen Kraftstoffeinspritzmenge, und einen gemeinsamen
Bus 208, der die vorgenannten Komponenten miteinander verbindet.
Die Überwachungseinheit 13 hat eine erste Eingangsschnittstelle
101, die mit dem Verbindungspunkt zwischen einem
primärspulenseitigen Anschluß der Zündspule 11 und dem
Kollektor eines Schalttransistors für den Zündschalter 12
verbunden ist und ein Signal z. B. zur Motordrehzahlmessung
zum Mikrocomputer 100 liefert, ferner eine zweite Eingangsschnittstelle
102, die analoge Ausgangssignale des Drosselklappensensors
5 A, des Drucksensors 6, des Kühlwassersensors
7 und des Mischungsverhältnissensors 9 an den Analog-Digital-Wandler
203 liefert, ferner eine dritte Eingangsschnittstelle
103, die verschiedene weitere Signale empfängt,
eine Ausgangsschnittstelle 104, die ein die einzuspritzende
Kraftstoffmenge bezeichnendes Signal, das vom
Ausgabebaustein 207 kommt, an die Einspritzdüse 4 in Form
eines Impulssignals mit einer Impulsdauer ausgibt, einen
ersten Leistungskreis 105, der mit der positiven Seite
einer Batterie 15, deren negative Klemme geerdet ist, über
einen Zündschlüsselschalter 14 verbunden ist, so daß dem
Mikrocomputer 100 Spannung zuführbar ist, und einen zweiten
Leistungskreis 106, der mit der positiven Seite der Batterie
15 verbunden ist und den RAM 205 mit Spannung versorgt.
Fig. 4 zeigt als schraffierten Bereich eine Atmosphärendruck-Meßzone,
wobei auf der Abszisse die Motordrehzahl N E
und auf der Ordinate der Drosselklappenöffnungsgrad R
aufgetragen ist. Die unteren Grenzwerte R A (N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone
sind als Beziehung zwischen dem Drosselklappenöffnungsgrad
und der Motordrehzahl N E angegeben.
Mit steigender Motordrehzahl N E nimmt der Drosselklappenöffnungsgrad
R größere Werte an. Die Daten der unteren
Grenzwerte werden vorher in Form einer Map im ROM 206, und
zwar bezogen auf die jeweils der Motordrehzahl N E entsprechenden
Werte des Drosselklappenöffnungsgrades, gespeichert.
Die Atmosphärendruck-Meßzone liegt zwischen oberen Grenzwerten,
die bei vollständig geöffneter Drosselklappen, z. B.
bei einem Öffnungsgrad von 80°, erhalten werden, und den
unteren Grenzwerten R A (N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone.
In dieser Zone werden Druckverluste klein. D. h., die
Druckverluste in der Luftansaugleitung abstromseitig von
der Drosselklappe 5 sind kleiner als Δ P A (Δ P A ist z. B.
20 mmHg), wie Fig. 5 zeigt.
In Fig. 5, die Druckverluste im Luftansaugsystem zeigt, ist
auf der Abszisse die Motordrehzahl N E und auf der Ordinate
der Druckverlust Δ P B im Luftansaugsystem aufgetragen. Bei
einem Druckverlust Δ P B =0 stimmt der Druck P im Ansaugkrümmer
mit dem Atmosphärendruck überein. Wenn der Drosselklappenöffnungsgrad
R auf der die unteren Grenzwerte R A
(N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone bezeichnenden Kurve
liegt, kann der Druckverlust durch eine Gerade L₁ dargestellt
werden, d. h., Δ P B =Δ P A , so daß der Druckverlust
konstant ist. Der Wert von Δ P A wird vorher im ROM 206 als
Vorgabewert (Δ P A ×1/2) gespeichert zum Ausgleich der
Druckverlustkomponente in der Luftansaugleitung abstrom der
Drosselklappe 5. Wenn die Drosselklappe vollständig geöffnet
ist, steigt der Druckverlust Δ P B von nahezu Null mit
steigender Motordrehzahl N E an und nähert sich dadurch dem
Druckverlust Δ P A , der durch die Kurve L₂ dargestellt ist.
Wenn die Drosselklappe so geöffnet ist, daß der Öffnungsgrad
der Motordrehzahl in der Atmosphärendruck-Meßzone
entspricht, liegen die Werte des Druckverlustes zwischen
der Geraden L₁ und der Kurve L₂.
Nachstehend wird die von der CPU 200 im Mikrocomputer 100
ausgeführte Operation erläutert.
Wenn der Zündschlüsselschalter 14 aktiviert wird, wird dem
ersten Leistungskreis 105 von der Batterie 15 eine Spannung
zugeführt. Der erste Leistungskreis 105 liefert eine unveränderliche
Spannung von z. B. 5 V an den Mikrocomputer
100, so daß die Überwachungseinheit 13 aktiviert wird. Dann
wird für jede vorbestimmte Zeitdauer ein Unterbrechungsroutine-Ablauf
entsprechend Fig. 3 ausgeführt.
In Schritt 300 wird die Drehzahl N E des Motors 1 auf der
Grundlage der vom Zeitgeber 202, der die Umdrehungsperiode
des Motors mißt, erkannten Information errechnet, und der
errechnete Wert der Drehzahl N E wird im RAM 205 gespeichert.
Der Zeitgeber 202 mißt die Zeit vom letzten Zündvorgang
bis zum momentanen Zündvorgang als eine Umdrehungsperiode
des Motors, indem er ein Zündsignal durch die erste
Eingangsschnittstelle 101 empfängt, wobei dieses Zündsignal
erzeugt wird, wenn die Zündspule 12 vom EIN- in den AUS-Zustand
umschaltet. Der Meßwert wird im RAM 205 gespeichert.
In Schritt 301 wird vom Drucksensor 6 durch die zweite
Eingangsschnittstelle 102 und den A-D-Wandler 203 ein
Drucksignal abgenommen, das den Druck P im Ansaugkrümmer
bezeichnet. Ferner wird ein dem Öffnungsgrad R der Drosselklappe
entsprechendes Signal vom Drosselklappensensor 5 A
über die zweite Eingangsschnittstelle 102 und den A-D-Wandler
203 abgenommen, und die jeweils erhaltenen Werte werden
im RAM 205 gespeichert.
In Schritt 302 wird der Füllungsgrad C EV der Zylinder, der
aus dem Druck P im Ansaugkrümmer und der Motordrehzahl N E
bestimmt wird, errechnet. Dann wird in Schritt 303 die
Dauer T PWO eines Einspritzmengen-Grundimpulses errechnet
unter Anwendung der Gleichung T PWO =K×P×C EV errechnet,
wobei K ein Koeffizient ist. In Schritt 304 wird bestimmt,
ob ein Zustand zur Rückführung eines Mischungsverhältnisses
besteht, und zwar aufgrund der Bestimmung, ob der Mischungsverhältnissensor
9 aktiv ist, ob sich also das Ausgangssignal
des Mischungsverhältnissensors 9 innerhalb
einer vorbestimmten Zeit ändert, oder ob sich der vom Kühlwassertemperatursensor
7 gemessene Wert der Kühlwassertemperatur
WT ändert.
Wenn der Rückführungszustand besteht, so daß in Schritt 304
eine Rückführungsregelung genützt werden kann, wird in
Schritt 305 eine Berechnung einer Rückführungs-Korrekturzeit
C FB ausgeführt, und zwar unter Anwendung einer PI-Regelung
aufgrund des Ausgangssignals des Mischungsverhältnissensors
9.
Wenn dagegen der Zustand der Rückführung nicht besteht,
wenn also in Schritt 304 eine offene Schleife festgestellt
wird, wird in Schritt 306 die Korrekturzeit C FB mit 1 vorgegeben.
Nach den Schritten 305 und 306 wird bestimmt, ob
der Wert des Drosselklappenöffnungsgrads, der durch ein aus
dem RAM 205 entnommenes Signal gegeben ist, höher als der
der Drehzahl N E entsprechende untere Grenzwert R A (N E )
der Atmosphärendruck-Meßzone ist, der durch ein Signal vom
ROM 206 gewonnen ist. Es wird also bestimmt, ob der Drosselklappenöffnungsgrad
in die Atmosphärendruck-Meßzone
fällt.
Wenn in Schritt 307 R R A (N E ), wenn also der Öffnungsgrad
R in die Atmosphärendruck-Meßzone fällt, wird
Schritt 308 ausgeführt. In Schritt 308 wird ein Wert errechnet,
der einen Atmosphärendruck P A bezeichnet, der
durch den Druck P im Ansaugkrümmer und den Druckverlust Δ P A
beim unteren Grenzwert der Atmosphärendruck-Meßzone von
Fig. 5 bestimmt ist, und der so gewonnene Wert wird im RAM
205 gespeichert. Bei dem Rechenvorgang wird eine Gleichung
P A =P + Δ P A ×1/2 verwendet, wobei ein P entsprechender
Wert aus dem RAM 205 und ein Δ P A ×1/2 entsprechender Vorgabewert
aus dem ROM 206 entnommen wird.
Wenn dagegen in Schritt 307 R<R A (N E ), wenn also der
Drosselklappenöffnungsgrad außerhalb der Atmosphärendruck-Meßzone
liegt, oder Schritt 308 beendet ist, wird Schritt 309
durchgeführt. In Schritt 309 wird die Dauer T PW des Einspritzmengen-Grundimpulses
errechnet durch Multiplikation der aus
dem RAM 205 entnommenen Grundimpulsdauer T PWO mit der
Korrekturzeit C FB :
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel können
die Daten der unteren Grenzwerte R A (N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone
durch Verwendung der Motordrehzahl N E als
Funktion gewonnen werden. Außerdem kann der Druckverlust
Δ P A aufgrund der Motordrehzahl N E ohne Festlegung des Werts
geändert werden, und der Vorgabewert Δ P A ×1/2 kann unter
Nutzung der Motordrehzahl N E als Funktion gewonnen werden.
Wenn also bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl der Drosselklappenöffnungsgrad
als auch die Motordrehzahl in die
Atmosphärendruck-Meßzone fallen, wird ein Atmosphärendruckwert
errechnet durch Addition eines Vorgabewerts zu einem
Drucksignal vom Drucksensor, der den Druck im Ansaugkrümmer
mißt. Infolgedessen kann der Atmosphärendruck exakt gemessen
werden, ohne daß ein Atmosphärendrucksensor benötigt
wird. Außerdem können die Herstellungskosten der Einrichtung
gesenkt werden.
Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Überwachungseinrichtung
erläutert.
Die Ausbildung des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht
derjenigen des ersten nach den Fig. 1 und 2, wobei nur die
Funktion eines ROM 206 von Fig. 2 unterschiedlich ist. Der
ROM 206 speichert eine Schrittfolge in Programmform, wie
Fig. 6 zeigt, ferner die Daten der unteren Grenzwerte R A
(N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone als Beziehung zwischen
dem Drosselklappenöffnungsgrad und der Motordrehzahl N E
ebenso wie in Fig. 4 und ferner Daten für Rechen- und
Bestimmungsvorgänge wie einen Vorgabewert zum Ausgleich der
Druckverlustkomponente ebenso wie in Fig. 5.
Die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der
Überwachungseinrichtung wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm
von Fig. 6 sowie auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
Dabei ist in Fig. 6 die Beschreibung der Schritte
400-407 die gleiche wie diejenige der Schritte 300-307 des
ersten Ausführungsbeispiels; die Beschreibung beginnt daher
mit Schritt 408.
Wenn in Schritt 407 R<R A (N E ), d. h., wenn der Drosselklappenöffnungsgrad
außerhalb der Atmosphärendruck-Meßzone
liegt, dann wird in Schritt 408 eine Zeit TM im Zähler 201
auf 0 rückgesetzt.
Wenn andererseits in Schritt 407 R≧R A (N E ), wenn also
der Drosselklappenöffnungsgrad R entsprechend einer
Motordrehzahl N E in der Atmosphärendruck-Meßzone liegt,
wird der Zähler 201 für eine vorbestimmte Zeit aufwärtsgezählt,
und dann wird Schritt 410 durchgeführt.
In Schritt 410 wird die vom Zähler 201 gezählte Zeit TM
ausgelesen, und es wird bestimmt, ob die Zeit TM höher als
eine aus dem ROM 206 entnommene vorbestimmte Zeit TM₀ ist,
ob also eine Periode, in der die Signale des Drosselklappenöffnungsgrads
R und der Motordrehzahl N E kontinuierlich
in die Atmosphärendruck-Meßzone fallen, eine vorbestimmte
Zeit erreicht. Wenn TM≧TM₀, was bedeutet, daß der
Druck P im Ansaugkrümmer in der Atmosphärendruck-Meßzone
einen stabilen Zustand hat, wird Schritt 411 ausgeführt. In
Schritt 411 wird ein Atmosphärendruckwert P A , der durch den
Druck P im Ansaugkrümmer und den Druckverlust Δ P A an der
Untergrenze der Atmosphärendruck-Meßzone bestimmt ist,
errechnet, und der so ermittelte Wert wird im RAM 205 gespeichert.
Bei dem Rechenvorgang wird eine Gleichung
P A = P + Δ P A ×1/2 verwendet, wobei ein Signal des Druckwerts
P aus dem RAM 205 und ein Signal des Vorgabewerts
Δ P A ×1/2 aus dem ROM 206 entnommen wird.
Wenn in Schritt 410 TM TM₀, oder wenn in Schritt 411 die
Berechnung von P A = P + Δ P A ×1/2 beendet wird, wird in
Schritt 412 die Dauer T PW des Einspritzmengen-Grundimpulses
durch Multiplikation der Dauer T PWO des Grundimpulses
mit einer Korrekturdauer C FB errechnet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
erkannt, daß eine Zeitdauer, in der ein Druckwert im Ansaugkrümmer
und ein Motordrehzahlwert in die Atmosphärendruck-Meßzone
fallen, einen vorbestimmten Wert erreicht,
und es wird ein Atmosphärendruckwert errechnet durch Addition
eines Vorgabewertes zu einem Drucksignal vom Drucksensor
unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Druck
im Ansaugkrümmer stabil wird. Infolgedessen kann ein
exakter Atmosphärendruck gemessen werden, und die Herstellungskosten
der Einrichtung können vermindert werden, weil kein
Atmosphärendrucksensor benötigt wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der
Überwachungseinrichtung, bei der das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung zur Kraftstoffmengenverstellung
eingesetzt wird. Die Kraftstoffüberwachungseinrichtung ist
so ausgelegt, daß sie mittels eines Zeitgebers bestimmt,
daß ein Druck im Ansaugkrümmer in der Atmosphärendruck-Meßzone
stabil ist; dann wird in einer Verarbeitungseinheit
ein Atmosphärendruck errechnet durch Korrektur des Wertes
eines Drucksignals vom Drucksensor auf der Basis des vom
Zeitgeber bestimmten Drucks, und es wird eine Anreicherungs-Betriebsart
bestimmt unter Nutzung des errechneten
Atmosphärendruckwertes, so daß eine dem Motor zuzuführende
Kraftstoffmenge verstellt wird.
In den Fig. 7a und 7b, die die Funktionsweise dieser Ausführungsform
zeigen, entsprechen die Schritte 500-511
jeweils den Schritten 400-411 von Fig. 6, die die Funktionsweise
des zweiten Ausführungsbeispiels verdeutlichen;
diese Schritte werden daher nicht nochmals erläutert.
In Schritt 512 wird bestimmt, ob sich der Motor 1 in einer
Startbetriebsart befindet. Wenn eine durch ein Drehzahlsignal
aus dem RAM gewonnene Motordrehzahl N E niedriger als
eine Motordrehzahl N₁ (Fig. 8) ist, fällt die gemessene
Motordrehzahl in die Startbetriebsart. Wenn dies nicht der
Fall ist, wird in Schritt 513 aus dem RAM 205 ein Atmosphärendruckwert
ausgelesen, der einem Atmosphärendruck P A
entspricht, und aus dem RAM 206 wird ein Vorgabewert ausgelesen,
der einem vorbestimmten Druck Δ P E entspricht, so
daß der untere Grenzdruck P₀ der Anreicherungs-Betriebsart
entsprechend Fig. 8 errechnet wird durch Anwendung einer
Gleichung P=P A -Δ P E , um dadurch einen Druckgrenzwert des
unteren Grenzdruckes P₀ der Anreicherungs-Betriebsart zu
gewinnen. Dann wird in Schritt 514 bestimmt, ob ein Druck P
im Ansaugkrümmer, der aus dem RAM 205 entnommen ist, höher
als der untere Grenzdruck P₀ der Anreicherungs-Betriebsart
ist, ob also der Druck P im Ansaugkrümmer sich in der Anreicherungs-Betriebsart
befindet. Wenn er in Schritt 514 in
die Anreicherungs-Betriebsart fällt, wird in Schritt 515
die Dauer T PW des Einspritzimpulses errechnet durch Multiplikation
sämtlicher Größen, und zwar der Grundimpulsdauer
T PWO und dem aus dem RAM 205 ausgelesenen Rückführungs-Korrekturwert
C FB und eines aus dem ROM 206 entnommenen
Anreicherungskoeffizienten C ER der Anreicherungs-Betriebsart.
Wenn andererseits in Schritt 512 die Startbetriebsart
festgestellt wird, wird in Schritt 517 die Impulsdauer T PW
des Einspritzimpulses errechnet durch Multiplikation der
Grundimpulsdauer T PWO mit einer Korrekturzeit C ST der
Startbetriebsart. Wenn festgestellt wird, daß keine Anreicherungs-Betriebsart,
sondern eine Fahrbetriebsart vorliegt,
in der eine Mischungsverhältnis-Rückführungsregelung
durchführbar ist, wird in Schritt 516 die Impulsdauer T PW
des Einspritzimpulses errechnet durch Multiplikation der
Grundimpulsdauer T PWO aus dem RAM 205 mit einer Rückführungs-Korrekturzeit
C FB . Wenn Schritt 515 oder Schritt 516
beendet ist, wird der nächste Schritt durchgeführt.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wird die
Motordrehzahl zur Bestimmung der Startbetriebsart genützt.
Die vom Kühlwassertemperatursensor 7 gemessene Kühlwassertemperatur
WT kann jedoch zusätzlich zur Motordrehzahl für
die Bestimmung der Startbetriebsart herangezogen werden.
Ferner kann der vorbestimmte Druck Δ P E ein unveränderlicher
Wert oder eine vor der Motordrehzahl abhängige Variable
sein.
Der Druckverlust Δ P A kann der Motordrehzahl entsprechen,
oder der untere Grenzwert R A (N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone
kann eine Funktion sein, die die Motordrehzahl als
Variable verwendet.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird also erkannt, daß die
Motordrehzahl und der Drosselklappenöffnungsgrad während
einer vorbestimmten Zeitdauer ständig in der Atmosphärendruck-Meßzone
liegen; es wird ein Atmosphärendruckwert
errechnet durch Addition eines Vorgabewerts zu einem Drucksignal
vom Drucksensor, der den Druck im Ansaugkrümmer als
Absolutdruckwert mißt; der Drucksignalpegel wird mit einem
Vorgabewert verglichen; und wenn der Pegel des Drucksignals
höher als der in die Anreicherungs-Betriebsart fallende
Vorgabewert ist, wird die dem Motor zuzuführende Kraftstoffmenge
erhöht. Somit kann also eine Überwachungseinrichtung
zur hochgenauen Verstellung der Kraftstoffzufuhr
mit geringem Herstellungsaufwand erhalten werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
der Überwachungseinrichtung, bei der das zweite Ausführungsbeispiel
zur Regelung des Leerlaufbetriebs des Motors
dient. Insbesondere zeichnet sich diese Ausführungsform
dadurch aus, daß sie eine Bypaßleitung auf-zu-regelt, wenn
sich der Motor im Leerlaufbetrieb befindet.
Fig. 9 zeigt den Aufbau dieses Ausführungsbeispiels, wobei
dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 dieselben bzw. entsprechende
Teile bezeichnen, die daher nicht nochmals
erläutert werden.
Eine Bypaßleitung 16 verbindet die Aufstromseite der Drosselklappe
5 mit deren Abstromseite im Hauptteil 2 A der
Luftansaugleitung; in der Bypaßleitung 16 ist ein Magnetventil
17 zum Öffnen und Schließen der Leitung angeordnet;
ferner ist am Hauptteil 2 A der Luftansaugleitung an der
Abstromseite der Bypaßleitung 16 ein Drucksensor 18 angeordnet,
so daß ein Druck P im Ansaugkrümmer als Absolutdruckwert
gemessen wird, um dadurch ein Drucksignal zu
gewinnen, dessen Größe einem Meßdruck entspricht.
Eine Überwachungseinheit 13 ist so ausgelegt, daß sie verschiedene
Motorparameter empfängt, um verschiedene Bestimmungs-
und Rechenvorgänge unter Nutzung vorher gespeicherter
Daten oder von Vorgabedaten durchzuführen und die Einspritzdüse
4, das Magnetventil 17 usw. zu überwachen.
Der Schaltungsaufbau der Überwachungseinheit 13 entspricht
demjenigen von Fig. 2, wobei der Mikrocomputer die CPU 200
zur Ausführung eines Ablaufs entsprechend Fig. 10, den ROM
206, der den Ablauf in Programmform sowie weitere Daten zu
Vergleichs-, Bestimmungs- und Rechenzwecken speichert, und
den Ausgabebaustein 207 zur Ausgabe von Steuersignalen für
die Kraftstoffeinspritzmenge, das Magnetventil 17 usw.
enthält.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels
erläutert.
Außenluft wird in den Motor 1 durch den Luftfilter 3, den
Hauptteil 2 A der Luftansaugleitung und den Ansaugkrümmer 2
in einer dem Öffnungsgrad der Drosselklappe 5 entsprechenden
Menge zusammen mit von der Einspritzdüse 4 abgegebenem
Kraftstoff angesaugt. Außerdem wird dem Motor 1 durch die
Bypaßleitung 16 Luft zugeführt, wenn das Magnetventil 17
betätigt ist und die Bypaßleitung 16 öffnet. Nach dem Luftansaugvorgang
werden im Motor 1 wohlbekannte Abläufe durchgeführt.
Zur Gemischzündung wird der Zündschalter 12 betätigt,
so daß einer Zündkerze (nicht gezeigt) des Motors 1
von der Zündspule 11 eine Hochspannung zugeführt wird, um
die Zündung auszulösen. Abgas strömt durch den Auspuffkrümmer
8 und wird vom Dreiwegekatalysator 10 gereinigt.
Der Motor 1 wird durch die sich ständig wiederholenden
Abläufe betrieben.
Unter Bezugnahme auf den Ablaufplan von Fig. 10 werden die
Operationen der Überwachungseinheit 13 erläutert. Dabei
entsprechen die Schritte 600-606 den Schritten 300-306 und
werden daher nicht nochmals beschrieben.
Wenn Schritt 605 oder Schritt 606 beendet ist, wird in
Schritt 607 die Impulsdauer T PW des Einspritzimpulses
errechnet unter Anwendung einer Gleichung T PW = T PWO × C FB ,
und das Resultat wird im RAM 205 gespeichert. In Schritt
608 wird bestimmt, ob ein Drosselklappenöffnungsgrad R,
der durch ein entsprechendes aus dem RAM 205 entnommenes
Signal gegeben ist, höher als der aus dem ROM 206 ausgelesene
untere Grenzwert R A (N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone
ist, wobei der untere Grenzwert der durch ein
Drehzahlsignal dargestellten Drehzahl N E entspricht. Es
wird also bestimmt, ob der gemessene Drosselklappenöffnungsgrad
R und die gemessene Motordrehzahl N E in die
Atmosphärendruck-Meßzone fallen, die dem schraffierten
Bereich in Fig. 4 entspricht. Wenn R<R A (N E ), d. h.,
wenn einer oder beide Werte außerhalb der Atmosphärendruck-Meßzone
liegen, wird in Schritt 609 ein Zählwert des Zählers
201, d. h., eine Zeit TM, auf 0 rückgesetzt. Wenn dagegen
R<R A (N E ), wenn also ein Wert oder beide Werte
innerhalb der Atmosphärendruck-Meßzone liegen, wird Schritt
610 ausgeführt.
In Schritt 610 wird der Zähler 201 bzw. die Zeit TM aufwärtsgezählt.
In Schritt 611 wird bestimmt, ob die Zeit TM
einem vorbestimmten Wert TM₀ entspricht. Wenn TM≧TM₀,
d. h., wenn der Wert von TM gleich oder höher als der vorbestimmte
Wert ist, wird in Schritt 612 ein Meßwert des
Atmosphärendrucks P A errechnet unter Anwendung einer Gleichung
P A = P + Δ P A ×1/2. Für den Rechenvorgang wird ein
den Druck P im Ansaugkrümmer bezeichnender Wert aus dem RAM
205 ausgelesen, und Δ P A ×1/2 entsprechender Wert wird
aus dem ROM 206 ausgelesen.
Nach Ausführung von Schritt 609, oder wenn TM<TM₀ in
Schritt 611, oder wenn der Ablauf von Schritt 612 beendet
ist, wird in Schritt 613 bestimmt, ob der durch Berechnung
gewonnene Atmosphärendruck P A niedriger als ein vorgegebener
Druck P A0 ist, d. h. ob der den Atmosphärendruck P A
darstellende Meßwert niedriger als ein Vorgabewert ist.
Wenn P A <P A0, wenn also der errechnete Atmosphärendruck P A
niedriger als der vorbestimmte Druck P A0 ist, bedeutet
dies, daß die Dichte der Atmosphärenluft gering ist, und es
wird in Schritt 614 das Magnetventil 17 durch den Ausgabebaustein
207 und die Ausgangsschnittstelle 104 geöffnet, um
dadurch die Bypaßleitung 16 zu öffnen. Wenn dagegen
P A ≧P A0, was bedeutet, daß die Außenluftdichte genügt, so
wird in Schritt 615 das Magnetventil 17 geschlossen, um die
Bypaßleitung 16 zu schließen. Dann wird der nächste Schritt
ausgeführt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
das Öffnen bzw. Schließen der Bypaßleitung 16 im Leerlauf
des Motors 1 in wirksamer Weise durchgeführt, und der
Drosselklappenöffnungsgrad 5 wird in bezug auf den Leerlaufbetrieb
bestimmt. Unter diesen Bedingungen wird die
Bypaßleitung 16 von dem Magnetventil 17 auf der Grundlage
der Atmosphärendruckbedingungen geöffnet bzw. geschlossen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die untere Grenze R A
(N E ) der Atmosphärendruck-Meßzone eine Funktion der Motordrehzahl
N E sein. Ferner kann der untere Grenzwert Δ P A des
Druckverlustes eine Variable sein, um der Motordrehzahl N E
zu entsprechen.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird also,
wenn die Motordrehzahl und der Drosselklappenöffnungsgrad
für eine vorbestimmte Zeitdauer in der angegebenen Atmosphärendruck-Meßzone
liegen, ein Meßwert des Atmosphärendrucks
errechnet durch Addition eines Vorgabewerts zu einem
Drucksignal vom Drucksensor, der den Druck im Ansaugkrümmer
mißt, so daß die die Drosselklappe umgehende Bypaßleitung
je nachdem, ob der gemessene Atmosphärendruck unter einem
vorbestimmten Wert liegt, geöffnet bzw. geschlossen wird.
Der Aufbau der Überwachungseinrichtung kann daher einfach
sein, und die Herstellungskosten können vermindert werden.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Überwachung einer Brennkraftmaschine,
mit
- - einem Drosselklappensensor (5 A), der einen Öffnungsgrad einer Drosselklappe (5) zur Begrenzung der Ansaugluftmenge zu einem Motor (1) mißt,
- - einem Drucksensor (6), der einen Druck in einem an eine Luftansaugleitung angrenzenden Ansaugkrümmer (2) auf der Abstromseite der Drosselklappe als Absolutdruckwert mißt, und
- - einem Drehzahlmesser, der die Drehzahl des Motors mißt,
gekennzeichnet durch
- - eine Zonenerkennungseinheit, die vom Drosselklappensensor (5 A) ein Drosselklappen-Öffnungsgradsignal (R) und vom Drehzahlmesser ein Motordrehzahlsignal (N E ) empfängt, um zu erkennen, daß die Werte dieser Signale in eine Atmosphärendruck-Meßzone fallen, die durch eine Beziehung zwischen der Motordrehzahl (N E ) und dem Öffnungsgrad (R) bestimmt ist, wodurch ein Druckverlust in der Luftansaugleitung (2) auf einen Sollwert oder einen Wert kleiner als dieser gebracht wird, und
- - eine Verarbeitungseinheit (200), die von der Zonenerkennungseinheit ein Erkennungssignal empfängt und einen Atmosphärendruck durch Addition eines Vorgabewertes zu dem Drucksignal vom Drucksensor (6) errechnet.
2. Einrichtung zur Überwachung einer Brennkraftmaschine mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - einen Zeitgeber (202), der vom Drosselklappensensor (5 A) ein Drosselklappen-Öffnungsgradsignal (R) und vom Drehzahlmesser ein Drehzahlsignal (N E ) empfängt und feststellt, ob eine Zeitdauer, in der diese Signalwerte ständig in die Atmosphärendruck-Meßzone fallen, die durch den Drosselklappenöffnungsgrad und die Motordrehzahl bestimmt ist, wodurch ein Druckverlust in der Luftansaugleitung auf einen Sollwert oder einen kleineren Wert als dieser gebracht wird, einen vorbestimmten Wert erreicht, und
- - eine Verarbeitungseinheit (200), die vom Zeitgeber (202) ein Erkennungssignal empfängt und einen Atmosphärendruck durch Addition eines Vorgabewertes zu dem vom Drucksensor (6) abgegebenen Drucksignal errechnet.
3. Einrichtung zur Überwachung einer Brennkraftmaschine mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - eine Kraftstoffmengen-Verstelleinheit zur Verstellung der dem Motor zuzuführenden Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von Betriebszuständen des Motors,
- - einen Zeitgeber (202), der erkennt, daß eine Zeitdauer, in der die Signalwerte ständig in die Atmosphärendruck-Meßzone fallen, die durch den Drosselklappen-Öffnungsgrad (R) und die Motordrehzahl (N E ) bestimmt ist, durch die ein Druckverlust in der Luftansaugleitung einen Sollwert hat bzw. unter diesem liegt, einen vorbestimmten Wert erreicht, und
- - eine Verarbeitungseinheit (200), die ein Erkennungssignal vom Zeitgeber (202) empfängt und einen Atmosphärendruck durch Addition eines Vorgabewertes zu dem vom Drucksensor (6) gelieferten Drucksignal errechnet, wobei die Kraftstoffmengen-Verstelleinheit die Kraftstoffmenge erhöht, wenn eine Anreicherungs-Betriebsart erkannt wird, in der das Ausgangssignal des Drucksensors (6) höher als ein Vorgabewert ist, der um einen vorbestimmten Wert unter dem Atmosphärendruckwert liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorliegen einer Anreicherungs-Betriebsart bestimmt
wird, wenn die Motordrehzahl (N E ) einen vorbestimmten Wert
hat oder darunter liegt.
5. Einrichtung zur Überwachung einer Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch
- - einen Drosselklappensensor (5 A), der einen Öffnungsgrad einer Drosselklappe (5) zur Begrenzung einer einem Motor (1) zugeführten Hauptluftstrommenge mißt,
- - eine Schalteinheit (17), die eine die Drosselklappe (5) umgehende Bypaßleitung (16) öffnet bzw. schließt,
- - einen Drucksensor (18), der einen Druck in einem an die Luftansaugleitung angrenzenden Ansaugkrümmer (2) auf der Abstromseite der Bypaßleitung (16) als Absolutdruckwert mißt,
- - einen Drehzahlmesser, der eine Drehzahl des Motors (1) mißt,
- - eine Zonenerkennungseinheit, die vom Drosselklappensensor (5 A) eine Drosselklappen-Öffnungsgradsignal (R) und vom Drehzahlmesser ein Motordrehzahlsignal (N E ) empfängt, um zu erkennen, daß eine Zeitdauer, in der diese Signalwerte ständig in die Atmosphärendruck-Meßzone fallen, wodurch ein Druckverlust in der Luftansaugleitung auf einen Sollwert bzw. einen kleineren Wert als dieser gebracht wird, einen vorbestimmten Wert erreicht,
- - eine Verarbeitungseinheit (200), die von der Zonenerkennungseinheit ein Erkennungssignal empfängt und einen Atmosphärendruck durch Addition eines Vorgabewerts zu dem vom Drucksensor (6) ausgegebenen Drucksignal errechnet, und
- - eine Steuereinheit zur Steuerung des Öffnens und Schließens der Schalteinheit auf der Grundlage eines Vergleichs des Atmosphärendruck-Meßwerts mit einem vorher bestimmten Wert (Fig. 9).
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckverlust in der Luftansaugleitung abstromseitig
von der Bypaßleitung (16) gemessen wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Atmosphärendruck-Meßzone definiert ist durch obere
Grenzwerte, die gewonnen werden, wenn die Drosselklappe
vollständig geöffnet ist, und untere Grenzwerte, die durch
die den Motordrehzahlen jeweils entsprechenden Drosselklappen-Öffnungsgrade
bestimmt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Grenzwerte vorher in einem Speicher (ROM
206) gespeichert sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorgabewert durch Multiplikation des Sollwertes
des Druckverlustes mit einem Koeffiziennten (K) gebildet
ist.
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