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DE3686111T2 - Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung mit mitteln zum kombinieren von gleichstrom- und wechselstromgegenkopplungssignalen. - Google Patents

Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung mit mitteln zum kombinieren von gleichstrom- und wechselstromgegenkopplungssignalen.

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Publication number
DE3686111T2
DE3686111T2 DE8686307164T DE3686111T DE3686111T2 DE 3686111 T2 DE3686111 T2 DE 3686111T2 DE 8686307164 T DE8686307164 T DE 8686307164T DE 3686111 T DE3686111 T DE 3686111T DE 3686111 T2 DE3686111 T2 DE 3686111T2
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DE
Germany
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voltage
terminal
circuit
amplifier
feedback
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DE8686307164T
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DE3686111D1 (de
Inventor
Masanobu Nec Corporation Arai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP20947885A external-priority patent/JPH06105989B2/ja
Priority claimed from JP20947785A external-priority patent/JPH06105988B2/ja
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Publication of DE3686111D1 publication Critical patent/DE3686111D1/de
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Publication of DE3686111T2 publication Critical patent/DE3686111T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
    • H04M19/005Feeding arrangements without the use of line transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung für Fernsprechvermittlungen.
  • Eine Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung, wie sie in den Beiträgen "A Versatile Subscriber Line Interface Circuit" von Nishimura et al. in ESSCIRC-83 (European Solid-State Circuit Conference 1983) und "General-Purpose Subscriber Circuit Using High-Voltage LSI for NEAX-61 Fully Digital Local Switch" von Arai et al. in ICC-84 (International Conference on Communication 1984) beschrieben und dargestellt wurde, verwendet eine Rückkopplungsschaltung mit hoher Impedanz und eine Vielzahl von Rückkopplungsschaltungen, mit denen die gewünschten Impedanzen entsprechend den verschiedenen Frequenzbändern künstlich erzeugt werden. Diese Teilnehmerleitungsschaltung verfügt über eine große Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Betriebsbedingungen, die bei Fernsprechvermittlungen auftreten können.
  • Eine weitere bekannte Schaltung wurde in der EP Anmeldung 0,147,230 offenbart. Dieses bekannte Verfahren stellt die Synthese einer Impedanz mit hoher Präzision durch eine Rückkopplungskonfiguration hoher Impedanz mit Einzelverstärker dar.
  • In diesen bekannten Schnittstellenschaltungen sind jedoch Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltungen und Wechselspannungs- Rückkopplungsschaltungen mit den positiven und negativen Eingangsanschlüssen eines Gegentaktverstärker (balancierter Verstärker) gekoppelt. Dadurch sind diese bekannten Schaltungen wegen der Komplexität und der Leistungsaufnahme noch unbefriedigend, wenn sie mit Hilfe der LSI (Large Scale Integration)-Technologie durchgeführt werden.
  • Während die in den vorgenannten Beiträgen beschriebenen bekannten Verfahren in der Lage sind, einen Zuführungswiderstand auf einen gewünschten Wert von 200 Ohm x 2 oder 400 Ohm x 2 durch Verwendung von zwei Widerständen einzustellen, die in den a- Adern und b-Adern mit den Ausgängen eines Gegentaktverstärkers verbunden sind, und in der Lage sind, einen Konstantstrom mit Hilfe eines Strombegrenzers in einer Gleichspannungs- Rückkopplungsschaltung auf einen gewünschten Wert von 35 mA oder 80 mA einzustellen, ist die Änderung des Zuführungswiderstands begleitet von einer unerwünschten Änderungdes Konstantstroms und einer weiteren ungewünschten Änderung eines Schwellenwerts, durch den die Teilnehmerschleife für die Feststellung des Zustands mit abgenommenem Hörer und des Zustands mit aufgelegtem Höhrer überwacht wird.
  • Ferner ist es für den Fernsprechdienst wichtig zu gewährleisten, daß Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltungen auch dann über eine gute Unsymmetriedämpfung verfügen, wenn die a-b-Aderspannung der Schnittstellenschaltung den aktiven Vorspannungsbereich der LSI- Schaltung verläßt, wenn sich die Teilnehmerleitung im Zustand mit aufgelegtem Höhrer befindet. Die genannten bekannten Schaltungen haben eine konstante Gleichspannungs-Rückkopplungssteuercharakteristik, mit der ein vorbestimmter Gleichstromwert an die Ausgangsschaltung rückgekoppelt wird, um zu bewirken, daß die Steuerung der a-b-Aderspannung in dem aktiven Vorspannungsbereich erfolgt, der in der Regel einige Volt innerhalb des Bereichs zwischen Erde und Batteriespannung während des Zustands mit aufgelegtem Hörer liegt. In einer Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung, in welcher der Zuführungswiderstand veränderlich ist, würde jedoch die Konstantstrom-Gleichspannungsrückkopplung zu einer Änderung der Vorspannung infolge der Wechselwirkung zwischen dem variablen Zuführungswiderstand und der konstanten Gleichstrom-Rückkopplung führen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung mit verringerten Schaltungselementen, um ihre Durchführung im LSI-Baustein mit geringen Kosten und niedriger Leistungsaufnahme zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch Bereitstellung einer Schaltung gelöst, welche die Ausgänge einer Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung und einer Wechselspannungs-Rückkopplungsschaltung kombiniert und einen zu den kombinierten Signalen proportionalen Strom an einen Gegentaktverstärker liefert. Mit dieser Anordnung wird die mit der gewünschten symmetrischen Schaltung verbundene Eingangsschaltung erheblich vereinfacht und die Kapazitäten, die im Zusammenhang mit der Eingangsschaltung auftreten und zu einer Instabilität des Verstärkers führen können, reduziert.
  • Insbesondere weist die Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung einen positiven Eingangsanschluß und einen negativen Eingangsanschluß für die Verstärkung einer Spannung über den positiven und negativen Anschlüssen auf und erzeugt zwei gegenseitig komplementäre Spannungen über einem wahren Ausgangsanschluß und einem komplementären Ausgangsanschluß, wobei sich die komplementären Spannungen zueinander entgegengesetzt und symmetrisch zu einer Referenzspannung verändern. Vier Widerstände mit einem ersten, im wesentlichen gleichen Widerstandswert sind jeweils zwischen einem ersten Anschluß einer Teilnehmerschleife und dem negativen Eingangsanschluß des Verstärkers, zwischen einem zweiten Anschluß der Schleife und dem positiven Eingangsanschluß des Verstärkers, zwischen dem negativen Eingang des Verstärkers und den wahren Ausgangsanschlüssen sowie zwischen dem positiven Eingang des Verstärkers und den komplementären Ausgangsanschlüssen geschaltet. Zwei Widerstände mit einem zweiten, gleichen Widerstandswert sind jeweils geschaltet zwischen dem ersten Anschluß der Schleife und dem komplementären Ausgangsanschluß des Verstärkers und zwischen dem zweiten Anschluß der Schleife und dem wahren Ausgangsanschluß des Verstärkers, wobei der zweite Widerstandswert kleiner ist als die Referenzimpedanz der Teilnehmerschleife. Eine Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung für die Bereitstellung eines gewünschten variablen Zuführungswiderstands ist mit einem der wahren und komplementären Ausgangsanschlüsse des Verstärkers zur Erzeugung eines Gleichspannungs- Rückkopplungssignals verbunden. Eine Wechselspannungs- Rückkopplungsschaltung ist verbunden mit dem ersten und zweiten Anschluß der Schleife zur Erzeugung eines Wechselspannungs- Rückkopplungssignals, das proportional zu einer Differenzspannung über den ersten und zweiten Anschlüssen und umgekehrt proportional zu einer gewünschten Wechselspannungsimpedanz ist. Ein Gleichspannungs-Rückkopplungssignal und Wechselspannungs- Rückkopplungssignal werden in einer Kombinationsschaltung kombiniert, die von den beiden kombinierten Signalen einen Strom ableitet und ihn zu einem der positiven und negativen Eingangsanschlüsse der Verstärkers führt.
  • Zur Bereitstellung einer Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung, in welcher der Zuführungswiderstandswert und der Konstantstromwert unabhängig variabel sind, werden die zwei mit den Ausgängen des Verstärkers verbundenen Widerstände nicht für den Steuerungsfaktor verwendet, sondern das Gleichspannungs-Rückkopplungssignal wird proportional zur Spannung gestellt, die vom Gegentaktverstärker an die Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung angelegt wird, und proportional zum Teilungsverhältnis einer Spannungsteilerschaltung, die den Zuführungswiderstandswert bestimmt, wenn die Teilnehmerschleife einen relativ hohen Widerstand hat, und das Gleichspannungs-Rückkopplungssignal proportional zu einem gewünschten Konstantstrom-Grenzwert ist, wenn die Teilnehmerschleife einen relativ niedrigen Widerstand hat.
  • Um zu gewährleisten, daß die Teilnehmerleitungs- Schnittstellenschaltung mit einer im wesentlichen konstanten Vorspannung unabhängig von der Änderung des Gleichspannungs- Rückkopplungskoeffizienten während eines Zustands mit aufgelegtem Höhrer funktioniert, wird ein Gabeldetektor für die Feststellung eines Zustands mit aufgelegtem Höhrer in der Teilnehmerschleife bereitgestellt, wobei die Spannungsteilerschaltung der Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung eine Spannung zwischen der Eingangsspannung, die vom Gegentaktverstärker zugeführt wird, und einer vorbestimmten, niedrigen Spannung teilt, um ein erstes Gleichspannungs-Rückkopplungssignal an die Kombinationsschaltung zu führen, das proportional zur geteilten Spannung ist, wenn ein Zustand mit aufgelegtem Höhrer nicht festgestellt wird, und teilt eine Spannung zwischen der Eingangsspannung, die vom Gegentaktverstärker zugeführt wird, und einer vorbestimmten hohen Spannung, um ein zweites Gleichspannungs-Rückkopplungssignal an die Kombinationsschaltung zu führen, das proportional zur letztgenannten, geteilten Spannung ist, wenn ein Zustand mit aufgelegtem Höhrer nicht festgestellt wird. Ferner wird bei Feststellung eines Zustands mit aufgelegtem Höhrer ein Strom an den Eingangsanschluß des Gegentaktverstärkers geführt, der dem Eingangsanschluß gegenüberliegt, an welchem der Ausgang der Kombinationsschaltung zum Löschen eines Effekts angelegt wird, der an den Ausgangsanschlüssen des Gegentaktverstärkers in Reaktion auf das zweite Gleichspannungs-Rückkopplungssignal erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, die einen Schaltplan einer Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die einzige Zeichnung zeigt eine Teilnehmerleitungs- Schnittstellenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung, die verallgemeinert unter 10 gezeigt wird, weist einen Gegentaktverstärker 1, eine Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung 2, eine Wechselspannungs- Rückkopplungsschaltung 3, eine Kombinationsschaltung 4 und eine Schleifenstatus-Rückkopplungsschaltung 5 auf, die während des Zustands mit aufgelegtem Höhrer des Teilnehmers tätig wird, um zu verhindern, daß die Spannung am Ausgang des Gegentaktverstärkers 1 den Arbeitsbereich der Schaltung 21 überschreitet. Der Gegentaktverstärker 1 hat einen positiven Eingangsanschluß 1a und einen negativen Eingangsanschluß 1b, die jeweils über die Widerstände R5 und R4 mit den wahren und komplementären Ausgangsanschlüssen 1c und 1d des Gegentaktverstärkers 1 und darüberhinaus über die Widerstände R6 und R3 mit den b- und a- Adern 6b und 6a verbunden sind, an die eine Teilnehmerschleife angeschlossen ist. Die Ausgangsanschlüsse 1c bzw. 1d des Verstärkers 1 sind über die Widerstände R2 und R1 mit den Anschlüssen der a- und a-Adern 6b und 6a verbunden. Der Gegentaktverstärker 1 verstärkt eine Spannung, die sich über dem Eingangsanschluß 1a und 1b aufbaut, und erzeugt zwei gegenseitig komplementäre Ausgangsspannungen an den Ausgangsanschlüssen 1c und 1d, so daß sie sich zueinander entgegengesetzt und symmetrisch zur Referenzspannung Vr ändern. Jeder der Widerstände R3, R4, R5 und R6 hat einen gleichen Widerstandswert Rh, der in der Regel einige zehn Kiloohm beträgt. Die Widerstände R1 und R2 haben den gleichen Widerstandswert Rf, der sehr viel kleiner ist als die Referenzimpedanz (600 oder 900 Ohm) der Teilnehmerschleife und in der Regel einige zehn Ohm beträgt.
  • Die Schleifenstatus-Rückkopplungsschaltung 5 hat einen Gabeldetektor 51, der über die Widerstände R1 und R2 angeschlossen ist, um die durch die a- und b-Adern fließenden Ströme festzustellen. Ein Komparator 52 ist an den Ausgang des Gabeldetektors 51 angeschlossen, um den festgestellten Strom mit einem Schwellenwert zu vergleichen und ein Schaltsignal zu erzeugen, wenn der Strom als Anzeige für eine Teilnehmerleitung mit aufgelegtem Höhrer niedriger ist als der Schwellenwert, und bewirkt gleichzeitig, daß eine Konstantstromquelle 53 an den positiven Eingang 1a des Gegentaktverstärkers 1 einen Gleichstrom führt. Wenn der Gegentaktverstärker 1 zwischen den a- und b-Adern ausgeglichen ist, hat der von der Konstantstromquelle 53 kommende Strom die gleiche Größe wie der Strom, der von der Gleichspannungs- Rückkopplungsschaltung 2 kommt und fließt in einer solchen Richtung, daß er den Effekt löscht, der an den wahren und komplementären Ausgangsanschlüssen 1 c und 1d durch den Gleichspannungs-Rückkopplungsstrom erzeugt wird.
  • Die Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung 2 empfängt ein Eingangssignal von einem der Ausgangsanschlüsse 1c und 1d des Gegenverstärkers 1. In der gezeigten Ausführungsform ist der komplementäre Ausgangsanschluß 1d mit einem Folgeverstärker OP21, der einen Maximumwähler hat, über eine Spannungsteilerschaltung verbunden, die durch die Widerstände Rdc1 und Rdc2 gebildet wird (deren Verhältnis den Zuführungswiderstand bestimmt) und über einen Widerstand R21, der mit der Teilerschaltung verbunden ist. Das Verhältnis der Widerstände Rdc1 und Rdc2 ist:
  • Darin ist K eine Konstante. Während des Zustands mit abgenommenem Hörer befindet sich ein Schalter 23 in der Stellung B, um die Spannungsteilerschaltung mit Erde zu verbinden und eine Spannung Voc zwischen dem komplementären Ausgangsanschluß 1d und Erde zu teilen und eine Spannung 2Voc/(K - 1) am Knoten der Widerstände Rdc1 und Rdc2 zu erzeugen. Während der Zustände mit aufgelegtem Hörer geht der Schalter 23 in Reaktion auf das Schaltsignal von der Schleifenstatus-Rückkopplungsschaltung 5 in die Stellung A, um die Spannungsteilerschaltung mit einer Spannungsquelle 24 zu verbinden, die ein Potential Vmg hat, so daß das Potential, das an den Teilerwiderständen Rdc1 und Rdc2 liegt, durch das Potential Vmg herabgesetzt wird, um zu bewirken, daß sich zwischen ihnen eine Spannung {2Voc + (K - 3)Vmg}/(K - 1) aufbaut. Zwischen dem Widerstand R21 und Erde ist ein Kondensator C21 geschaltet. um den Frequenzgang eines Tiefpaßfilters dem Signal aufzuprägen. das an den Folgeverstärker OP21 gelegt wird. Für die Einstellung eines Konstantstroms wird an den Verstärker OP21 eine Spannung V1 gelegt. Der Folgeverstärker OP21 hat die Aufgabe. die höchsten Signale auszuwählen, die an seine positiven Ausgangsanschlüsse gelegt werden.
  • Die Kombinationsschaltung 4 wird durch einen Transistor Q41 und einen Widerstand R41 gebildet, der den Ausgang der Wechselspannungs-Rückkopplungsschaltung 3 mit dem Emitter des Transistors Q41 verbindet. Der Kollektor des Transistors Q41 wird mit dem negativen Eingang 1b des Verstärkers 1 verbunden. Der Ausgang des Folgeverstärkers OP21 ist mit der Basis des Transistors Q41 verbunden und sein Emitter mit dem negativen Eingang des Folgeverstärkers OP21, so daß der Verstärker OP21 einfin Ausgleich des Potentials am Emitter des Transistors Q41 entweder mit der Spannung V1 oder mit dem Ausgang der Teilerschaltung bewirkt, jenachdem, welche die höchste ist.
  • Die Wechselspannungs-Rückkopplungsschaltung 3 hat einen Operationsverstärker OP31, der mit den Widerständen R31 bis R34 als ein Differentialverstärker zusammenwirkt, um eine Differenzspannung über den Anschlüssen der a- und b-Adern 6a und 6b zu erzeugen. Der Ausgang des Operationsverstärkers OP31 ist über einen Gleichspannungs-Entkopplungskondensator C31 mit einer Schnittstellenschaltung bekannter Ausführung verbunden, die durch Operatationsverstärker OP32, OP34, OP35, Impedanzelemente Zh1, Zh2 und Widerstände R39, R40, R61 und R62 gebildet wird. Die Schnittstellenschaltung ist über die Anschlüsse Rx und Tx mit einem CODEC (Codierer/Decodierer) bekannter Ausführung verbunden, durch den die Teilnehmerschleife mit dem Koppelnetz der Fernsprechvermittlung verbunden ist. Da dieser Teil der Schaltung nicht Bestandteil der Erfindung ist, wurde seine Beschreibung weggelassen. Ferner gibt es einen Operationsverstärker OP33 und Widerstände R35 bis R38, die mit dem Verstärker OP33 verbunden sind, um die Differenzspannung zwischen den Anschlüssen der a- und b- Adern und die Spannung an dem Anschluß Rx zu summieren. Der Ausgang des Operationsverstärkers OP33 ist mit einem Impedanznetzwerk verbunden. das durch die Impedanzelemente Zac1 und Zac2 gebildet wird, deren Knoten mit einem Operationsverstärker OP36 verbunden ist. Wenn Zac1 = Zac(1 - m) und Zac2 = m Zac gelten, (worin Zac eine gewünschte Impedanz darstellt und m eine Konstante ist), liefert der Operationsverstärker OP36 eine Ausgangsspannung von -2Rf(Vtip - Vring)/Zac.
  • Wenn der Widerstand R41 des Kombinationsschaltkreises 4 gleich dem Widerstandswert Rh ist, so wird der vom negativen Eingang 1b des Gegentaktverstärkers abgenommene Strom gleich der Differenz zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OP36 und der Spannung am Emitter des Transistors Q41, dividiert durch den Widerstand Rh.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Teilnehmerleitungs- Schnittstellenschaltung 10 quantitativ beschrieben.
  • Die Verstärkung des Gegentaktverstärkers 1 ist so groß, daß die Widerstände R4 und R5 als negative Rückkopplungswiderstände wirken, so daß die Spannungen V+ und V- an den positiven und negativen Eingangsanschlüssen 1a und 1b lauten:
  • V+ = V- (1)
  • Da die Eingangsanschlüsse 1a und 1b keine Ströme ziehen, gilt die folgende Beziehung:
  • Vot = 2 V+ - Vtip (2)
  • Voc = 2 V+ - Vring (3)
  • Darin sind Vot bzw. Voc die Spannungen an den wahren und komplementären Ausgangsanschlüssen 1c und 1d (und Vtip die Spannung an der a-Ader und Vring die Spannung an der b-Ader). Wenn der Mittelwert der jeweiligen Spannungen Vot und Voc gleich der Referenzspannung Vr ist, dann können die folgenden Beziehungen aufgestellt werden, um eine hohe Impedanz-Rückkopplungssteuerung zu schaffen:
  • Die Wechselspannungs-Rückkopplungsschaltung 3 erzeugt das folgende Rückkopplungssignal:
  • Darin ist K&sub1; eine Proportionalitätskonstante. Die Wechselspannungs- Rückkopplungsschaltung 3 wird in der Regel mit einem Hochpaßfilter bereitgestellt, so daß die Wechselspannungs-Rückkopplungsschaltung 3 auf die Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung 2 eine minimale Wirkung hat.
  • Während des Zustands mit abgenommenem Höhrer stellt die Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung 2 das folgende Rückkopplungssignal bereit, wenn der gewünschte Widerstand Zdc x 2 ist:
  • Darin sind Imax = der gewünschte Konstantstromwert,
  • -K" Imax = V1 und
  • H l p = eine Tiefpaßfiltercharakteristik
  • Der Faktor -K" Imax der Gleichung (6) ist dominant, wenn der Widerstand der Teilnehmerschleife relativ klein ist und in einem strombegrenzenden Modus arbeitet. Der Faktor K" H l p Voc/(Rdc-Rf) ist dominant für Teilnehmerschleifen mit einem relativ hohen Widerstand und arbeitet in einem Zufürhrungsmodus mit konstantem Widerstand. Wenn K1 = 1 und K" = 2 Rf gelten, zieht die Kombinationsschaltung 4 einen Strom "If" vom positiven Eingangsanschluß 1a des Gegentaktverstärkers 1:
  • Darin ist K = Zdc/Rf.
  • Wegen des Ausgleichsverhaltens des Verstärkers 1 ändern sich die Spannungen an den wahren und komplementären Ausgängen des Verstärkers folgendermaßen:
  • Damit ist die Gesamt-Arbeitscharakteristik der Teilnehmerleitungs- Schnittstellenschaltung 10 gegeben durch:
  • Wenn Vtip = -Vring = V2w/2 gilt, worin V2w ein Wechselspannungsdifferenzsignal ist, so erhält man aus Gleichung (9) die folgenden Beziehungen:
  • Voc = (1/2 - Rf/Zac) V2w (10)
  • Voc = - (1/2 - Rf/Zac) V2w (11)
  • Damit haben bei Betrachtung von der Teilnehmerschleife zu den Anschlüsse der a- und b-Adern die Widerstände R1 und R2 die folgenden Impedanzwerte:
  • Indem sie gleich der Summe der Impedanzen ist, die durch die Widerstände R1 und R2 des Werts Rf künstlich erzeugt werden, ist die differentielle Impedanz der Teilnehmerleitungs- Schnittstellenschaltung genau auf den gewünschten Wert Zac geeicht.
  • Aus der Sicht der Gleichspannungsrückkopplung kann die Gleichung (9) folgendermaßen umgeschrieben werden:
  • wenn Vr = Vbb/2 und -Rf Imax > H l p Vot/(K-1) sind, worin Vbb die Arbeitsspannung der Fernsprechvermittlung darstellt, die in der Regel - 48 Volt beträgt.
  • Da die Spannungen Vtip und Vring zur Arbeitsspannung Vbb symmetrisch sind und Vtip + Vring = Vbb, kann Gleichung (13) folgendermaßen umgeschrieben werden:
  • Die Widerstände R1 und R2 lassen damit einen Gleichstrom einer Größe durch, der gleich Imax ist. Wenn -Rf Imax < Vot H l p/(K-1) ist, kann Gleichung (9) folgendermaßen umgeschrieben werden:
  • Wenn die Spannungen Voc, Vot, Vtip und Vring in Bezug auf die Referenzspannung Vbb/2 symmetrisch sind, gilt die folgende Gleichung:
  • Vtip = Voc K/(K-1) (16)
  • Der gewünschte Führungswiderstand wird damit K Rf x 2 (Ohm). Daraus ist ersichtlich, daß durch Änderung der Konstante K der Führungswiderstand mit einem gewünschten Wert realisiert werden kann.
  • Während der Zustände mit aufgelegtem Hörer, in denen sich die Schleifenstatus-Rückkopplungsschaltung 5 in einem aktiven Modus befindet, stellt die Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung 2 das folgende Rückkopplungssignal bereit:
  • Der rechte Ausdruck in den Klammern von Gleichung (17) stellt die Spannung dar, die an den Verstärker OP21 geführt wird, wenn die Spannungsquelle 24 über den Schalter 23 an die Schaltung gelegt wird, und ist während des Zustands mit aufgelegtem Höhrer ein dominierender Faktor.
  • Die Konstantstromquelle 53 der Schleifenstatus- Rückkopplungsschaltung 5 stellt einen Strom Ioh bereit, für den die folgende Beziehung gilt:
  • Ioh = Vmg/Rh (18)
  • Die Spannungen Voc und Vot an den komplementären und wahren Ausgangsanschlüssen 1d und 1c hängen folgendermaßen zusammen:
  • Wenn die Spannungen Voc, Vot, Vtip und Vring in Bezug auf Vbb/2 symmetrisch sind, werden die Wirkungen der hohen Impedanzzuführung, Gleichspannungsrückkopplung und der Schleifenstatus-Rückkopplung kombiniert und liefern die folgende Beziehung:
  • Die Beziehungen Vtip = Voc = Vmg und Vring = Vot = Vbb + Vmg werden daher während der Zustände mit aufgelegtem Höhrer unabhängig vom Zuführungswiderstand hergestellt, der durch Rdc1 und Rdc2 bestimmt wird, und die Spannung an den wahren und komplementären Ausgangsanschlüssen 1c und 1d des Verstärkers 1 werden konstant gehalten. Unter dieser Bedingung ist der von der Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung 2 zum Verstärker 1 rückgeführte Strom gleich -Vmg/Rh und damit gleich Ioh. Die durch diesen Strom an den Ausgangsanschlüssen des Verstärkers 1 erzeugten Effekte werden jedoch untereinander gelöscht. Die Neigung der Spannung an dem komplementären Ausgangsanschluß 1c des Verstärkers 1 zur Abweichung von Vmg wird durch die negative Rückkopplungsfunktion des Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung 2 annulliert.
  • Da die Operationsverstärker OP32 bis OP36 der Wechselspannungs- Rückkopplungsschaltung 3 ausschließlich Wechselspannungssignale durchlassen, können sie bei relativ niedriger Spannung mit geringer Leistungsaufnahme betrieben werden. Andererseits muß der Gegentaktverstärker 1 und die Operationsverstärker OP21, OP31 und OP51 auf das sich verändernde Potential über den Anschlüssen der a- und b-Adern 6a und 6b ansprechen, während sie bei einer Batteriespannung von -48 Volt arbeiten. Daher neigen diese Verstärker dazu, den größeren Teil der Leistungsaufnahme der Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung in Anspruch zu nehmen. Im Vergleich zu den bekannten Schnittstellenschaltungen wurde die Zahl der mit Batterie betriebenen Verstärker vorteilhaft auf ein Minimum reduziert.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform lediglich anhand eines Beispiels beschrieben.
  • Es ist offensichtlich, daß Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (3)

1. Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung mit einem Gegentaktverstärker (1) (balancierter Verstärker) mit einem positiven Eingangsanschluß (1a) und einem negativen Eingangsanschluß (1b) zum Verstärken einer über dem positiven und negativen Eingangsanschluß (1a, 1b) liegenden Spannung und Erzeugen von zwei gegenseitig komplementären Spannungen über einem wahren Ausgangsanschluß (1c) und einem komplementären Ausgangsanschluß (1d), wobei sich die komplementären Spannungen zueinander entgegengesetzt und symmetrisch in Bezug zu einer Referenzspannung verändern, vier Widerständen (R3, R4, R5, R6) mit im wesentlichen dem gleichen Widerstandswert, die jeweils zwischen einem ersten Anschluß (6a) einer Teilnehmerschleife und dem negativen Eingangsanschluß, zwischen einem zweiten Anschluß (6b) der Schleife und dem positiven Eingangsanschluß (1a), zwischen dem negativen Eingangs- und dem wahren Ausgangsanschluß (1b, 1c) und zwischen dem positiven Eingangs- und dem komplementären Ausgangsanschluß (1a, 1d) angeschlossen sind, und wobei zwei Widerstände (R1, R2) mit einem zweiten gleichen Widerstandswert, jeweils zwischen dem ersten Anschluß (6a) der Schleife und dem komplementären Ausgangsanschluß (1d) und zwischen dem zweiten Anschluß (6b) der Schleife und dem wahren Ausgangsanschluß (1c) verbunden sind, wobei der zweite Widerstandswert kleiner ist als eine Referenzimpedanz der Teilnehmerschleife, einer Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung (2), die mit wahren oder dem komplementären Ausgangsanschluß (1c, 1d) des Verstärker (1) verbunden ist, zum Erzeugen eines Gleichspannungsrückkopplungssignals und zum Bereitstellen einer gewünschten variablen Gleichspannungsleistungsführungscharakteristik und einer Wechselspannungs-Rückkopplungsschaltung (3), die mit dem ersten und dem zweiten Anschluß (6a, 6b) der Schleife verbunden ist zum Erzeugen eines Wechselspannungs-Rückkopplungssignals, das zu einer Differenzspannung über dem ersten und zweiten Anschluß (6a, 6b) proportional und zu einer gewünschten Wechselspannungsimpedanz umgekehrt proportional ist, gekennzeichnet durch eine Kombinationsschaltung (4) zum Kombinieren des Gleichspannungs- Rückkopplungssignals und des Wechselspannungs-Rückkopplungssignals, Ableiten eines Stroms aus dem kombinierten Signal und Liefern des Stroms an entweder den positiven oder den negativen Eingangsanschluß (1a, 1b) des Verstärkers (1).
2. Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, wobei die Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung eine Einrichtung aufweist zum Bewirken, daß das Gleichspannungs-Rückkopplungssignal proportional zu der von dem Gegentaktverstärker daran angelegten Spannung ist und umgekehrt proportional zu der Differenz zwischen dem Widerstandswert des Zuführungswiderstands ist, wenn die Teilnehmerschleife einen relativ großen Widerstand hat, und bewirkt, daß das Gleichspannungs-Rückkopplungssignal proportional ist zu einem gewünschten Konstantstrom- Grenzwert.
3. Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, ferner mit einem Gabeldetektor zum Erkennen des Zustands mit aufgelegtem Hörer in der Teilnehmerschleife, wobei die Gleichspannungs-Rückkopplungsschaltung aufweist eine Einrichtung zum Teilen einer Spannung zwischen der dieser von dem Gegentaktverstärker zugelieferten Eingangsspannung und einer bestimmten niedrigen Spannung und Liefern eines ersten Gleichspannungs- Rückkopplungssignals an die Kombinationsschaltung entsprechend der geteilten Spannung, wenn der Zustand mit aufgelegtem Hörer nicht detektiert wird und Teilen einer Spannung zwischen der von dem Gegentaktverstärker zugelieferten Eingangsspannung und einer bestimmten hohen Spannung und Liefern eines zweiten Gleichspanungs-Rückkopplungssignals an die Kombinationsschaltung entsprechend der zuletzt genannten geteilten Spannung, wenn der Zustand mit aufgelegtem Hörer detektiert wird, und einer Einrichtung, die auf das Erkennen des Zustands mit aufgelegtem Hörer anspricht zum Liefern eines Signals an den Eingangsanschluß des Gegentaktverstärkers, der dem Anschluß gegenüberliegt, an den die Ausgabe der Kombinationsschaltung angelegt wird, zum Löschen eines Effekts, der an den Ausgangsanschlüssen des Gegentaktverstärkers in Abhängigkeit von dem zweiten Gleichspannungs-Rückopplungssignal erzeugt wird.
DE8686307164T 1985-09-20 1986-09-17 Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung mit mitteln zum kombinieren von gleichstrom- und wechselstromgegenkopplungssignalen. Expired - Fee Related DE3686111T2 (de)

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