DE3533870C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinheit
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Halbleiterspeichereinheit ist aus der US-PS
41 25 878 bekannt. Die erste Vorladungsvorrichtung lädt die
E/A-Busse vor der Auswahl der Bit-Leitungen auf, es findet jedoch
kein Vorladen während des Treiberbetriebes der Leseverstärker
statt.
Fig. 1 zeigt die Struktur eines konventionellen dynamischen
MOS-Speichers vom Ein-Transistor-Typ von n-Zeilen und n-
Spalten. Es soll darauf hingewiesen werden, daß nicht besonders
zur Erfindung gehörige Schaltungsteile zur Bequemlichkeit
der Illustration aus Fig. 1 weggelassen sind. In Fig. 1
sind Speicherzellen 1 in Form einer Matrix mit n-Zeilen
und n-Spalten angeordnet. Die Speicherzellen 1 sind in
den jeweiligen Zeilen mit Wortleitungen WL₁ bis WL n
verbunden. Der dynamische Speicher, wie in Fig. 1 gezeigt,
ist ein dynamischer Speicher mit offenen Bit-Leitungen,
bei dem die Bit-Leitungen an beide Seiten von Leseverstärkern
2 angeschlossen sind. Daher sind die Speicherzellen 1
der ersten bis zur (n/2)ten Zeile auf der linken Seite der
Leseverstärker 2 angeordnet, während die Speicherzellen 1
der ((n/2) + 1)ten bis n-ten Zeile auf der rechten Seite
der Leseverstärker 2 angeordnet sind. Die jeweiligen auf
der linken Seite der Leseverstärker 2 angeordneten Spalten
von Speicherzellen 1 sind mit den Bit-Leitungen BL₁ bis
BL n verbunden. Andererseits sind die jeweiligen auf der
rechten Seite der Leseverstärker 2 angeordneten Spalten
von Speicherzellen 1 mit den Bit-Leitungen BL₁′ bis BL n ′
verbunden. In der folgenden Beschreibung werden die Wortleitungen
im allgemeinen mit dem Symbol WL bezeichnet, während
die Bit-Leitungen auf der linken Seite der Leseverstärker
im allgemeinen mit dem Symbol BL bezeichnet werden und jene
auf der rechten Seite im allgemeinen mit dem Symbol BL′
bezeichnet werden.
Jede der Speicherzellen 1 wird von einem Zugriffstransistor,
dessen Gate mit der Wortleitung WL verbunden ist, und einer
Speicherkapazität Cs gebildet. Die Wortleitungen WL auf der
linken Seite der Leseverstärker sind mit einem Zeilen
dekoder 3 verbunden, während jene auf der rechten Seite mit
einem Zeilendekoder 3′ verbunden sind. Diese Zeilendekoder
3 und 3′ sind Schaltungen, die Zeilenadressen RA (row
address) zur Auswahl und Ansteuerung der entsprechenden
Wortleitungen WL von einem Taktsignalgenerator 20 erhalten.
Diese Leseverstärker 2 sind zwischen die Bit-Leitungen BL auf
der linken Seite und die Bit-Leitungen BL′ auf der rechten
Seite geschaltet. Diese Leseverstärker 2 sind an das Erfassen
und Verstärken der von den Speicherzellen 1 an die Bit-
Leitungen BL und BL′ übertragenen Zelleninformation angepaßt.
Spaltendekoder 4 und 4′ sind zur Auswahl der mit den vorge
nannten Leseverstärkern 2 verbundenen Bit-Leitungen BL und BL′
an das Empfangen von Spaltenadressen CA (column address) vom
Taktsignalgenerator 20 angepaßt, und deren jeweilige Ausgangs
signale werden Gates von Schalttransistoren 9 und 9′ zugeführt.
Die Schalttransistoren 9 und 9′ sind jeweils zwischen
die Bit-Leitungen BL und BL′ und E/A-Busse 10 und 10′
geschaltet, dabei werden die durch die Wahlsignale von den
Spaltendekodern 4 und 4′ angewählten Bit-Leitungen BL und
BL′ mit den E/A-Bussen 10 und 10′ verbunden. Die E/A-Busse
10 und 10′ sind mit einem Ausgangsvorverstärker 5 verbunden,
der an die Differenzverstärkung des Pegelunterschieds
zwischen den E/A-Bussen 10 und 10′ angepaßt ist. Das
Ausgangssignal des Ausgangsvorverstärkers 5 wird einem Ausgangs
hauptverstärker 6 zugeführt, dessen Ausgangssignal wiederum
auf einem Ausgangsstift 11 geführt ist.
Die E/A-Busse 10 und 10′ sind ebenfalls mit einer Vorladungs-
und Ausgleichsschaltung 7 verbunden, die an
das Vorladen und Ausgleichen bei einer Speisespannung V CC
der E/A-Busse 10 und 10′ vor Auswahl der Bit-Leitungen
BL und BL′ angepaßt ist, damit ein Hochgeschwindigkeitsauslese
vorgang erleichtert wird. Streukapazitäten 8 sind unvermeidlich
zwischen den E/A-Bussen 10 und 10′ und den ent
sprechenden Bit-Leitungen BL und BL′ vorhanden.
Der Taktsignalgenerator 20 erhält von außen ein Zeilen
adressentriggersignal out und ein Spaltenadressentrigger
signal out und ein am Eingangsanschluß 20 a auf Zeitmultiplexart
eingegebenes Zeilenadressensignal und Spaltenadressensignal.
Als Reaktion auf das äußere Zeilenadressentriggersignal
out und Spaltenadressentriggersignal out gibt
der Taktsignalgenerator 20 verschiedene Taktsignale oder
Adressensignale aus, um diese den oben erwähnten jeweiligen
Schaltungsblöcken zuzuführen.
Fig. 2 ist ein Wellenformdiagramm zur Illustration der Funktion
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung. Die Funktion der
Schaltung von Fig. 1 wird jetzt mit Bezugnahme auf Fig. 2
beschrieben. Wenn das von außen dem Taktsignalgenerator 20
zugeführte Spaltenadressentriggersignal out auf einen
niedrigen Pegel übergeht, d. h. auf den logischen Pegel "0",
fällt ein internes, invertiertes Zeilenadressentriggersignal
und ein Zeilenadressentriggersignal RAS steigt. Als
Reaktion auf die Überführung des Zeilenadressentriggersignals
RAS auf einen hohen Pegel wird eine interne Zeilenadresse
RA erzeugt, und die Zustände der Zeilendekoder 3
und 3′ werden bestimmt, während eine der Wortleitungen WL₁
bis WL n durch ein Wortleitungstreibersignal WS ausgewählt
wird. Der Inhalt der mit der ausgewählten Wortleitung WL
verbundenen Speicherzelle 1 wird der Bit-Leitung BL (oder
BL′) übermittelt. Zu diesem Zeitpunkt wird Referenzinformation
durch eine Blindwortleitung von einer mit halbwegs
der Hälfte der Speicherkapazität Cs versehenen Blindspeicher
zelle der Bit-Leitung BL′ (oder BL) auf der entgegengesetzten
Seite bezüglich des Leseverstärkers 2 zugeführt. Dann steigt
ein Leseverstärkertreibersignal Φ S , wobei der Leseverstärker 2
einen zwischen den Bit-Leitungen BL und BL′ erzeugten sehr
kleinen Potentialunterschied differentiell verstärkt.
In dem Taktsiganlgenerator 20 fällt ein internes, invertiertes
Spaltenadressentriggersignal und steigt ein
Spaltenadressentriggersignal CAS als Reaktion auf das Fallen
des äußeren Spaltenadressentriggersignals out. Eine interne
Spaltenadresse CA wird erzeugt, und die Zustände der
Spaltendekoder 4 und 4′ werden als Reaktion auf die Überführung
des Spaltenadressentriggersignals CAS auf einen hohen
Pegel bestimmt. Ein von dem Taktsignalgenerator 20 den
entsprechenden Spaltendekodern 4 und 4′ zugeführtes Φ Y
ist ein Spaltenauswahlsignal, das die mit den durch die Spalten
adresse CA ausgewählten Bit-Leitungen BL und BL′ verbundenen
Schalttransistoren 9 und 9′ leitend macht. Daher wird
die Erzeugung des Spaltenauswahlsignales Φ Y durch eine UND-
Verknüpfung der Spaltenadresse CA und des Leseverstärker
treibersignals Φ S durchgeführt, da es nach der Bestimmung
der ausgewählten Bit-Leitungen in den Spaltendekodern 4 und
4′ und der Bestimmung des Bit-Leitungspotentials durch den
Leseverstärker 2 erzeugt werden muß. Wenn das Spalten
auswahlsignal Φ Y veranlaßt, daß diese Bit-Leitungen BL und BL′
mit den E/A-Bussen 10 und 10′ in Verbindung stehen, verursacht
der Leseverstärker 2 eine Potentialdifferenz zwischen
den auf den gleichen Pegeln vorgeladenen E/A-Bussen 10 und
10′. Ein solcher Potentialübergang kann jedoch nicht rasch
durchgeführt werden, da die Ladekapazität der E/A-Busse 10
und 10′ extrem größer ist als die Treiberleistung des Lese
verstärkers 2.
Die Vorladungs- und Ausgleichstätigkeit der E/A-Busse 10
und 10′ ist beendet, wenn das invertierte Spaltenadressen
triggersignal auf einen niedrigen Pegel übergeführt ist.
In dem Fall jedoch, in dem die Vorladungs- und Ausgleichs
tätigkeit der E/A-Busse 10 und 10′ vor der Erzeugung des
Leseverstärkertreibersignals Φ S wie in Fig. 2 gezeigt
beendet ist, sind die Pegel der E/A-Busse 10 und 10′ als Folge
des Überganges der meisten der Bit-Leitungen auf der
einen Seite der Leseverstärker 2 von hohen Pegelzuständen
auf niedrige Pegelzustände, wenn die meisten der mit den
ausgewählten Wortleitungen verbundenen Speicherzellen den
logischen Wert "0" (niedriger Pegel) beinhalten, wegen der
kapazitiven Kopplung durch die Streukapazität 8 nicht aus
geglichen. In anderen Worten, eine Schwingung im Ausgangs
pegel der Leseverstärker 2 wird durch die Streukapazität
8 den E/A-Bussen 10 oder 10′ zugeführt, wobei der Pegel des
E/A-Busses 10 oder 10′ vom vorgeladenen Zustand abgeändert
wird. Daher wird schon die Potentialdifferenz zwischen den
E/A-Bussen 10 und 10′ verursacht, wenn das Spaltenauswahl
signal Φ Y zu einer Zeit t 1 wie in Fig. 2 gezeigt steigt,
wobei die ausgewählten Bit-Leitungen mit den E/A-Bussen 10
und 10′ verbunden sind. Wenn die Potentialdifferenz gegen
die durch den Leseverstärker 2 differentiell verstärkte Potential
differenz zwischen den Bit-Leitungen BL und BL′ in
der Polarität umgedreht ist, wird eine beträchtliche Zeit
benötigt, bis die Potentialdifferenz zwischen den E/A-Bussen
10 und 10′ einen die Empfindlichkeit des Ausgangsvor
verstärkers 5 übersteigenden Pegel erreicht (Zeit t 2 wie in
Fig. 2 gezeigt).
Daher muß der Zeitpunkt zum Einleiten der Verstärkung der Pegel
differenz zwischen den E/A-Bussen 10 und 10′ im Ausgangs
vorverstärker 5, die durch das Steigen des Treibersignals
Φ PA bestimmt ist, für eine beträchtliche Zeit von dem Zeit
punkt t 1 entfernt sein. Daher wird die Erzeugung eines Treiber
signals Φ MA für den Ausgangshauptverstärker 6 um die genannte
Zeit verzögert, um die Zugriffszeit zu verzögern.
Aus der US-PS 44 75 178 ist eine Halbleiterspeichereinrichtung
bekannt mit einer Mehrzahl von Speicherzellen, einer Mehrzahl
von Wortleitungen und Bit-Leitungen,
Leseverstärkern und Vorladungsvorrichtungen.
Je zwei Vorladungsvorrichtungen laden im wesentlichen gleichzeitig ein
an einem Leseverstärker angeschlossenes Bit-Leitungspaar. Es sind keine
E/A-Busse zum Übertragen von ausgelesenen Daten beschrieben.
"IEEE Journal of Solid-State Circuits", Vol. SC-15, Nr. 5,
Oktober 1980, Seiten 846 bis 854 ist als Literaturstelle bekannt,
die sich auf Kopplung von Rauschen an E/A-Busse hervorgerufen
durch Streukapazitäten beim Betrieb von Leseverstärkern,
bezieht.
In der wie oben beschriebenen herkömmlichen Halbleiterspeicher
einheit muß die Zugriffszeit unter Berücksichtigung des zwischen
den Potentialpegeln der E/A-Busse 10 und 10′ verursachten
Ungleichgewichts bestimmt werden, wenn der Vorladungs- und
Ausgleichsvorgang der E/A-Busse 10 und 10′ vor dem Treiben
der Leseverstärker 2 beendet ist, dabei kann der Auslese
vorgang nicht bei hohen Geschwindigkeiten stattfinden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halbleiterspeicher
einheit der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, die Auslesevorgänge an Speicherzellen
bei hohen Geschwindigkeiten stabil durchführen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Halbleiterspeichereinheit
gelöst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Halbleiterspeichereinheit ist so strukturiert, daß die E/A-Busse während
des Treiberbetriebes der Leseverstärker vorgeladen
werden, wobei das auf die Betätigung der Leseverstärker
folgende durch die Streukapazitäten verursachte Übertragungs
rauschen zu den E/A-Bussen unterdrückt wird, um bei hohen
Geschwindigkeiten einen stabilen Auslesevorgang zu ermöglichen.
Weitere Eigenschaften der Halbleitereinheit ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein eine konventionelle Speichereinheit zeigendes
Schaltdiagramm;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm zur Illustration des Betriebes
einer wie in Fig. 1 gezeigten konventionellen
Halbleiterspeichereinheit;
Fig. 3 ein eine Ausführungsform der Erfindung zeigendes
Schaltdiagramm;
Fig. 4 ein ein bevorzugtes Beispiel einer wie in Fig. 3
gezeigten Φ₁ und Φ₂ erzeugenden Schaltung zeigendes
Schaltdiagramm; und
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm zur Illustration des Betriebes
der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein eine Halbleiterspeichereinheit entsprechend
der Erfindung zeigendes Schaltdiagramm. In der in Fig. 3
gezeigten Schaltung sind die Komponenten ähnlich jenen in
Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre
ausführliche Beschreibung ist weggelassen. Das Merkmal der
wie in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht in der Ein
richtung einer zweiten Vorladungs- und Ausgleichsschaltung
12, die vollständig identisch ist mit einer Vorladungs- und
Ausgleichsschaltung 7 (weiterhin als erste Vorladungs- und
Ausgleichsschaltung bezeichnet). Die zweite Vorladungs- und
Ausgleichsschaltung 12 ist an das Vorladen und Ausgleichen
der E/A-Busse 10 und 10′ während des Treiberbetriebes der
Leseverstärker 2 angepaßt und wird durch von einer Φ₁ und
Φ₂ erzeugenden Schaltung 21 empfangenen Taktsignalen Φ₁
und Φ₂ angetrieben. Die Φ₁ und Φ₂ erzeugende Schaltung 21
ist an die Erzeugung der Taktsignale Φ₁ und Φ₂ auf der
Grundlage eines Zeilenadressentriggersignals RAS, eines Lese
verstärkertreibersignals Φ S , eines invertierten Zeilen
adressentriggersignals und eines durch die Verzögerung
eines Leseverstärkertreibersignals Φ S um eine vorgeschriebene
Zeit erhaltenes verzögertes Leseverstärkertreibersignal
Φ SD angepaßt.
Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm zur Illustration des Betriebes
der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform. Nun wird mit
Bezug auf Fig. 5 der Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Schaltung
beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, steigt das Taktsignal
Φ₁ als Reaktion auf das Steigen des Zeilenadressen
triggersignals RAS und fällt als Reaktion auf das verzögerte
Leseverstärkertreibersignal Φ SD . Das Taktsignal Φ₂ steigt
als Reaktion auf das Steigen des Leseverstärkertreibersignals
Φ S und fällt als Reaktion auf das verzögerte Lese
verstärkertreibersignal Φ SD . Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer
Schaltungsstruktur der Φ₁ und Φ₂ erzeugenden Schaltung 21
zur Erzeugung der Taktsignale Φ₁ und Φ₂. Es ist anzumerken,
daß die Schaltungsstruktur der Φ₁ und Φ₂ erzeugenden Schaltung
21 nicht auf die in Fig. 4 gezeigte beschränkt ist,
und sie mag auf verschiedene Arten abgeändert werden. Die
Funktion der in Fig. 4 gezeigten Schaltung sollte für den
Fachmann einsichtig sein, und ihre Erklärung wird deshalb
weggelassen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar verständlich ist,
bleiben die Taktsignale Φ₁ und Φ₂ auf einem hohen Pegel, während
der Leseverstärker 2 betrieben wird, und werden vor
dem Ansteigen des Spaltenauswahlsignals Φ Y auf einen niedrigen
Pegel übergeführt. Das Taktsignal Φ₂ steigt mit einer
leichten Verzögerung gegenüber dem Steigen des Taktsignals
Φ₁. Die zweite Vorladungs- und Ausgleichsschaltung 12 verbindet
die E/A-Busse 10 und 10′ mit einer Spannungsversorgung
V CC, wenn beide der Taktsignale Φ₁ und Φ₂ auf einem
hohen Pegel sind, d. h. wenn der Leseverstärker 2 zum Vorladen
und Ausgleichen der E/A-Busse 10 und 10′ angetrieben
ist. Daher wird das beim Antreiben des Leseverstärkers 2
durch die Streukapazität 8 den E/A-Bussen 10 und 10′
zugeführte Rauschen entfernt, dabei bleiben die E/A-Busse 10
und 10′ auf dem gleichen Pegel bis die Bit-Leitungen BL und
BL′ ausgewählt sind. Daher wird die Zeit (t 2-t 1), um die
E/A-Busse 10 und 10′ mit den Bit-Leitungen BL und BL′ in
Verbindung zu bringen, vom Ansteigen des Spaltenauswahlsignals
Φ Y zur Zeit t 1 in Fig. 5 bis zum Einstellen der Pegel
differenz zwischen den E/A-Bussen 10 und 10′ auf einen die
Empfindlichkeit eines Ausgangsvorverstärkers 5 überschreitenden
Pegel (Zeit t 2 in Fig. 5) extrem verkürzt im Vergleich
zu der in Fig. 1 gezeigten Schaltung. Als Konsequenz kann
die Zeit zum Ingangsetzen der Tätigkeit des Ausgangsvorverstärkers
5 und eines Ausgangshauptverstärkers 6 verkürzt
werden, und damit die Zugriffszeit reduziert werden. Also
kann der Auslesevorgang bei hohen Geschwindigkeiten stabil
durchgeführt werden.
Obwohl die obige Beschreibung der Ausführungsform an dem
sogenannten offenen Bit-Leitungssystem gemacht worden ist,
in dem die Bit-Leitungen BL und BL′ auf beiden Seiten der
Leseverstärker 2 angeschlossen sind, kann die Erfindung auch
auf ein gefaltetes Bit-Leitungssystem angewandt werden, indem
beide Bit-Leitungen an eine Seite des Leseverstärkers
angeschlossen sind.
Es sind zwei Vorladungs- und Ausgleichsschaltungen in der
erwähnten Ausführungsform vorgesehen, während der Vorladungs-
und Ausgleichsvorgang im Normalfall und der zum Treiben
der Leseverstärker 2 durch eine Vorladungs- und Ausgleichs
schaltung durchgeführt werden kann, indem sowohl das invertierte
Spaltenadressentriggersignal und ein verzögertes
Signal D als auch die Taktsignale Φ₁ und Φ₂ der
einen Vorladungs- und Ausgleichsschaltung zugeführt werden.
Claims (7)
1. Halbleiterspeichereinheit mit:
einer Mehrzahl von Speicherzellen in der Form einer Matrix entlang der Richtungen der Zeilen und Spalten angeordnet,
einer Mehrzahl von Wortleitungen, gemeinsam mit jeder Zeile der Speicherzellen verbunden,
einer Mehrzahl von Bit-Leitungen, gemeinsam mit jeder Spalte der Speicherzellen verbunden,
Leseverstärkern zur Aufnahme und Verstärkung von von den Speicherzellen als Reaktion auf die Auswahl der Wort leitungen den Bit-Leitungen zugeführten Speicherzelleninhalten, E/A-Bussen, verbunden als Reaktion auf Auswahl der Bit- Leitungen mit den ausgewählten Bit-Leitungen,
einer ersten Vorladungsvorrichtung zum Vorladen der E/A-Busse durch eine Speisespannung vor der Auswahl der Bit-Leitungen,
gekennzeichnet durch eine zweite Vorladungsvorrichtung (12, 21) zum Vorladen der E/A-Busse (10, 10′) durch eine Speise spannung während des Treiberbetriebes der Leseverstärker (2).
einer Mehrzahl von Speicherzellen in der Form einer Matrix entlang der Richtungen der Zeilen und Spalten angeordnet,
einer Mehrzahl von Wortleitungen, gemeinsam mit jeder Zeile der Speicherzellen verbunden,
einer Mehrzahl von Bit-Leitungen, gemeinsam mit jeder Spalte der Speicherzellen verbunden,
Leseverstärkern zur Aufnahme und Verstärkung von von den Speicherzellen als Reaktion auf die Auswahl der Wort leitungen den Bit-Leitungen zugeführten Speicherzelleninhalten, E/A-Bussen, verbunden als Reaktion auf Auswahl der Bit- Leitungen mit den ausgewählten Bit-Leitungen,
einer ersten Vorladungsvorrichtung zum Vorladen der E/A-Busse durch eine Speisespannung vor der Auswahl der Bit-Leitungen,
gekennzeichnet durch eine zweite Vorladungsvorrichtung (12, 21) zum Vorladen der E/A-Busse (10, 10′) durch eine Speise spannung während des Treiberbetriebes der Leseverstärker (2).
2. Halbleiterspeichereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen (1) dynamische
MOS-Speicherzellen vom Ein-Transistor-Typ sind.
3. Halbleiterspeichereinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorladungsvorrichtung
(12, 21) die E/A-Busse (10, 10′) während einer vorge
schriebenen Zeit von der steigenden Flanke eines Treibersignals
(Φ S ) für die Leseverstärker (2) an vorlädt.
4. Halbleiterspeichereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorladungsvorrichtung
(12, 21) eine Taktsignalerzeugerschaltung (21) zur
Erzeugung eines ersten Taktsignals (Φ₁), das als Reaktion
auf ein Adressentriggersignal (RAS) für die Wortleitungen
(WL) steigt und als Reaktion auf ein verzögertes Signal
(Φ SD ) eines Treibersignals (Φ S ) für die Leseverstärker
(2) fällt, und eines zweiten Taktsignals (Φ₁), das als Reaktion
auf das Treibersignal (Φ S ) für die Leseverstärker (2)
steigt und als Reaktion auf das verzögerte Signal (Φ SD ) des
Treibersignals für die Leseverstärker (2) fällt, und
eine Vorladungsschaltung (12) zum Vorladen der E/A-Busse
(10, 10′), wenn sowohl das erste als auch das zweite durch
die Taktsignalerzeugerschaltung (21) erzeugte Taktsignal
(Φ₁, Φ₂) auf hohem Pegel ist, aufweist.
5. Halbleiterspeichereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorladungseinrichtung die erste Vorladungsvorrichtung
(7, 20) und die zweite Vorladungsvorrichtung (12, 21)
enthält, der die Signale (, D) zur Bestimmung der
Auswahlzeit der Bitleitungen (BL, BL′) und ein erstes sowie ein
zweites Taktsignal (Φ₁, Φ₂) zugeführt werden.
6. Halbleiterspeichereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspeichereinheit
ein offenes Bit-Leitungssystem ist, bei dem die Bit-Leitungen
(BL, BL′) an beiden Seiten der Leseverstärker (2)
angeschlossen sind.
7. Halbleiterspeichereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterspeichereinheit
ein gefaltetes Bit-Leitungssystem ist, bei dem die Bit-
Leitungen (BL, BL′) an einer Seite der Leseverstärker (2)
angeschlossen sind.
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