DE3531260C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/005—Feeding arrangements without the use of line transformers
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Kon
stanthalten des in Telefonadern fließenden Stroms nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Telefonanlagen liegt üblicherweise eine Betriebs
spannung von 48 Volt an den a- und b-Adern an, die zu
den Telefonapparaten führen. Abhängig von der Leitungs
länge der Adern weisen diese Anschlüsse unterschiedliche
Widerstände auf. Dies bedeutet, daß der Stromfluß bei An
schlüssen mit großer Leitungslänge geringer ist als bei
einem Anschluß mit einer geringen Leitungslänge.
Diese unterschiedlichen Leitungslängen und damit die
unterschiedlichen Anschlußwiderstände werden üblicher
weise nicht kompensiert, da an den Anschlüssen eine
konstante Batteriespannung anliegt. Damit der Telefon
apparat, der an die a- und b-Adern angeschlossen ist,
betrieben werden kann, ist ein Mindestschleifenstrom von
etwa 20 mA erforderlich. Damit bei Anschlüssen mit großer
Leitungslänge der Mindeststrom von 20 mA fließen kann, ist
es daher erforderlich, die angelegte Spannung zu er
höhen. Dies bedeutet jedoch, daß bei Anschlüssen mit
geringer Leitungslänge ein unverhältnismäßig hoher Strom
fließt und damit der Verbrauch der Anlage unnötig groß
wird. In solchen Fällen wird mit Spannungen von bei
spielsweise 48 oder 96 Volt gearbeitet.
Zur Leistungssteuerung bei Telefonanschlüssen ist es
bekannt, eine Hybridschaltung mit einem Transformator
zu verwenden, der einen großen Kern aufweist, wobei
über den Transformator der Schleifenstrom fließt. Damit
dieser Gleichstrom den Kern nicht sättigt, ist es er
forderlich, ihn relativ groß auszubilden. Dies bedeutet,
daß der Hybridtransformator groß und teuer ist und nicht
die Erfordernisse einer Miniaturisierung von Telefonan
lagen entspricht.
Es sind verschiedene Regelschaltungen bekannt, um den
Schleifenstrom an die jeweilige Leitungslänge anpassen
zu können. Eine solche Schaltung ist beispielsweise
in der GB-OS 20 65 418 beschrieben. Bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung wird der Leitungsstrom in der Tele
fonleitung gemessen und eine Gleichspannung erzeugt, welche
proportional der Leitungslänge ist. Hierfür wird eine ver
änderbare Spannungsquelle verwendet. Diese veränderbare
Spannungsquelle weist eine komplizierte Leistungsschalter
steuerung auf, die einen Gleichstrom in Abhängigkeit einer
angelegten Gleichspannung erzeugt. Der erzeugte Gleichstrom
wird den Telefonadern zugeführt über einen Transformator
mit großem Kern und Spulen, dessen Aufbau vergleichbar ist
mit dem vorerwähnten Hybridtransformator und damit die
vorerwähnten Nachteile eines solchen Transformators auf
weist.
Eine weitere Schaltungsanordnung ist beschrieben in der
CD-PS 11 57 175. Bei dieser Schaltungsanordnung wird
der Schleifenstrom gemessen, der von einer Spannungs
quelle hoher Spannung fließt. Wird ein bestimmter
Schwellwert überschritten, dann wird die Leitung mit
einer Spannungsquelle geringerer Spannung verbunden,
wodurch der Schleifenstrom reduziert wird. Fällt
der Schleifenstrom unter einen zweiten Schwellwert
ab, dann wird die Schleife wiederum mit der Spannungs
quelle hoher Spannung verbunden.
Da bei dieser bekannten Schaltungsanordnung zwischen
zwei Speisespannungen umgeschaltet wird, tritt eine
Hysterese auf, welche sich bei kurzen Leitungslängen aus
wirkt. Dies ist dann der Fall, wenn die Leitungslänge
nicht ausreichend kurz ist, damit ein Strom oberhalb des
erstgenannten Schwellwerts fließt.
Bei den vorgenannten bekannten Schaltungen wird über
die eigentliche Stromreglerschaltung kein Sprachsig
nal geleitet. Es sind daher zusätzliche Schaltungsbau
teile erforderlich, die der Übertragung der Sprach
signale dienen.
Die eingangs erwähnte Schaltungsanordnung ist Gegenstand der
EP-A 00 96 473. Bei dieser Schaltungsanordnung werden Sprech
signalkomponenten vom Ausgang des ersten Differentialverstär
kers, die der Ausgangsleitung zugeführt werden, dem Eingang
der Steuerschaltung zugeführt und beeinflussen deren Ausgangs
widerstand. Die über die Eingangsleitung zugeführten Sprech
signale werden vom ersten Differentialverstärker der Ausgangs
leitung zugeführt, was nicht der Fall sein sollte. Diese der
Ausgangsleitung zugeführten Signale beeinflussen ebenfalls
den Ausgangswiderstand der Steuerschaltung. Außerdem müssen
die Speisewiderstände große Widerstandswerte aufweisen, damit
die erforderliche Eingangsimpedanz an den Adern auftritt.
Dies bedeutet jedoch eine hohe Speisespannung.
Es besteht die Aufgabe, die Schaltungsanordnung so auszubilden,
daß die Sprechsignale keinen Einfluß auf den Schleifenstrom
ausüben.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei der Schaltungsanordnung wird ein Differentialver
stärker zur Übermittlung der Sprechfrequenzsignale von und
zu den a- und b-Adern verwendet, der gleichzeitig zum
Erfassen des durch diese Adern fließenden Schleifenstroms
dient. Der Differentialverstärker vergleicht den gemessenen
Strom mit einem Schwellwert, damit ein konstanter Strom er
zeugt werden kann und erzeugt ein Gleichstromsignal, das
sich in Bezug auf seine Amplitude verändert in Abhängigkeit
von Veränderungen des durch die Schleife fließenden
Stroms, der infolge Veränderungen des Schleifenwider
standes usw. auftritt. Das Gleichstromsignal wird einem
Integrator zugeführt, der die Signalkomponenten im Be
reich der Sprechfrequenz ableitet, wobei dieses Signal
sodann zugeführt wird einer spannungsgesteuerten Gleich
stromquelle zum Erhöhen oder vermindern der Spannung, die
an der Schleife anliegt in Abhängigkeit der Verminderung
oder Erhöhung des durch die Schleife fließenden Stroms,
um diesen Strom konstant zu halten. Das vom Differential
verstärker erzeugte Gleichstromsignal wird durch den
Integrator gesteuert auf einen Leerlauf- bzw. Ruhewert
von etwa Null Volt, so daß die von der Schleife zuge
führten Sprechfrequenzsignale direkt der unsymmetrischen,
zur Zentrale führenden Leitung zugeführt werden können.
An die Schaltungsanordnung sind Teilnehmerschleifen unter
schiedlicher Länge anschließbar, bei denen jeweils die
angelegte Gleichspannung automatisch geregelt wird, damit
der Schleifenstrom konstant gehalten werden kann.
Um den Stromverbrauch weiter zu reduzieren, ist die
Spannung begrenzt auf einen Maximalwert von etwa 28 Volt.
Der Anschluß der Spannung an die Schleife erfolgt über
niederohmige Widerstände.
Um eine richtige Wechselstromwiderstandsanpassung zu er
halten, wird ein Teil der Sprechfrequenz, die von den a-
und b-Adern zugeführt wird, in die Schleife über die vor
genannten Widerstände zurückgekoppelt. Die Impedanz
anpassung für die Wechselstromsignale wird somit ver
bessert als dies der Fall wäre allein durch die Wider
standswerte der vorgenannten Widerstände.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Fig. 1 näher erläutert.
Die Anschlüsse für die a- und b-Adern sind mit T und R
bezeichnet. Mit diesen Anschlüssen verbunden sind zwei
Speisewiderstände 1, 2. Die an die Anschlüsse T und R ange
schlossenen Adern führen in bekannter Weise zu einem
entfernt stehenden Telefonapparat. Der invertierende und
der nichtinvertierende Eingang eines Differentialver
stärkers 3 ist über einen Eingangswiderstand 4 bzw.
5 mit dem Anschluß T und R verbunden. Diese Eingänge
liegen weiterhin über Abgleichwiderstände RB 1 und RB 2
an Masse. Der Ausgang des Differentialverstärkers 3 ist
über einen Rückkopplungswiderstand 6 mit dessen Inverter
eingang verbunden.
Die Inverter- und Nichtinvertereingänge des Differential
verstärkers 3 sind weiterhin mit den Speisewiderständen
2 und 1 über Strom erfassende Widerstände 7 und 8 ver
bunden. Diese Verbindung erfolgt kreuzweise, d. h. der
Invertereingang, der über den Widerstand 4 mit dem Anschluß
T verbunden ist, ist über den Widerstand 7 mit dem Wider
stand 2 verbunden, der seinerseits mit dem Anschluß R ver
bunden ist. Der Nichtinvertereingang, der über den Wider
stand 5 mit dem Anschluß R verbunden ist, ist dagegen über
den Widerstand 8 mit dem Widerstand 1 verbunden, der seiner
seits am Anschluß T liegt. Der Nichtinvertereingang des
Verstärkers 3 ist weiterhin über den Widerstand 9 mit einer
Bezugsspannung REF verbunden.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 3 ist über einen
Widerstand 11 mit dem Invertereingang eines Differential
verstärkers 10 verbunden. Dessen Nichtinvertereingang liegt
an Masse. Der Ausgang des Differentialverstärkers 10 ist
mit dem Invertereingang über einen Kondensator 12 ver
bunden. Der Differentialverstärker 10 arbeitet somit
als Integrator.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 10 ist weiterhin
über einen Widerstand 13 mit dem Invertereingang eines
Differentialverstärkers 14 verbunden. Der Nichtinverter
eingang dieses Differentialverstärkers 14 liegt an Masse.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 14 liegt an der
Basis eines PNP Transistors 15 an, dessen Emitter über
einen Widerstand 16 an einer Spannung + V von bevorzugt
5 Volt liegt. Der Kollektor des Transistors 15 ist ver
bunden mit der Basis eines NPN Transistors 17. Die
Basis dieses Transistors 17 ist weiterhin über einen
Widerstand 18 verbunden mit einer Batterie von - 28 Volt,
an welcher auch der Emitter dieses Transistors angeschlossen
ist. Der Kollektor des Transistors 17 ist über einen
Widerstand 19 verbunden mit seiner Basis und weiterhin über
einen Rückkopplungswiderstand 20 mit dem Invertereingang
des Differentialverstärkers 14.
Der Differentialverstärker 14, die Transistoren 15 und 17 sowie
die Widerstände 13, 16, 18, 19 und 20 bilden einen
spannungsverschiebenden Schaltkreis, der mit 21 bezeichnet
ist. Dieser Schaltkreis 21 bildet einen automatisch auf
Null steuernden Schaltkreis. Dieser Schaltkreis 21 erzeugt
eine bestimmte Spannung und legt diese an den Anschluß
RF, damit die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers
10 auf einer Leerlaufamplitude von etwa Null Volt gehalten
werden kann.
Der Kollektor des Transistors 17 ist also mit dem
Punkt RF verbunden, der seinerseits mit dem Speise
widerstand 2 und dem stromerfassenden Widerstand 7 ver
bunden ist.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 3 ist weiterhin
verbunden mit dem Sprechfrequenzsignalanschluß VX. Es
handelt sich hierbei um den abgehenden Sprechfrequenz
signalanschluß.
Von der Zentrale ankommende Sprechfrequenzsignale liegen
am Anschluß VR, der über den Widerstand 23 mit dem Nicht
invertereingang des Verstärkers 3 und über einen Eingangs
widerstand 25 mit dem Invertereingang eines Differential
verstärkers 24 verbunden ist. Der Nichtinvertereingang
des Differentialverstärkers 24 liegt an Masse. Der Ausgang
des Differentialverstärkers 24 ist verbunden mit der
Basis eines NPN Transistors 28. Der Invertereingang des
Verstärkers 24 ist weiterhin über einen Widerstand
29 verbunden mit dem Ausgang des Differentialverstärkers 3.
Der Kollektor des Transistors 28 liegt an der Spannung
+ V, während der Emitter über einen Widerstand 27 mit
dem Invertereingang des Verstärkers 24 und weiterhin direkt
mit dem Punkt TF verbunden ist, mit dem die Widerstände
1 und 8 verbunden sind. Der Punkt TF ist weiterhin über
einen Widerstand 30 mit dem Rückkopplungswiderstand 20
des Schaltkreises 21 verbunden.
Die Widerstandswerte der Widerstände 25, 27 und 29 be
stimmen den Verstärkungsgrad des Verstärkers 24.
Ein weiterer Differentialverstärker 31 ist mit seinem
Invertereingang über einen Eingangswiderstand 32 verbun
den mit dem Anschluß R und mit seinem Nichtinverterein
gang über einen Widerstand 33 mit dem Punkt RF. Diese
Eingänge des Verstärkers 31 sind weiterhin über Ab
gleichwiderstände RB 3 und RB 4 verbunden mit Masse. Der
Ausgang des Differentialverstärkers 31 ist über einen
Widerstand 34 verbunden mit dem Invertereingang des
Differentialverstärkers 3. Der Invertereingang des
Differentialverstärkers 31 liegt weiterhin über einen
Widerstand 35 am Vergleichspotential REF an. Der Wider
standswert des Abgleichwiderstandes RB 4 ist bevorzugt
gleich dem Widerstandswert der Parallelkombination der
Widerstände 35 und RB 3, damit ein rechter Längsabgleich
sichergestellt ist.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Der Differentialverstärker 3 ermittelt den durch den
Widerstand 2 fließenden Strom, in dem er den Spannungs
abfall über diesen Widerstand 2 mißt über die Eingangs
widerstände 5 und 7, die nahezu gleiche Widerstandswerte
aufweisen. Der Spannungsabfall über den Widerstand 1
wird gemessen über die Eingangswiderstände 4 und 8,
welche ebenfalls nahezu gleiche Widerstandswerte auf
weisen. Bei einem Prototyp betrugen die Widerstands
werte der Widerstände 4, 5, 7 und 8 jeweils 80 k Ohm.
Die Spannungsabfälle über die Widerstände 1 und 2 werden
im Differentialverstärker 3 summiert und dort verglichen
mit einer Bezugsspannung, welche bevorzugt von der Haupt
steuerstelle erzeugt wird, an dem die Schaltung angeschlossen
ist. Diese Bezugsspannung wird über den Widerstand 9 vom
Anschluß REF zugeführt.
Findet eine plötzliche Änderung des Schleifenstromes statt,
beispielsweise, in dem der Hörer des Telefonapparats abge
nommen wird, dann erzeugt der Differentialverstärker 3
ein Gleichstromsignal, welches vom Vergleich zwischen dem
gemessenen Schleifenstrom und dem gewünschten Schleifen
strom resultiert, wobei letzterer bestimmt wird durch
die am Anschluß REF anliegende Bezugsspannung. Das Gleich
spannungssignal wird über den Integrator 10, 12 ange
legt an den Schaltkreis 21 zur Veränderung der am Anschluß
R über den Widerstand 2 anliegenden Spannung, so daß der
Strom auf dem gewünschten Wert konstant gehalten wird.
Die Ausgangsspannung des Schaltkreises 21 wird kontinuierlich
verändert in Abhängigkeit mit der Amplitude des an ihm
anliegenden Gleichspannungssignals, bis die Ruheampli
tude von Null Volt durch den Differentialverstärker 3
erzeugt wird, was bedeutet, daß die Größe des Schleifen
stromes konstant und gleich der Größe des gewünschten
Schleifenstromes ist.
Der Differentialverstärker 10 in Verbindung mit dem
Kondensator 12 und dem Widerstand 11 bilden einen Inte
grator zum Ableiten der Sprechfrequenzsignalkomponenten,
die über die a- und b-Adern zugeführt und vom Differential
verstärker 3 empfangen werden. Da der nicht invertierende
Eingang des Differentialverstärkers 10 an Masse liegt,
driftet die Gleichspannung am Invertereingang nach Null
Volt. Somit wird die Ausgangsspannung des Differential
verstärkers 3 auf den Ruhewert von etwa Null Volt geregelt.
Der Widerstand 11 in Verbindung mit dem Kondensator 12
bewirken eine Ausregelzeit, welche erforderlich ist, um
die vorerwähnte Ruheamplitude von Null Volt in Abhängigkeit
von Veränderungen des Schleifenstromes zu erreichen. Bei
einem Prototyp betrug die Ausregelzeit etwa 30 ms.
Die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 10 liegt
am Verstärker 14 an, der seinerseits die Basis des PNP
Transistors 15 ansteuert. Wird die an der Basis anliegende
Spannung verändert , dann verändert sich auch der durch
die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 15 fließende
Strom. Die Kollektorspannung des Transistors 15 ist et
wa 0,7 Volt größer als - 28 Volt, d. h. der Basis-Emitter
spannung des Transistors 17. Der durch den Transistor
15 fließende Kollektorstrom ist somit etwa 0,7 Volt
dividiert durch den Widerstandswert des Widerstands
18, plus dem Strom, der in die Basis des Transistors 17
fließt. Die Größe des in die Basis des Transistors 17
fließenden Stroms ist gleich der Größe des Kollektor
stromes des Transistors 17 dividiert durch die Gleich
stromverstärkung des Transistors.
Der Kollektorstrom des Transistors 15 bewirkt eine aus
reichende Basis-Emitterspannung über den Widerstand
18 zur Ansteuerung des Transistors 17. Der Widerstand
16 ist ausreichend klein, beispielsweise 3 k Ohm,
damit ausreichend Strom zur Basis des Transistors 17 zu
fließen vermag.
Das Widerstandsverhältnis zwischen den Widerständen 18
und 19 ist so gewählt, daß der Transistor 17 in Abhängig
keit eines ausreichend kleinen Kollektorstroms durch den
Transistor 15 sperrt. Dies bedeutet also, daß sobald
ein ausreichend kleiner Kollektorstrom durch den Transistor
15 fließt, die Basis-Emitterspannung des Transistors 17
unter dessen Schwellwert fällt. Das Verhältnis der Wider
standswerte der Widerstände 16 und 18 bestimmt somit
die Größe des Kollektorstroms, der durch den Transistor
15 fließt, bei welchem der Transistor 17 sperrt.
Der Widerstand 19 stellt eine negative Rückkopplung
vom Kollektor des Transistors 17 zur Basis dar, um
dessen Schaltstabilität sicherzustellen. Das Verhält
nis der Widerstandswerte zwischen den Widerständen 19 und
16 bestimmt die Verstärkung von der Basis des Transistors
15 bis zum Punkt RF, derart, daß die Verstärkung vom Aus
gang des Verstärkers 10 bis zum Punkt RF etwa 1 beträgt.
Die Ausgangsspannung des Schaltkreises 21, die am Kollektor
des Transistors 17 auftritt, wird somit bezüglich ihrer
Amplitude so verschoben, daß der Ausgang des Verstärkers
10, d. h. der Eingang des Schaltkreises 21 auf näherungs
weise Null Volt triftet, da dessen Nichtinvertereingang
an Masse liegt.
Das Verhältnis zwischen dem gemessenen Schleifenstrom
und der Bezugsspannung REF kann wie folgt ausgedrückt
werden, wobei vorausgesetzt ist, daß der Ruhewert des
Differentialverstärkers 3 Null Volt beträgt:
(R 6/R 9)*REF=((R 6/R 4)*I * R 1)+((R 6/R 7)*I*R 2)
Hierbei ist I der Schleifenstrom und R 1, R 2, R 4, R 6,
R 7 und R 9 sind die Widerstandswerte der Widerstände
1, 2, 4, 6, 7 und 9. Hieraus ist ersichtlich, daß der
Strom I in der Teilnehmerschleife direkt durch die Bezugs
spannung REF geregelt werden kann.
Bei dem vorerwähnten Prototyp wurde ein konstanter Schleifen
strom von etwa 26 mA erzeugt in Abhängigkeit von einer
Bezugsspannung REF von etwa - 11 Volt, welche am Nichtinver
tereingang des Differentialverstärkers 3 anlag.
Liegt der Anschluß R kurzgeschlossen an Masse, dann fließt
durch den Widerstand 1 kein Strom . Der Differential
verstärker 3 erfaßt somit eine Spannung, welche näherungs
weise gleich der Hälfte der Spannung ist, die gemessen
wird, wenn der Telefonhörer abgenommen ist. Demzufolge
ist der Schaltkreis 21 bestrebt, zusätzlichen Strom zu
liefern, damit der Ausgang des Differentialverstärkers 3
auf den Ruhewert von Null Volt zurückkehrt. Da der
Schaltkreis 21 versucht, dem an Masse liegenden Anschluß
R zusätzlich Strom zu liefern, bedeutet dies eine
zusätzliche beträchtliche Leistungsaufnahme.
Um diese zusätzliche Leistungsaufnahme zu verhindern,
die auftreten würde, wenn der Anschluß R an Masse ge
legt wird, ist der Differentialverstärker 31 vorgesehen,
der den Stromfluß durch den Widerstand 2 erfaßt.
Liegt dieser Stromfluß oberhalb eines bestimmten Schwell
werts, dann erzeugt der Verstärker 31 eine zusätzliche
Bezugsspannung, die am Invertereingang des Differential
verstärkers 3 anliegt, wodurch die Amplitude des vom Ver
stärker 3 erzeugten Gleichstromsignals vermindert wird und
somit der Strom, der dem Schaltkreis 21 zugeführt wird.
Bei dem vorerwähnten Prototyp wiesen die Widerstände
32 und 33 jeweils 400 k Ohm und der Widerstand 35
2 Megaohm auf, so daß der resultierende Stromschwell
wert 33 mA betrug. Bei einem Stromfluß durch den Wider
stand 2 von mehr als 33 mA erzeugt also der Differential
verstärker 31 eine negative Spannung von etwa - 5 Volt.
Diese Spannung von - 5 Volt liegt am Invertereingang des
Differentialverstärkers 3 über den Widerstand 34 an, der
bei dem vorerwähnten Prototyp 470 k Ohm aufwies. Der
Ausgang des Differentialverstärkers 3 wird somit auf
eine geringfügig positive Gleichstromruhespannung und
der Ausgang des Differentialverstärkers 10 auf eine
geringfügig negative Gleichstromruhespannung einge
stellt, wodurch der Stromausgang des Schaltkreises 21
auf einen Strom von etwa 36 mA begrenzt wird. Der Strom
ist auf etwa 36 mA begrenzt, damit der Schaltkreis 21 nicht
oszilliert, was auftreten würde, falls der Strom auf
33 mA begrenzt ist.
Der Differentialverstärker 31 weist bevorzugt einen
offenen Kollektorausgang auf. Während des Normalbe
triebs ist der Stromfluß durch den Widerstand 2 geringer
als der Schwellwert von 33 mA, so daß der Ausgang des
Differentialverstärkers 31 hochohmig ist.
Nachfolgend wird die Übertragung der Sprechfrequenzen
beschrieben. Sprechsignale, die in der Teilnehmerschleife
auftreten und an den Anschlüssen T und R anliegen, werden
über die Eingangswiderstände 4 und 5 dem Verstärker 3 zu
geführt. Die Sprechsignale werden durch die Abgleichwider
stände RB 1 und RB 2 bedämpft, so daß sie innerhalb des
Spannungsbereichs liegen, der durch die Energiezufuhr
schienen des Differentialverstärkers 3 bestimmt ist. Die
Parallelschaltung des Rückkopplungswiderstands 6 und
des Widerstandes RB 1 weist gleichen Widerstand auf wie die Parallel
schaltung der Widerstände RB 2, 23 und 9, damit eine gleiche
Impedanz bei den Eingängen des Verstärkers 3 vorliegt,
wodurch ein richtiger Längsabgleich sichergestellt ist.
Die Eingangsimpedanz zwischen den Anschlüssen T und R sollte
wie üblich 600 Ohm betragen.
Die Wechselstromverstärkung des Differentialverstärkers
3 wird bestimmt durch das Widerstandsverhältnis zwischen
dem Rückkopplungswiderstand 6 und dem Eingangswiderstand
4. Bei dem vorerwähnten Prototyp wiesen die Widerstände 1
und 2 jeweils 50 Ohm, der Rückkopplungswiderstand 6
521 k Ohm und der Eingangswiderstand 4 etwa 80 k Ohm
auf. Die Wechselstromverstärkung des Differentialver
stärkers 3 betrug etwa 0,71 dB.
Die von der Zentralstelle zugeführten Sprechfrequenz
signale werden vom Anschluß VR dem Differentialverstärker
24 zugeführt, von wo sie über die Einspeispunkte TF
und RF und über die Widerstände 1 und 2 den Anschlüssen
T und R zugeführt werden.
Die am Punkt TF anliegende Spannung V TF kann durch folgende
Gleichung ausgedrückt werden:
V TF = - R 27/R 25*VR
Die am Einspeispunkt RF anliegende Spannung V RF kann durch
die nachfolgende Gleichung ausgedrückt werden:
V RF = - R 20/R 30*V TF
Hierbei sind R 27, R 25, R 20 und R 30 die Widerstandswerte
der Widerstände 27, 25, 20 und 30. Die Widerstände 20 und
30 weisen bevorzugt den gleichen Widerstandswert von bei
spielsweise 80 k Ohm auf. Hierdurch wird eine Verstärkung
der Wechselstromsignale von - 1 erhalten. Die Werte der Wider
stände 25 und 27 betrugen etwa 296 k Ohm und 80 k Ohm.
Die Signale, die am Einspeispunkt TF auftreten, werden somit
über den Widerstand 30 dem Schaltkreis 21 zugeführt, dort
verstärkt und invertiert, entsprechend der Verstärkung von
- 1. Die am Anschluß VR anliegenden Wechselstromsignale
werden somit den Anschlüssen T und R differentiell, d. h.
mit entgegengesetzten Amplituden zugeführt.
Liegt an den Anschlüssen T und R ein Widerstand von
600 Ohm an, dann gilt
V T - V R = - 0,463*VR oder
(V T - V R )/VR = - 6,68 dB
(V T - V R )/VR = - 6,68 dB
Wie schon zuvor erwähnt, sollte die an den Anschlüssen
T und R anliegende Impedanz wie üblich 600 Ohm betragen.
Damit eine Eingangsimpedanz von 600 Ohm erreicht wird,
wenn die Widerstandswerte der Widerstände 1 und 2 nur
50 Ohm betragen, wird ein Teil der an den Anschlüssen
T und R auftretenden und vom Differentialverstärker 3
empfangenen Signale positiv rückgekoppelt auf die An
schlüsse T und R über den Widerstand 29 und den Differential
verstärker 24. Durch Anlegen eines Teils des empfangenen
Signals an die Einspeispunkte TF und RF in Phase mit dem
empfangenen Signal wird die Scheinimpedanz der Wider
stände 1 und 2 größer als 50 Ohm. Um eine Scheinimpedanz
von 600 Ohm zu erhalten, betrug der Widerstandswert
des Widerstandes 29 bei dem vorerwähnten Prototyp 208 k Ohm.
Die am Anschluß VR und den Anschlüssen T, R zugeführten
Signale dürfen nicht dem Ausgangsanschluß VX zugeführt
werden. Um dies zu erreichen, wird ein Teil der Signal
amplitude der Signale am Anschluß VR über den Widerstand
23 dem Nichtinvertereingang des Differentialverstärkers
3 zugeführt, was dazu führt, das sich diese Signale mit
denjenigen aufheben, die den Invertereingang des Ver
stärkers 3 über den Verstärker 24 zugeführt werden.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß die Schal
tungsanordnung einen Differentialverstärker verwendet,
dessen Ausgang auf Null Volt Gleichspannung geregelt wird,
wenn der Hörer des daran angeschlossenen Telefonapparats
abgenommen ist, wobei die Regelung mittels einer nega
tiven Rückkopplung erfolgt. Hierdurch wird mittels
Spannungssteuerung der Schleifenstrom konstant gehalten.
Der Differentialverstärker übermittelt auch die von der
Schleife empfangenen Sprechsignale direkt an den unsymme
trischen Ausgang zur Übermittlung an die Zentralsteuerung.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß
verschiedene Komponenten mehrere Funktionen gleichzeitig
ausführen, wodurch die Schaltungsanordnung preisgünstig
wird. Beispielsweise ist der Schaltkreis 21 zuständig für
eine konstante Stromversorgung der Schleife, gleichzeitig
jedoch dient er zur Einspeisung eines symmetrischen Sprech
signals zum Punkt RF durch Übertragung vom Punkt TF. Der
Differentialverstärker 24 übermittelt Sprechsignale zu den
Punkten TF und RF vom unsymmetrischen Eingang VR und koppelt
gleichzeitig einen Teil der von den a- und b-Adern empfangenen
Signale zurück zu den Punkten TF und RF, wodurch eine
Wechselstromimpedanzanpassung auf etwa 600 Ohm bewirkt wird.
Der Differentialverstärker 3 übermittelt die von der Schleife
empfangenen Wechselstromsignale an den Anschluß VX und
übernimmt gleichzeitig die Aufgabe, den durch die Schleife
fließenden Strom zu messen. Dieser Verstärker 3 erzeugt
weiterhin eine Gleichspannung zur Steuerung des Schalt
kreises 21 und dient weiterhin zur Löschung der Signale,
die vom Anschluß VR zugeführt werden, damit diese nicht
an den Anschluß VX übertragen werden.
Da die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 3
auf Null Volt geregelt wird, können die empfangenen Sprech
signale über den Anschluß VX direkt einem Kodierer-Dekodierer
oder einem Analog-Digitalkonverter in der Zentral
stelle zugeführt werden. Dies wäre nicht möglich, wenn
ein Gleichstromsignal am Ausgang des Verstärkers 3 auf
treten würde.
Weiterhin ist es möglich, die Speisewiderstände 1 und 2
sehr klein auszuführen, wodurch es möglich ist, auch bei
geringer Batteriespannung von beispielsweise - 28 V einen
ausreichenden Schleifenstrom zu liefern. Trotz dieser
kleinen Widerstände ist es möglich, eine Schleifenimpe
danz von 600 Ohm zu erhalten, in dem ein Teil des von
den a- und b-Adern zugeführten Signals auf die Punkte
TF und RF zurückgeführt wird.
Die Schaltungsanordnung weist also eine Doppelfunktion
auf, nämlich einmal das Konstanthalten des Schleifenstroms
und zum anderen die Übermittlung von Sprechsignalen in
beiden Richtungen.
Wie schon zuvor erwähnt, wird ein Teil der den Anschlüssen
T und R zugeführten Signale, die sodann an den Differential
verstärker 3 gelangen, über den Widerstand 29 und den Ver
stärker 24 gleichphasig zurückgekoppelt auf die Anschlüsse
T und R, damit dort eine Scheinimpedanz von 600 Ohm auf
tritt. Weiterhin wird ein Teil des vom Anschluß VR empfangenen
Signals über den Widerstand 23 dem Nichtinvertereingang
des Differentialverstärkers 3 zugeführt, wodurch das dem
Invertereingang des Verstärkers 3 über den Verstärker 24
zugeführte Signal gelöscht wird. Durch Wahl der Widerstands
werte der Widerstände 29 und 23 ist es möglich, die Schal
tungsanordnung an die verschiedenen Eingangsimpedanzen an
zupassen, die in den einzelnen Ländern vorgeschrieben
sind.
Es sind verschiedene Modifikationen möglich. Beispiels
weise können die Transistoren 15, 17 und 28 entfallen,
falls die Differentialverstärker 14 und 24 ausreichend
Strom und Spannung liefern, um die Punkte RF und TF
direkt ansteuern zu können. Der Differentialverstärker
3 kann beispielsweise durch zwei äquivalente Differential
verstärker ersetzt werden, um die Signalbandbreite zu
erhöhen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Speisung der symmetrischen zu
einem Telefonapparat führenden Adern (R, T) durch eine
Spannungsquelle und zur Übertragung von Signalen zwischen
diesen Adern (R, T) und zwei unsymmetrischen Ein- und Aus
gangsleitungen (VR, VX), bei der die Adern (R, T) an die
Eingänge eines ersten Differentialverstärkers (3) ange
schlossen sind, mit dessen Ausgang die Ausgangsleitung
(VX) verbunden ist, die Pole der Spannungsquelle über
Speisewiderstände (1, 2) und über den Ausgang mindestens
einer Steuerschaltung (21) an die Adern (R, T) angeschlossen
sind, die Eingänge des ersten Differentialverstärkers
(3) mit den Speisewiderständen (1, 2) zur Messung des
bei diesen auftretenden Spannungsabfalls verbunden sind,
dieser Spannungsabfall verglichen wird mit einer an einem
Eingang des ersten Differentialverstärkers (3) anliegenden
Bezugsspannung (REF), in Abhängigkeit dieses Vergleichs
der erste Differentialverstärker (3) ein Gleichstromsignal
erzeugt und dieses Gleichstromsignal die Steuerschaltung
(21) ansteuert, deren Ausgang einen durch das Gleichstrom
signal veränderbaren Widerstand bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
des ersten Differentialverstärkers (3) und dem Eingang
der Steuerschaltung (21) ein die im Gleichstromsignal
enthaltenen Wechselstromkomponenten abtrennendes Filter
geschaltet ist, das gefilterte Gleichstromsignal den Ausgang
der Steuerschaltung (21) auf einen Widerstandswert steuert,
bei dem das Gleichstromsignal am Ausgang des ersten Diffe
rentialverstärkers (3) den Wert Null annimmt, die Eingangs
signale der Eingangsleitung (VR) vom Ausgang eines zweiten
Differentialverstärkers (24) über den einen Speisewiderstand
(1) der einen Ader (T) und dem Eingang der Steuerschaltung
(21) zugeführt werden, die sie invertiert über den anderen
Speisewiderstand (2) der anderen Ader (R) zuführt, und
zur Löschung der Eingangssignale am Ausgang des ersten
Differentialverstärkers (3) diese Signale über einen Wider
stand (23) demjenigen Eingang des ersten Differential
verstärkers (3) zugeführt werden, der mit der anderen Ader
(R) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speisewiderstände (1, 2) einen
geringeren Widerstandswert als die geforderte Schleifen
impedanz aufweisen und zur Impedanzanpassung der Ausgang
des ersten Differentialverstärkers (3) mit demjenigen Ein
gang des zweiten Differentialverstärkers (24) verbunden
ist, dem die Eingangssignale zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter aus einem
weiteren, mit einem Kondensator (12) und einem Widerstand
(11) zu einem Integrator geschalteten Differentialverstär
ker (10) besteht, bei dem der eine Eingang über den Wider
stand (11) mit dem Ausgang des ersten Differentialverstär
kers (3) verbunden ist und dessen anderer Eingang an Masse
liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein dritter Differentialverstärker
(31) vorgesehen ist, der den bei der Erdung einer der Adern
(R, T) bei einem der Speisewiderstände (1, 2) auftretenden
Spannungsabfall erfaßt und ein davon abhängiges Steuersignal
mit einer die Amplitude des Gleichstromsignals herabsetzen
den Polarität einem Eingang des ersten Differentialver
stärkers (3) zuführt.
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