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DE3536780A1 - Verfahren zur herstellung eines planaren lichtwellenleiters - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines planaren lichtwellenleiters

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DE3536780A1
DE3536780A1 DE19853536780 DE3536780A DE3536780A1 DE 3536780 A1 DE3536780 A1 DE 3536780A1 DE 19853536780 DE19853536780 DE 19853536780 DE 3536780 A DE3536780 A DE 3536780A DE 3536780 A1 DE3536780 A1 DE 3536780A1
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Germany
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core
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DE19853536780
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Ralf Thomas Prof Dr Kersten
Wolfgang Dr Ing Siefert
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • G02B6/10Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type
    • G02B6/12Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type of the integrated circuit kind
    • G02B6/13Integrated optical circuits characterised by the manufacturing method
    • G02B6/132Integrated optical circuits characterised by the manufacturing method by deposition of thin films

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines planaren Lichtwellenleiters mit lichtführenden Streifen, durch Abscheiden dünner glasartiger Schichten aus der Gasphase nach einem Schema, das einen vorgegebenen Brech­ zahlverlauf ermöglicht, auf einem Substrat, so daß ein lichtführender Kernbereich und an diesen Kernbereich angren­ zende Mantelschichten gebildet werden, wobei aus dieser Beschichtung anschließend diese lichtführenden Streifen erzeugt werden.
Planare Lichtwellenleiter werden in optischen Kommunika­ tionssystemen als Kopplungselemente von optischen Wellenlei­ tern eingesetzt. Je nach Anordnung dienen diese Kopplungs­ elemente zur Signalverzweigung oder zum Mischen von Signalen (Demultiplexer/Multiplexer).
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung dieser Wellenleiter ist das OVD-Verfahren, bei dem hochreines SiCl4 mit einigen Prozent TiCl4 vermischt und in einer offenen Flamme mit Sauerstoff zur Reaktion gebracht wird. Diese durch Flammen­ hydrolyse hergestellten Glaspartikel werden auf einem Substrat abgelagert. Während der Ablagerung wird der Brenner ständig hin- und herbewegt, so daß sich mehrere Schichten ausbilden. Der Brechungsindex wird dabei durch den TiCl4- Strom gesteuert. Danach wird das Substrat mit den porösen Glasschichten erhitzt, damit sich die einzelnen Schichten verfestigen (Kawachi et al., Electronics Letters 1983, Vol. 19, No. 15, S. 583).
Anschließend wird das Schichtensystem mit einer Silizium­ maske bedeckt und durch gezieltes Wegätzen werden die Führungsnuten zur Aufnahme der Wellenleiter sowie die lichtführendn Streifen hergestellt (Yamada et al., Electro­ nic Letters 1984, Vol. 20, No. 8, S. 313). Diese bekannten planaren Wellenleiter haben jedoch den Nachteil, daß der Verlauf der Brechzahl durch die Schichtenablagerung nur in einer Richtung - nämlich in Richtung der Flächennor­ malen des Substrates - vorgegeben werden kann. Nach dem Ätzen hat der lichtführende Streifen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, und das Profil des lichtführenden Kerns ist seitlich nicht angepaßt, was zu erheblichen Dämpfungsverlusten führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur relativ dicke Schichten hergestellt werden können, so daß kein fein abgestuftes Brechzahlprofil hergestellt werden kann.
Aus der EP-00 52 901 ist ein Verfahren bekannt, mit dem Kopplungselemente mit im Querschnitt runden lichtführenden Streifen hergestellt werden. Hierzu werden in die Substrat­ glasplatte Nuten mit einem halbkreisförmigen Querschnitt nach einem vorgegebenen Muster eingeätzt oder mechanisch eingebracht. Im nächsten Schritt werden aus der Gasphase mittels eines CVD-Verfahrens glasartige Schichten auf der Glasplatte und in diesen Nuten abgeschieden. Mit Zunahme der Schichtdicke wird immer mehr Dotiermaterial zusammen mit dem Quarzglas abgeschieden. Dies wird solange fortgeführt, bis die Nuten mit diesen Schichten vollständig ausgefüllt sind. Das gleiche wird mit einem Substrat durchgeführt, das mit dem spiegelbildlichen Nutenmuster versehen ist. Danach werden beide Substratplatten abgeschliffen und aneinanderge­ fügt, so daß die Nuten mit den glasartigen Schichten übereinanderliegen. Obwohl diese Streifenleiter einen kreis­ förmigen Querschnitt mit einer radial nach außen abnehmenden Brechzahl aufweisen, ist ihre Herstellung nicht unpro­ blematisch.
Das Herstellungsverfahren und insbesondere der Poliervorgang sind sehr aufwendig. Die Nuten müssen exakt übereinan­ derliegen, wobei an der Nahtstelle zwischen den Substrat­ platten im Bereich der lichtführenden Schichten weder Verunreinigungen noch Luftspalten vorhanden sein dürfen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von planaren Wellenleitern, mit dem die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Das Verfahren soll wesentlich einfacher sein, wobei sich gleichzeitig der planare Wellenleiter durch geringere Verluste gegenüber den bekannten planaren Wellenleitern auszeichnen soll.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren erreicht, bei dem dieses Abscheiden aus der Gasphase mittels einer Heterogen­ reaktion (CVD-Verfahren) durchgeführt wird und bei dem nach dem Ausbilden der lichtführenden Streifen, was mechanisch oder auch nach den bekannten Ätzverfahren geschehen kann, die Brechzahl der den Kern bildenden Schichten im seitlichen Randbereich der Streifen durch Ausdiffusion des den Brech­ zahlverlauf im Kern bestimmenden Dotierstoffes gezielt geändert wird. Anschließend werden diese Streifen und das Substrat mit einer Deckschicht aus einem Material mit einer bezüglich des Kernmaterials niedrigeren Brechzahl überzogen.
Die Ausdiffusion kann so gesteuert werden, daß man in den seitlichen Randbereichen des lichtführenden Kerns einen Brechzahlverlauf erhält, der im wesentlichen dem Verlauf der Brechzahl in Richtung senkrecht zu den Schichten entspricht.
Vorzugsweise wird das Abscheiden dieser glasartigen Schich­ ten mittels eines nichtisothermen Plasma-CVD-Verfahrens durchgeführt.
Unter diesen bereits beispielsweise aus der EP-00 17 296 bekannten Verfahren ist ein Verfahren zu verstehen, bei dem mit einem sogenannten kalten Plasma gearbeitet wird, in dem nur Elektronen eine hohe kinetische Energie besitzen. Mit einem solchen Plasma kann man selbst Gasgemische zur Reaktion bringen, die thermisch nicht reaktiv sind. Mit diesem nicht-isothermen PCVD-Verfahren lassen sich bei ziemlich niedriger Temperatur direkt aus der Gasphase glasartige Schichten abscheiden, so daß sich eine nachfolg­ ende Erhitzung zur Verglasung erübrigt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich bei Abscheidung bei niedriger Temperatur, d.h. zwischen Raumtemperatur und 300°C, ein etwaiger Unterschied in den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Glasplattenmaterials und der abgeschiedenen Schichten nicht nachteilig bemerkbar macht.
Als ausdiffundierbares Dotiermittel wird z.B. Germanium verwendet. Selbstverständlich können auch andere ausdiffun­ dierbare Stoffe eingesetzt werden. Je nachdem, ob die lichtführenden Streifen als Multimodenwellenleiter, als Monomodewellenleiter oder als polarisierender Wellenleiter ausgebildet sein sollen, werden die Abmessungen des Kerns und die numerische Apertur sowie der Brechzahlverlauf entsprechend eingestellt.
Damit die Wellenenergie vollständig vom Substrat getrennt wird, wird die Dicke der Mantelschicht zwischen diesem Substrat und dem Kernbereich entsprechend groß gewählt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Substrat an der Lichtführung nicht beteiligt ist, so daß das Substrat nicht aus hochreinem Material bestehen muß, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.
Zur Faserankopplung werden von den lichtführenden Streifen in dem Substrat Führungsnuten ausgebildet, in die die anzukoppelnden Wellenleiter eingesetzt werden.
Bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten planaren Wellenleitern betragen die Dämpfungsverluste deut­ lich weniger als 0,2 dB/cm.
Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten planaren Wellenleiter
Fig. 2 den Brechzahlverlauf längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen planaren Wellenleiter mit dem Substrat 2 und den beiden lichtführenden Streifen 1. Jeder Streifen 1 besteht aus einem Kernbereich 5 und den Mantelbereichen 3 und 6. Nach der Herstellung der gewünsch­ ten Streifen wird durch Erhitzen der in diesem Kernbereich 5 befindliche Dotierstoff ausdiffundiert, so daß sich in etwa der durch die gestrichelte Linie 4 begrenzte Bereich ausbildet, in dem die Brechzahl gegenüber der ursprünglichen Brechzahl im Kernbereich 5 abgefallen ist. Bei der Ausbil­ dung der Mantelschicht 6 wird darauf geachtet, daß die Dicke so gewählt wird, daß die Wellenenergie vollständig vom Substrat 2 getrennt wird.
Der Brechzahlverlauf längs der Linie II-II (X-Richtung) in Fig. 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. Nach der Ausdiffusion werden Substrat 2 und Streifen 1 mit einem niedrigbrechenden Material 7 überzogen.
Zur Herstellung einer Monomodefaser wird ein Kernbereich von etwa 2-8 µm ausgebildet. Bei einem Germanium-dotierten Kern wird etwa 2-5 min lang bei einer Temperatur von 2000-2200°C der Dotierstoff ausdiffundiert.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines planaren Lichtwellen­ leiters mit lichtführenden Streifen, durch Abscheiden dünner glasartiger Schichten aus der Gasphase nach einem Schema, das einen vorgegebenen Brechzahlverlauf ermöglicht, auf einem Substrat, so daß ein lichtführender Kernbereich und an diesen Kernbereich angrenzende Mantelschichten gebildet werden, wobei aus dieser Beschichtung anschließend diese lichtführenden Streifen erzeugt werden, dadurch gekennzeich­ net,
daß dieses Abscheiden aus der Gasphase mittels einer Heterogenreaktion (CVD-Verfahren) durchgeführt wird,
daß nach dem Ausbilden der lichtführenden Streifen die Brechzahl der den Kern bildenden Schichten im seitlichen Randbereich der Streifen durch Ausdiffusion des den Brech­ zahlverlauf im Kern bestimmenden Dotierstoffes gezielt geändert wird, und
daß anschließend diese Streifen und das Substrat mit einer Deckschicht aus einem Material mit einer bezüglich des Kernmaterials niedrigeren Brechzahl überzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Abscheiden dieser glasartigen Schichten mittels eines nichtisothermen Plasma-CVD-Verfahrens durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der lichtführende Kernbereich aus mit Germanium dotiertem SiO2 gebildet worden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechzahlprofil, die numerische Apertur und die Abmessungen des Kernbereichs so gestaltet werden, daß ein Monomodewellenleiter mit vorgegebenen Eigenschaften gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechzahlprofil, die numerische Apertur und die Abmessungen des Kernbereichs so gestaltet werden, daß ein Multimodewellenleiter mit vorgegebenen Eigenschaften gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechzahlprofil, die numerische Apertur und die Abmessungen so gestaltet werden, daß ein polarisierender Lichtwellenleiter gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Mantelschicht zwischen diesem Substrat und dem Kernbereich so gewählt wird, daß die Wellenenergie vollständig vom Substrat getrennt wird.
DE19853536780 1985-10-16 1985-10-16 Verfahren zur herstellung eines planaren lichtwellenleiters Granted DE3536780A1 (de)

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