DE3501391A1 - Gehaeuse fuer ein elektrisches bauteil - Google Patents
Gehaeuse fuer ein elektrisches bauteilInfo
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
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Description
- y-
Hannover, den 11.01.1985 WP 2/85 K./Ha
WABCO Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, Hannover Gehäuse für ein elektrisches Bauteil
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches Bauteil, insbesondere für eine Spule für elektromagnetisch
betätigbare Ventile, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Spulen, die insbesondere für elektromagnetisch betätigbare Ventile vorgesehen sind, können zum Schutz gegen
das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub, z.B. mit einer als Gehäuse dienenden Kunststoffummantelung versehen
werden. Es ist denkbar, das Gehäuse topffö'rmig
auszubilden und mit einem als Träger für einen elektrisch leitenden Steckerstift dienenden Deckel zu verschließen.
Um den Steckerstift gegen mechanische Einflüsse, die zu Beschädigungen führen können, zu schützen, kann an
der dem Spulengehäuse abgewandten Seite des Trägers ein Führungs- und Schutzrahmen angeformt werden. Der
Führungs- und Schutzrahmen dient gleichzeitig zur
Führung und Sicherung einer elektrischen Kupplung. Der Träger für den Steckerstift kann unter Zwischenschalten
eines Dichtringes zwischen dem topfförmigen Gehäuse und dem Träger mittels einer Schraubverbindung mit
IQ dem Gehäuse verbunden werden.
Von Nachteil ist bei einem derartigen Gehäuse, daß bei Beschädigungen am Dichtelement eine zuverlässige staub-
und feuchtigkeitsdichte Abdichtung des elektrischen Bauteiles nicht mehr gewährleistet ist und daß mehrere
Arbeitsgänge zur Herstellung eines solchen Gehäuses erforderlich sind.
Eine einstückige Ausbildung des Gehäuses und des mit dem Führungs- und Schutzrahmen versehenen Trägers ist
problematisch, da das Gehäuse vielfach aus einem wärmebeständigen Duroplast, der Führungs- und Schutzrahmen
jedoch aus einem elastischen Material bestehen muß, um bei unsachgemäßem Einführen einer elektrischen Kupplung
in den Führungs- und Schutzrahmen oder anderen mecha-.nischen Belastungen einen Bruch des Führungs- und
Schutzrahmens zu verhindern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein elektrisches Bauteil der eingangs erwähnten
Art in der Weise zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln ein vereinfachter Aufbau des Gehäuses
und eine sichere Abdichtung des elektrischen Bauteiles erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angege-
-A-
benen Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, mit einfachen Mitteln ein Gehäuse für ein elektrisches Bauteil
zu er! alten, das durch die Ausbildung des Gehäuses und des Trägers für die Steckerstifte als eine einstückige
Baueinheit gegen Feuchtigkeit und Schmutz geschützt ist und durch die Ausbildung des Führungs- und
Schutzrahmens als selbständiges mit dem Gehäuse verbindbares Bauteil eine bruchsichere Aufnahme für eine
elektrische Kupplung zu erhalten. Der Führungs- und Schutzrahmen läßt sich auf einfache
Art und Weise austauschen, ohne dabei am Gehäuse oder an dem Träger für die Steckerstifte Veränderungen vornehmen
zu müssen. Durch die Austauschbarkeit des Führungs- und Schutzrahmens können in ihren Abmessungen
unterschiedliche elektrische Kupplungen an das mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse vorgesehene elektrische Bauteil
angeschlossen werden.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Abbildung zeigt ein Gehäuse für eine Spule mit einem austauschbaren Führungs- und Schutzrahmen.
In der Abbildung ist eine Spule 2 dargestellt, die mit einer Kunststoffmasse ummantelt ist. Die Kunststoffmasse
ist vorzugsweise ein wärmebeständiges Duroplast und bildet das Gehäuse 1 der Spule 2. Bei der Herstellung
des Gehäuses, welches beispielsweise im Spritzverfahren erfolgen kann, wird in der Spritzform zentrisch ein
Kern angeordnet, der nach dem Umspritzen der Spule im Gehäuse eine als Führungsrohr 3 für einen Anker
dienende zylindrische Öffnung hinterläßt. Die Spritzform ist so ausgebildet, daß das Gehäuse 1 einen Vorsprung
erhält, der als Träger 4 für zwei Steckerstifte 8, 9 dient. Die Steckerstifte 8, 9 und die Verbindungsleitungen
14, 15 von der Spule 2 zu den Steckerstiften 8, 9 werden beim Umspritzen der Spule gleichzeitig mit
in den Träger 4 eingespritzt, so daß die Steckerstifte
8, 9 der Träger 4 und das Gehäuse 1 eine einstückige Baueinheit bildet.
IQ In Umfangrichtung des Trägers 4 verlaufend ist eine
Ausnehmung 13 vorgesehen. Eine weitere in Umfangsrichtung des Trägers 4 verlaufende nutartige Ausnehmung
dient zur Lagerung eines Dichtringe,s 10.
Auf den Träger 4 ist ein rohrfb'rmiger Führungs- und
Schutzrahmen 5 aufgeschoben. Der Führungs- und Schutzrahmen 5 weist an seiner Innenwand einen sich auf die
Mantelfläche (Wandung) des Trägers 4 zu erstreckenden umlaufenden Vorsprung 12 auf, der in die Ausnehmung
13 des Trägers 4 eingreift und mit dieser eine Rastverbindung
eingeht. Der FUhrungs- und Schutzrahmen 5 ist in Richtung seiner Längsachse so bemessen, daß er die
im Träger verankerten Steckerstifte 8, 9 so weit überragt, daß diese gegen mechanische Einflüsse geschützt
sind. An der Außenwand des Führungs- und Schutzrahmens 5 sind nasenartige Vorsprünge 6, 11 vorgesehen, die
beim Aufschieben einer elektrischen Kupplung auf den Führungs- und Schutzrahmen mit entsprechenden im
Kupplungsgehäuse vorgesehenen Ausnehmungen nach Art einer Schnappverbindung zusammenwirkt. Auf die nasenartigen
Vorsprünge kann verzichtet werden, wenn die Kupplung in den Innenraum 7 des Führungs- und Schutzrahmens
5 eingeschoben wird. Bei ein- oder aufgeschobener Kupplung verhindert der Dichtring 10 das
Eindringen von Feuchtigkeit und Staub in den Innenraum
-JS-
7 des Führungs- und Schutzrahmens 5, in welchem der nicht umspritzte Teil der Steckerstifte 8, 9 gelegen
ist. Anstelle der zur Bildung einer Rastverbindung zv/ischen Träger 4 und Schutzrahmens 5 dienenden umlaufenden
Ausnehmung 13 und des umlaufenden Vorsprungs 12 können auch mehrere einzelne Vertiefungen in der
Mantelfläciie des Trägers 4 und mehrere entsprechende
einzelne VorSprünge an der Innenwand des Führungs- und
Schutzrahmens 5 vorgesehen werden.
Denkbar ist es auch, den Träger 4 mit Außengewinde und den Führungs- und Schutzrahmen 5 teilweise mit Innengewinde
zu versehen, so daß der mit dem Gehäuse 1 eine einstückige Baueinheit bildende Träger 4, der ein erstes
Bauteil 4, 1 darstellt, und der Führungs- und Schutzrahmen 5, der ein zweites Bauteil 5 darstellt, miteinander
verschraubt werden können, indem der Führungsund Schutzrahmen 5 auf den als Träger 4 für die Steckerstifte
8, 9 dienenden Vorsprung des Gehäuses 1 aufgeschraubt wird.
Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus einem Duroplast und der Führungs- und Schutzrahmen besteht vorzugsweise
aus einem Thermoplast.
- Leerseite
Claims (7)
- X-Patentansprüche:Gehäuse für ein elektrisches Bauteil, insbesondere für eine Spule für elektromagnetisch betätigbare Ventile, welches wenigstens einen Träger für wenigstens einen Steckerstift aufweist, der von einem Führung?;- und Schutzrahmen umgeben ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a. Das Gehäuse (1) und der Träger (4) für den Steckerstift (8, 9) sind einstückig ausgebildet undbilden ein erstes Bauteil (1, 4);b. Der Führungs- und Schutzrahmen (5) wird von einem zweiten Bauteil (5) gebildet;c. Es sind Mittel zum Verbinden des ersten Bauteiles (1, 4) mit dem zweiten Bauteil (5) vorgesehen.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a. Der Träger (4) für den Steckerstift (8, 9) ist als ein sich vom Gehäuse (1) des elektrischen Bauteiles weg erstreckender Vorsprung ausgebildet;b. Der Führungs- und Schutzrahmen (5) ist als ein rohrförmiger Körper ausgebildet und weist wenigstens einen sich in Richtung auf den Träger (4) zu erstreckenden Vorsprung (12) auf, der mit wenigstens einer entsprechenden Ausnehmung (13) in dem als Träger (4) für den Steckerstift (8, 9)dienenden Vorsprung nach Art einer Rastverbindung zusammenwirkt. - 3. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,-jr -dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Trägers (4) und der offene Querschnitt des Führungsund Schutzrahmens (5) so bemessen sind, daß wenigstens der überwiegende Teil des Führungs- und Schutzrahmens (5) auf den Träger (4) aufschiebbar ist.
- 4. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (4) IQ für den Steckerstift (8, 9) und dem Führungs- und Schutzrahmen (5) ein Dichtelement (10) vorgesehen ist.
- 5. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (1, 4)und das zweite Bauteil £5) aus unterschiedlichem Material bestehen.
- 6· Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Träger (4) eine einstückige Baueinheit bildende erste Bauteil (1, 4) aus einem Duroplast besteht und der das zweite Bauteil (5) bildende Führungs- und Schutzrahmen (5) aus einem Thermoplast besteht.
- 7. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) für den Steckerstift (8, 9) Außengewinde trägt und der Führungs- und Schutzrahmen (5) an seiner Innenwand Gewinde aufweist, so daß der Führungs- und Schutzrahmen (5) auf den Träger (4) aufschraubbar ist.
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