DE69514891T2 - Verbindung zwischen Zündspule und Zündkerze für innere Brennkraftmaschine - Google Patents
Verbindung zwischen Zündspule und Zündkerze für innere BrennkraftmaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung und insbesondere die Verbindung zwischen einem Spulenkörperabschnitt einer Zündspule und einer Zündkerze für den Motor mit innerer Verbrennung.
- Das Verteilen einer Hochspannung an jede Zündkerze durch einen Verteiler ist in Folge des Verschleißes der Verteilerabschnitte, nämlich der Verteilerkappe und des Verteilerrotorarms, und in Folge elektrischen Rauschens von dem Verteilerabschnitt ungünstig. Zur Verhinderung solcher Nachteile wurden verteilerlose Zündsysteme vorgeschlagen. Eines der verteilerlosen Zündsysteme ist derart ausgestaltet, daß ein Leiterverbindungsabschnitt direkt einen Spulenkörperabschnitt zum Erzeugen der Hochspannung mit einer Zündkerze verbindet, um die Hochspannung von dem Spulenkörperabschnitt zur Zündkerze abzugeben, was beispielsweise in der gattungsgemäßen US-A-5 357 233, die JP-A-5-52175 entspricht und von der die vorliegende Erfindung ausgeht, oder in JP-U-5-30467 oder JP-A-5-99112 offenbart ist.
- Der Leiterverbindungsabschnitt umfaßt allgemein ein leitendes Bauteil, wie etwa eine einzelne Feder, einen Metallrundstab und einen Metallzylinder, und ein Isolierbauteil zum Abdecken des leitenden Bauteils. Es gibt eine Vielzahl von Verfahren, das leitende Bauteil relativ zu dem Isolierbauteil zu positionieren.
- Beispielsweise wird das leitende Bauteil in das aus flexiblem Gummi, wie etwa Silikongummi, in Zylinderform hergestellte Isolierbauteil gedrückt.
- Bei einem anderen Prozeß umfaßt das Isolierbauteil eine. Ummantelung, die eine Gußharzkomponente ist, einen Deckel aus Gummi und auf die gegenüberliegenden Enden der Ummantelung aufgepaßte Buchsen, und das leitende Bauteil wird in die Ummantelung eingefügt.
- Bei einem weiteren Prozeß werden die Ummantelung und das leitende Bauteil als normierte bzw. unitäre Struktur ausgebildet.
- Beim ersten Prozeß könnte jedoch das aus Silikongummi oder dergleichen hergestellte Isolierbauteil bei der Aufnahme des leitenden Bauteils durch Verdünnen eines Abschnitts beschädigt werden, was zu einem dielektrischen Durchbruch und geringe Verläßlichkeit führt. Darüber hinaus erfordert der erste Prozeß eine große Menge an kostspieligem Silikongummi, was zu hohen Materialkosten führt.
- Das Formen der Ummantelung und des leitenden Bauteils zu einer einteiligen bzw. unitären Struktur in dem dritten Prozeß erhöht die Herstellungskosten aufgrund der Einzelteilbildung.
- Das Einfügen des leitenden Bauteils in die Ummantelung in dem zweiten Prozeß erfordert die Bereitstellung eines stufigen Abschnitts in der Ummantelung und eines stufigen Abschnitts in dem leitenden Bauteil zum Eingriff in den stufigen Abschnitt der Ummantelung, um das leitende Bauteil in der Ummantelung zu positionieren. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß das leitende Bauteil von der Ummantelung abgeht bzw. abgelöst wird, wenn das leitende Bauteil nicht an Teile der Zündspule gekoppelt wird.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung vorzuschlagen, die einen verbesserten Aufbau zum Positionieren eines in eine Ummantelung eingefügten leitenden Bauteils und eine gute Zusammenbaufähigkeit mit einfacher Konstruktion besitzt, um das Positionieren des leitenden Bauteils sicherzustellen.
- Das in den Ansprüchen 1, 4 bzw. 7 Beanspruchte stellt eine Lösung dieser Aufgabe dar, wogegen die entsprechenden Unteransprüche bevorzugte und vorteilhafte Modifikationen enthalten.
- Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung einen Hochspannungsanschluß und einen Leiterverbindungsabschnitt einschließlich eines leitenden Bauteils zum elektrischen Verbinden des Hochspannungsanschlusses der Zündspule mit einer Zündkerze und ein Isolierbauteil mit einer Ummantelung zur Aufnahme des leitenden Bauteils, wobei die Ummantelung eine Gußharzkomponente ist. Das Zündsystem umfaßt ferner einen zylinderförmigen Deckel, der aus Gummi hergestellt und auf einen oberen Endabschnitt der Ummantelung zum Abdecken eines elektrischen Verbindungsabschnitts zwischen dem Hochspannungsanschluß der Zündspule und einem oberen Endabschnitt des leitenden Bauteils aufgepaßt ist, wobei das leitende Bauteil einen ersten Vorsprung besitzt, der sich nach Außen von dessen oberer Außenumfangsfläche erhebt und an eine obere Endfläche der Ummantelung fixiert ist, und wobei der zylinderförmige Deckel einen zweiten Vorsprung auf seiner Innenumfangsfläche zum Eingriff in bzw. Ansatz an eine Oberseite des ersten Vorsprungs besitzt, um zu verhindern, daß sich das leitende Bauteil ablöst.
- Vorzugsweise ist der erste Vorsprung eine Erhebung, die auf einem Teil des äußeren Rands des leitenden Bauteils ausgebildet ist, und der zweite Vorsprung ein Kragen bzw. Absatz, der auf dem inneren Rand bzw. Innenfläche des zylinderförmigen Deckels über den gesamten Umfang ausgebildet ist.
- Ebenfalls wird bevorzugt, daß der erste Vorsprung ein Kragen bzw. Absatz ist, der auf der Außenfläche des leitenden Bauteils über den gesamten Umfang ausgebildet ist und der zweite Vorsprung eine Erhebung ist, die auf einem Teil der Innenfläche des zylinderförmigen Deckels ausgebildet ist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung: einen Hochspannungsanschluß und einen Leiterverbindungsabschnitt einschließlich eines leitenden Bauteils zum elektrischen Verbinden des Hochspannungsanschlusses der Zündspule mit einer Zündkerze und ein Isolierbauteil mit einer Ummantelung zur Aufnahme des leitenden Bauteils, wobei die Ummantelung einen Gußharzkomponente ist. Das Zündsystem umfaßt ferner einen zylinderförmigen Deckel, der aus Gummi hergestellt und auf einen oberen Endabschnitt der Ummantelung zum Abdecken eines elektrischen Verbindungsabschnitts zwischen dem Hochspannungsanschluß der Zündspule und einem oberen Endabschnitt des leitenden Bauteils aufgepaßt ist, wobei das leitende Bauteil einen Vorsprung besitzt, der sich von seiner oberen Außenrandfläche nach außen erhebt, und wobei der zylinderförmige Deckel eine Vertiefung in seiner Innenrandfläche zum Eingriff in den Vorsprung besitzt, um zu verhindern, daß sich das leitende Bauteil ablöst.
- Vorzugsweise ist der Vorsprung eine Erhebung, die auf einem Teil der Außenfläche des leitenden Bauteils gebildet ist.
- Ebenfalls wird bevorzugt, daß der Vorsprung ein Kragen bzw. Absatz ist, der auf der Außenfläche des leitenden Bauteils über den gesamten Umfang ausgebildet ist.
- Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung: einen Hochspannungsanschluß und einen Leiterverbindungsabschnitt einschließlich eines leitenden Bauteils zum elektrischen Verbinden des Hochspannungsanschlusses der Zündspule mit einer Zündkerze und ein Isolierbauteil mit einer Ummantelung zur Aufnahme des leitenden Bauteils, wobei die Ummantelung eine Gußharzkomponente ist. Das Zündsystem umfaßt ferner einen zylinderförmigen Deckel, der aus Gummi hergestellt und auf einen oberen Endabschnitt der Ummantelung zum Abdecken eines elektrischen Verbindungsabschnitts zwischen dem Hochspannungsanschluß der Zündspule und einem oberen Endabschnitt des leitenden Bauteils aufgepaßt ist, wobei das leitende Bauteil einen ersten stufigen Abschnitt, der in einem oberen Abschnitt einer Außenumfangsfläche des leitenden Bauteils so ausgebildet ist, daß der Außendurchmesser eines unteren Abschnitts des ersten stufigen Abschnitts größer als der seines oberen Abschnitts ist, und einen zweiten stufigen Abschnitt, der in der Außenumfangsfläche des leitenden Bauteils unter dem ersten stufigen Abschnitt so ausgebildet ist, daß der Außendurchmesser eines unteren Abschnitts des zweiten stufigen Abschnitts geringer als der seines oberen Abschnitts ist, umfaßt, die Ummantelung einen dritten stufigen Abschnitt besitzt, der in seiner Innenumfangsfläche zum Eingriff in den zweiten stufigen Abschnitt von unten ausgebildet ist, und der zylinderförmige Deckel einen vierten stufigen Abschnitt besitzt, der in seiner Innenumfangsfläche zum Eingriff in den ersten stufigen Abschnitt von oben ausgebildet ist.
- Wenn bei der Zündspulenanordnung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung das leitende Bauteil von oberhalb des Deckels bzw. der Kappe in die Ummantelung eingeführt wird, wobei der Deckel auf dem oberen Abschnitt der Ummantelung aufgepaßt ist, geht der/die erste Vorsprung, Erhebung oder Kragen in dem oberen Abschnitt des leitenden Bauteils über den/die zweiten Vorsprung, Erhebung oder Kragen auf dem gummigefertigten Deckel in die Position unterhalb des/der zweiten Vorsprungs, Erhebung oder Kragens. Die Oberseite des/der ersten Vorsprungs, Erhebung oder Kragens steht mit dem/der zweiten Vorsprung, Erhebung oder Kragen in Eingriff, um die Aufwärtsbewegung des leitenden Bauteils zu verhindern. Die Unterseite des/der ersten Vorsprungs, Erhebung oder Kragens ist an die obere Endfläche der Ummantelung befestigt, damit das leitende Bauteil nicht nach unten abgelöst werden oder abgehen kann. Dies ermöglicht ein vollständiges Positionieren des leitenden Bauteils.
- Wenn bei der Zündspulenanordnung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung das leitende Bauteil von oberhalb des Deckels in die Ummantelung eingefügt wird, wobei der Deckel auf den oberen Abschnitt der Ummantelung aufgepaßt ist, steht der/die Vorsprung, Erhebung oder Kragen des leitenden Bauteils mit der Vertiefung des Deckels in Eingriff, was das Positionieren des leitenden Bauteils in der Ummantelung sicherstellt.
- Wenn bei der Zündspulenanordnung gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung das leitende Bauteil von oberhalb des Deckels in die Ummantelung eingefügt wird, wobei der Deckel auf den oberen Abschnitt der Ummantelung aufgepaßt ist, greift der erste stufige Abschnitt des leitenden Bauteils in bzw. an den vierten stufigen Abschnitt des Deckels, um eine Aufwärtsbewegung des leitenden Bauteils zu verhindern, und der zweite stufige Abschnitt des leitenden Bauteils greift in bzw. an den dritten stufigen Abschnitt der Ummantelung, um ein Ablösen des leitenden Bauteils nach unten zu verhindern. Dies ermöglicht die vollständige Positionierung des leitenden Bauteils.
- Auf diese Weise ist die Zündspulenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Positionieren des leitenden Bauteils durch Befestigen oder Eingreifenlassen des/der Vorsprungs, Erhebung, Kragens oder stufigen Abschnitte des leitenden Bauteils an bzw. in die obere Endfläche der Ummantelung, die stufigen Abschnitte in der Innenfläche der Ummantelung oder den/die Vorsprung, Kragen, Erhebung oder Vertiefung des Deckels geeignet. Dies verhindert komplizierte Gestaltungen des leitenden Bauteils und Isolierbauteils und sorgt für eine kostengünstige Herstellung der Gußform oder des Gußwerkzeugs, wodurch die Kosten der entsprechenden Teile reduziert werden.
- Darüber hinaus besteht keine Notwendigkeit, die Ummantelung und das leitende Bauteil genormt bzw. einteilig zu gestalten. Die Zündspulenanordnung kann ohne weiteres zusammengesetzt werden, indem nur das leitende Bauteil in die Ummantelung eingeführt wird, was zu guter Verarbeitbarkeit und einer Reduktion der gesamten Herstellungskosten führt.
- Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines Anschlusses der ersten bevorzugten Ausführungsform;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Deckels der ersten bevorzugten Ausführungsform;
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Ummantelung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
- Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Buchse der ersten bevorzugten Ausführungsform;
- Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines in Position gebrachten Anschlusses der zweiten bevorzugten Ausführungsform; und
- Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Nach Fig. 1 umfaßt ein Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung eine Zündkerze 10, die am Boden eines in einen Zylinderkopf C gebildeten Zündkerzenlochs H befestigt ist, so daß ihr Anschluß 11 nach oben ragt, eine Zündspule 20, die in einem oberen Abschnitt des Zündkerzenlochs H durch ein Trägerbauteil 22 befestigt ist, so daß ein als elektrischer Verbindungsabschnitt dienender Hochspannungsturm 21 nach unten ragt, und einen Leiterverbindungsabschnitt 30 zur elektrischen Verbindung zwischen der Zündspule 20 und der Zündkerze 10.
- Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Leiterverbindungsabschnitt 30 umfaßt ein leitendes Bauteil 40 einschließlich eines zylinderförmigen Anschlusses 41 mit einem in den Hochspannungsturm 21 der Zündspule 20 eingepaßten oberen Ende und eine Spiralfeder 46 mit einem in den unteren Endabschnitt des Anschlusses 41 eingefügten oberen Endabschnitt und einem gegen den Kopf des Anschlusses 11 der Zündkerze 10 anstoßenden unteren Endabschnitt, sofern sie zusammengedrückt wird, und ein Isolierbauteil 50 zum Bedecken bzw. Ummanteln des leitenden Bauteils 40.
- Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Anschluß 41 ein aus einem leitenden Metall hergestellter Zylinder mit einem geringfügig kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser einer später beschriebenen Ummantelung 55, wobei sich ein elastischer C- Ring 43 in seinem oberen Endabschnitt befindet. Der C-Ring 43 besitzt ein Paar von nach innen gerichteten Vorsprüngen 43a an den gegenüberliegenden Enden seiner Innenfläche und ist durch Einführen der Vorsprünge 43a in Durchgangslöcher (nicht gezeigt) in dem oberen Endabschnitt des Anschlusses 41 an den Anschluß 41 befestigt. Wenn der C-Ring 43 an dem Anschluß 41 befestigt ist, stehen die Vorsprünge 43a von der Innenfläche des Anschlusses 41 ab und greifen in einen nach unten in den Hochspannungsturm 21 der Zündspule 20 stehenden Hochspannungsanschluß (nicht gezeigt), wenn der Hochspannungsanschluß von oberhalb des Anschlusses 41 in den Anschluß 41 eingefügt wird, wodurch eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Anschluß 41 und dem Hochspannungsanschluß hergestellt wird.
- Der Anschluß 41 umfaßt in seinem unteren Abschnitt Kontaktabschnitte 44 für die Spiralfeder 46, die durch teilweises Einschneiden und Anheben ihrer Außenumfangsfläche nach innen gebildet sind, und einen nach innen gerichteten Vorsprung 45 unter den Kontaktabschnitten 44. Wenn die Spiralfeder 46 von unterhalb des Anschlusses 41 in den Anschluß 41 eingefügt wird, stößt das obere Ende der Spiralfeder 46 gegen die Kontaktabschnitte 44, und der Vorsprung 45 paßt in die Oberseite der Spiralfeder 46, um den Anschluß 41 und die Spiralfeder 46 elektrisch zu verbinden und die Spiralfeder 46 durch den Anschluß 41 zu tragen.
- Der Anschluß 41 umfaßt in seinem oberen Abschnitt einen Kragen bzw. Absatz 42 unter dem C-Ring 43, der in seinem gesamten Umfang nach außen übersteht. Der Kragen 42 besitzt einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Ummantelung 55 und ist an die obere Endfläche der Ummantelung 55 fixiert, um eine Abwärtsbewegung des Anschlusses 41 zu beschränken.
- Das Isolierbauteil 50 umfaßt eine Kappe bzw. einen Deckel 51 aus Silikongummi zum Abdecken eines Bereichs von dem Hochspannungsturm 21 zu dem oberen Abschnitt des Anschlusses 41, der an den Hochspannungsanschluß des Hochspannungsturms 21 angeschlossen ist, eine aus Harz gegossene Ummantelung 55 zum Abdecken eines Bereichs von dem oberen Abschnitt des Anschlusses 41 zu einem Abschnitt des Anschlusses 11 der Zündkerze 10 und eine Buchse 56 aus Silikongummi zum Abdecken der Innen- und Außenflächen des unteren Abschnitts der Ummantelung 55.
- Gemäß den Fig. 1 und 3 ist der Deckel 51 ein zylinderförmiges Bauteil einschließlich eines Hochspannungsturmaufnahmeabschnitts 51a zum Aufnehmen des Hochspannungsturms 21 der Zündspule 20 und eines Ummantelungsaufnahmeabschnitts 51b, der in Fortsetzung des Hochspannungsturmaufnahmeabschnitts 51a gebildet ist, zum Aufnehmen des oberen Abschnitts der Ummantelung 55, wobei sich ein Kragenabschnitt 51c von dem Kopfende des Hochspannungsturmaufnahmeabschnitts 51a radial nach außen ragt und ein Höckerabschnitt 51d sich an der Außen- bzw. Außenumfangsfläche des Hochspannungsturmaufnahmeabschnitts 51a befindet.
- Wenn der Deckel 51 in das Zündkerzenloch H von der Seite des Ummantelungsaufnahmeabschnitts 51b eingeführt wird, wird der Kragenabschnitt 51c an der Oberfläche des Zylinderkopfes C am Umfang des Zündkerzenlochs H fixiert, und der Höckerabschnitt 51d gerät in engen Kontakt mit der Innenfläche des Zündkerzenlochs H.
- Ein Absatz bzw. Kragen 52 wird auf der Innen- bzw. Innenumfangsfläche des Hochspannungsturmaufnahmeabschnitts 51a über den gesamten Umfang ausgebildet und so angepaßt, daß er in eine Rille 21a, die in die Außenumfangsfläche des Hochspannungsturms 21 gebildet ist, paßt und diese kontaktiert, wenn der Hochspannungsturm 21 in den Deckel 51 eingefügt wird. Ein Kragen 53 wird unter dem Kragen 52 auf der Innenumfangsfläche des Ummantelungsaufnahmeabschnitts 51b über den gesamten Umfang ausgebildet und greift von oben an den Kragen 42 des Anschlusses 41.
- Wenn der Anschluß 41 von oberhalb des Deckels 51 in die Ummantelung 55 eingeführt ist, geht, wobei der obere Abschnitt der Ummantelung 55 in den Ummantelungsaufnahmeabschnitt 51b des Deckels 51 eingepaßt ist, der Kragen 42 in dem oberen Abschnitt des Anschlusses 41 über den Kragen 53 des Gummideckels 51 in die Position unter den Kragen 53. Die Oberseite des Kragens 42 greift an den Kragen 53 an, um eine Aufwärtsbewegung des Anschlusses 41 zu verhindern, und die Unterseite des Kragens 42 wird an der oberen Endfläche der Ummantelung 55 befestigt, um ein Zurückziehen des Anschlusses 41 nach unten zu verhindern, wodurch der Anschluß 41 vollständig positioniert wird.
- Der Ummantelungsaufnahmeabschnitt 51b besitzt zwei Krägen 54, die auf seiner inneren Umfangsfläche ausgebildet sind, um in zwei Rillen 55c, die an der oberen Außenumfangsfläche der Ummantelung 55 über den gesamten Umfang ausgebildet sind, zu greifen, damit eine hohe Dichtwirkung zwischen der Ummantelung 55 und dem Deckel 51 gewährleistet ist.
- Wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist die Ummantelung 55 eine zylinderförmige Gußharzkomponente einschließlich eines Leitungsbauteilaufnahmeabschnitts 55a zum Aufnehmen des leitenden Bauteils 40 und eines Anschlußaufnahmeabschnitts 55b, der in Fortsetzung an den Leitungsbauteilaufnahmeabschnitt 55a ausgebildet ist, zum Aufnehmen des Anschlusses 11 der Zündkerze 10, wobei sich die oben genannten Rillen 55c in ihrer oberen Außenumfangsfläche und ein Kragen 55d auf ihrer unteren Außenumfangsfläche an dem gesamten Umfang befinden.
- Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 5 ist die Buchse 56 an den Anschlußaufnahmeabschnitt 55b der Ummantelung 55 montiert und umfaßt einen Außenzylinderabschnitt 56a zum Abdecken der unteren Außenfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 55b der Ummantelung 55 und einen Innenzylinderabschnitt 56b, der mit dem unteren Endabschnitt des Außenzylinderabschnitts 56a verbunden ist, zum Abdecken der unteren Innenfläche des Anschlußaufnahmeabschnitts 55b. Eine Rille 56c ist in der Innenumfangsfläche des Außenzylinderabschnitts 56a ausgebildet, um den Kragen 55d der Ummantelung 55 aufzunehmen.
- Wenn der Anschlußaufnahmeabschnitt 55b in dem unteren Abschnitt der Ummantelung 55 in den durch den Außenzylinderabschnitt 56a und den Innenzylinderabschnitt 56b definierten Raum aufgenommen wird, wird der Kragen 55b in die Rille 56c eingepaßt und die Buchse 56 an die Ummantelung 55 montiert.
- Die Buchse 56 ist, wie oben erwähnt, aus einem flexiblen Silikongummi hergestellt. Wenn daher der Anschluß 11 der Zündkerze 10 in die Ummantelung 55, an die die Buchse 56 montiert ist, eingeführt wird, gerät der Innenzylinderabschnitt 56b aus Silikongummi in engen Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Anschlusses 11, was zur Wasserdichtigkeit führt.
- Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform werden die Krägen 42 und 53 an dem Anschluß 41 bzw. dem Deckel 51 ausgebildet, um den Anschluß 41 zu positionieren, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Anschluß 41 anstelle des Kragens 42 einen Vorsprung besitzen. Daneben kann der Deckel 51 anstelle des Kragens 53 einen Vorsprung besitzen.
- Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Zündsystem 2 für einen Motor mit innerer Verbrennung ist im Aufbau generell dem Zündsystem 1 ähnlich. Daher werden gleiche Bezugsziffern und - zeichen verwendet, um Teile, die mit jenen der ersten bevorzugten Ausführungsform identisch sind, zu bezeichnen und auf deren Beschreibung wird verzichtet. Nachfolgend werden nur Unterschiede zwischen den Zündsystemen 1 und 2 dargestellt.
- Das Zündsystem 2 unterscheidet sich von dem Zündsystem 1 in dem Deckel 51. Insbesondere wird der Anschluß 41 des Zündsystems 1 durch Fixieren des Kragens 42 des Anschlusses 41 an die obere Endfläche der Ummantelung 55 und durch Drücken des Kragens 42 durch den Kragen 53 des Deckels 51 von oben positioniert. Das Zündsystem 2 umfaßt eine Rille 53a zum Aufnehmen des Kragens 42 des Anschusses 41 anstelle des Kragens 53 des Deckels 51.
- Wenn der Anschluß 41 von oberhalb des Deckels 51 in die Ummantelung 55 eingeführt wird, nimmt, wobei der obere Abschnitt der Ummantelung 55 in den Ummantelungsaufnahmeabschnitt 51b des Deckels 51 eingepaßt ist, die Rille 53a des Deckels 51 den Kragen 42 des Anschlusses 41 auf, was das Positionieren des Anschlusses 41 in der Ummantelung 55 sicherstellt.
- Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird der in die Rille 53a einzupassende Kragen 42 auf dem Anschluß 41 ausgebildet, um den Anschluß 41 zu positionieren, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Kragen 42 durch einen in die Rille 53a einzupassenden Vorsprung ersetzt werden.
- Fig. 8 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Zündsystem für einen Motor mit innerer Verbrennung gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Zündsystem 1 in dem Anschluß 41, dem Deckel 51 und der Ummantelung 55, die nachfolgend beschrieben werden.
- Der Anschluß 41 umfaßt einen Abschnitt 41a mit großem Durchmesser unter dem C-Ring 43, um einen ersten stufigen Abschnitt 42a und einen zweiten stufigen Abschnitt 47 zu bilden. Die Ummantelung 55 besitzt einen dritten stufigen Abschnitt 55e zum Angreifen an den zweiten stufigen Abschnitt 47. Der Deckel 51 besitzt einen vierten stufigen Abschnitt 53b zum Angreifen an den ersten stufigen Abschnitt 42a.
- Wenn der Anschluß 41 von oberhalb des Deckels 51 in die Ummantelung 55 eingeführt wird, kommt, wobei der obere Abschnitt der Ummantelung 55 in den Ummantelungsaufnahmeabschnitt 51b des Deckels 51 eingepaßt ist, der erste stufige Abschnitt 42a des Anschlusses 41 in Eingriff mit dem vierten stufigen Abschnitt 53b des Deckels 51, um die Aufwärtsbewegung des Anschlusses 41 zu verhindern, und der zweite stufige Abschnitt 47 des Anschlusses 41 kommt mit dem dritten stufigen Abschnitt 55e der Ummantelung 55 in Eingriff, um ein Zurückziehen des Anschlusses 41 nach unten zu verhindern, wodurch der Anschluß 41 vollständig positioniert wird.
- Während die Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist die vorhergehende Beschreibung in allen Aspekten beispielhaft und nicht einschränkend.
Claims (7)
1. Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung umfassend:
eine Zündspule (20) mit einem Hochspannungsanschluß (21), einen
Leiterverbindungsabschnitt (30) einschließlich eines leitenden Bauteils (40, 41) zum
elektrischen Verbinden des Hochspannungsanschlusses (21) der Zündspule (20)
mit einer Zündkerze (10), und
ein Isolierbauteil (50) mit einer Ummantelung (55) zur Aufnahme des leitenden
Bauteils (40, 41), wobei die Ummantelung (55) eine Gußharzkomponente ist,
gekennzeichnet durch
einen zylinderförmigen Deckel (51), der aus Gummi hergestellt und auf einen
oberen Endabschnitt der Ummantelung (55) zum Abdecken eines elektrischen
Verbindungsabschnitts zwischen dem Hochspannungsanschluß (21) der
Zündspule (20) und einem oberen Endabschnitt des leitenden Bauteils (40, 41)
aufgepaßt ist, wobei das leitende Bauteil (40, 41) einen ersten Vorsprung (42) besitzt,
der sich nach außen von dessen oberer Außenrand- bzw. -umfangsfläche erhebt
und an eine obere Endfläche der Ummantelung (55) fixiert ist, und wobei der
zylinderförmige Deckel (51) einen zweiten Vorsprung (53) auf seiner Innenrand-
bzw. -umfangsfläche zum Eingriff in bzw. an eine Oberseite des ersten
Vorsprungs (42) besitzt, um zu verhindern, daß sich das leitende Bauteil (40, 41)
ablöst.
2. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Vorsprung (42) eine
Erhebung ist, die auf einem Teil der Außenfläche des leitenden Bauteils (40, 41)
ausgebildet ist, und wobei der zweite Vorsprung (53) ein Kragen beziehungsweise
Absatz ist, der auf der Innenfläche des zylinderförmigen Deckels (51) über den
gesamten Umfang ausgebildet ist.
3. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Vorsprung (42) ein Kragen
beziehungsweise Absatz ist, der auf der Außenfläche des leitenden Bauteils (40, 41)
über den gesamten Umfang ausgebildet ist, und wobei der zweite Vorsprung (53)
eine Erhebung ist, die auf einem Teil der Innenfläche des zylinderförmigen Deckels
(51) ausgebildet ist.
4. Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung umfassend:
eine Zündspule (20) mit einem Hochspannungsanschluß (21), einem
Leiterverbindungsabschnitt (30) einschließlich eines leitenden Bauteils (40, 41) zum
elektrischen Verbinden des Hochspannungsanschlusses (21) der Zündspule (20) mit
einer Zündkerze (10), und
ein Isolierbauteil (50) mit einer Ummantelung (55) zur Aufnahme des leitenden
Bauteils (40, 41), wobei die Ummantelung (55) eine Gußharzkomponente ist,
gekennzeichnet durch
einen zylinderförmigen Deckel (51), der aus Gummi hergestellt und auf einen
oberen Endabschnitt der Ummantelung (55) zum Abdecken eines elektrischen
Verbindungsabschnitts zwischen dem Hochspannungsanschluß (21) der Zündspule
(20) und einem oberen Endabschnitt des leitenden Bauteils (40, 41) aufgepaßt ist,
wobei das leitende Bauteil (40, 41) einen Vorsprung (42) besitzt, der sich von seiner
oberen Außenrand- bzw. -umfangsfläche nach außen erhebt, und wobei der
zylinderförmige Deckel (51) eine Vertiefung (53a) in seiner Innenrand- bzw. -umfangsfläche
zum Eingriff in den Vorsprung (42) besitzt, um zu verhindern, daß sich das leitende
Bauteil (40, 41) ablöst.
5. Zündspulenanordnung nach Anspruch 4, wobei der Vorsprung (42) eine Erhebung
ist, die auf einem Teil der Außenfläche des leitenden Bauteils (40, 41) gebildet ist.
6. Zündspulenanordnung nach Anspruch 4, wobei der Vorsprung (42) ein Kragen
beziehungsweise Absatz ist, der auf der Außenfläche des leitenden Bauteils (40, 41)
über den gesamten Umfang ausgebildet ist.
7. Zündspulenanordnung für einen Motor mit innerer Verbrennung umfassend:
eine Zündspule (20) mit einem Hochspannungsanschluß (21), einem
Leiterverbindungsabschnitt (30) einschließlich eines leitenden Bauteils (40, 41) zum
elektrischen Verbinden des Hochspannungsanschlusses (21) der Zündspule (20) mit
einer Zündkerze (10), und
ein Isolierbauteil (50) mit einer Ummantelung (55) zur Aufnahme des leitenden
Bauteils (40, 41), wobei die Ummantelung (55) eine Gußharzkomponente ist,
gekennzeichnet durch
einen zylinderförmigen Deckel (51), der aus Gummi hergestellt und auf einen
oberen Endabschnitt der Ummantelung (55) zum Abdecken eines elektrischen
Verbindungsabschnitts zwischen dem Hochspannunganschluß (21) der Zündspule
(20) und einem oberen Endabschnitt des leitenden Bauteils (40, 41) aufgepaßt ist,
wobei das leitende Bauteil (40, 41) einen ersten stufigen Abschnitt (42a), der auf
einem oberen Abschnitt einer Außenumfangsfläche des leitenden Bauteils (40, 41)
so ausgebildet ist, daß der Außendurchmesser eines unteren Abschnitts des ersten
stufigen Abschnitts (42a) größer als der seines oberen Abschnitts ist, und einen
zweiten stufigen Abschnitt (47), der in der Außenumfangsfläche des leitenden
Bauteils (40, 41) unter dem ersten stufigen Abschnitt (42a) so ausgebildet ist, daß
der Außendurchmesser eines unteren Abschnitts des zweiten stufigen Abschnitts
(47) geringer als der seines oberen Abschnitts ist, umfaßt, die Ummantelung (55)
einen dritten stufigen Abschnitt (55e) besitzt, der in seiner Innenumfangsfläche zum
Eingriff in den zweiten stufigen Abschnitt (47) von unten ausgebildet ist, und der
zylinderförmige Deckel (51) einen vierten stufigen Abschnitt (53b) besitzt, der in
seiner Innenumfangsfläche zum Eingriff in den ersten stufigen Abschnitt (42a) von
oben ausgebildet ist.
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